Im vergangenen Januar reisten 1.563.533 Menschen über den #Flughafen Berlin Brandenburg. Das sind knapp sechs Prozent mehr als im Januar 2024 mit 1.477.579 #Fluggästen, wie die vorläufigen Zahlen des Verkehrsberichts ergeben. Der #verkehrsreichste Tag des Monats war mit 70.291 Passagieren der 2. Januar.
Im vergangenen Dezember reisten 1,94 Millionen Menschen über den #Flughafen Berlin Brandenburg. Das sind rund zehn Prozent mehr als im Dezember 2023 mit 1,77 Millionen Fluggästen, wie die vorläufigen Zahlen des #Verkehrsberichts ergeben. Der #verkehrsreichste Tag des Dezembers mit den Weihnachtsferien war der Sonntag vor Silvester, der 29. Dezember 2024, mit 76.444 Fluggästen. Insgesamt #starteten und #landeten im vergangenen Monat knapp 14.800 #Flugzeuge am #BER und damit rund 1.100 Maschinen mehr als im Dezember 2023.
Im vergangenen Monat reisten 1,9 Millionen #Passagiere über den #BER. Das entspricht einem Plus von 8,4 Prozent im Vergleich zum November 2023 mit rund 1,75 Millionen Passagieren. Der #verkehrsreichste Tag des Monats war mit 87.630 Passagieren der 3. November, der letzte Feriensonntag.
Der Senat hat in seiner heutigen Sitzung auf Vorlage der Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt, Ute Bonde, den Bericht zur Frage der beschleunigten #Verlegung der #Hubschrauberstaffel des Bundes zum #BER beschlossen.
Die Bauarbeiten für die #Errichtung der ersten #Photovoltaik-Anlagen (PV) am #BER sind gestartet. Bis zum Frühjahr 2025 werden drei Anlagen auf den #Dächern der #Parkhäuser P3, P7 und P8 direkt vor dem Terminal 1 errichtet. Dies ist der erste Schritt im Rahmen eines #Gesamtkonzepts Photovoltaik am BER. Bis 2030 plant die #Flughafengesellschaft PV-Anlagen auf weiteren Dächern und Freiflächen. Die PV-Nutzung (Bebauung) von zwei Freiflächen wird gerade EU-weit ausgeschrieben.
Passagiere können sich auf schnellere #Prozesse und neue #Angebote am #BER freuen. Die #Flughafen Berlin Brandenburg GmbH nutzt die Zeit ab November mit weniger Reisenden für Umbauarbeiten. So beginnt diese Woche der schrittweise Austausch der Technik für die #Sicherheitskontrollen im Terminal 1. Analog zum Terminal 2 werden dort optimierte #Kontrollspuren mit modernen #CT-Scannern eingebaut, bei denen Flüssigkeiten und Elektronik nicht mehr aus dem #Handgepäck ausgepackt werden müssen. In der Check-in-Halle entsteht zudem auf der #Abflugebene an der Stelle der Flughafeninformation ein neues #Gastronomieangebot. Bereits fertiggestellt ist der Umbau der zentralen #Ausreise mit mehr Passkontrollschaltern sowie easyPass-Anlagen.
Der #Luftverkehr in Deutschland insgesamt schwächelt. Die Passagierzahlen steigen zwar nach dem Einbruch während der Corona-Pandemie. Aber die Erholung verläuft viel langsamer als in anderen europäischen Ländern. Die #Luftfahrtbranche macht dafür maßgeblich die gestiegene Steuer- und #Abgabenbelastung verantwortlich, die Fluggesellschaften in Deutschland zu tragen haben. Der #BER beabsichtigt nun, mit niedrigeren Gebühren vor allem die #Billig-Flieger wieder an den BER zu ziehen beziehungsweise die Airlines mit ihrem Angebot zu halten.
Wie wird die Unterstützung für Passagier*innen mit eingeschränkter #Mobilität am Flughafen BER aktuell or- ganisiert und welche Maßnahmen sind vorgesehen, um Engpässe im Rollstuhlservice zu vermeiden?
Zu 1.: Personen mit Mobilitätseinschränkungen steht am #Flughafen#BER ein kostenloser und niedrigschwelliger #Mobility Service der AAS Aviation & Airport Services GmbH zur Verfügung. Dieser muss über die Airline oder den Reiseveranstalter namentlich angemeldet wer- den. Gemäß PRM-Verordnung soll die Voranmeldung des entsprechenden Hilfebedürfnisses spätestens 48 Stunden vor Reiseantritt durch die Passagierin bzw. den Passagier an die Air- line bzw. den Reiseveranstalter erfolgen. Nur mit rechtzeitiger Anmeldung kann ein reibungs- loser Service gewährleistet werden. Die Weiterleitung der Anmeldung erfolgt dann durch die Airline oder den Reiseveranstalter an den Dienstleister bis spätestens 36 Stunden vor Abflug. Um den jeweiligen Bedürfnissen gerecht zu werden und diesen entsprechend begegnen zu können, geben sogenannte Betreuungskategorien an, welche Art von Hilfeleistung ein Flug- gast benötigt (siehe auch untenstehenden Link). Sobald sich der mobilitätseingeschränkte Fluggast an einem der #Pick-Up-Points gemeldet hat, muss die #Hilfeleistung bei Ankunft am Flughafen BER innerhalb folgender Wartezeiten verfügbar sein: 80 % der Gäste dürfen nicht länger als 10 Minuten warten; 90 % der Gäste dürfen nicht länger als 20 Minuten warten; 100 % der Gäste dürfen nicht länger als 30 Minuten warten. Eine rechtzeitige und somit kor- rekte Voranmeldung ist wichtig, um das Service-Personal entsprechend den Bedürfnissen zu planen und die Aufträge an die Mitarbeitenden des PRM-Services so zu vergeben, dass sie rechtzeitig am jeweiligen Ort sind.