Straßenverkehr: Baustelle Rudolf-Wissell-Brücke Heiße Ware für die Staufalle aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/baustelle-rudolf-wissell-bruecke-heisse-ware-fuer-die-staufalle-30992518?dmcid=nl_20180721_30992518

Frischer Sommerwind bewegt die einsame türkische Flagge und die vielen deutschen Fahnen, mit denen Kleingärtner in der Kolonie Bleibtreu II ihre Parzellen markiert haben. Doch nebenan, auf der längsten #Straßenbrücke Berlins, ist es stickig, und es riecht nach #Bitumen. Hoch über den Schrebergärten steht René Wikowski auf einer Maschine, die sich mit ohrenbetäubendem Lärm voran arbeitet und 138 Grad heißen #Asphalt hinterlässt. „Mollig hier“, sagt der Bauarbeiter lässig. Auf der #Rudolf-Wissell-Brücke in Charlottenburg ist die zweite Etappe der #Fahrbahnsanierung in vollem Gange, und die Bauleute sind weit gekommen. Währenddessen bereiten sich die Planer schon auf das nächste Projekt vor – das den Verkehr noch viel stärker einschränken wird.

Wenn alles gut läuft und der Nachschub mit der heißen Ware funktioniert, kann die Maschine, ein Straßenfertiger, in 20 Sekunden einen Meter Asphalt bauen. „Der Computer nimmt uns einiges ab“, sagt Wikowski, der so braun gebrannt ist, dass die Tätowierungen kaum noch auffallen. „Wir müssen aber trotzdem aufpassen“ – damit die Asphaltschicht so ausfällt, wie sie geplant worden ist: 4,5 Zentimeter dick und mit vielen luftigen Hohlräumen, die etwas später mit zwei Komponenten Kunstharz ausgefüllt und dadurch abgedichtet werden.
„Ihr sollt hier nicht herumstehen!“

Die Autos nebenan kommen nicht viel schneller voran als der Straßenfertiger. Die 926 Meter lange Rudolf-Wissell-Brücke, die im Westen Berlins die Spree überspannt, ist Teil der A100 und mit 180.000 Fahrzeugen pro Tag einer der meistbefahrenen Autobahnabschnitte Deutschlands. Auch in den Ferien ist viel los, und so kommt es regelmäßig zu Staus. „Vor allem morgens und nachmittags“, sagt Wolfgang Pilz. Er ist Projektleiter bei der Deges, die das Bauvorhaben steuert. Statt drei gibt es nur noch zwei Fahrbahnen pro Richtung.

Im vergangenen Sommer wurden die Fahrbahnen in Richtung Norden saniert. Seit 9. Juli sind die Fahrbahnen in Richtung Süden …

U-Bahn: Nachtschichten auf der U6 aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/Unternehmen/Medien/Presse/Pressemitteilungen/Detailansicht?newsid=2662

Pressemitteilung, 19.07.2018. Die BVG erneuert die #Gleise der #U6 zwischen den U-Bahnhöfen #Afrikanische Straße und #Seestraße. Damit die Einschränkungen für die Fahrgäste möglichst gering ausfallen, finden die Arbeiten ausschließlich spätabends und nachts statt. Von Sonntag, den 22. Juli, bis Donnerstag, den 18. Oktober 2018, besteht auf dem Abschnitt zwischen #Kurt-Schumacher-Platz und Seestraße sonntags bis donnerstags jeweils ab ca. 22 Uhr bis Betriebsschluss ein eingleisiger Betrieb. Auf dem U-Bahnhof Kurt-Schumacher-Platz ist in beiden Fahrtrichtungen ein #Umstieg erforderlich. In den Nächten Freitag/Samstag und Samstag/Sonntag sowie in der Nacht auf den 3. Oktober 2018 fahren die Züge der U6 wie gewohnt durchgängig auf ganzer Strecke.

Regionalverkehr: Die Entdeckung der Langsamkeit Beim Schienenersatzverkehr auf der Linie des Prignitz-Express könnte manches noch besser laufen – ein Erfahrungsbericht. aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Ostprignitz-Ruppin/Die-Entdeckung-der-Langsamkeit

Neuruppin

Nur drei Buchstaben sind es, die jedem Bahnfahrer in Rage bringen: #SEV. #Schienenersatzverkehr, dass bedeutet: Mindestens eine Stunde längere Fahrtzeit, Gedränge und Geschaukel in unkomfortablen Bussen, kein Platz für Rollstühle, Kinderwagen und Fahrräder.

