Bus: Rund 80 Prozent der Buslinien sind langsamer als vor acht Jahren aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/rund-80-prozent-der-buslinien-sind-langsamer-als-vor-acht-jahren-23850026?dmcid=nl_20160408_23850026

Berlin –

Rund 15 Jahre lang ist Matthias Templin in Berlin #Bus gefahren, bevor er Personalrat wurde. „Ich habe das Fahren nie als Stress empfunden“, sagt er. Doch viele Kollegen denken inzwischen anders. Jetzt zeigt eine offizielle Statistik der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), wie sehr sie #ausgebremst werden. Rund 80 Prozent der Buslinien sind heute #langsamer als im Jahr 2008, sagte Petra Reetz, die Sprecherin des Landesunternehmens.

Besonders schnell ist der Busverkehr ohnehin nicht. Auf das gesamte Liniennetz bezogen, beträgt die #Durchschnittsgeschwindigkeit etwas mehr als 19 Kilometer pro Stunde – alle Stopps eingerechnet. Ein positiver Trend ist nicht in Sicht. Im Gegenteil: Die Statistik zeigt, dass die Busse vielerorts langsamer geworden sind.

Auf einigen Abschnitten sank die reale Geschwindigkeit von 2008 bis 2014 um mehr als zwei Kilometer in der Stunde. Dazu zählen Straßen in Mitte, Pankow und Friedrichshain, die unter anderem von den Linien 147 und 156 befahren werden. Anderswo nahm das Tempo um ein bis zwei Kilometer pro Stunde ab – zum Beispiel auf Abschnitten, auf denen die Linien X 9, X 11, M 32, 158, 200 und 347 unterwegs sind. Alle Daten gelten für montags bis freitags.

Warum werden Busse langsamer? „Dafür gibt es viele Gründe“, sagte Reetz. Zum Beispiel: „Berlin ist eine wachsende Stadt, doch die Verkehrswege wachsen nicht mit.“ Stattdessen werden bestehende Straßen eingeengt. „Es gibt immer mehr Baustellen, und sie dauern immer länger. Wir vermissen die Vorgabe, Baustellen so zu gestalten, dass sie uns …

U-Bahn + STraßenbahn + Bus + Fähren: Busse, Tram- und U-Bahnen BVG befördert erstmals mehr als eine Milliarde Fahrgäste aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article207397863/BVG-befoerdert-erstmals-mehr-als-eine-Milliarde-Fahrgaeste.html

Berlin wächst – und mit ihr auch der öffentliche Nahverkehr. Ob U-Bahn, S-Bahn oder Bus, alle verzeichnen mehr Fahrgäste.

2015 haben die Busse und Bahnen der Berliner Verkehrsvertriebe (#BVG) erstmals mehr als eine #Milliarde #Fahrgäste befördert. "Das ist das beste Ergebnis in der Nachkriegsgeschichte", sagte Unternehmenssprecher Markus Falkner. Dies sei jedoch der Besonderheiten der damaligen Zeit geschuldet. So war etwa der private Autoverkehr fast vollständig zum Erliegen gekommen. Zudem lief die Arbeit in den Rüstungsbetrieben auf Hochtouren, entsprechend groß war der Transportbedarf bei den Arbeitskräften.

Fahrgastzuwachs stärker als Bevölkerungswachstum

Nach einer am Donnerstag veröffentlichten Bilanz haben die landeseigenen Verkehrsbetriebe im Vorjahr 1,01 Millionen Fahrgastfahrten gezählt. Das sind 3,3 Prozent mehr als noch im Jahr zuvor (977,8 Millionen Fahrten). Da jeder Einstieg in ein Verkehrsmittel extra gewertet wird, kann ein Berliner oder ein Besucher der Stadt dabei mehrfach am Tag als Fahrgast gezählt werden. "Wir haben schon seit mehreren Jahren im Vergleich zur Bevölkerungsentwicklung ein überproportionales Wachstum", betonte Falkner. Die Einwohnerzahl von Berlin war zuletzt pro Jahr um etwa 1,4 Prozent auf inzwischen rund 3,5 Millionen Menschen gestiegen. Zu dem Rekord-Ergebnis dürfte auch der anhaltende Ansturm von Touristen und Tagesbesuchern beigetragen haben. Im Vorjahr hatte die Berliner Hotellerie mit mehr als 30 Millionen Übernachtungen einen neuen Jahresrekord verzeichnet.

Berlins U-Bahn ist der Lastesel

Beliebtestes Verkehrsmittel in der Stadt bleibt die U-Bahn, die im Vorjahr 534,5 Millionen Fahrgäste befördert hat. Das sind rund 17 Millionen Nutzer mehr als im Jahr zuvor. Auf Platz zwei im internen Ranking der Verkehrsmittel liegen die Busse mit …

Straßenbahn + Bus: Alles besser macht der April, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=1952

