Bus: Mit dem 161er Bus bis zum City Center, aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1417853 Erkner (MOZ) Eine #Verlängerung der Berliner #Bus-Linie #161 zum City Center #Erkner haben Bürger aus Berlin angeregt. „Viele alte Leute aus Rahnsdorf und Hessenwinkel würden dann besser zum Center kommen“, argumentiert Christiane Rähm. Die Krankenschwester aus Erkner kennt viele Bürger in den angrenzenden Berliner Ortsteilen, die dieses Angebot gern annähmen, sagt sie. „Dort gibt es ja immer weniger Einkaufsmöglichkeiten.“ Der ovale Kreisel würde sich für die Rückfahrt eignen. Der Bus könnte dann wie bisher zum Bahnhof, seinem Endpunkt, fahren und die Rücktour antreten. „Der Bus müsste ja gar nicht jede Stunde fahren“, argumentiert sie. Die Leute würden sich nach dem Angebot richten, glaubt sie. Erkners Bürgermeister Jochen Kirsch hat nach eigenem Bekunden nichts gegen die Idee, mag aber auch nicht allzu viel versprechen. Die Bestellung von Verkehrsleistungen – und darum ginge es – ist zunächst Sache des …
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Bus: Pro und Contra Tram-Ausbau Mehr Straßenbahnen! Nein, mehr Busse!, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/pro-und-contra-tram-ausbau-contra-busse-sind-die-bessere-tram/12252080-2.html Die Stadt #wächst, und damit auch ihre Infrastruktur. Der Senat scheint gewillt, die #Straßenbahn auszubauen. Ist das sinnvoll? Zwei Experten diskutieren Für und Wider. Contra: #Busse sind die bessere Tram Die Straßenbahn wurde vor der vorigen Jahrhundertwende eingeführt, weil auch die Hauptstraßen gepflastert und rumpelig waren und man nun dahingleiten konnte. Inzwischen sind die Straßen glatt und die Tram ist immer noch da. Sie wird allgemein gelobt wegen ihrer Umweltfreundlichkeit, weil sie elektrischen Strom benutzt. Tatsächlich hat sie aber Nachteile, von denen niemand spricht: Der #Zwang, Schienen zu legen und zu befahren, bedeutet immer einen Eingriff in andere Verkehrsarten – jedenfalls in innerstädtischen Bereichen. Die Schienen belegen Straßenraum. Wo immer die Tram fährt, wünscht sie eine Vorrangstellung. Die #Oberleitungen verschandeln mit ihren Masten die Straßen und den Raum über den Straßen mit ganzen …
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Straßenbahn: Pro und Contra Tram-Ausbau Mehr Straßenbahnen! Nein, mehr Busse!, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/pro-und-contra-tram-ausbau-mehr-strassenbahnen-nein-mehr-busse/12252080.html Die Stadt wächst, und damit auch ihre Infrastruktur. Der Senat scheint gewillt, die #Straßenbahn #auszubauen. Ist das sinnvoll? Zwei Experten diskutieren Für und Wider. Pro: Berlin muss sich auf den Ausbau der Straßenbahn konzentrieren Berlin #wächst: Mehr Einwohner, mehr Arbeitsplätze, mehr Touristen. Also auch mehr Verkehr. Berlin muss die Luftschadstoffe reduzieren. Berlin will etwas für den #Klimaschutz tun. Berlin braucht also mehr #Elektromobilität. Nein, nicht Pkw mit Elektroantrieb. Die nehmen ebenso viel Platz weg wie herkömmliche Autos. Zum Fahren. Zum Stehen. Berlin braucht mehr elektrische Bahnen: -Bahn, -Bahn und #Straßenbahn. Um das S-Bahn- und vor allem das U-Bahn-Netz auszubauen, wird aber sehr viel Zeit und sehr viel Geld benötigt. Von beidem hat Berlin zu wenig. Also muss sich Berlin auf den Straßenbahnausbau konzentrieren. Ein Kilometer Straßenbahn kostet 10 bis 20 Millionen Euro, ein Kilometer U-Bahn das …
