Bahnverkehr: Die Bahn kommt – oft zu spät, Drei von zehn Fernzügen fuhren 2013 unpünktlich. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/die-bahn-kommt-oft-zu-spaet/9338234.html

Berlin – Nur gut sieben von zehn #ICE- oder #IC-Zügen der #Deutschen #Bahn sind im vergangenen Jahr #pünktlich gefahren. #73,9 Prozent waren weniger als sechs Minuten nach der #Fahrplan-Zeit im Bahnhof, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Der Wert bedeutet eine deutliche Verschlechterung gegenüber dem Vorjahr, als noch knapp acht von zehn Fernzügen pünktlich fuhren. Den Tiefpunkt gab es im Juni, als die Pünktlichkeit auf 65,1 Prozent absackte. Die Bahn machte für die Probleme in erster Linie höhere Gewalt verantwortlich. Vor allem die fünf Monate dauernde Sperre der Schnellfahrstrecke von Hannover nach Berlin sorgte für Verwerfungen. Ein Elbdeich war im Zug des Hochwassers im Juni gebrochen und hatte die Trasse, eine der wichtigsten im deutschen Netz, unter Wasser gesetzt. Wochenlang mussten Züge Umwege nehmen, die Fahrzeiten verlängerten sich um bis zu …

U-Bahn: BVG erweitert U-Bahn-Tunnel, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/sicherheitsbereiche-bvg-erweitert-u-bahn-tunnel,10809298,25903408.html

Nach einem tragischen Unfall 2006 schafft das Unternehmen mehr Platz für Mitarbeiter, die im #Untergrund unterwegs sind. Davon profitiert auch die neue Fahrzeuggeneration der #U-Bahn, die einen „#Bauch“ bekommt. Die BVG baut um. In einigen #Tunnelabschnitten der Berliner U-Bahn sind die #Sicherheitsbereiche für die Mitarbeiter zu klein, teilte Petra Reetz, die Sprecherin des Landesunternehmens mit. Darum müssen Tunnelstützen versetzt und Nischen, in denen sich die U-Bahner bei Zugfahrten zurückziehen können, vergrößert werden. Damit setzt die BVG eine Forderung der Technischen Aufsichtsbehörde des Senats um, die mehr Platz in den Sicherheitsbereichen verlangt hatte. Betroffen sind Strecken des so genannten Kleinprofils – ältere Tunnel, die zum Beispiel von Zügen der Linien U1, U2 und U3 befahren werden. Ausgebaut wird unter anderem die Abstellanlage am U-Bahnhof Zoologischer Garten, wo der Zugbetrieb auf der U2 von August bis November sonntags bis donnerstags ab …

Regionalverkehr + Bus: DBV unterstützt Offenlegung des Verkehrskonzeptes Prignitz

http://www.lok-report.de/

Die um den Erhalt der #Eisenbahnstrecken in der #Prignitz kämpfende Bürgerinitiative hat sich darüber beschwert, dass die Ergebnisse des jüngst fertiggestellten #Verkehrskonzeptes bisher nicht veröffentlicht wurden. Das Brandenburger #Verkehrsministerium beantwortet in der Presse den Vorwurf mit Hinweis darauf, dass erst auf Verwaltungsebene eine Verständigung erzielt werden soll. Der DBV unterstützt die Forderung der Bürgerinitiative. Der DBV-Landesverband kritisiert die Haltung des Verkehrsministeriums und wiederholt seine genrelle Forderung nach mehr Transparenz und Diskussion vor Entscheidungen. Frank Böhnke, Landesvorsitzender: „Keine Frage, dass die letztendliche Entscheidung die Abgeordneten, die Kommunen und das Ministerium treffen müssen. Aber in der Entscheidungsphase einzelne, vielleicht unbequeme Beiträge, von vornherein auszuschließen, zeugt von wenig Vertrauen in die Bürger.“ Es hat in der Tat den Eindruck, dass die Verwaltung erst einmal „auf Linie“ gebracht werden soll. Seit vielen Jahren fehlt es an Transparenz und Mitsprachemöglichkeit im Verkehrsbereich. Hunderte von Millionen Euro Steuergeld werden für Bestellungen von Bahn- und Busleistungen ausgegeben. Diejenigen, die die Hälfte davon finanzieren – die Fahrgäste über ihren Fahrpreis nämlich – haben kaum Mitsprachemöglichkeiten. Mit dem Argument, dass beispielsweise die Verkehrsverträge auch Geschäftsgeheimnisse enthalten, wird seit Jahren eine Diskussion im SPNV-Beirat vor der Ausschreibung von Verkehrsleistungen über die konkreten Inhalte abgelehnt. Sowohl Festlegungen zu Linienführungen, Ausstattung der Wagen, Takte und finanzielle Sanktionen unterliegen der gleichen Geheimhaltungsstufe wie Fragen zur Landesverteidigung. Deshalb fordert der DBV, das Verkehrskonzept Prignitz jetzt der interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen und generell mit der unsinnigen Geheimniskrämerei ein Ende zu machen (Pressemeldung DBV, 16.01.14).

