U-Bahn: Hochhaus droht U-Bahn-Tunnel einzudrücken Nach dem BER sorgt ein Neubau am Berliner Alexanderplatz für Spott und Häme. Die Verkehrsbetriebe fürchten, dass der U-Bahn-Tunnel unter dem Gewicht des Hauses absackt. Die Planer müssen nachbessern., aus Die Welt

http://www.welt.de/wirtschaft/article127714341/Hochhaus-droht-U-Bahn-Tunnel-einzudruecken.html Vielleicht hätten die Berliner Architekten vorher einmal ihre Hamburger Kollegen anrufen sollen und nach Details der Planung der neuen U-Bahn-Linie 4 in die Hafencity fragen sollen: Wie tief der U-Bahn-Schacht liegen muss, damit ein Hochhaus darüber gebaut werden kann? Oder welches Gewicht ein U-Bahn-Tunnel maximal aushalten kann? Die Hamburger hätten gerne mit ihren Erfahrungen aus dem Bau der schmucken U-4-Linie ausgeholfen und endlich einmal ihre schöne Hafen-City aus dem Schatten der sündhaft teuren Elbphilharmonie herausgeholt. Genau das haben die Berliner aber nicht getan, und nun haben sie ihren nächsten Bauskandal: Ein auf dem Alexanderplatz geplantes 150-Meter-Hochhaus ist möglicherweise viel zu schwer für darunter verlaufende U-Bahn-Strecken. Zumindest gibt es für die Bauphase ernsthafte Sicherheitsbedenken. Nach Informationen der „Berliner Zeitung“ hat der Senat der Stadt deshalb die Baugenehmigung vorerst …

U-Bahn: Hochhaus droht U-Bahn-Tunnel einzudrücken Nach dem BER sorgt ein Neubau am Berliner Alexanderplatz für Spott und Häme. Die Verkehrsbetriebe fürchten, dass der U-Bahn-Tunnel unter dem Gewicht des Hauses absackt. Die Planer müssen nachbessern., aus Die Welt

http://www.welt.de/wirtschaft/article127714341/Hochhaus-droht-U-Bahn-Tunnel-einzudruecken.html

Vielleicht hätten die Berliner Architekten vorher einmal ihre Hamburger Kollegen anrufen sollen und nach Details der Planung der neuen U-Bahn-Linie 4 in die Hafencity fragen sollen: Wie tief der U-Bahn-Schacht liegen muss, damit ein Hochhaus darüber gebaut werden kann? Oder welches Gewicht ein U-Bahn-Tunnel maximal aushalten kann? Die Hamburger hätten gerne mit ihren Erfahrungen aus dem Bau der schmucken U-4-Linie ausgeholfen und endlich einmal ihre schöne Hafen-City aus dem Schatten der sündhaft teuren Elbphilharmonie herausgeholt.
Genau das haben die Berliner aber nicht getan, und nun haben sie ihren nächsten Bauskandal: Ein auf dem Alexanderplatz geplantes 150-Meter-Hochhaus ist möglicherweise viel zu schwer für darunter verlaufende U-Bahn-Strecken. Zumindest gibt es für die Bauphase ernsthafte Sicherheitsbedenken.
Nach Informationen der „Berliner Zeitung“ hat der Senat der Stadt deshalb die Baugenehmigung vorerst …

S-Bahn in Berlin und Brandenburg Umsteigen, bitte – hier baut die S-Bahn im Jahr 2014, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/s-bahn-in-berlin-und-brandenburg-umsteigen-bitte-hier-baut-die-s-bahn-im-jahr-2014/9856206.html

Wie der Sommer wird, steht noch nicht fest. Sicher ist, dass sich Fahrgäste der -Bahn vor allem in den Ferien auf erhebliche Einschränkungen einstellen müssen. Viele #Baustellen sind vorgesehen. Wir bieten schon mal eine Übersicht. Größter Brocken mit den meisten Folgen für die Fahrgäste dürfte die Sperrung der #Ost-West-Verbindung über die #Stadtbahn sein. Dort müssen nach Angaben der Bahn Schienen und Dübel ausgewechselt werden. Deshalb fahren vom 14. Juli bis zum 4. August keine S-Bahnen zwischen Friedrichstraße und Zoo, anschließend wird bis voraussichtlich zum 25. August der Verkehr von Ostbahnhof bis Friedrichstraße unterbrochen. Fahrägste müssen auf Regionalbahnen ausweichen, bei denen mehr Züge fahren sollen. Stationen, an denen diese nicht halten, sollen im Ersatzverkehr mit Bussen bedient werden. #RINGBAHN–ABZWEIG Auf der Verbindungskurve vom Ring in Neukölln zum Bahnhof Baumschulenweg wird der Betrieb an den Wochenenden vom …