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Bus: So fährt es sich im BVG-Anhänger durch Spandau, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article205618645/So-faehrt-es-sich-im-BVG-Anhaenger-durch-Spandau.html Unser Autor ist in den zwei #Testbussen der Berliner Verkehrsbetriebe mitgefahren und fühlte sich plötzlich wie in München. Manches verändert sich nie. Dass man #Busse verpassen kann, zum Beispiel. Egal wie neu sie sind. Und egal wie lang. Und die Busse der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) werden immer neuer und immer länger. Inzwischen testet das Unternehmen sogar zwei mehr als 20 Meter lange Busse entlang der Linie #236 in Spandau. Und auch die lassen sich verpassen. Das ist, das muss gesagt werden, aber nicht die Schuld der Fahrzeuge. Es ist den Widrigkeiten der Busjagd geschuldet, der Schwierigkeit, ein bestimmtes Fahrzeug auf einer Linie, die Dutzende befahren, zu erwischen. Die Suche beginnt am S- und U-Bahnhof Rathaus Spandau. Bus auf Bus fährt da vorbei, teilweise leuchtet auch groß die 236 auf ihrer Front. Doch das spielt keine Rolle. Nicht die Linie zählt, sondern das Modell. Wo ist der riesige …
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Bus + BVG: BVG testet extra lange Busse Die BVG testet zwei Busse der besonders langen Bauart., aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1702 Die #BVG testet zwei #Busse der besonders #langen Bauart. Ab dem heutigen Mittwoch, 26. August 2015, werden ein #Anhängergespann der Hersteller #MAN und Göppel sowie der neue #CapaCity #L-Gelenkbus des Herstellers #Mercedes- Benz für zwölf Tage auf Berlins Straßen unterwegs sein. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den Tests im Überblick: Warum testet die BVG so lange Busse? Im Mittelpunkt der Tests steht die Frage, ob die langen Busse, so wie sie in anderen deutschen Städten eingesetzt werden, für die Berliner Infrastruktur geeignet sind. Wie viele Fahrgäste finden in den langen Bussen Platz? Im CapaCity L finden 124 Fahrgäste (43 Sitzplätze, 11 Klappsitze, 81 Stehplätze bei Nichtbenutzung der Klappsitze) Platz. Der Anhängerbus bietet insgesamt Platz für 130 Fahrgäste (66 Zugfahrzeug davon 32 Sitzplätze, 64 Anhänger davon 30 Sitzplätze). Zum Vergleich: Der aktuelle MAN-Doppeldecker der BVG bietet Platz für 113 Fahrgäste, die Gelenkbusse der BVG-Flotte können jeweils maximal 99 Fahrgäste befördern. Dürfen so lange Busse auf Berlins Straßen überhaupt fahren? Ja, allerdings aktuell nur mit einer Ausnahmegenehmigung. Das zulässige Maximalmaß für Fahrzeugkombinationen von 18,75 m wird von beiden Fahrzeugen deutlich überschritten. Auf welchen Linien werden die Busse eingesetzt? Die Busse werden im Berliner Westen auf den Linien 135 und 236 eingesetzt. Sind die Haltestellen in Berlin überhaupt groß genug? Bislang sind wenige Haltestellen in Berlin für derart lange Busse ausgelegt. Hinzu kommt, dass der Platz an Haltestellen häufig durch hereinragende