Straßenverkehr: Verkehrschaos im Nord-Westen verhindern, aus Senat

www.berlin.de

2011 wurde die #Sanierung der #A111 auf 2014 terminiert – das ist offensichtlich nicht geschehen, warum
nicht?
Antwort zu 1:
Durch die angespannte Personalsituation in der Abteilung Tiefbau und die damit
verbundene erforderliche Projektpriorisierung konnte die Planung der Maßnahme nicht
fortgeführt werden.
Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung (ehemals, jetzt Senatsverwaltung für Umwelt,
Verkehr und Klimaschutz) hat deshalb nach dem Beitritt des Landes Berlin zur #DEGES
Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und – bau mbH die Gesellschaft im Mai 2015 mit
der Planung, der Betreuung des Planfeststellungsverfahrens, dem ggf. notwendigen
Grunderwerb und der Baudurchführung (Bauvorbereitung und Bauüberwachung) für die
grundhafte Erneuerung/Instandsetzung der A111 ab der Landesgrenze Brandenburg bis
zum AD Charlottenburg einschließlich der #Rudolf-Wissell-Brücke beauftragt.
Frage 1 a:
In welchem Zeitraum wird A111 Sanierung nun tatsächlich umgesetzt?
Antwort zu 1 a.:
Derzeit läuft die Bauvorplanung. Die gesamte Strecke der A 111 wird hinsichtlich des
baulichen Zustandes und der verkehrlichen Randbedingungen geprüft. Geplant ist, dass
daraus bis Mitte 2018 ein integriertes Verkehrs- und #Baukonzept entsteht. Erste
Baumaßnahmen auf der A 111 finden voraussichtlich nicht vor 2021 statt. Eine
voraussichtliche Gesamtbauzeit lässt sich aktuell – auch mit Hinweis auf ggf. zu
berücksichtigende Planfeststellungsverfahren – nicht seriös angeben.
2
Frage 1 b: Wie hoch werden die Kosten für die Sanierung sein?
Antwort zu 1 b.:
Da der Gesamtumfang der erforderlichen Sanierungsmaßnahmen erst mit Vorlage des
integrierten Verkehrs- und Baukonzeptes ersichtlich wird, kann derzeit nur von
überschläglich geschätzten Kosten in Höhe von rund 750 Mio. EUR ausgegangen werden.
Frage 1 c: Welche Maßnahmen sind geplant?
Antwort zu 1 c.
In Berlin müssen 13,3 Kilometer vierstreifige Autobahn grundhaft saniert werden. Hinzu
kommen neben der Rudolf-Wissell-Brücke 49 Brücken-, Tunnel- und Trogbauwerke, 85
Verkehrszeichenbrücken sowie 93 Lärmschutz- und Stützwände, die sich auf der Strecke
befinden. Hierzu zählen u. a. die Sanierung der #Tunnel Beyschlagsiedlung, Forstamt Tegel
und Tegel Ortstkern sowie der Ersatzneubau der abgängigen #Brücken in diesem
Streckenabschnitt.
Frage 1 d: Wo wird die #Umleitung entlangführen?
Antwort zu 1 d:
Im Zusammenhang mit der grundhaften Erneuerung/Instandsetzung der A111 sind
umfangreiche Verkehrskonzepte zu erstellen, die auch mögliche
Umleitungsverkehrsführungen über städtische Straßen bei Abriss und Neubau der
Bauwerke betrachten.
Frage 1 e: Wann wird die irreführende Beschilderung geändert, warum wird das nicht vorgezogen?
Antwort zu 1 e:
Da nicht klar ist welche „irreführende“ Beschilderung gemeint ist, kann eine Beantwortung