Die Berliner Verkehrsbetriebe passen auch in diesem Jahr ihr Verkehrsangebot
der wachsenden Stadt an. Seit 2014 setzt die BVG gezielt Mehrleistungspakete
um. Somit wird es ab Sonntag, den 03. April 2016 zum zweiten Geburtstag
des Mehrleistungspakets Verbesserungen auf mehreren Linien geben.
Busse, Straßenbahnen und U-Bahnen legen nun 3,5 Millionen Kilometer
pro Jahr mehr zurück als noch vor zwei Jahren. Dies entspricht der jährlichen
Verkehrsleistung von Jena.
Aufgrund der steigenden Nachfrage weitet die BVG das Angebot zum Flughafen
Tegel deutlich aus. Nicht nur Fluggäste, sondern auch die Mitarbeiter des
Flughafens profitieren vom dichteren Takt und längeren Betriebszeiten. Die
Linien TXL und X9 starten morgens früher und erreichen den Flughafen Tegel
schon um 3:30 Uhr (X9) bzw. 4:07 Uhr (TXL). Beide Linien bieten schon um
diese Zeit einen 10-Minuten-Takt. Dadurch gibt es gute Anschlüsse aus allen
Teilen der Stadt zum Flughafen Tegel. Die Haltestelle Kleiner Tiergarten wird
nicht mehr durch den TXL bedient, dafür wird die Haltestelle Invalidenpark im
Linienweg aufgenommen. Auf der Linie 109 wird der 10-Minuten-Takt in der
Woche und sonntags bis 23:00 Uhr verlängert.
Auch die Fahrgäste und Anwohner in Schmargendorf können sich über eine
bessere Anbindung zur U-Bahn, Stadtbahn und Ringbahn freuen. Die neue
Buslinie 310 verstärkt die Buslinien 110 und 249 in der Woche von 7:00 bis
10:00 Uhr und von 13:00 bis 19:00 Uhr alle 20 Minuten. Die Linie fährt vom UBahnhof
Blissestraße über Uhlandstraße, Breite Straße, Paulsborner Straße
und Stuttgarter Platz zum S-Bahnhof Charlottenburg.
Von Montag an kommt der Bus 139 in der Woche von 6:00 bis 9:00 Uhr und
von 13:00 bis 18:00 Uhr zwischen U Paulsternstraße und Werderstraße alle
zehn Minuten. Durch die veränderte Linienführung der Buslinie fährt dieser
nun über Wohlrabedamm und Siemensdamm anstatt wie bisher über Wernerwerkdamm
und Quellweg. Die Haltestelle Wernerwerkdamm entfällt. Dafür
kommen die Haltestellen Wohlrabedamm/Rohrdamm, Wohlrabedamm Mitte
und U Siemensdamm hinzu.
Die Linien M27, 112, 136, 165, 187, 271 und 277 fahren ab dem 03. April
2016 ebenfalls öfter. Neben den Buslinien fahren auch die Straßenbahnlinien
M4, M6, M8 und M10 wieder öfter. Die M4 und M10 fahren samstags künftig
wieder alle fünf Minuten. Die M8 fährt in der Woche im Berufsverkehr wieder
alle fünf Minuten zwischen Ahrensfelde/Stadtgrenze und Landsberger Allee/
Petersburger Str. Die M6 fährt ebenfalls zwischen S Marzahn und Landsberger
Allee/Petersburger Str. alle 5 Minuten. Die Tramlinie M10 fährt montags
bis freitags auch im Zeitraum 06:30 bis 20:30 Uhr wieder im 5-Minuten-
Rhythmus.
Von Mahlsdorf-Süd zur Rahnsdorfer Straße wird die Straßenbahnlinie 63 verlängert.
Dadurch sind die Wohngebiete von Mahlsdorf-Süd

Bus + Regionalverkehr + S-Bahn: Start in die Ausflugssaison 2016! Mit Bus und Bahn aufs Land, ans Meer oder in die Stadt, aus VBB

http://www.vbb.de/de/article/ueber-uns/presse/start-in-die-ausflugssaison-2016/372853.html

Zum Osterwochenende starten viele Verkehrsunternehmen im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) mit zusätzlichen Angeboten in die Ausflugssaison 2016. Als neuer Betreiber nimmt die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) den Betrieb der RegionalBahnLinie RB54 nach Rheinsberg auf. Neu im Angebot ist eine zusätzliche Spätverbindung an den Wochenenden auf der RegionalExpressLinie RE2. Auch für die Ausflugslinien der Busse beginnt die Saison zum Beispiel mit der Burgenlinie Hoher Fläming oder dem Bus zum Ziegeleipark Mildenberg.

Über die konkreten Fahrzeiten sollte man sich unbedingt vor Fahrtantritt informieren, da es an einzelnen Stellen immer wieder zu Änderungen kommen kann. Alle Abfahrts- und Ankunftszeiten stehen in der Online-Fahrplanauskunft unter VBB.de sowie in der VBB-App Bus &Bahn für iPhones und Android-Smartphones. An allen Ostertagen von Karfreitag bis einschließlich Ostermontag gilt die Mitnahmeregelung bei den VBB-Umweltkarten. Inhaber einer VBB-Umweltkarte dürfen den ganzen Tag einen Erwachsenen und bis zu drei Kinder unentgeltlich mitnehmen.