Glücklich, wer nicht mit dem Zug zur Arbeit pendeln muss. Trotzdem hat es uns nun auch erwischt: zwei Eltern mit einem Kleinkind. Auf der Heimreise aus dem Urlaub war der ICE pünktlich in Berlin. Nun aber soll die Reise von Berlin-Spandau nach Neuruppin genauso lange dauern wie die von Franken nach Berlin.

Polizeiliche Ermittlung

Wenigstens ist der Berufsverkehr schon durch. Es steigen nicht viele Leute in den Zug. Der #Prignitz-Express nach #Hennigsdorf kommt mit zehn Minuten Verspätung in Spandau an. „Wegen einer polizeilichen Ermittlung.“ War der Triebwagen in Gesundbrunnen abgebogen, ohne zu blinken?

Zeit zum Umsteigen in den #Ersatzbus bleibt in Hennigsdorf trotzdem genug. Wäre der Zug noch später gekommen, hätten wir Hennigsdorf locker auch noch mit dem 136er-Bus der BVG ab Spandau erreicht.
Kurz vor dem Ziel sagt der Lokführer dann durch, wo es zu den Ersatzbussen geht. Auf dem Boden des Bahnhofs Hennigsdorf, auf der Treppe und im Tunnel weisen aufgeklebte rote Fußspuren den Weg zum SEV. Irritierend ist nur der Bauzaun vor dem Bahnhofsausgang: Der gesamte Bahnhofsvorplatz ist eine Baustelle.

Am Ende des Zauns steht die Haltestelle für den Ersatzverkehr. Zwei Dutzend Fahrgäste warten dort gegen 19 Uhr. Als die S-Bahn ankommt, werden …

Fernbus: Komm’ Se rin, könn’ Se rausfahren, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/Unternehmen/Medien/Presse/Pressemitteilungen/Detailansicht?newsid=2656

Pressemitteilung, 13.07.2018. Seit Sommer 2016 wird am Berliner #ZOB gebaut. Dabei steht neben der #Kapazitätserweiterung durch zusätzliche Haltestellen der #Komfort für die Fahrgäste im Mittelpunkt. Nach Abschluss der Arbeiten wird den Berlinerinnen und Berlinern sowie den vielen Besuchern der Stadt, die mit dem Fernbus anreisen, ein moderner und barrierefreier Busbahnhof zur Verfügung stehen.

Naturgemäß sind Bauarbeiten im laufenden Betrieb mit Einschränkungen verbunden. Das gilt auch für den nächsten Bauabschnitt: die Erneuerung von Ein- und Ausfahrt zum ZOB sowie der gegenüberliegenden Mittelinsel. Die Arbeiten beginnen am Montag, den 16. Juli und laufen in mehreren Phasen bis ca. Ende November 2018.

Im Bereich des Messedamms werden in dieser Zeit Parkverbotszonen eingerichtet. Der Radverkehr läuft dann über die ehemalige Parkspur auf der Straße. Das Abbiegen über die Mittelinsel ist nur bedingt, für Busse und Lkw zum Teil nicht möglich. Während der Arbeiten verlassen die Fernbusse das ZOB-Gelände über eine provisorische Ausfahrt zwischen der angrenzenden Waschanlage und Tankstelle.

Straßenverkehr + S-Bahn + Bahnverkehr: Vom 12. Juli bis 30. September ist die Straße zwischen Schöneiche und Rahnsdorf für Autos dicht Baustelle Sperrung am S-Bahnhof Rahnsdorf, aus MOZ

https://www.moz.de/landkreise/oder-spree/erkner/artikel5/dg/0/1/1668448/

Wegen intensiver Bauarbeiten am #S-Bahnhof #Rahnsdorf wird ab morgen bis Ende September die #Brückendurchfahrt (Ingeborg-Hunzinger-Straße) für Autos und Busse  #gesperrt. Umleitungen werden über Schöneiche und den S-Bahnhof Friedrichshagen eingerichtet.