erst nach örtlicher Zuordnung der hier angefragten Beschilderung erfolgen. Grundsätzlich
wird im Rahmen der Grundsanierung eine Wegweisung nach aktuell gültigem Regelwerk
geplant.
Frage 2:
Warum wird der Ausbau des #Funk-Empfangs im Tunnel nicht bereits ausgebaut und zu wann ist das
geplant?
Antwort zu 2:
Die Erneuerung/Instandsetzung der Technischen Ausstattungen in den Tunneln
Beyschlagsiedlung, Forstamt Tegel und Tegel Ortstkern ist Bestandteil der Beauftragung
an die DEGES. Hierzu zählt auch der Ausbau des Funkempfangs im Tunnel.
Frage 3:
In welchem Zeitraum wird die Trasse der U6 durch die BVG saniert?
3
Antwort zu 3:
Die Frage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und
Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage
zukommen zu lassen und hat daher die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) um
Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat
übermittelt wurde. Sie wird nachfolgend wiedergegeben:
Nach 60-jähriger durchgehender Nutzung wird die grundlegende #Sanierung der Linie #U6
im Bereich der oberirdischen #Dammstrecke zwischen den Bahnhöfen #Borsigwerke und
#Kurt Schumacher Platz durch die BVG gegenwärtig vorbereitet.
Die Bauleistungen des Spezialtiefbaus zur Stabilisierung der Erdbauwerke und des Gleisund
Kabelkanalbaus zum Ersatz der verschlissenen Konstruktionen sind für die Jahre
2020 und 2021 im Rahmen von Streckensperrungen vorgesehen. Zeitgleich sind weitere
Bauarbeiten im gleichen Streckenabschnitt der Linie U6 geplant:
– Ersatzneubau der Brücke #Seidelstraße auf Grund konstruktionsbedingten
Materialversagens
– Sanierung der denkmalgeschützten, stark in der Bausubstanz beschädigten Bahnsteige
und Dächer der Bahnhöfe Scharnweberstr. und Holzhauser Str.
Frage 3 a: Für wann ist die Aufwertung der U-Bahn-Station Alt-Tegel geplant?
Antwort zu 3a:
Im Jahr 2018/2019 soll die Aufwertung und Erweiterung des Ausganges I/1 mit
Überdachung erfolgen. Gleichzeitig ist die Schließung des Ausganges I/3 sowie Umbau
von Betriebsräumen erforderlich. Eine Auffrischung und Aufwertung des gesamten
Bahnhofes ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht geplant.
Frage 3 b: Wann werden die Stationen Borsigwerke und Holzhauser Straße mit #Aufzügen ausgestattet?
Antwort zu 3b:
Die Bahnhöfe Borsigwerke und Holzhauser Straße werden parallel mit der
Dammsanierung mit zusätzlichem Brückenneubau #barrierefrei ausgebaut und mit
Aufzügen ausgestattet. Die Realisierung erfolgt voraussichtlich in 2020. Einschränkungen
werden somit durch zusätzliche Bahnhofs- und Streckensperrungen vermieden.
Berlin, den 17.10.17
In Vertretung
Kirchner
…………………………..
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Straßenverkehr: Rissiger Asphalt Sperrungen im Oktober – Berliner Autobahn wird Großbaustelle – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/rissiger-asphalt-sperrungen-im-oktober—berliner-autobahn-wird-grossbaustelle-28601454