Brandenburgs Verkehrsministerin Katrin Schneider: „Die ITB hat es gerade wieder eindrucksvoll gezeigt: Reisen und Ausflüge nach und innerhalb von Brandenburg, aber auch in Deutschland insgesamt werden immer beliebter. Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in unserem Land. Eine nicht zu unterschätzende Voraussetzung für ein nachhaltiges Besucherinteresse ist die gute Erreichbarkeit der Städte und Regionen mit den Öffentlichen Nahverkehrsmitteln. Hier bieten die Angebote des VBB und ihrer Partner vielfältige Möglichkeiten, das Land mit Bahn, Bus, Fahrrad und zu Fuß zu erleben.“

VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel: „Der spontane Kurzausflug in die Umgebung wird immer beliebter. Die zusätzlichen Bus- und Zugverbindungen in den Frühlings- und Sommermonaten ermöglichen es Wanderern, Naturliebhabern und den zahlreichen Ausflüglern bequem, stressfrei und umweltschonend die Region zu erkunden.“

Bahn-Regionalverkehr

RE2 Spätzug in die Prignitz

Vom 2. April bis zum 25. September 2016 wird in den Nächten von Samstag auf Sonntag ein zusätzliches Zugpaar auf der Linie RE2 zwischen Berlin, dem Havelland und der Prignitz eingesetzt. Diese neue Verbindung ermöglicht Fahrgästen nach dem Besuch von Berliner Kultur- oder Sportveranstaltungen mit dem Zug nach Hause fahren zu können. Die Fahrt nach Wittenberge beginnt sonntags um 0.25 Uhr in Berlin Ostbahnhof und bedient die planmäßigen Halte der Linie RE2 sowie Albrechtshof, Seegefeld, Finkenkrug und Brieselang. In der Gegenrichtung fährt der Zug samstags um 22.06 Uhr in Wittenberge ab und bedient die planmäßigen Halte der Linie RE2.

RE3/ RE5

Ab Karfreitag werden auf einzelnen Linien wieder gesonderte Ausflugszüge eingesetzt. Diese fahren morgens zwischen acht und zehn Uhr ab Berlin, die Rückfahrten nach Berlin erfolgen am Nachmittag. Auf der RE3 verkehren die zusätzlichen Züge zwischen Berlin und Prenzlau, auf der Linie RE5 von Berlin bis Neustrelitz sowie bis Warnemünde.

Die Züge nach Neustrelitz, Warnemünde sowie Prenzlau verkehren bis zum Ende der Herbstferien am 30.10.2016 jeweils an Samstagen, Sonntagen und auch an Feiertagen.

Die regulären Züge der Linien RE3 und RE5 fahren wie bereits im vergangenen Jahr mit einem zusätzlichen Wagen, der zahlreiche zusätzliche Fahrradstellplätze und besondere Plätze für Reisende mit Gepäck bietet.

RB36

Im gleichen Zeitraum fährt die Linie RB36 an Wochenenden auch stündlich zwischen Beeskow und Frankfurt(Oder). Dabei bedient sie zusätzlich den Halt am Helenesee.

RB54

Ebenfalls am 25. März nimmt die RB54 wieder ihren Betrieb nach Rheinsberg auf. In diesem Jahr bedient erstmals die Niederbarnimer Eisenbahn diese Linie. Bis zum 30. Oktober werden täglich sechs Fahrten pro Richtung zwischen Löwenberg und Rheinsberg angeboten. In Löwenberg bestehen neu Anschlüsse zur Linie RB12 von und nach Berlin Ostkreuz sowie teilweise auch zur Linie RE5. Morgens und abends gibt es zudem Direktverbindungen aus und nach Berlin. In Rheinsberg besteht Anschluss zum Busverkehr im Gebiet der Rheinsberger Seen (siehe Busverkehr).

RB60

Bereits seit dem 12. März und noch bis 29. Mai 2016 hält die RB60 für Besucher der Adonisröschenblüte zusätzlich am Bahnhof Schönfließ Dorf im Oderbruch.

Vom 2. April bis zum 3. Oktober werden zudem die Züge an Wochenenden um einen zweiten Zugteil verstärkt, um zusätzliche Kapazitäten im Ausflugsverkehr anbieten zu können.

RB74

Von Karfreitag bis zum 30. Oktober 2016 halten die Züge der RB74 bei Bedarf auch in Pritzwalk Hainholz.

S-Bahn

Auch in diesem Jahr wird wieder ab Karfreitag an Samstagen (8-20 Uhr) sowie Sonn- und Feiertagen (9-20 Uhr) der 10-Minuten-Takt über Friedrichshagen hinaus bis Erkner verlängert. Dieser Sommerfahrplan gilt bis zum 30. Oktober.

Busverkehr (Auswahl)

Potsdam

Ab Ostern verstärkt der ExpressBus X15 die „Schlösser-Linie 695“ zwischen dem Potsdamer Hauptbahnhof und Schloss Sanssouci. Somit wird an Wochenenden und Feiertagen wieder von jeder ankommenden S-Bahn ein Bus zum Schloss Sanssouci angeboten.

Die „Cecilienhof-Linie 603“ fährt an Wochenenden und Feiertagen über ihren bisherigen Endpunkt am Platz der Einheit zum Potsdamer Hauptbahnhof hinaus und ermöglicht so eine attraktive Direktverbindung für Fahrgäste aus Berlin zum Neuen Garten und dem Schloss Cecilienhof. Info: www.swp-potsdam.de.

