BVG: „BVG 2005 Plus“ zwischen Licht und Schatten, Weniger Busse in den Berliner Außenbezirken als Strategie, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

„Die S-Bahn Berlin sieht die Notwendigkeit für eine Umgestaltung des Busnetzes in Berlin, weil einige Angebote noch immer so verkehren, wie sie in den Mauerzeiten gewachsen sind.“, sagt Marketingleiter Dr. Wilfried #Kramer zum neuen Konzept „#BVG #plus #2005“.

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Bus + Straßenbahn: BVG krempelt Bus-Netz um und legt sich mit S-Bahn an Von Dezember an fahren „Metro-Linien“ durch die Stadt – schneller und in dichterem Takt als bisher. Das macht der Schiene Konkurrenz, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-krempelt-bus-netz-um-und-legt-sich-mit-s-bahn-an/526566.html

Der berühmte #100er bleibt der 100er – sonst aber wird das Busnetz gründlich umgekrempelt. Die BVG setzt ihre Fahrgäste ab Dezember in 24 neue „Metrolinien“. Zeitgleich soll es bei der #U-Bahn eine neue #U1 geben, die von #Warschauer Straße bis #Uhlandstraße fährt. Die #U15 wird eingestellt. Nach Dahlem verkehrt ab Dezember die neue Linie #U3, und zwar ab #Nollendorfplatz.

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BVG: BVG-Personalrat: Abfindungen werden kein Erfolg, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article103547182/BVG-Personalrat-Abfindungen-werden-kein-Erfolg.html

Einen Tag nach der großen #BVG-Mitarbeiterversammlung ist die Enttäuschung der #Arbeitnehmerseite über den Auftritt des BVG-Vorstandes noch immer sehr groß. Bei der #Versammlung an der Weddinger Müllerstraße hatte Vorstandschef Andreas Graf von Arnim den Mitarbeitern am Dienstag, wie berichtet, Einzelheiten des Sanierungskonzeptes vorgestellt und dabei üppige #Abfindungsprämien von bis zu 150 000 Euro für kündigungswillige Mitarbeiter angekündigt.

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Bus: Schüler schützen Schüler in BVG-Bussen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/schueler-schuetzen-schueler-in-bvg-bussen/522140.html

Eine ganze Menge blauer #Baseballmützen und Westen wird die BVG bald kaufen können, um „#Schülerbegleiter“ auszustatten. 300 #AntiGewalt-Lotsen im Alter von 14 bis 20 Jahren gibt es bisher, die vor allem im Norden Berlins und in Tempelhof in den Bussen zur Schule und zurück mitfahren. Bald gibt es noch mehr – dank der 5000-Euro-Spende des Vereins „#Initiative zum Schutz vor Kriminalität“ (#ISVK). Seit 20 Jahren fördert der Verein Projekte, die #Kriminalität und #Gewalt verhindern sollen. Aus Spenden, Mitgliedsbeiträgen und Bußgeldern, die von Richtern auferlegt werden, finanziert der Verein seine Arbeit. Eines seiner großen Projekte sind die „Schülerbegleiter“, die es seit drei Jahren gibt. Christin Althaber, 19, ist von Anfang an dabei. Anfangs, sagt die Abiturientin, seien die Schülerbegleiter …

BVG: 75 Jahre BVG-Geschichte

Ihren diesjährigen „Tag der #offenen Tür“ veranstaltete die BVG am 6.6.2004 unter dem Motto „75 Jahre #BVG-Geschichte“ an den Standorten #Betriebswerkstatt #Friedrichsfelde und #Betriebshof #Lichtenberg. Rund 25 000 Besuchern wurde neben #Fahrzeugparaden und #Hallenbesichtigungen, #Bühnenprogrammen und „#Selbstfahr“-Möglichkeiten u.a. auch das Zerlegen des DL-Zugs 2370/71 angeboten Souvenirs zum Selbstabschrauben. Als direkter Zubringer #Shuttle ab/bis Alexanderplatz fungierte der #U-Bahn-Cabriozug (s. Abb.). Die Verbindung zwischen den Veranstaltungsorten übernahmen BVG-Busse bzw. historische #Straßenbahnzüge des #DVN.