Einer der am stärksten genutzten #Autobahnabschnitte Berlins muss dringend saniert werden, teilte die Senatsverkehrsverwaltung am Montag mit. Weil der Asphalt rissig geworden ist, wird  die Fahrbahn zwischen den Neuköllner Anschlussstellen #Gradestraße und #Späthstraße (#A100/#A113) in den Herbstferien erneuert.

Zunächst wird  am Freitag um 22 Uhr die Fahrtrichtung Süd gesperrt, der Verkehr umgeleitet. Am 28. Oktober um 20 Uhr wird die andere Seite zur …

Bahnhöfe: Umbau des Bahnhofs Karlshorst aus Senat

www.berlin.de

Zu welchem Ergebnis kamen die Untersuchungen der Deutschen Bahn AG, den #Regionalbahnhof in
#Karlshorst bis zur Eröffnung des künftigen Regionalbahnhofs #Köpenick geöffnet zu halten? Wie wird die
Entscheidung begründet?
Antwort zu 1:
Die DB AG teilt mit:
„Die DB AG kam zu dem Ergebnis, dass ein Erhalt des Regionalbahnhaltes am Bf.
Karlshorst nur bis zur Inbetriebnahme des Ostkreuzes sinnvoll ist.
Für einen Regionalbahnhalt in Karlshorst nach Inbetriebnahme des Regionalbahnhaltes
#Ostkreuz wäre eine Änderung des Planrechtes notwendig.
Der technische Vorrat der Regionalbahnsteige und der Personenüberführung ist durch die
Planrechtsvorgabe „Außerbetriebnahme Regionalhalt Karlshorst mit IBN des
Regionalhaltes Ostkreuz“ für die Anlagen komplett aufgebraucht. Ein sicherer baulicher
Zustand für einen Weiterbetrieb des RB-Halt in Karlshorst nach 2018 bis mindestens 2027
wäre nur mit dem #Ersatzneubau der Anlagen möglich, mögliche
Instandhaltungsmaßnahmen sind ausgereizt.
2
Mit einem Ersatzneubau würden die vorhandenen Anlagen ihren #Bestandsschutz
verlieren. Daraus resultiert die nachfolgende Zeitschiene von mindestens 6,5 Jahren
(78 Monate), für die ein Regionalhaltangebot in Karlshorst ausgeschlossen ist. Demnach
würde frühestens beginnend zum Fahrplanwechsel 12/2023 bis zur geplanten IBN
Köpenick 12/2027 ein Regionalhalt für einen Zeitraum von 4 Jahre möglich sein.
Durch den Verlust des Bestandsschutzes wäre mit dem notwendigen Ersatzneubau ein
barrierefreier Ausbau erforderlich, daraus resultiert u. a. auch die Notwendigkeit eines
Aufzuges.
Die mit Baubeginn 02/2018 geplante Grunderneuerung der Personenunterführung (PU)
(Verbindung Am Carlsgarten – Stolzenfelsstraße) und des S-Bahnsteiges würde sich in
den Zeitraum nach der Außerbetriebnahme des Regionalbahnhaltes Karlhorst ab 2028
verschieben.
Die Einrichtung eines zusätzlichen Verkehrshaltes in Karlshorst nach der Inbetriebnahme
des Regionalbahnsteigs am Bhf. Ostkreuz auf der Stadtbahnebene führt zu
Trassenkonflikten und zur Unterschreitung der notwendigen Pufferzeiten. Diese wären nur
durch Reduktion der Haltezeit auf anderen Bahnhöfen generierbar bzw. es müsste ein
anderer Halt auf der Stadtbahn entfallen. Insgesamt würde ein nicht kalkulierbares Qualitätsrisiko
entstehen.“
Frage 2:
Welchen Planungsstand haben die mit Beginn im Februar 2018 vorgesehenen Umbaumaßnahmen beim SBahnhof
Karlshorst? Welche Maßnahmen sind hier im Detail geplant?
Antwort zu 2:
Die DB AG teilt mit:
„Die Maßnahmen befinden sich derzeit in der Finalisierung der Ausführungsplanung und
der Ausschreibung der Baumaßnahmen.
Die nachfolgenden Anlagen werden erneuert bzw. saniert:
 S-Bahnsteig,
 Bahnsteigdach/Wetterschutz,
 Aufsichtsgebäude,
 Beleuchtungs-/Beschallungsanlagen,
 Beschilderung/Wegeleitsystem,
 Fahrgastinformationsanlagen, Uhren,
 Personenunterführung zum Carlsgarten,
 Treppenaufgang zum S-Bahnsteig erhält eine Einhausung,
 alle nicht mehr in Betrieb befindlichen Anlagen werden zurückgebaut.“
Frage 3:
Wann soll der dafür notwendige Rückbau der Regionalbahnsteige erfolgen?
Antwort zu 3:
Die DB AG teilt mit:
„Der Rückbau erfolgt mit Beginn der Bauarbeiten im Frühjahr 2018.“
3
Frage 4:
Wie lange wird der Umbau des S-Bahnhofs Karlshorst dauern und welche Verbesserungen ergeben sich
dadurch für die Benutzer des Bahnhofs?
Antwort zu 4:
Die DB AG teilt mit:
 „Juli 2018 Umbau S-Bahnsteig
 August 2018 Aufnahme Betrieb am erneuerten S-Bahnsteig
 März bis November 2018
o Neubau der Personenunterführung,
o Kompletterneuerung aller Ausstattungselemente (Sitzbänke,
Fahrgastinformationsanlagen, Informationsvitrinen, Mülleimer etc.),
o Herstellung des S-Bahnhofes entsprechend der denkmalpflegerischen Auflagen,
o Treppe am Bahnsteigende Richtung Erkner erhält eine Einhausung.“
Frage 5:
Welche Kosten entstehen für den Umbau und von wem werden diese getragen?
Antwort zu 5:
Die DB AG teilt mit:
„Die Gesamtkosten belaufen sich aktuell auf ca. 7 Mio. €.
Davon sind 3,1 Mio. € Zuwendungen des Landes Berlin, 2,7 Mio. € Zuwendungen aus
Bundesmitteln sowie 1,2 Mio. € Eigenmittel der DB AG.“
Die Zuwendungen des Landes Berlin in Höhe von 3,1 Mio. € sind für den Neubau der
Personenunterführung vorgesehen.
Berlin, den 16.10.17
In Vertretung
Kirchner
…………………………..
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Straßenbahn: Neue Gleise für die Hauptstraße In Alt-Hohenschönhausen arbeitet die BVG ab kommender Woche an den Gleisen der Straßenbahn. aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2804