Cottbus

Die Pücklerlinie Buslinie 10 startet am Cottbus Hauptbahnhof und fährt im Rundkurs über Branitz zahlreiche Sehenswürdigkeiten an. Alle touristisch wichtigen Haltestellen sind eigens mit dem Kopf Pücklers gekennzeichnet, sodass jeder Fahrgast erkennt, wenn er sich „auf den Spuren Pücklers“ befindet. Info: www.cottbusverkehr.de.

Burgenlinie Hoher Fläming

Vom 25.03. -11.12.2016 verbindet die Burgenlinie 572 freitags, an Wochenenden sowie an Feiertagen die Highlights im Hohen Fläming. An Ferientagtagen verkehrt der Bus auch Montag – Freitag. Die Busse warten am Bahnhof Bad Belzig den RE7 aus Berlin ab und verbinden 5-mal am Tag viele Orte entlang des Burgenwanderwegs (südlicher Abschnitt) mit ihren Attraktionen. Dadurch können Etappen des Weges nun als Tageswanderung absolviert werden. Auch der Europäische Fernwanderweg E 11 sowie der Kunstwanderweg zwischen Bad Belzig und Wiesenburg wird jetzt besser "erwanderbar". Info: www.vgbelzig.de, www.burgenlinie.de.

Schnelle Verbindung zum Ziegeleipark Mildenberg

Ab sofort fährt zusätzlich die Linie 854 an Wochenenden, Feiertagen und Ferientagen in Brandenburg vom Bahnhof Gransee zum Ziegeleipark und zurück. In Gransee besteht direkter Anschluss vom RE5 aus/nach Berlin. Der Bus ist nicht anmeldepflichtig. Info: www.ziegeleipark.de/anfahrt.html

Rheinsberger Seenbus

Die Buslinien 785 und 788 verbinden ab Ostern wieder den Bahnhof Rheinsberg mit dem historischen Stadtzentrum sowie den Ferienorten der Seenregion nördlich von Rheinsberg. Die Fahrpläne der Busse sind auf die Ankünfte und Abfahrten der Bahnlinie RB54 abgestimmt. Auf der Linie 785 gibt es bis zum Ende der Sommerferien eine tägliche Verbindung für Tagesausflüge aus dem Rheinsberger Raum nach Mirow und zurück, Darüber hinaus gibt es neu an Wochentagen eine Buslinie 784 von Gransee nach Lindow mit Anschluss nach Rheinsberg, welche das Angebot der RB54 ergänzt. Info: www.orp-busse.de

Ausflugslinie Schlaubetal A400

Vom 1.Mai bis zum 3. Oktober 2016 heißt es an Wochenenden und Feiertagen: Einsteigen, losfahren und ankommen. In ca. einer Stunde erreicht man von Berlin aus mit dem Regionalexpress RE1 den Bahnhof Jacobsdorf (Mark). Dort startet die Ausflugslinie Schlaubetal A400 der Busverkehrsgesellschaft Oder-Spree direkt in die urwüchsige Natur. Der Bus hält an mehreren Ausflugszielen, so dass ganz individuell Ihre Wanderungen und Ausflüge gestalten werden können. Abgestimmte Fahrpläne sorgen für kurze Umsteigezeiten. Info: www.schlaubetal-online.de www.bos-fw.de

Ausflugslinien Scharmützelsee 430, 431 und 435

Scharmützelsee – das ist der Name eines der schönsten Seen im gewässerreichen Brandenburg. Vom Bahnhof Fürstenwalde (Spree) aus gibt es einen bequemen Umstieg vom Regionalexpress RE1 auf die Ausflugslinien 430, 431 und 435. Der südliche Teil der Scharmützelsee-Region ist am besten mit den Zügen der RB36 erreichbar. Die Ausflugslinien 430, 431 und 435 verkehren täglich: samstags, sonntags und feiertags mit drei (Linien 430 und 431) bzw. vier (Linie 435) Fahrtenpaaren. Werktags gibt es auf den Schüler- und Berufsverkehr abgestimmte zusätzlichen Fahrten und Routen. Info: www.scharmuetzelsee.de

Werbellinseebus 917

Der „Werbellinsee-Bus 917“ umrundet in 90 Minuten den Werbellinsee. Start ist am Bahnhof von Eberswalde an Wochenenden und Feiertagen tagsüber nach jeder Zugankunft des RE3 aus Berlin. Der Bus fährt jeweils alle 2 Stunden abwechselnd zuerst am Ostufer bzw. am Westufer entlang. Info: www.bbg-eberswalde.de

Linie 506 Lübben > Alt-Schadow / Neuendorf am See

Neu verbindet die Buslinie 506 jetzt auch am Wochenende den Bahnhof Lübben mit dem Unteren Spreewald und dem Neuendorfer See. Vier Fahrten pro Richtungen werden seit dem 14. Dezember 2015 jeweils Samstag und Sonntag angeboten. Info: www.rvs-lds.de

Ausflugsbusse nach Gusow und Neuhardenberg

An Wochenenden und Feiertagen vom 1. Mai bis 3. Oktober 2016 verbindet die Linie 958 mit zusätzlichen Fahrten den Bahnhof Seelow-Gusow mit dem Schloss Gusow, dem Schloss Neuhardenberg sowie der Teichlandschaft in Altfriedland mit ausgewiesenem Vogel-schutzgebiet und Refektorium und Kirche der ehemaligen Klosteranlage. Die Abfahrtszeiten sind auf die Bahnen der Linie RB26 von/nach Berlin abgestimmt.