Bahnhöfe + S-Bahn + barrierefrei: Einblick Ostkreuz Vorausgeschaut: Projektleiter Mario Wand über das Baugeschehen 2014, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/index.php?go=lesen&read=3140

Mühseliges #Treppauf-#Treppab geht 2014 am #Ostkreuz für die Reisen­den
zu Ende. Was wird sich ändern?

Mario Wand: In zwei Etappen werden alle durch die #S-Bahn angefahrenen #Bahnsteige untereinander sowie mit den Zugangsbereichen Nord (#Sonntagstraße) und Süd (#Hauptstraße) mit #Aufzügen und #Fahrtreppen verbunden. Für die aus der Innenstadt in Richtung Erkner reisenden Fahrgäste der S 3 ergibt sich hierbei leider noch eine zwischenzeitliche Erschwernis.
Das heißt, keiner muss sich dann mehr über die stählerne Behelfsbrücke quälen?

Mario Wand: Die kann abgebaut werden, denn die Züge der Linien S 3, S 5, S 7 und S 75 halten an neuen Bahnsteigen, die einen komfortablen Zugang zur Ringbahnhalle haben. Über feste Treppen, Fahrtreppen und Aufzüge gelangen die Fahrgäste zum jeweils anderen Bahnsteig bzw. zu den Ausgängen.

Was geschieht derweil auf der Baustelle?

Mario Wand: Jetzt werden der neue S-Bahnsteig D sowie der künftige Regionalbahnsteig auf der Stadtbahnebene errichtet. An letzterem soll die S 3 ab Juli 2014 für drei Jahre von und nach Erkner verkehren. Im Oktober 2014 soll dann der Verkehrshalt der S 5, S 7 und S 75 an den neuen Bahnsteig D verlegt wer­den. Damit besteht Baufreiheit, um den letzten alten Bahnsteig am Ostkreuz (E) abzureißen und in neuer Lage aufzubauen.

Das heißt auch: Ab Juli 2014 ist das Umsteigen am Ostkreuz barrierefrei möglich?

Mario Wand: Nein, noch nicht vollständig. Die stadtauswärts fahrenden Züge der S 5, S 7 und S 75 halten noch am Bahnsteig E, der nicht barrierefrei verlassen oder erreicht werden kann. Da die S 3 ab Juli 2014 südlich des Bahnsteigs E am neuen Regionalbahnsteig hält, ist auch das …

Bahnhöfe + S-Bahn + barrierefrei: Einblick Ostkreuz Vorausgeschaut: Projektleiter Mario Wand über das Baugeschehen 2014, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/index.php?go=lesen&read=3140