In Alt-Hohenschönhausen arbeitet die #BVG ab kommender Woche an den
Gleisen der #Straßenbahn. Von Montag, 16. Oktober, bis Freitag, 17. November
2017, jeweils Betriebsbeginn, können in der #Hauptstraße keine Bahnen
der Linien #M5 und #27 sowie keine Busse der Linien #256, #294 und #N56 fahren.
Auf der M5 fahren die Bahnen zwischen ihren eigentlichen Endzielen eine
Umleitung über Rhinstraße, Herzbergstraße und Weißenseer Weg. Zwischen
Rhinstraße/Gärtnerstraße und Höhenschönhauser Straße/Weißenseer Weg
fahren barrierefreie Busse. Die 27 fährt zwischen Krankenhaus Köpenick bzw.
Freizeit- und Erholungszentrum und Gehrenseestraße. Hier fahren Busse zwischen
Weißensee, Pasedagplatz und Rhinstraße/Gärtnerstraße. Als Entlastung
wird die Linie M6 zwischen Landsberger Allee/Petersburger Straße und
S Marzahn zusätzlich auch in der Frühhauptverkehrszeit und während der
Ferien verstärkt.
Die Busse der Linien 256, 294 und N56 fahren eine Umleitung über die Wartenberger
Straße, Rhinstraße und Gärtnerstraße bzw. Marzahner Straße.
Alle Informationen und die detaillierten Linienänderungen finden sich wie gewohnt
auf den Aushängen an den Haltestellen, auf BVG.de, im BVG-Navi sowie
in der kostenlosen App BVG FahrInfo Plus.

Bahnhöfe: Ein Jubiläum im Vorbeigehen: Der Ostbahnhof wird 175, aus Berliner Woche

http://www.berliner-woche.de/friedrichshain/verkehr/ein-jubilaeum-im-vorbeigehen-der-ostbahnhof-wird-175-d134955.html

#Friedrichshain. Doch, es sei etwas geplant, sagt Burkhard #Ahlert. Eine Ausstellung, wahrscheinlich in der Halle. Zu sehen voraussichtlich ab 24. Oktober. Eine definitive Rückmeldung habe er aber bisher nicht.
Der Bahnsprecher gibt seinen Kenntnisstand knapp 14 Tage vor dem #Jubiläumsdatum des Ostbahnhofs wieder. Der feiert am 23. Oktober 175. Geburtstag. Aber eine große Feier wird es nicht geben. Dabei handelt es sich beim #Ostbahnhof nicht um irgendeine Station im Netz der DB. Denn er steht für wichtige Kapitel in der #Eisenbahngeschichte. Und darüber hinaus der Deutschen Geschichte.