parkende Autos eingeschränkt wird. Sollte die BVG ihre Busflotte in Zukunft mit deutlichen längeren Fahrzeugen ergänzen, müssten voraussichtlich viele Haltestellen ausgebaut werden. Hat der Fahrer einen Kontakt zum Anhänger bzw. zum hinteren Teil des Fahrzeugs? Der Fahrer ist per Videokamera und Gegensprechanlage mit den Fahrgästen im Anhänger verbunden. Dort befindet sich auch ein Notrufschalter. Beim Mercedes-Benz-Gelenkbus sorgen Kameras am Heck sowie im Fahrgastraum für eine gute Übersicht. Sind die Busse barrierefrei und bieten ausreichend Platz für Rollstühle und Kinderwagen? Der Anhängerbus verfügt über zwei geräumige Multifunktionsabteile. Sowohl im Zugfahrzeug als auch im Anhänger sind Plätze für Rollstühle und Kinderwagen sowie Klapprampen vorhanden. Der Anhängerbus kann sich an den Haltestellen absenken (Kneeling), um den Einstieg der Fahrgäste zu erleichtern. Der CapaCity L ist ein Niederflurbus und über die volle Länge des Fahrgastraums barrierefrei. Auch er kann sich an den Haltestellen für einen besseren Ein- und Ausstieg absenken. Sind die Busse schon in anderen Städten unterwegs? Der Anhängerbus, den die BVG jetzt testet, stammt von der Münchner Verkehrsgesellschaft mbH (MVG). Dort sind die Busse seit dem Jahr 2013 im Einsatz. In über 20 weiteren Verkehrsunternehmen in Deutschland ist der Anhängerbus Teil der Busflotte. Der CapaCity L wird nach seiner Weltpremiere Ende 2014 mit als erstes bei der BVG zur Fahrerprobung eingesetzt. Wo kommen so lange Busse zum Einsatz? Anhängerbusse eignen sich – die entsprechende Infrastruktur vorausgesetzt – beispielsweise besonders gut für den Einsatz bei Großveranstaltungen oder Verstärkerfahrten. Lange Gelenkbusse eignen sich besonders für stark frequentierte Buslinien oder spezialisierte BRT-Systeme (Bus Rapid Transit) auf einer eigenen Busspur.
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Straßenbahn + Bus: Software-Arbeiten am elektronischen Anzeigesystem für Busse und Straßenbahnen, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1698 Mehr als drei Millionen Fahrgäste sind täglich mit der BVG unterwegs und werden an allen U-Bahnhöfen und vielen #Straßenbahn- und #Bushaltestellen über das elektronische #Anzeigensystem #Daisy („Dynamisches Auskunfts- und Informationssystem“) in Echtzeit über die nächsten Abfahrten informiert. Um diesen Service auch künftig in hoher Qualität anbieten zu können, sind in dieser Woche umfangreiche Arbeiten an der Steuerungs-Software für die Daisy- Anzeiger an Bus- und Straßenbahnhaltestellen nötig. Vom heutigen Montag an sind zunächst die Anzeiger an den Bushaltestellen vorübergehend außer Betrieb, von Dienstag an auch die Anzeiger an den Straßenbahnhaltestellen. Voraussichtlich am Donnerstag, 27. August 2015, werden alle Systeme wieder mit aktualisierter Software in Betrieb gehen. Die U-Bahn ist nicht betroffen. An den Haltestellen von Bus und Straßenbahn werden die Fahrgäste über Laufbänder informiert und auf die Aushangfahrpläne hingewiesen. Reisende, die im gesamten Netz und jederzeit auch während der Software-Arbeiten alle aktuellen Abfahrtszeiten in Echtzeit erfahren möchten, nutzen am besten die Smartphone-App „BVG FahrInfo Plus“.