Regionalverkehr: Ausfall von Verkehrshalten auf der RE 7 zwischen Berlin- Lichtenberg und Berlin Friedrichstraße am 10. und 11. Mai

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6863940/bbmv20140507.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 7. Mai 2014) Wegen #Bauarbeiten in Berlin Ostbahnhof werden am 10. und 11. Mai folgende Fahrplanänderungen für die Züge der Linie #RE7 erforderlich. Die Züge fahren zwischen Wiesenburg (Mark)/Bad Belzig und Berlin Friedrichstraße beziehungsweise Wünsdorf-Waldstadt und Berlin-Lichtenberg. Die Verkehrshalte in Berlin-Karlshorst, Berlin Ostbahnhof, Berlin Alexanderplatz entfallen. Als Ersatz benutzen Reisende bitte die S-Bahn. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten werden die Reisenden um Verständnis gebeten. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter 0331 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: Fahrplanänderungen wegen Bauarbeiten im S-Bahn-Netz Brückenneubau für BAB A100 – S-Bahn-Gleise der Berliner Stadtbahn werden im Sommer erneuert – Neue Gleise für S1 (Nord) und S8 (Nord)

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6864226/bbmv20140507a.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 7. Mai 2014) Die Deutsche Bahn AG beginnt mit dem kommenden Wochenende eine Reihe von #Bauvorhaben im -Bahn-Netz, die bis zum Ende der Sommerferien andauern und vielfach #Fahrplanänderungen zur Folge haben werden. In den Sommerferien werden vom 14. Juli bis 4. August die #Schienen für die S-Bahn zwischen Zoologischer Garten und Friedrichstraße erneuert. Es folgt, vom 4. bis 25. August, der Abschnitt Friedrichstraße–Ostbahnhof. Die #Gleiserneuerung im nördlichen Abschnitt der S1 zwischen Waidmannslust und Frohnau sowie zwischen Bornholmer Straße und Schönholz wird vom 9. bis 28. Juli fortgeführt. Auf der nördlichen S8, zwischen Blankenburg und Hohen Neuendorf, werden Schienen und Weichen vom 8. August bis 1. September erneuert. In die Ferienzeit, vom 9. bis 18. Juli, fällt auch die #Instandsetzung der Gleise zwischen Treptower Park und Baumschulenweg. Der Bau einer Eisenbahnbrücke über die entstehende Autobahn A100 in Neukölln führt an sieben Wochenenden im Mai und im Juni zu Sperrungen der S-Bahnstrecke Neukölln–Baumschulenweg. Alle Bauarbeiten wirken sich zum Teil erheblich auf den Bahnbetrieb aus. Es muss ein #Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet werden. Daneben gibt es fast immer alternativ bequeme Umfahrungsmöglichkeiten mit anderen öffentlichen Verkehrsmitteln. Auf jeden Fall sollte man sich vor Fahrtantritt informieren. Die Informationen sind an zahlreichen Stellen präsent. Auch kleinere Änderungen werden unter http://bauarbeiten.bahn.de und unter www.s-bahn-berlin.de veröffentlicht. Die größeren baubedingten Fahrplanänderungen sind in den Verkaufs- und Informationssystemen enthalten. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: Fahrplanänderungen wegen Bauarbeiten im S-Bahn-Netz Brückenneubau für BAB A100 – S-Bahn-Gleise der Berliner Stadtbahn werden im Sommer erneuert – Neue Gleise für S1 (Nord) und S8 (Nord)