Gut zu Fuß oder auf dem Rad: Ab morgen können nur noch Fußgänger und Radfahrer die Brücke am S-Bahnhof Rahnsdorf durchqueren. Die Deutsche Bahn lässt die #Gleisanlagen und die #Oberleitung zwischen Berlin-Hirschgarten und #Erkner erneuern – und sperrt die Brückendurchfahrt. Der Gleisabstand zu der parallel verlaufenden S-Bahntrasse wird vergrößert und vier Eisenbahnbrücken werden neu gebaut.

Dies betrifft ab dem 12. Juli den Rahnsdorfer S-Bahnhof. Autos kommen auf diesem Weg nicht von Schöneiche nach Rahnsdorf und auch nicht von der Straße nach Fichtenau in den Alten Fischerweg. Sie werden ab da an über Schöneiche umgeleitet und über den S-Bahnhof Friedrichshagen. Ebenso wird die Buslinie 161 am S-Bahnhof unterbrochen. „Die Busse pendeln zwischen der Endhaltestelle in Schöneiche zum S-Bahnhof und zurück“, sagt Bürgermeister Ralf Steinbrück.

Seit März 2016 wird der Streckenabschnitt zwischen Köpenick und Erkner mit einer Länge von insgesamt zehn Kilometern für eine Geschwindigkeit von 160 Stundenkilometer ausgebaut, außerdem wird die sogenannte Radsatzlast von jetzt 22,5 auf 25 Tonnen erhöht – die Züge können schwerer werden. Dafür werden Oberbau-, Tiefbau- und Oberleitungsarbeiten durchgeführt, Eisenbahnüberführungen erneuert und Lärmschutzwände errichtet.

„Die Arbeiten zwischen Berlin-Hirschgarten und Erkner auf rund zehn Kilometern sind Teil des #Streckenausbaus Berlin – Frankfurt (Oder) – Polen “, sagt Bahnsprecher Burkhard Ahlert. Bei der S-Bahn-Baustelle liegt der Fokus auf der Fertigstellung der neuen S-Bahn-Gleise zwischen Rahnsdorf und …

Straßenverkehr: Baustellen in Berlin In den Sommerferien droht Stau aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/baustellen-in-berlin-in-den-sommerferien-droht-stau/22772952.html

Wegen zahlreicher #Baustellen erwartet die Berliner in den Ferienwochen #Stau und stockender Verkehr sowie Einschränkungen auch im Nahverkehr.
Stau, Stau, Stau auf der Autobahn. Gleich die erste Ferienbaustelle auf dem #Stadtring #A100 verlängerte die Fahrt am Donnerstagmorgen nach Angaben der Verkehrsinformationszentrale (VIZ) um bis zu 45 Minuten. Und weitere Baustellen folgen oder es wird bereits gearbeitet – auf der #Stadtautobahn und auf Stadtstraßen sowie vor allem auf dem Berliner Ring #A10. Hinzu kommen Sperrungen bei der S- und U-Bahn.

Seit Donnerstag gibt es zwischen den Anschlussstellen Schmargendorf/Mecklenburgische Straße und Innsbrucker Platz Richtung Neukölln nur noch einen Fahrstreifen. Bis zum 20. Juli werden zwei Brücken erneuert. Nach dem Wochenende beginnen die Vorbereitungen für die Fahrbahn-Sanierung auf der #Rudolf-Wissell-Brücke Richtung Süden. Um die Markierungen auftragen zu können, bleibt die Fahrbahn gen Norden in der Nacht zu Montag gesperrt; in der nächsten Nacht gibt es dann eine Vollsperrung. Anschließend bleiben voraussichtlich bis zum 24. August nur noch zwei Spuren je Richtung befahrbar.

Weitergebaut wird zudem auf dem #Schönefeld-Zubringer #A113, wo es zwischen Johannisthaler Chaussee und Späthstraße jeweils nur zwei Spuren gibt sowie auf der #A114 mit nur je einer Spur zwischen Schönerlinder Straße und Dreieck Pankow.