Am 23. Oktober 1842 fuhr der erste Zug ab. Also nur knapp sieben Jahre, nachdem im Dezember 1835 zwischen Nürnberg und Fürth zum ersten Mal ein Dampfross im späteren Deutschland unterwegs war. Nur zwei Bahnhöfe in Berlin waren älter. Und der Ostbahnhof ist der einzige, der seither nahezu durchgehend in Betrieb ist.

Als Kopfbahnhof war hier zunächst der Ausgangs- und Endpunkt der Strecke nach Frankfurt an der Oder. Deshalb hieß er auch #Frankfurter Bahnhof. Aber der Name wechselte oft. Von 1881 bis 1950 hieß er #Schlesischer Bahnhof, danach bis 1987 zum ersten Mal Ostbahnhof. Anlässlich der 750-Jahr-Feier Berlins erfolgte dann die Umbenennung in Hauptbahnhof. Sie wurde elf Jahre später erneut durch Ostbahnhof ersetzt.

Einen anderen Ostbahnhof hat es ab 1867 unweit des damaligen Frankfurter Bahnhofs ebenfalls gegeben. Er befand sich am ehemaligen #Küstriner Platz, heute Franz-Mehring-Platz. Mit dem Bau der Stadtbahn 1882 verlor er seine Bedeutung. Die Züge in Richtung Osten gingen danach vom Schlesischen Bahnhof ab. Er wurde damit zu einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt und zum ersten Halt für viele Zuwanderer.

Und nicht nur das. In seiner Umgebung entstand ein berüchtigtes Zentrum der …

Regionalverkehr: ODEG sorgt weiter für Verwirrung RE2 Ausfall auf der Strecke Berlin Zoo bis Cottbus aus Lausitzer Rundschau

https://www.lr-online.de/nachrichten/brandenburg/odeg-zug-faellt-zwischen-berlin-und-cottbus-aus_aid-5674722

#Cottbus. Ab Freitag 12:30 sollte der Zugverkehr der #ODEG endlich wieder normal laufen, zwischen Cottbus und Berlin. Allerdings gibt es erneut Probleme. Von Frank Hilbert und Rüdiger Hofmann

Eigentlich sollten die RE2-Züge seit 12.30 Uhr wieder fahren. Jetzt kam via App eine Störungsmeldung zum #RE2 Ausfall auf der Strecke Berlin Zoo bis Cottbus bis 19:00 Uhr . Es bestehe kein Schienenersatzverkehr. Nachfrage bei der Odeg ergab, dass nur ein Zug 17 Uhr ab Zoo Richtung Cottbus wegen Störung im Betriebsablauf betroffen sei. Der Betrieb habe erst im Lauf des Tages aufgenommen werden können und deshalb hätte kein Zug für diese Zusatzbahn nach Berlin zur Verfügung gestanden.

Wie die Odeg am Donnerstagnachmittag mitteilte, sollten ab Freitag früh wieder die Züge des Regionalexpress 2 von Cottbus nach Berlin durchgängig fahren. Das hatte die Odeg jedoch in der Nacht korrigiert. Der durchgängige Zugverkehr auf der Linie RE2 Cottbus – Wismar sollte voraussichtlich erst ab Freitag, 13. Oktober, um ca. 12 Uhr wieder aufgenommen werden, so das Unternehmen. Bis dahin verkehrten die Züge weiterhin nur auf den Teilstrecken Wismar – Berlin Ostbahnhof sowie Cottbus – Königs Wusterhausen. Ab/bis Königs Wusterhausen fährt die S-Bahn. Gegen Mittag hieß es dann, dass sich die Sperrung noch einmal …