(Quelle: BVB 07/04)

BVG: BVG plant Neugestaltung ihres Angebots Zu dem Projekt Angebotsoptimierung, dessen Analyse-Ergebnisse im Signal 2/2004 abgedruckt waren, wurden der Öffentlichkeit inzwischen strategische Leitlinien der Angebotsneuplanung vorgestellt., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003122

Die BVG präsentierte im April 2004 ihre gemeinsam mit dem Senat erarbeitete Strategie (eine der letzten Amtshandlungen Senator Strieders gab das Plazet für das nunmehr „BVG 2005 plus” genannte Vorhaben) im #Verkehrsausschuss des Abgeordnetenhauses, im Rat der Bürgermeister und nicht zuletzt auf den #Schienenverkehrswochen der IGEB sowie vor der Presse. Das Echo ist positiv.

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BVG: Neue BVG-Sprecherin, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/kurzmeldungen/515214.html

Die langjährige Sprecherin der Stadtentwicklungsverwaltung, Petra #Reetz, arbeitet seit gestern für die #BVG. Ihre Vorgängerin als #BVG-Sprecherin, Barbara #Mansfield, geht in den Vorruhestand.

BVG: BVG-Sanierungsprozess greift

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2004/id/39001/name/
BVG-Sanierungsprozess+greift

Wirtschaftsergebnis in 2003 besser als geplant

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) haben im vergangenen Jahr erstmals besser gewirtschaftet als in den Jahren zuvor. Dies geht aus den vorläufigen Zahlen hervor, die der Vorstand in der Sitzung des BVG-Wirtschaftsausschusses vorgelegt hat. „Zwar sind wir noch lange nicht über den Berg, aber die Sanierung der BVG bewegt sich in die richtige Richtung“, urteilte der BVG-Vorstandsvorsitzende Andreas von Arnim.

So konnte die BVG erfolgreich die Fahrgastzahlen von rund 888 Millionen im Jahr 2002 auf rund 890 Millionen im Jahr 2003 steigern. Weiter sind durch bessere Verkaufsaktivitäten und durch die neue Einnahmeaufteilungsregelung mit der S-Bahn die Fahrgeldeinnahmen deutlich von 399 Millionen Euro auf 420 Millionen Euro angestiegen. Zusätzlich sind unsere gesetzlich vorgesehenen Zuschüsse für Schüler, Schwerbehinderte und die Sozialkarte von 129 Millionen Euro auf 137 Millionen Euro leicht gestiegen.
Personal halbiert und Produktivität verdoppelt

Die pro Mitarbeiter erbrachte Leistung ist im vergangenen Jahr erneut angewachsen. So konnten beispielsweise die Fahrleistungen je Fahrer von 20.348 Kilometer auf 20.392 Kilometer gesteigert werden. Dies zeigt, dass die BVG nach wie vor ihre Produktivität kontinuierlich verbessert. Insgesamt hat die BVG seit Mitte der 90er Jahre ihr Personal halbiert und ihre Produktivität verdoppelt.

Trotz dieser erreichten Etappenziele wird auch der für die Zukunftssicherung unbedingt notwendige weitere Abbau von Personal auf das Ziel von rund 9500 Stellen konsequent vorangetrieben. Verzeichneten die BVG Anstalt öffentlichen Rechts (AöR) und die Tochter Berlin Transport (BT) Ende 2002 noch 14.017 Mitarbeiter, waren es Ende 2003 nur noch 13.648. Zusätzlich dazu bildet das Unternehmen mehr als 400 Azubis aus. Die Quote der Teilzeitbeschäftigten in der AöR entwickelte sich positiv von 8,8 Prozent auf 11,6 Prozent und liegt damit deutlich über der Quote der öffentlichen Verkehrsunternehmen.
Sanierungsbemühungen greifen auch wirtschaftlich

Auch wirtschaftlich greifen die Sanierungsbemühungen des größten kommunalen Nahverkehrsunternehmens in Deutschland. Das so genannte bereinigte operative Ergebnis der BVG, also das Ergebnis des eigentlichen Verkehrsgeschäfts, weist einen Verlust in Höhe von 87 Millionen Euro aus, gegenüber geplanten 107 Millionen Euro.