Mühseliges #Treppauf-#Treppab geht 2014 am #Ostkreuz für die Reisen­den zu Ende. Was wird sich ändern? Mario Wand: In zwei Etappen werden alle durch die #S-Bahn angefahrenen #Bahnsteige untereinander sowie mit den Zugangsbereichen Nord (#Sonntagstraße) und Süd (#Hauptstraße) mit #Aufzügen und #Fahrtreppen verbunden. Für die aus der Innenstadt in Richtung Erkner reisenden Fahrgäste der S 3 ergibt sich hierbei leider noch eine zwischenzeitliche Erschwernis. Das heißt, keiner muss sich dann mehr über die stählerne Behelfsbrücke quälen? Mario Wand: Die kann abgebaut werden, denn die Züge der Linien S 3, S 5, S 7 und S 75 halten an neuen Bahnsteigen, die einen komfortablen Zugang zur Ringbahnhalle haben. Über feste Treppen, Fahrtreppen und Aufzüge gelangen die Fahrgäste zum jeweils anderen Bahnsteig bzw. zu den Ausgängen. Was geschieht derweil auf der Baustelle? Mario Wand: Jetzt werden der neue S-Bahnsteig D sowie der künftige Regionalbahnsteig auf der Stadtbahnebene errichtet. An letzterem soll die S 3 ab Juli 2014 für drei Jahre von und nach Erkner verkehren. Im Oktober 2014 soll dann der Verkehrshalt der S 5, S 7 und S 75 an den neuen Bahnsteig D verlegt wer­den. Damit besteht Baufreiheit, um den letzten alten Bahnsteig am Ostkreuz (E) abzureißen und in neuer Lage aufzubauen. Das heißt auch: Ab Juli 2014 ist das Umsteigen am Ostkreuz barrierefrei möglich? Mario Wand: Nein, noch nicht vollständig. Die stadtauswärts fahrenden Züge der S 5, S 7 und S 75 halten noch am Bahnsteig E, der nicht barrierefrei verlassen oder erreicht werden kann. Da die S 3 ab Juli 2014 südlich des Bahnsteigs E am neuen Regionalbahnsteig hält, ist auch das …

Bus + Straßenverkehr: ÖPNV-Verkehrseinschränkung wegen Weiterbau der A 100 in Richtung Treptower Park

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1288549.html

Durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt erfolgen seit dem 01.10.2013 die bauvorbereitenden Leistungen zum #Neubau der #BAB #A100 16.BA Los 1 im Bereich der Grenzallee. In diesem Zusammenhang ist die Sperrung der Grenzallee zwischen Bergiusstraße und Neuköllnische Allee für circa drei Jahre zwingend erforderlich. In Vorbereitung dieser Sperrung und zur Einrichtung der neuen Verkehrsführung sind folgende Änderungen ab 17. Januar 2014 im Busverkehr notwendig: #246 U Friedrich-Wilhelm-Platz S+U Hermannstraße Zurückziehung der Linie von Neuköllnische Allee/Forsthausallee zum S+U Hermannstraße Ausgewählte Fahrten der Linie 246 zwischen 6:00 Uhr und 7:00 Uhr und gegen 22:00 Uhr bieten eine umsteigefreie Verbindung von Tempelhof kommend (als Linie 370) weiter zur U7 am U Grenzallee #277 Marienfelde, Stadtrandsiedlung S+U Hermannstraße Zurückziehung der Linie von S Plänterwald zum S+U Hermannstraße Weiterfahrt bis S Plänterwald mit der neuen Linie 377 über die Lahnstraße Den Streckenabschnitt über Naumburger Straße und Grenzallee übernimmt die neue Linie 370. #341 neue Ringlinie: S Köllnische Heide > Nobelstraße/Bergiusstraße > S Köllnische Heide Diese neue Linie übernimmt den entfallenden Streckenabschnitt der Linie 246 im Industriegebiet Neukölln im Ringverkehr. Zusätzlich wird an der Ecke Neuköllnische Allee/Jupiterstraße gehalten. Vom S Köllnische Heide fährt der Bus (wie bisher Linie 246) über Planetenstraße > Neuköllnische Allee > Haberstraße > Bergiusstraße > Nobelstraße > Neuköllnische Allee und über Jupiterstraße zur Sonnenallee (S Köllnische Heide). #370 neue Linie: S+U Hermannstraße Am Oberhafen Die neue Linie 370 wird zwischen S+U Hermannstraße Neukölln, Am Oberhafen insbesondere zur besseren Erreichbarkeit der Industrieanrainer Am Oberhafen eingerichtet (als Ersatz für die Linie 277 vom S+U Hermannstraße kommend über Silbersteinstraße > Lahnstraße > Naumburger Straße > Grenzallee). #377 neue Linie: S+U Hermannstraße S Plänterwald Den Streckenabschnitt vom S Plänterwald bis Grenzallee/Neuköllnische Allee (bisher Linie 277) und dann weiter über die Lahnstraße > Silbersteinstraße zum S+U Hermannstraße befährt nun die Linie 377. Am S+U Hermannstraße besteht ein fahrplanmäßiger Anschluss zu den Linien 246 und 277.