Klaistow, Spargelhof

Pünktlich zum Saisonstart kann man zum Spargelhof wieder mit der Buslinie 643 gelangen. Die Busse des öffentlichen Linienverkehrs bedienen vom 23. März bis zum 31. Oktober 2016 an Wochenenden und Feiertagen tagsüber alle zwei Stunden von 09:06 bis 15:06 Uhr die Strecke von Potsdam über Michendorf, Beelitz, Fichtenwalde mit Halt „Klaistow, Spargelhof“ nach Busendorf und zurück von 12:36 bis 18:36 Uhr. Info: www.pm-bus.de

HeideLiner – Ausflugsbus in der Schorfheide

Der Schorfheide-Ausflugsbus gehört zur Buslinie 904 und pendelt als Shuttle ab Bahnhof Groß Schönebeck hinein ins Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin. Station macht er am Wildpark Schorfheide, am benachbarten Kletterwald Schorfheide und am Feriendorf Groß Väter See.

So können Sie in Berlin-Karow entspannt in die Heidekrautbahn (RB27 der NEB) setzen und in 40 Minuten bis zur Endstation Groß Schönebeck fahren. Dort wartet von Freitagnachmittag bis Sonntagabend der HeideLiner. Und dann geht’s: Rein ins Vergnügen Natur! Info: www.barnim-plus.de/tag/heideliner

BiberBus

In dieser Saison geht der BiberBus Linie 496 vom 27. März bis 31. Oktober auf Entdeckungstour rund um den Wolletzsee. Täglich starten die Busse in Angermünde, Bahnhof und fahren Altkünkendorf als Startpunkt zum UNESCO Weltnaturerbe Buchenwald Grumsin, das NABU Informationszentrum Blumberger Mühle, den Bauernmarkt auf dem Gut Kerkow an. Auch im Lennè-Park in Görlsdorf können Wanderer die Spuren von fast schon vergessener architektonischer Landschaftsgestaltung entdecken.

Info: www.wirbewegensie.de

Naturparkbus

Busverbindung zwischen Feldberg und Lychen – ein ÖPNV-Angebot der Uckermärkischen Verkehrsgesellschaft und der Mecklenburgischen Verkehrsgesellschaft über zwei Landkreise und zwei Bundesländer hinweg, verkehrt während der Sommerferien (15.06.-15.09.2016). Auf der Grundlage der beiden Buslinien 615 (Mecklenburger Seenplatte) und 501 (Uckermark) gibt es in der Sommersaison ein gemeinsames Angebot – den NATURPARKBUS. Fahrpläne folgen in Kürze. Info: www.wirbewegensie.de

Uckermark-Shuttle, mit Fahrradanhänger

Am Wochenende und an Feiertagen haben Urlauber, Tagesausflügler und Einheimische die Möglichkeit, auf einer Rundfahrt die Region zu entdecken. Der UckermarkShuttle verbindet die Städte und Dörfer der Uckermark.

Durch die Region fahren, aussteigen, entdecken und besichtigen oder einfach sitzenbleiben und weiterfahren. Der Ringbus fährt in beide Richtungen über Templin, Prenzlau, Schwedt und Angermünde. Ab Templin besteht zusätzlich die Möglichkeit der Weiterfahrt über Lychen nach Fürstenberg/Havel und zurück. Von April bis September ist der UckermarkShuttle zusätzlich mit einem Fahrradträger für die Mitnahme von max. 4 Rädern ausgestattet. Bei Voranmeldung können im Anhänger bis zu 12 Fahrräder transportiert werden. Die neuen Fahrpläne 2016 zum UckermarkShuttle Linien 403, 460, 468, 503 und 504 stehen in Kürze zur Verfügung. Info: www.uvg-online.com/de/angebote/uckermarkshuttle.html www.tourismus-uckermark.de/de/mobil/uckermarkshuttle/

Karls Erlebnisdorf Elstal

Mit der Havelbuslinie 668 ab dem Bahnhof Elstal erreichen Sie Karls Erlebnis-Dorf täglich von Montag bis Samstag stündlich von 8:40 Uhr bis 17:40 Uhr und an Sonntagen und Feiertagen ab 9:40 Uhr bis 17:40 Uhr. Info: www.havelbus.de

Außerdem fährt die Ausflugslinie A05 täglich regelmäßig direkt ab dem S+U-Bahnhof Zoologischer Garten in Berlin zum Karls Erlebnisdorf, hier ist zum VBB-Tarif noch ein Zuschlag erforderlich. Info: www.erdbeershuttle.de

BVG: Erste Busfahrerin der BVG geht nach 16.957 Tagen in Ruhestand, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/erste-busfahrerin-der-bvg-geht-nach-16-957-tagen-in-ruhestand-23744538?dmcid=nl_20160318_23744538