Im aktuellen Jahresverlust in der Bilanz sind etwa 220 Millionen Euro ausgewiesen. Diese setzen sich aus dem operativen Verlust von 87 Millionen Euro und 133 Millionen Euro vorsorglicher Reserven für alle zukünftigen Vorruhestandsregelungen und einen Teil zukünftiger Abfindungen zusammen. In der Zeit zwischen 2004 bis 2009 werden 1700 Mitarbeiter in den Vorruhestand gehen, was einen wesentlichen Beitrag zum geplanten Personalabbau darstellt. Im Sinn einer guten kaufmännischen Wirtschaftsführung müssen wir dafür Rückstellungen in entsprechender Höhe bilden und in die Bilanz einstellen.

Dazu von Arnim: „Die Zahlen, die wir selbst beeinflussen konnten, sind deutlich besser geworden. Das beweist, dass unsere Sanierungsbemühungen langsam wieder greifen und die BVG auf dem richtigen Weg ist. In 2004 müssen wir aber fortfallende Zuschüsse in Höhe von 45 Millionen Euro für Schülerverkehre und für das Sozialticket verkraften. Außerdem sind wir mit den Tarifverhandlungen noch nicht über den Berg.“

Dazu von Arnim: „Die Zahlen, die wir selbst beeinflussen konnten, sind deutlich besser geworden. Das beweist, dass unsere Sanierungsbemühungen langsam wieder greifen und die BVG auf dem richtigen Weg ist. In 2004 müssen wir aber fortfallende Zuschüsse in Höhe von 45 Millionen Euro für Schülerverkehre und für das Sozialticket verkraften. Außerdem sind wir mit den Tarifverhandlungen noch nicht über den Berg.“

Datum: 07.04.2004

BVG: BVG-Angebotsoptimierung – ein erster Versuch Die Wiederaufnahme des S-Bahn-Betriebes auf der Strecke zwischen Zoologischer Garten und Charlottenburg …, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003075

Die #Wiederaufnahme des #S-Bahn-Betriebes auf der Strecke zwischen #Zoologischer Garten und #Charlottenburg nimmt die #BVG zum Anlass für ein Vorziehen des Kleinen #Fahrplanwechsels auf den 19. April 2004.

Auf der Grundlage der im vorstehenden Artikel dargestellten Untersuchungen werden zum 19. April 2004 bei der BVG einige Veränderungen im Buslinien-Verkehr vorgenommen, die offensichtlich Versuchscharakter für den zum Dezember 2004 vorgesehenen Umbau des Gesamtverkehrsangebotes haben, der von der BVG euphemistisch als „#Angebotsoptimierung“ bezeichnet wird. Beispielgebend dafür ist offenbar das in Hamburg vor zwei Jahren eingeführte Konzept der „#Metrobuslinien“, welche auf ausgewählten stark nachgefragten Hauptachsen ein dichtes Fahrtenangebot während des gesamten Tages anbieten – bei gleichzeitigem #Rückzug aus der #Flächenerschließung und zu Lasten von lokalen #Verkehrsbeziehungen.

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BVG plant Neugestaltung ihres Angebots Im Frühherbst 2003 begannen bei der BVG die Arbeiten an dem Projekt Angebotsoptimierung, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003074

Im Frühherbst 2003 begannen bei der BVG die Arbeiten an dem Projekt #Angebotsoptimierung, mit dem sich die BVG eine größere #Neugestaltung von #Netz und #Fahrplan-Angebot vorgenommen hat. Das Vorhaben ist Teil des „Lenkrad” genannten #Sanierungsprogramms für die BVG, das unter dem seit 2002 amtierenden neuen Vorstandsvorsitzenden, Herrn Graf von Arnim, aufgelegt wurde.

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