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S-Bahn + U-Bahn + Straßenbahn + Bus: Sommer in den S- und U-Bahnen Sauna auf Schienen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/sommer-in-den-s-und-u-bahnen-sauna-auf-schienen/12186416.html S- und U-Bahnen fahren ohne #Klimaanlage. Auch die neuen Züge der BVG werden keine haben. Besser sieht’s bei Bus und Straßenbahn aus. Auch wenn dort keine #kühlen Wunder zu erwarten sind. Eine rollende #Sauna – mit Ausblick – ist ja nicht das Schlechteste. Aber nur, wenn man freiwillig so richtig schön schwitzen will. Hunderttausende von Fahrgästen müssen es dagegen am heutigen Freitag ertragen, ob sie wollen oder nicht. Wenn es so heiß wird wie angekündigt, werden im Nahverkehr vor allem die Bahnen wieder zum Backofen. Während Busse und die modernen Straßenbahnen Klimaanlagen haben, fahren S- und U-Bahnen ohne. Erst neue S-Bahnen sollen in Zukunft etwas kühlen können, die BVG verzichtet dagegen auch bei ihrer neuen U-Bahn auf eine Klimaanlage. Hitzeschock in der Saunabahn Immerhin lassen sich in den Bahnen kleine Klappfenster öffnen, die im Zug etwas Zug schaffen können, der ein wenig kühlt. Eine Selbstverständlichkeit ist das auch nicht. Die S-Bahn hatte in den 1990er Jahren ihre neuen Züge der Baureihe 481, von der sie immerhin 500 Doppelwagen angeschafft hat, noch komplett mit geschlossenen Fenstern bestellt. Als die ersten Bahnen ihren ersten Hitzeschock erhielten, waren sie vom Tagesspiegel als „Saunabahn“ bezeichnet worden. Die bereits gelieferten Züge mussten wegen der nicht mehr erträglichen Temperaturen gegen …
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Bus: BVG stellt den neuen VDL-Doppeldecker vor, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1692 Die Berliner Verkehrsbetriebe haben am heutigen Dienstag erstmals den neu konzipierten #Doppeldecker vom Typ „#Citea DLF 114“ des niederländischen Herstellers #VDL Bus & Coach vorgestellt. Mit dem 11,40 Meter langen, zweiachsigen Fahrzeug steigt VDL in den Markt für #Linien-Doppeldecker im öffentlichen Nahverkehr ein. Der „Citea DLF 114“ verfügt über zwei Treppen zum #Oberdeck und bietet Platz für bis zu 97 Fahrgäste. Nach der heutigen Präsentation geht der Bus für den letzten technischen Feinschliff vor dem #Zulassungsprozess noch einmal zurück an den Hersteller. Dort werden die technischen Systeme endabgestimmt, um einen möglichst zuverlässigen Testbetrieb zu gewährleisten. Auch BVG-spezifische Komponenten wie z.B. Funk- und Fahrgastinformationssysteme werden in den kommenden Wochen noch konfiguriert und auf Herz und Nieren geprüft. Nach den anschließend nötigen internen Tests und Schulungen auf dem BVG-Hof und dem Zulassungsverfahren werden die Fahrgäste dann voraussichtlich ab Anfang Oktober 2015 das Fahrgefühl im VDL-Doppeldecker erleben können. Für die Fahrgäste bietet der „Citea DLF 114“ von VDL im Vergleich mit der bisherigen BVG-Busflotte wieder einige „Extras“ und Neuerungen. Neben den bereits aus dem Scania-Doppeldecker bekannten USB-Schnittstellen an den Sitzreihen im Oberdeck, einer visualisierten Anzeige der Sitzplatzbelegung im Oberdeck und der Fußbodenheizung im Eingangsbereich wird im VDLDoppeldecker auch ein neuartiges Innenraumkonzept getestet. Der Fußbodenbelag im Eingangsbereich, der Treppe und im Oberdeck wurde heller gestaltet und die Sitzbezüge erhalten eine neue Farbe. Für eine bessere Erkennbarkeit befinden sich LED-Leuchten an den Treppen und an allen Trittkanten. Eine Bordsteinbeleuchtung und geriffelte Haltestangen an der zweiten Tür sollen sehbehinderten Fahrgästen eine bessere Orientierung beim Ein-und Ausstieg bieten. „Wir freuen uns, dass wir als erstes großes Nahverkehrsunternehmen die Gelegenheit haben, dieses neue Fahrzeug ausgiebig zu testen“, sagt die BVG-Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb, Dr. Sigrid Evelyn Nikutta. „Wir sind gespannt, wie der Doppeldecker von VDL unsere hohen Anforderungen an Komfort, Qualität, und Wirtschaftlichkeit im Testbetrieb erfüllt und ob er eine sinnvolle Ergänzung zur bestehenden BVG-Flotte darstellen könnte.