Ein Leben, ohne #Busse zu fahren – das kann sich Barbara #Manteufel schwer vorstellen. „Ich will nicht gehen“, sagt sie an ihrem letzten Arbeitstag. „Ihr schmeißt mich ’raus!“ So fühle sie sich jetzt. Doch der Tarifvertrag ließ nichts anderes zu. An diesem Donnerstag war Schluss, für immer. Zum letzten Mal steuerte Barbara Manteufel einen #Linienbus der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) durch die Stadt. 16 957 Tage, das sind mehr als 46 Jahre, hat sie im Fahrdienst gearbeitet. Davon war die Lichtenbergerin 43 Jahre Busfahrerin. So lang wie sie saß keine andere Berlinerin „auf dem Bock“, dem Platz ganz vorn am Lenkrad.

Bushaltestelle S-Bahnhof Köpenick, 8.20 Uhr: „Ist sie das? Nein, noch nicht. Wo bleibt sie denn?“ Mehr als drei Dutzend Frauen und Männer warten mit Blumensträußen und Kameras, neugierig beäugt von Berufspendlern und Rentnern, die gerade Schrippen einkaufen.

Plötzlich zeigt die Infotafel keine Abfahrten mehr an, sondern „Vielen Dank, liebe Barbara!“ Dafür hat die BVG-Leitstelle gesorgt. Und kurz darauf kommt Barbara Manteufel auch schon vorgefahren, mit dem 164er nach Kaulsdorf. Ihr rotes Haar leuchtet den Kolleginnen und Kollegen vom Betriebshof Lichtenberg aus dem Mercedes-Bus B-V 1290 entgegen. Sie rufen „Alles Gute“, dann werden sie die Blumen los.

Immer wieder geht die Sonne auf

Nein, jetzt bloß nicht den Tränen freien Lauf lassen! Das ist Barbara Manteufel schon bei ihrer letzten Personalratssitzung am Dienstag passiert. Doch gerührt ist sie schon, und in einem Augenwinkel wird es feucht. „Von meinen Fahrgästen habe ich mich schon verabschiedet“, sagt die 65-Jährige, die zuletzt fast immer auf den Köpenicker Linien …

Bus: Buslinie 123 – endlich pünktlicher? aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre
Schriftliche Anfrage wie folgt:
Die Schriftliche Anfrage betrifft teilweise Sachverhalte,
die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und
Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht,
Ihnen eine Antwort auf Ihre Frage zukommen zu lassen
und hat daher die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) AöR
um Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung
erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie
wird nachfolgend gekennzeichnet wiedergegeben.
Frage 1: Die #Buslinie #123 endet seit dem 6. Januar
2016 am Hauptbahnhof, daher muss der 123er nicht mehr
durch die stauanfällige Invalidenstraße – hat sich seitdem
die mangelnde #Pünktlichkeit der Linie verändert und
wenn ja, wie?
Antwort zu 1.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Nach
weniger als zwei Monaten der Umsetzung einer Maßnahme
ist es generell schwierig eine grundsätzliche Aussage
zur Entwicklung der Pünktlichkeit zu tätigen. Die
Pünktlichkeit der Linie 123 lag im Januar 2016 bei 89%
und damit rund drei Prozentpunkte über dem Vorjahr.“
Frage 2: Welches sind trotz Wegfall der Staufalle Invalidenstraße
Gründe für Unpünktlichkeit der Linie 123?
Antwort zu 2.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Auf
der Linie 123 gibt es mehrere Streckenabschnitte, die
häufiger zu Verzögerungen führen.
Die Haltestellenbereiche in der Turmstraße sind häufig
durch Pkw und Lieferverkehr zugestellt. In der Beusselstraße
werden häufig Fahrzeuge in der zweiten Reihe
abgestellt. Zusätzlich kommt es zu Verzögerungen an der
Lichtsignalanlage Beusselstraße/Siemensstraße. Hiervon
sind neben der Linie 123 auch die Linien TXL und 106
betroffen. Bei Problemen auf der A100 weicht der Verkehr
auf die umliegenden Straßen aus. Rund um den Jakob-
Kaiser-Platz entsteht ein Rückstau. Darüber hinaus
entsteht in der Lehrter Str. vor Invalidenstr. häufig ein
Rückstau in Richtung Hauptbahnhof.“
Ergänzend ist anzumerken, dass an der Lichtsignalanlage
Beusselstraße/Sickingenstraße/Siemensstraße die
Einrichtung einer verkehrsabhängigen Steuerung mit
Buspriorisierung vorgesehen ist. Sie ist verkehrsrechtlich
angeordnet und befindet sich in der Umsetzungsphase.
Frage 3: Wie kann die Pünktlichkeit der Linie 123
weiter verbessert werden?
Antwort zu 3.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Eine
Verbesserung der Pünktlichkeit kann durch eine umfassende
Freihaltung der Haltestellen und Fahrwege erreicht
werden.“
Frage 4: Wie viele Busse der Linie 123 waren in den
letzten drei Quartalen 2015 unpünktlich (bitte aufschlüsseln
in verspätet/verfrüht)?
Antwort zu 4.: Im Rahmen der Berichterstattung der
Berliner Verkehrsbetriebe an den Aufgabenträger wird die
Pünktlichkeit der einzelnen Verkehrsträger übermittelt.
Die regelmäßigen Abfahrten an Haltestellen der Straßenbahn,
der U-Bahn und des Busses werden hierbei hinsichtlich
ihrer zeitlichen Lage in pünktliche und unpünktliche
Abfahrten unterteilt. Es wird nicht nach verfrühten
und verspäteten Abfahrten unterschieden. Als pünktlich
gilt eine Abfahrt von einer Haltestelle, sofern sie maximal
90 Sekunden verfrüht oder maximal 210 Sekunden verspätet
ist. Als unpünktlich gilt eine Abfahrt, wenn keine
tatsächliche Fahrt im pünktlichen Toleranzbereich liegt
und wenn eine Fahrt zwischen 211 Sekunden Verspätung
und der Zeit bis zur nächsten im Fahrplan ausgewiesenen
Abfahrt (bei Takten bis einschließlich 10 Minuten) bzw.
10 Minuten Verspätung (bei Takten über 10 Minuten)
erfolgt. Alle anderen Fahrten gelten als unregelmäßig.
Der Anteil der unpünktlichen Abfahrten gemessen an
allen als pünktlich oder unpünktlich bewerteten Fahrten
lag nach Angaben der BVG im 2. Quartal 2015 bei
14,5 %, im 3. Quartal 2015 bei 15,8 % und im 4. Quartal
2015 bei 14 %.
Frage 5: In welchem Maß ist bei der Linie 123 der 10-
Minuten-Takt ausgeweitet worden und wie hat sich
dadurch die Auslastung verändert?
Antwort zu 5.: Auf der Linie 123 ist keine Ausweitung
des 10-Minuten-Taktes erfolgt.
Frage 6: Wie stark war die Auslastung der Linie 123
in den letzten drei Quartalen 2015 (bitte auch die jeweiligen
Taktzeiten angeben)?
Antwort zu 6.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Die
jüngsten Zahlen, die der BVG vorliegen, stammen aus
den Sommerferien [hier besteht ein durchgängiger 20-
Minuten-Takt auf der Linie 123]. Zwischen 6 – 18 Uhr
lagen die mittleren Auslastungen von Montag-Freitag
zwischen 9,2 % und 22,4 %. In Richtung Mäckeritzwiesen
traten am Nachmittag Spitzenwerte von 49,4 % auf.
In Richtung Robert-Koch-Platz traten am Nachmittag
Spitzenwerte von 66,3 % auf.“
Berlin, den 10. März 2016
In Vertretung
C h r i s t i a n G a e b l e r
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 15. Mrz. 2016)