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6864226/bbmv20140507a.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 7. Mai 2014) Die Deutsche Bahn AG beginnt mit dem kommenden Wochenende eine Reihe von #Bauvorhaben im -Bahn-Netz, die bis zum Ende der Sommerferien andauern und vielfach #Fahrplanänderungen zur Folge haben werden. In den Sommerferien werden vom 14. Juli bis 4. August die #Schienen für die S-Bahn zwischen Zoologischer Garten und Friedrichstraße erneuert. Es folgt, vom 4. bis 25. August, der Abschnitt Friedrichstraße–Ostbahnhof. Die #Gleiserneuerung im nördlichen Abschnitt der S1 zwischen Waidmannslust und Frohnau sowie zwischen Bornholmer Straße und Schönholz wird vom 9. bis 28. Juli fortgeführt. Auf der nördlichen S8, zwischen Blankenburg und Hohen Neuendorf, werden Schienen und Weichen vom 8. August bis 1. September erneuert. In die Ferienzeit, vom 9. bis 18. Juli, fällt auch die #Instandsetzung der Gleise zwischen Treptower Park und Baumschulenweg. Der Bau einer Eisenbahnbrücke über die entstehende Autobahn A100 in Neukölln führt an sieben Wochenenden im Mai und im Juni zu Sperrungen der S-Bahnstrecke Neukölln–Baumschulenweg. Alle Bauarbeiten wirken sich zum Teil erheblich auf den Bahnbetrieb aus. Es muss ein #Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet werden. Daneben gibt es fast immer alternativ bequeme Umfahrungsmöglichkeiten mit anderen öffentlichen Verkehrsmitteln. Auf jeden Fall sollte man sich vor Fahrtantritt informieren. Die Informationen sind an zahlreichen Stellen präsent. Auch kleinere Änderungen werden unter http://bauarbeiten.bahn.de und unter www.s-bahn-berlin.de veröffentlicht. Die größeren baubedingten Fahrplanänderungen sind in den Verkaufs- und Informationssystemen enthalten. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Verkehrshaltausfall und Umleitung auf der RB 14 zwischen Berlin Ostbahnhof und Berlin-Rummelsburg vom 9. bis 12. Mai 2014

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6858274/bbmv20140506.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 6. Mai 2014) Wegen #Bauarbeiten zwischen Berlin #Ostbahnhof und Berlin Rummelsburg werden vom 9. Mai (23 Uhr) bis 12. Mai (3 Uhr) folgende Fahrplanänderungen für die Linie #RB14 erforderlich. Züge aus/in Richtung Nauen enden/beginnen in Berlin Ostbahnhof. Züge aus/in Richtung Berlin-Schönefeld Flughafen enden/beginnen in Berlin-Lichtenberg. Der Verkehrshalt in Berlin-Karlshorst entfällt. Als Ersatz benutzen Reisende bitte die S-Bahn. Der Zug Abfahrt Nauen 1.56 Uhr (Abfahrt in Berlin-Spandau 2.29 Uhr) wird über Berlin Gesundbrunnen/Berlin-Lichtenberg umgeleitet. Für die ausfallenden Halte Berlin-Charlottenburg, Berlin Zoologischer Garten, Berlin Hbf, Berlin Friedrichstr., Berlin Alexanderplatz, Berlin Ostbahnhof und Berlin-Karlshorst wird Ersatzverkehr mit Bussen gefahren. Die Züge Abfahrt Berlin-Schönefeld Flughafen 22.26 Uhr (von Senftenberg) und Berlin-Schönefeld Flughafen 23.24 Uhr werden über Berlin Gesundbrunnen/Berlin-Lichtenberg umgeleitet. Die Halte Berlin-Karlshorst, Berlin Ostbahnhof, Berlin Alexanderplatz, Berlin Friedrichstraße, Berlin Hbf, Berlin Zoologischer Garten und Berlin-Charlottenburg entfallen. Zwischen Berlin Ostbahnhof und Berlin-Spandau benutzen Reisende bitte die S-Bahn. Reisende beachten bitte, dass in den Bussen die Beförderung von Fahrrädern nicht und die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen nur eingeschränkt möglich ist. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, in der Reiseauskunft unter www.bahn.de, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter 0331-235-6881/6882 sowie an den Aushängen auf den Bahnhöfen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Kein Zugverkehr auf der RE 1 zwischen Ostbahnhof und Erkner vom 9. bis 11. Mai 2014

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6853854/bbmv20140505.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 5. Mai 2014) Wegen #Bauarbeiten im Bahnhof Berlin #Ostbahnhof werden vom 9. Mai ( 22 Uhr) durchgehend bis 11. Mai ( 2.30 Uhr) folgende Fahrplanänderungen für die Linie #RE1 erforderlich. Die Züge der RE 1 fahren zwischen Magdeburg/Brandenburg und Berlin Ostbahnhof beziehungsweise zwischen Erkner und Frankfurt (Oder). Als Ersatz zwischen Berlin Ostbahnhof und Erkner benutzen Reisende bitte die S-Bahn mit Umsteigen in Ostkreuz. Auf Grund der längeren Fahrzeiten erreichen Reisende erst einen späteren Zugtakt der Linie RE 1 in Erkner beziehungsweise in Berlin Ostbahnhof. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten werden die Reisenden um Verständnis gebeten. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Bahnhöfen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