Offiziell begonnen hat jetzt auch der Ausbau auf dem nördlichen Berliner Ring A 10, der zwischen den Dreiecken Pankow und Havelland von zwei auf drei Spuren je Richtung erweitert wird. Auch der anschließende Abschnitt der #A24 wird komplett saniert. Auf einen erwogenen dreispurigen Ausbau hat man verzichtet; lediglich der Standstreifen wird verbreitert, damit er zeitweise für den Verkehr …

Straßenverkehr: A100 Sanierung: Auf der Rudolf-Wissell-Brücke wird es eng Baustart für die Fahrbahnsanierung auf der Rudolf-Wissell-Brücke ist der 8. Juli. , aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/charlottenburg-wilmersdorf/article214742001/Fahrbahn-der-Rudolf-Wissell-Bruecke-wird-saniert.html

Berlin.  An der #Rudolf-Wissell-Brücke in Charlottenburg wird wieder gebaut. Diesmal wird die #Fahrbahn in Fahrtrichtung Süd #saniert. Um den Start in die Sommerferien in Berlin nicht zu behindern, beginnen die Arbeiten erst nach dem ersten Ferienwochenende. In der Nacht vom 8. zum 9. Juli werden dann die Bauarbeiten auf dem #drittmeistbefahrenen #Autobahnabschnitt Deutschlands vorbereitet. Eine Woche nach Ferienende sollen die Baumaßnahmen abgeschlossen sein.
In zwei Nächten kommt es zu Einschränkungen, um die veränderte Verkehrsführung einzurichten. Die erste Sperrung betrifft nur die Fahrtrichtung Nord in der Nacht vom 8. auf den 9. Juli zwischen 18 und 5 Uhr, außerdem wird die Rudolf-Wissell-Brücke in der Nacht vom 9. auf den 10. Juli zwischen 22 und 5 Uhr voll gesperrt. Danach stehen dann während der Bauphase in beiden Fahrtrichtungen jeweils zwei Fahrspuren zur Verfügung.
Neuartiges Verfahren beschleunigt Sanierung

Um die Baumaßnahmen schneller voran zu bringen, kommt bei der Sanierung ein besonderes Verfahren zum Einsatz. Dabei werden die Fahrbahnen mit einer grobporigen Asphaltschicht überzogen, die dann mit einer Art Kunststoff abgedichtet wird. Das sogenannte HANV-Verfahren wurde bereits im vergangenen Jahr bei der Sanierung der Fahrbahn in Richtung Nord angewendet.

"Wie stark die Fahrbahn in Fahrtrichtung Süd tatsächlich geschädigt ist, lässt sich erst sagen, wenn der alte Belag abgefräst wurde. Vom Schädigungsgrad hängt maßgeblich ab, wie schnell wir mit der Sanierung vorankommen", sagt Projektleiter Wolfgang Pilz. Geplant ist, die Baumaßnahme bis zum 24. August, eine Woche nach dem Ende der Berliner Sommerferien, …

Bahnhöfe: Friedrichsfelde – nicht zu stoppen! aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/Unternehmen/Medien/Presse/Pressemitteilungen/Detailansicht?newsid=2605

Auf dem 88 Jahre alten #U-Bahnhof #Friedrichsfelde steht in den kommenden Wochen die #Grundsanierung des Bahnsteigs an. Ab Sonntag, 1. Juli 2018, circa 22 Uhr, bis Freitag, 17. August 2018, Betriebsbeginn, kommt es daher zu einigen Änderungen für die Fahrgäste.

Um die Einschränkung möglichst gering zu halten, wird in den Nächten gearbeitet. Daher wird von Sonntag bis Donnerstag, jeweils von 22:00 Uhr bis Betriebsschluss, auf der U-Bahnlinie #U5 zwischen Tierpark und Lichtenberg sowie zwischen Lichtenberg und Frankfurter Allee je ein #Pendelverkehr im 10-Minuten-Takt eingerichtet. Zur Umfahrung der Pendelverkehre können Fahr-gäste auch die S-Bahn ab bzw. bis Wuhletal oder Lichtenberg nutzen.

Aufgrund der Arbeiten muss am U-Bahnhof Friedrichsfelde auch tagsüber der Bahnsteig in Richtung Alexanderplatz gesperrt bleiben. An Wochentagen zwischen Betriebsbeginn und 22:00 Uhr sowie am Wochenende durchgehend fahren die Bahnen in Richtung Alexanderplatz daher ohne Halt durch den U-Bahnhof Friedrichsfelde. Fahrgäste aus Richtung Hönow mit Ziel Friedrichs-felde fahren weiter bis Lichtenberg und von dort eine Station zurück. Fahrgäste von Friedrichsfelde in Richtung Alexanderplatz fahren eine Station bis Tierpark und steigen dort um in die Gegenrichtung. Der Aufzug am U Friedrichsfelde steht trotz der Bauarbeiten weiterhin zur Verfügung.