Straßenverkehr + Bus: U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord: Umbau des Vorplatzes verzögert sich Hellersdorf. Der Vorplatz am U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord sollte längst umgebaut sein. Das Vorhaben verzögert sich jedoch um mindestens ein Jahr. , aus Berliner Woche

http://www.berliner-woche.de/hellersdorf/verkehr/u-bahnhof-kaulsdorf-nord-umbau-des-vorplatzes-verzoegert-sich-d95605.html

Eigentlich sollte die Baumaßnahme im Frühjahr 2015 beginnen und Ende des Jahres abgeschlossen sein. 400 000 Euro hat der Berliner Senat dafür bereitgestell.

Mit der Baumaßnahme soll Platz für eine #Wendeschleife für die #Buslinie #164 geschaffen werden. Sie verkehrt derzeit zwischen dem S-Bahnhof Kaulsdorf und dem Flughafen Schönefeld. Mithilfe der Wendeschleife soll sie bis zum U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord verlängert werden. Zudem gibt es dann eine direkte Busverbindung zwischen dem U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord und dem Vivantes Klinikum Kaulsdorf an der Myslowitzer Straße.

Schuld an der Verzögerung ist laut dem Stadtrat für Stadtentwicklung Christian Gräff (CDU) die Verkehrslenkung Berlin. Bevor die Bauarbeiten beginnen können, muss die Ampel in der Alten Hellersdorfer Straße auf Höhe des U-Bahnhofs eine komplett neue Schaltung erhalten. „Die Verkehrslenkung hat die Schaltungen

Bus + Elektromobilität: Berliner Elektrobusse stottern in die Zukunft, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/bvg-berliner-elektrobusse-stottern-in-die-zukunft,10809298,33751984.html

Die BVG hat auf der Linie #204 zum ersten Mal #Elektrobusse eingesetzt. Die Bilanz ist ernüchternd. Trotzdem hält das Landesunternehmen an den #E-Bussen als Technik der Zukunft fest. Der Test wird nun verlängert.
Im Herbst standen sie wochenlang still. Und auch jetzt gibt es immer wieder Tage, an denen nicht alle im Einsatz sind. Die Begeisterung über die Elektrobusse, die auf der Linie 204 zwischen Zoo und Südkreuz erprobt werden, hat sich gelegt. „Doch es gibt keinen Anlass, diese Technik schlechtzureden“, sagt Professor Dietmar Göhlich von der Technischen Universität (TU) Berlin, der den Versuch begleitet. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sehen das genauso: Sie setzen sich dafür ein, dass der Test bis 2017 verlängert wird – obwohl die Einsatzbilanz, die am Dienstag vorgestellt wurde, nicht gut aussieht.