Straßenbahn: Köpenick ist auf Draht Die BVG erneuert die Fahrdrähte der Straßenbahnlinien 60 und 61 im Bereich der Bölschestraße., aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2802

Die #BVG erneuert die #Fahrdrähte der #Straßenbahnlinien 60 und 61 im Bereich
der #Bölschestraße. Von Montag, den 16. Oktober, bis Betriebsbeginn am
Mittwoch, den 18. Oktober 2017, laufen die Arbeiten im Bereich des Fürstenwalder
Damms/Bölschestraße. Die Bahnen der Linie 60 fahren in dieser Zeit
zwischen Johannisthal/Haeckelstraße und Altes Wasserwerk, in beiden Richtungen
über den Müggelseedamm. Die Linie 61 fährt zwischen Karl-Ziegler-
Straße und Müggelseedamm/Bölschestraße, von dort weiter nach Altes Wasserwerk.
Ersatzbusse fahren auf einer Ringlinie vom S-Bahnhof Friedrichshagen
bis Müggelseedamm/Bölschestraße und von dort ohne Halt wieder zum
S-Bahnhof Friedrichshagen, außerdem zwischen Hirschgarten und Rahnsdorf/
Waldschänke.
Im zweiten Bauabschnitt von Mittwoch, den 18. Oktober, bis Betriebsbeginn
am Samstag, den 21. Oktober 2017, finden die Fahrleitungsarbeiten im Bereich
des Müggelseedamms/Bölschestraße statt. Die Züge der Linie 60 sind in
dieser Zeit zwischen Johannisthal/Haeckelstraße und S-Bahnhof Friedrichshagen
unterwegs, von dort weiter nach Rahnsdorf. Die 61 fährt zwischen Karl-
Ziegler-Straße und Rahnsdorf, in beiden Richtungen über den Fürstenwalder
Damm. Neben der Ringlinie aus dem ersten Bauabschnitt fahren Busse zwischen
Friedrichshagen, Altes Wasserwerk und Hirschgarten.
Auch die Nachtbusse auf den Linien N61 und N67 fahren über den gesamten
Bauzeitraum verändert. Entsprechende Informationen finden sich auf den
Aushängen an den Haltestellen, im BVG navi, auf BVG.de sowie in der BVGApp
FahrInfo Plus.

S-Bahn: Neue Gleise, Weichen und Brückenbau Vom 19. bis 29. Oktober wird auf der S5 gebaut, aus S-Bahn

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2017/169_sperrung_s5.htm

Fahrgäste der S-Bahn-Linie #S5 müssen sich zwischen #Fredersdorf bzw. #Strausberg Nord und #Mahlsdorf vom 19. bis 29. Oktober auf #Ersatzverkehr mit Bussen einstellen. In diesem Zeitraum, der überwiegend in den Berliner und Brandenburger Herbstferien liegt, werden eine Reihe von #Baumaßnahmen gebündelt, um die Beeinträchtigungen für die Fahrgäste so gering wie möglich zu halten.
Zusammenfassung:

Zeitraum: 19. bis 29. Oktober 2017

Betroffene Strecke: S5 zwischen Fredersdorf bzw. Strausberg Nord und Mahlsdorf

Einschränkung: Es fahren keine S-Bahnen dafür Ersatzverkehr mit Bussen

Weitere informationen finden Sie unter Fahrplanänderungen

Was genau auf der Strecke gebaut wird:

Wie die Bauleiter der DB Netz AG mitteilen, bildet der Bahnhof #Hoppegarten einen der Bauschwerpunkte. Zum einen sind #Brückenarbeiten an der neu entstandenen Eisenbahnüberführung Lindenallee geplant, die es erforderlich machen, dass die Gleise der S- und Fernbahn außer Betrieb genommen werden müssen. Zum anderen wird die Sperrpause genutzt, um #Gleise und #Weichen im Bahnhof Hoppegarten zu tauschen sowie den Einbau der neuen Leit- und Sicherungstechnik für die S-Bahn im kommenden Jahr vorzubereiten.