BVG: Ab geht’s mit der BVG-App „FahrInfo plus“

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1288436.html

Die #BVG erweitert ihr #Serviceangebot für #Smartphone-Nutzer. Mit der neuen #BVG-#App „#FahrInfo plus“ können Fahrgäste ab sofort nicht nur ihre Route planen, sondern auch Fahrscheine für die Berliner Tarifbereiche ABC als Handyticket kaufen. Einzelfahrscheine, Tageskarten, die Berlin Welcome Card und die Berlin CityTourCard sind direkt aus der Fahrplanauskunft erhältlich – ganz bequem und bargeldlos. Die App wird für iPhones und Android-Smartphones angeboten. Eine Erweiterung des mobilen Serviceangebots um weitere Funktionen ist geplant. Das BVG-Handyticket ist in allen Verkehrsmitteln des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) gültig. Die Kosten für die Entwicklung der App lagen bei rund 30.000 Euro. Neben der BVG-App gibt es noch eine weitere Neuerung, die es besonders Touristen noch einfacher macht, in Berlin von Anfang an mobil zu sein: das Print-Ticket. Ab sofort können Hauptstadt-Besucher die Berlin Welcome Card und die Berlin CityTourCard schon vor Reisebeginn zu Hause im Online-Shop der BVG kaufen und ausdrucken. Welche Tickets sind mit „FahrInfo plus“ erhältlich? Zum jetzigen Zeitpunkt können für die Tarifbereiche Berlin AB, BC und ABC per App gekauft werden: Kurzstrecke (Regeltarif, Ermäßigungstarif und Fahrradtarif) Einzelfahrausweis (Regeltarif, Ermäßigungstarif und Fahr-radtarif) Anschlussfahrausweis Tageskarte (Regeltarif, Ermäßigungstarif und Fahrradtarif) Kleingruppen-Tageskarte (bis 5 Personen) Berlin WelcomeCard Berlin CityTourCard Was kann die BVG-App noch? Fahrplanauskunft für Berlin und Brandenburg Umgebungsansicht inklusive Haltestellen Anzeige aller Abfahrten an einer Haltestelle ab einem ge-wählten Zeitpunkt Bestimmen und Speichern von eigenen Fahrverbindungen in „Favoriten“ Zoombare Liniennetzpläne Carsharing-Angebote von car2go: Anzeige von Fahrzeug-Standorten in der interaktiven Umgebungskarte, Reservierung des ausgewählten Fahrzeuges über eine App-to-App-Verlinkung zur car2go-App Wie bzw. wo erhalte ich die App? Die BVG-App steht für das iPhone im iOS App Store und für Android-Smartphones im Google play Store zum Download bereit. Geben Sie einfach unter Suche das Stichwort „Fahrinfo“ ein, gehen Sie auf die BVG-App „FahrInfo““ und installieren sich diese. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um ein BVG-Handyticket erwerben zu können? Fahrgäste, die ein Handyticket kaufen wollen, benötigen ein internetfähiges Smartphone mit Android- oder iOS-Betriebssystem (iPhone) und natürlich die BVG-App „FahrInfo plus“. Für den Kauf ist eine einmalige Registrierung notwendig. Für die Datennutzung der Fahrplanauskunft sowie den Kauf des Handytickets muss die Onlineverbindung aktiv sein. Sollte ein Fahrgast nicht über eine Internetflatrate verfügen, können Kosten beim jeweiligen Mobilfunkanbieter für die Datennutzung anfallen. Diese und viele weitere Informationen zur BVG-App gibt es na-türlich auch unter www.BVG.de. Hinweis für Journalisten: Unter www.BVG.de/pk finden Sie eine Kurzpräsentation, FAQ und weitere Materialien zum Download.