Wer #Elektromobilität für Unsinn hält, ist bei Dietmar Göhlich an der falschen Adresse. Der Ingenieur ist ein Praktiker auf diesem Gebiet. Bevor er an die TU kam, entwickelte er rund 20 Jahre lang Autos bei Daimler – etwa den Mercedes S 400 Hybrid, das weltweit erste Hybrid-Fahrzeug mit Lithium-Ionen-Batterie. „Ins Büro komme ich mit dem Fahrrad“, erzählt Göhlich. Doch bei seinen Dienstfahrten ist er elektromobil unterwegs. Entweder mit einem Mitsubishi Outlander oder mit der Linie 204, denn einer der Partner in dem Forschungsprojekt ist an der Strecke in Schöneberg ansässig.

Einzelstücke auf Rädern

Doch nicht selten fuhr ein Dieselbus vor. Die aktuelle Zwischenbilanz der BVG erweckt nicht den Eindruck, als ob es sich bei den Stromern um zuverlässige Verkehrsmittel handeln würde. Das Resümee gilt für die 134 Tage vom 31. August des vergangenen Jahres, als die Elektroflotte erstmals Fahrgäste durch die City West beförderte, bis …

Bus + Regionalverkehr: Busgesellschaft verändert Fahrplan Bessere Busanbindungen für Nuthetal, aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam-Mittelmark/Bessere-Busanbindungen-fuer-Nuthetal

Gute Nachrichten für #Pendler und #Schüler aus den Nuthetaler Ortsteilen #Bergholz-Rehbrücke und #Saarmund: Die Beelitzer Verkehrs- und Servicegesellschaft (#BVSG) hat die #Fahrpläne für die Buslinien 611,613 und 624 geändert, um Anschlüsse zwischen Bus und #Zug am Bahnhof #Rehbrücke und die #Schülerbus-Verbindungen zwischen #Michendorf und Rehbrücke zu verbessern.

Nuthetal, . Für Pendler und Schüler vor allem aus den Nuthetaler Ortsteilen Rehbrücke und Saarmund verbessern sich die Busanbindungen. Wie die Beelitzer Verkehrs- und Servicegesellschaft (BVSG) mitteilte, gelten seit Montag neue Fahrpläne für die Linien 611, 613 und 624, um die Anschlüsse zwischen Bus und Zug am Bahnhof Rehbrücke und die Schulbus-Verbindungen zwischen Michendorf und Bergholz-Rehbrücke zu verbessern. Auf der Buslinie 611 etwa gibt es werktags um 8.43 Uhr ab Potsdam-Hauptbahnhof über Bahnhof Rehbrücke bis zur Haltestelle Bergholz-Rehbrücke/Autobahn eine zusätzliche Fahrt. Weiterhin werden die Abfahrtszeiten zwischen 9 und 10 Uhr so verschoben, dass jeweils Anschluss von den aus Richtung Berlin kommenden Regionalzügen zum Bus nach Saarmund besteht, sagte BVSG-Sprecherin Ulrike Rehberg. Am Nachmittag können Busfahrgäste Richtung Bahnhof Rehbrücke nun bis zum Abend

Bus: Kaputter Scheibenwischer-Motor löste Brand in Doppeldecker aus, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-reinickendorf-kaputter-scheibenwischer-motor-loeste-brand-in-doppeldecker-aus/12902004.html

Die BVG hat die Ursache für ein #Feuer in einem #Doppeldecker Anfang Januar gefunden. Der Bus war völlig #ausgebrannt, weil wohl ein Kabel am Scheibenwischermotor lose war.

Die Ursache für den Brand eines Doppeldeckers der BVG in der Nacht zum 2. Januar in Waidmannslust ist geklärt: Es war ein Defekt am Motor der #Scheibenwischer im Oberdeck, die nur dazu da sind, Fahrgästen bei Regen freie Sicht nach vorne zu gewähren, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz auf Anfrage.

Der Winzling hat einen Schaden von rund 300.000 Euro verursacht. Die Scheibenwischer seien jetzt abgeschaltet worden. Wahrscheinlich habe ein loses Kabel zu dem Feuer geführt, das den Bus vollständig zerstört hat, sagte Reetz.

Nun werde untersucht, ob es Fehler in der Werkstatt oder vielleicht auch beim Hersteller gegeben habe. In mehreren Fällen habe man ähnliche Fehler gefunden. Der Fahrer hatte den Brandgeruch bemerkt und die beiden einzigen Fahrgäste im Bus zum Aussteigen aufgefordert. Als der Fahrer auch noch die Kasse retten wollte, habe der Bus bereist so stark gebrannt, dass das Geld an Bord bleiben musste, sagte Reetz. Innerhalb wenige Minuten hatte sich das Feuer über den ganzen Bus ausgebreitet.

Anders als bei der U- und Straßenbahn sind im Bus vom Gesetzgeber keine feuerhemmenden Materialien vorgeschrieben. Busse werden beim Feuerschutz behandelt wie Autos. Dass sich ein Feuer im Bus so schnell ausbreitet, ist jedoch …