U-Bahn: Grundsanierung der U9-Bahnhöfe, aus Senat

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Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die BVG um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat überliefert wurde. Sie wird nachfolgend in den Antworten zu 1. bis 4. und 9. bis 11. wiedergegeben: Frage 1: Wie wird während des je nach #Bauzustand bedingten Einsatzes von #Schienenersatzverkehrs durch Omnibusse zwischen +#U-Bahnhof Rathaus #Steglitz und -Bahnhof Walther-Schreiber-Platz die vorgesehene Taktung und Pünktlichkeit bei allen in diesem Abschnitt fahrenden Buslinien sichergestellt? Antwort zu 1.: Da das Sperrkonzept für die U-Bahn noch nicht abschließend abgestimmt ist, können auch noch keine darauf abgestimmten Leistungen des Schienenersatzverkehrs (SEV) beschrieben werden. Frage 2: Wird zur Sicherstellung der vorgesehenen Taktung und der Pünktlichkeit im Bereich des betroffenen Straßenabschnitts die Einrichtung einer eigenen Busspur in Betracht gezogen? Antwort zu 2.: Eine Busspur wird nicht in Betracht gezogen. Frage 3: Wenn nein, warum nicht? Antwort zu 3.: Der Straßenquerschnitt mit der modifizierten Aufteilung für die unterschiedlichen Nutzerinnen und Nutzer lässt die Anlage einer Busspur nicht zu. Frage 4: Welche Maßnahmen können getroffen werden, sollte es notwendig sein, die Tunnelröhre aufzugraben? Antwort zu 4.: Der Zustand des Tunnels erfordert keine großflächige Freilegung. Frage 5: Wie hoch wären die Kosten, die durch eine Taktverdichtung der S1 zwischen S-Bahnhof Anhalter Bahnhof und S-Bahnhof Zehlendorf auf 5 Minuten während der Hauptverkehrszeiten entstehen würden? Frage 6: Wie schnell kann eine solche Mehrleistung bei der S-Bahn Berlin GmbH bestellt werden kann und welche Schritte sind dazu nötig? Antwort zu 5. und 6.: Das Land Berlin hat bei der SBahn Berlin GmbH bereits im regulären Verkehrsangebot auf der Linie S1 im Abschnitt Zehlendorf – Potsdamer Platz eine Taktverdichtung in der Hauptverkehrszeit vom 10- auf einen 5/5/10-Minuten-Takt (3 Fahrten in 20 Minuten) bestellt. Dieses bestellte Verkehrsangebot kann derzeit von der S-Bahn Berlin GmbH in der Hauptverkehrszeit wegen des seit 2009 bestehenden Fahrzeugmangels nicht erbracht werden. Die Bestellung möglicher weiterer Taktverdichtungen in der Hauptverkehrszeit würde daher die Verfügbarkeit zusätzlicher S-Bahn-Fahrzeuge erfordern, die bei der derzeit vorhandenen Fahrzeugflotte nicht gegeben ist. Frage 7: Wer kommt für die Kosten einer solchen Mehrleistung auf? Antwort zu 7.: Für die Kosten der Bestellung zusätzlicher Verkehrsleistungen kommt der jeweilige Besteller auf. Beim regulären Verkehrsangebot auf Berliner Gebiet wäre dies das Land Berlin. Bei Baumaßnahmen anderer Verkehrsmittel besteht zudem die Möglichkeit, dass das durch die Sperrung der Infrastruktur betroffene Verkehrsunternehmen Ersatzangebote bei anderen Verkehrsunternehmen bestellt. Frage 8: In welchen Titeln/Kapiteln des Haushaltsplanes muss der Mehraufwand durch entsprechende Titelverstärkung berücksichtigt werden? Antwort zu 8.: Sollte eine zusätzliche Bestellung von Verkehrsleistungen im S-Bahn-Verkehr angestrebt werden, wäre dies im Kapitel 1270 Titel 54081 „Leistungen des S-Bahnverkehrs“ im Haushaltsplan zu berücksichtigen (zu den weiteren Umsetzungsrestriktionen siehe Antwort zu den Fragen 5 und 6). Frage 9: Wie lange sind der BVG die Bauwerkschäden an den jetzt grundsanierungsbedürftigen U-Bahnhöfen offiziell bekannt? Wurde die Erkennung von Bauwerkschäden schuldhaft verzögert, um Regress-/Gewährleistungsfristen zu umgehen? Antwort zu 9.: Es handelt sich bei der Baumaßnahme um eine reguläre Grunderneuerung der baulichen und technischen Ausstattung nach über 40 Betriebsjahren. Dieses ist ein normaler Abnutzungszeitraum. Hierbei werden die Anlagen den aktuellen Regeln der Technik (z. B. Brandschutz) angepasst. Die Bauwerke werden regelmäßig überprüft, eine „Verschleppung“ von Bauwerksschäden existiert also nicht. Anmerkung des Senats: Schon allein aufgrund der nur wenige Jahre geltenden Gewährleistungspflicht für Bauwerke erscheint es abwegig, der BVG eine um mehrere Jahrzehnte verzögerte schuldhafte Erkennung von Bauwerkschäden zu unterstellen. Frage 10: Können die Baufirmen, die damals am Bau der von der Grundsanierung betroffenen U9-Bahnhöfe beteiligt waren, noch in Regress genommen werden? Wenn nein, bis zu welchem Zeitpunkt war dies noch möglich? Wenn diese nicht zu 100 % in Regress genommen werden können, zu welchem Anteil ist dies dann noch möglich? Frage 11: Wie lange können die Baufirmen, die an der Grundsanierung der U9-Bahnhöfe beteiligt sind, in Regress genommen werden? Antwort zu 10. und 11.: Die Anlage wurde in den Jahren um 1970 errichtet. Ein Regress ist in der Regel bis 5 Jahre nach Fertigstellung möglich. Es haben keine Gründe für Regressforderungen vorgelegen (s. auch Antwort zu Frage 9). Berlin, den 14. April 2014 In Vertretung Christian Gaebler ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 22. Apr. 2014)