“ „Dass wir heute unseren weltweit ersten Doppeldecker für den ÖPNV an die BVG zum Test übergeben können, macht uns besonders stolz, und wir freuen uns, dass die BVG uns erneut ihr Vertrauen entgegenbringt”, so Silke Tödter, Generalbevollmächtigte VDL Bus & Coach Deutschland GmbH. Im Mittelpunkt des Tests steht erneut der Fahrgastfluss – insbesondere zwischen Unter- und Oberdeck. Bereits seit Ende Februar erprobt die BVG unter dem gleichen Gesichtspunkt einen Doppeldecker des schwedischen Herstellers Scania mit einer Treppe. Um fundierte Vergleichsdaten zu erhalten, sind beide Test-Doppeldecker voraussichtlich im September und Oktober 2015 zeitgleich auf denselben Linien unterwegs. Neben objektiven Daten wie der Standzeit an den Haltestellen und der Auslastung von Ober- und Unterdeck geht es in ergänzenden Befragungen auch um die subjektiven Eindrücke der Fahrgäste. Zudem sollen natürlich auch die Fahrerinnen und Fahrer der BVG ihre Erfahrung im täglichen Linieneinsatz der beiden Fahrzeuge in den Test mit einbringen.
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Bus: Doppeldecker in Berlin Auf nach Spandau! So sieht der neue BVG-Bus aus, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/doppeldecker-in-berlin-auf-nach-spandau-so-sieht-der-neue-bvg-bus-aus/12174680.html Der neue #Doppeldecker aus #Holland ist kürzer, hat aber wieder zwei #Treppen und #USB-Anschlüsse an jedem Sitzplatz im #Oberdeck. Der BVG-Bus rollt vom Zoo – und endet weit draußen am Stadtrand. Berlin ohne Doppeldecker? Das geht gar nicht. Vor Jahren wollte die BVG auf das Wahrzeichen der Stadt auf der Straße verzichten – jetzt will sie eine neue Generation anschaffen. Am Dienstag stellte sie einen neuen Bus der niederländischen Firma VDL vor, der im Spätherbst im Fahrgastbetrieb getestet werden soll. Es war eine Weltpremieren, denn VDL habe noch nie einen Liniendoppeldecker gebaut, sagte die VDL-Generalbevollmächtigte Silke Tödter. Ein anderer Doppeldecker–Typ ist bereits seit mehreren Wochen in Spandau im Dauertest; er fuhr zuletzt auf der Linie X34 zwischen Bahnhof Zoo und Kladow. Anders als dieser Bus von Scania hat der VDL-Typ wieder zwei Treppen zum und vom Oberdeck, obwohl er mit 11,40 Meter deutlich kürzer ist als die zuletzt angeschafften MAN-Fahrzeuge, die …
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Fernbus: Überparteilicher Vorstoß Verkehrspolitiker fordern Maut für Busse , aus tagesschau.de

https://www.tagesschau.de/inland/fernbus-maut-103.html Verkehrspolitiker von CSU, SPD und Grünen haben die Ausweitung der Maut auch für Busse gefordert. Betroffen wären davon auch Fernbusse, die in besonderer Konkurrenz zur Bahn stehen. Verkehrsminister Dobrindt erteilte entsprechenden Forderungen eine Absage. Verkehrspolitiker fordern über die Parteigrenzen hinweg eine Maut auch für Busse – insbesondere für Fernbusse, die der Bahn viel Konkurrenz machen. Nach der Einführung der Pkw-Maut könnten Busse nicht die einzigen Kraftfahrzeuge sein, die keine Maut zahlen, sagte Bayerns Verkehrsminister Joachim Herrmann (CSU) der „Süddeutschen Zeitung“. „Wir müssen deshalb mit der Einführung der Pkw-Maut einen geeigneten Weg finden, die Busbranche gerecht in das System einzubinden.“ Seit der Marktöffnung des Linienverkehrs für Fernstrecken werden Fernbusse …
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