Des Weiteren werden auch im Bahnhof Mahlsdorf Gleise und Weichen getauscht. #Signalgründungen und #Stopfarbeiten finden im Bahnhof Strausberg statt. Die über eine Woche andauernde Unterbrechung des S-Bahn-Verkehrs wird ferner genutzt, um erforderliche Instandhaltungsmaßnahmen durchzuführen: So werden zwischen Mahlsdorf und Hoppegarten defekte Schwellen getauscht, Gleise nach Bedarf neu geschottert und gestopft sowie Brückenarbeiten über dem Neuenhagener Mühlenfließ realisiert.

Straßenverkehr: Verkehr auf A114 wegen Baustelle beeinträchtigt, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article212217985/Verkehr-auf-A114-wegen-Baustelle-beeintraechtigt.html

Berlin. Autofahrer müssen auf dem #Pankow-Zubringer der Autobahn #114 von diesem Dienstag an mit Staus rechnen. Zwischen der Anschlussstelle #Schönerlinder Straße und dem #Autobahndreieck Pankow wird ab dem 17. Oktober die Fahrbahn stadteinwärts saniert, teilte die Straßenbaugesellschaft #Deges mit. Bis voraussichtlich Mitte November stehen daher pro Fahrtrichtung nur eine statt zwei Spuren zur Verfügung.

Grund für die Bauarbeiten ist der bevorstehende Neubau einer nahegelegenen Brücke im kommenden Jahr. Der Verkehr, der bisher über die Brücke läuft, soll dann über die …

U-Bahn: Drei Betreiber wollen LTE gemeinsam in die U-Bahn bringen aus golem.de

https://www.golem.de/news/mobilfunk-drei-betreiber-wollen-lte-gemeinsam-in-die-u-bahn-bringen-1710-130593.html

#Telekom, #Vodafone und #Telefónica wollen gemeinsam die #Mobilfunkversorgung in der Berliner #U-Bahn erreichen. Bisher zahlt nur die Telefónica die 500.000 Euro Miete an die BVG und kann deshalb #LTE und #UMTS anbieten.

Die Mobilfunkbetreiber Deutsche Telekom und Vodafone wollen zusammen mit der Telefónica den Netzausbau in der Berliner U-Bahn umsetzen. Das berichtet die Berliner Zeitung unter Berufung auf Vodafone-Sprecher Dirk Ellenbeck. "Wir streben für den Ausbau des LTE-Netzes in der Berliner U-Bahn eine gemeinsame Lösung mit Telefónica und der Telekom an", sagte Ellenbeck.
"Es gibt Verhandlungen mit den Mobilfunkanbietern", sagte ein BVG-Sprecher der Berliner Zeitung.

Nur die Telefónica bietet in der U-Bahn LTE- und UMTS an. Kunden der Telekom und von Vodafone müssen in der U-Bahn das GSM-Netz mit sehr langsamem mobilem Internet über GPRS und EDGE nutzen.

Die Kosten für einen eigenen Ausbau sind hoch: Laut Brancheninformationen sollen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Mietforderungen von 500.000 Euro pro Mobilfunkbetreiber stellen. Bei der Kooperation geht es offenbar darum, die Antennen- und Technik-Standorte der Telefónica mitzunutzen, und so weniger an die BVG zahlen zu müssen. Informationen der Berliner Zeitung zufolge soll die Telefónica in dem Gemeinschaftsvorhaben die Führung haben. Ende 2018, spätestens im Frühjahr 2019, soll LTE im gesamten 146 Kilometer U-Bahnnetz für alle drei Netzbetreiber verfügbar sein.
Kooperation läuft bereits

Die Telekom hat bereits mit dem Ausbau von UMTS und LTE in der Berliner U-Bahn …