U-Bahn: Infrastrukturprojekt U5: Ist der Zeitplan auf Linie?, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Wie ist die aktuelle #Zeitplanung bezüglich der Inbetriebnahme der einzelnen Teilabschnitte der #UBahnlinie #U5 und wann ist die Inbetriebnahme der gesamten Linie geplant? Sind die Bauarbeiten im Zeitplan oder gibt es Verzug? Wenn es Verzug gibt, wie hoch sind die zusätzlich Kosten, die dadurch verursacht werden? Antwort zu 1.: Nach der bisherigen und weiterhin aktuellen Planung wird der Lückenschluss der U 5 zwischen -Bahnhof Brandenburger Tor und U-Bahnhof Alexanderplatz im Dezember 2019 in Betrieb genommen. Teileröffnungen des rd. 2 km langen Lückenschlusses sind nicht vorgesehen. Im Herbst 2013 traten bei der Baugrube Museumsinsel (Ost) technische Schwierigkeiten auf, die eine Verzögerung der Bauarbeiten von rd. sieben bis acht Monaten zur Folge hatten, die aber nach Angaben der BVG im Gesamtbauablauf noch aufgeholt werden kann. Zu daraus evtl. resultierenden Mehrkosten liegen bislang keine Ergänzungsunterlagen zu den Bauplanungsunterlagen (BPU) vor. Nach den gegenwärtig vorliegenden Erkenntnissen geht daher der Senat weiterhin von der Einhaltung des Kostenrahmens von rd. 433 Mio. € aus. Frage 2: Ist es richtig, dass Baustopps nach Beschwerden von AnwohnerInnen verhängt worden sind? Stimmt es, dass eine der Beschwerden von Herrn P. S. erhoben wurde? Wie wurde mit dieser Beschwerde umgegangen? Ist es deshalb zu Bauverzögerungen gekommen, die nicht wieder aufgeholt werden konnten? Antwort zu 2.: Es wurde kein Baustopp aufgrund von Lärmbeschwerden der Anwohnenden veranlasst. Damit erübrigt sich die Beantwortung der anderen Fragen. Berlin, den 16.04.2014 In Vertretung Christian Gaebler ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 22. Apr. 2014)