S-Bahn: Auf der östlichen S3 wird viel gebaut Umfangreiche Bauarbeiten auf der östlichen S3 zwischen dem 6. Juli und dem 6. August , aus S-Bahn

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2018/051_bau_s3.htm

Hintergründe zum Baugeschehen

Während der Sperrung wird DB Station und Service den #Bahnhof #Karlshorst modernisieren: Der #S-Bahnsteig in Karlshorst wird zunächst abgebrochen und dann neu gebaut. Bei der Grunderneuerung erhält der Bahnsteig ein modernes #Blindenleitsystem sowie eine neue Beleuchtungs- und Beschallungsanlage und Korrosionsschutz für die Dachstützen. Außerdem wird ein #Aufzug ausgetauscht. Ein weiterer Projektinhalt ist die Abdichtung der Treppenanlage im Bereich des Empfangsgebäudes. Der #Personentunnel zwischen #Stolzenfelsstraße, S-Bahnsteig Karlshorst und Am #Carlsgarten wird ebenfalls erneuert. Außerdem finden zwischen Erkner und #Rahnsdorf Ramm- und Tiefbauarbeiten statt.

Fahrgäste der #S3 müssen sich auch nach dem 6. August auf weitere Einschränkungen einstellen: Bis Ende November werden im östlichen Bereich der Strecke noch mehrere Bauarbeiten durchgeführt, die Taktänderungen und Ersatzverkehr notwendig machen.

Aufgrund kurzfristiger Einordnung mehrerer Straßenbaumaßnahmen im Bereich Köpenick/ Karlshorst, damit verbundener hoher Stauanfälligkeit und längerer Fahrzeiten der Busse gibt es keine Ersatzverkehrslinie zwischen Köpenick und Karlshorst. Fahrgäste von den Bahnhöfen Erkner bis Wuhlheide nach Karlshorst fahren zunächst mit der S3 (Erkner <> Spandau, ohne Halt in Karlshorst) bis Rummelsburg, steigen dort in den Ersatzverkehr mit Bussen (Bus S3 Ostkreuz <> Rummelsburg <> Treskowallee/Ehrlichstraße) um und fahren wieder zurück. Fahrgäste von Karlshorst nach Wuhlheide bis Erkner nutzen bitte zunächst den Ersatzverkehr mit Bussen (Bus S3 Treskowallee/Ehrlichstraße <> Rummelsburg <> Ostkreuz) bis Rummelsburg und steigen dort in die S3 (Spandau <> Erkner, ohne Halt in Karlshorst) um und fahren wieder zurück.

Bahnhöfe: Bahnsteig-Bauarbeiten legen Veltens Bahnhof lahm Bahnfahrer aus Velten werden im Juli und August starke Nerven brauchen: Aufgrund von Bahnsteigarbeiten kommt es zu Fahrplanänderungen auf den Linien RE6 und den RB55, aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Oberhavel/Velten/Bahnsteig-Bauarbeiten-legen-Veltens-Bahnhof-im-Juli-und-August-2018-lahm

Velten

Aufgrund von #Bahnsteigarbeiten in #Velten kommt es vom 7. Juli 2018 (Sonnabend) bis 19. August (Sonntag) durchgehend zu #Fahrplanänderungen auf den Linien #RE6 und #RB55. Das teilte die Deutsche Bahn am Freitag mit.

So werden Züge der Linien RE6 und RB55 zwischen #Hennigsdorf und #Kremmen ausfallen und durch Busse ersetzt.

Um in Kremmen bzw. in Hennigsdorf die Züge in Richtung Wittenberge bzw. Berlin zu erreichen, fahren die Busse ab Kremmen bzw. Hennigsdorf bis zu 60 Minuten früher.

Die Busse des Ersatzverkehrs der Linie RB55 halten zusätzlich an der Haltestelle Bärenklau Wendemarker Weg (Bus 812).

Den Fahrplan des Ersatzverkehrs kann auf der Homepage der Stadt Velten (>> Aktuelles) als PDF-Dati runtergeladen werden. Alle aktuellen baubedingten Fahrplanänderungen für die Länder Berlin/Brandenburg gibt es zudem direkt auf der Website der …