Bahnhöfe + S-Bahn: S-Bahnhof Wildau hat ein zweites Gleis Vogelsänger und Leuschel eröffnen umgebauten Bahnhof

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/5604304/bbmv20140115.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(#Wildau, 15. Januar 2014) Der #S-Bahnhof Wildau ist jetzt ein #Kreuzungsbahnhof. #Verspätungen einzelner Züge wirken sich nicht mehr so stark aus, weil Züge sich hier auf zwei Gleisen begegnen können. Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger wird am Mittwoch den neuen Bahnhof gemeinsam mit Ingulf Leuschel, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für das Land Berlin, und dem Bürgermeister der Stadt Wildau, Uwe Malich, eröffnen.

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Das ist der entscheidende Schritt für pünktlichere Züge auf dieser Strecke. Brandenburg hat seit langem dieses Projekt unterstützt und Förderung zugesagt. Umso mehr freue ich mich, dass jetzt nach langen Jahren der Planung die Bahn das Vorhaben mit Hilfe des Landes umgesetzt hat.“

Ingulf Leuschel: „Mobilitätseingeschänkte Reisende, Fahrgäste mit viel Gepäck oder Fahrrädern kommen nun stufenlos zum Zug. Der neue Kreuzungsbahnhof ist auch eine Investition in die Zukunft.“

Dr. Uwe Malich: „Der Wildauer Bahnhof hat inzwischen eine Geschichte von deutlich mehr als 100 Jahren. Insofern war es sehr gut und sehr wichtig, dass die Deutsche Bahn mit Unterstützung des Landes Brandenburg eine weitgehende Neuerrichtung und Modernisierung des Bahnhofes Wildau vorgenommen hat. Die Anbindung Wildaus an das Netz des öffentlichen Nahverkehrs, an die S-Bahn, wird sichtbar verbessert.“

Die S-Bahnlinie S 46 zwischen Königs Wusterhausen und Berlin Westend hat in Wildau täglich rund 4000 Ein- und Aussteiger. Der vorhandene Haltepunkt Wildau wurde zur besseren Stabilität des 20-Minuten-Taktes durch ein zusätzliches Gleis einschließlich Bahnsteigkante zum Kreuzungsbahnhof ausgebaut. Dadurch wirken sich Verspätungen weniger auf die Gegenzüge aus und der Verkehr fährt pünktlicher.

Entstanden sind das neue Gleis mit Bahnsteig auf 153 Metern Länge und ein neuer Bahnsteigtunnel einschließlich Personenaufzug. Ein 49 Meter langes Bahnsteigdach schützt Reisende bei Regen. Die Gesamtkosten von 10,55 Millionen Euro wurden vom Land mit rund 7,6 Millionen Euro gefördert. (5,6 Millionen für den Bahnhof, 2,0 Millionen für die Zugänge und das Umfeld.)

Der Landkreis Dahme-Spreewald hat seit 1991 vom Land rund 130 Millionen Euro Fördermittel für seinen ÖPNV erhalten.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + S-Bahn: S-Bahnhof Wildau hat ein zweites Gleis Vogelsänger und Leuschel eröffnen umgebauten Bahnhof

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/5604304/bbmv20140115.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(#Wildau, 15. Januar 2014) Der #S-Bahnhof Wildau ist jetzt ein #Kreuzungsbahnhof. #Verspätungen einzelner Züge wirken sich nicht mehr so stark aus, weil Züge sich hier auf zwei Gleisen begegnen können. Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger wird am Mittwoch den neuen Bahnhof gemeinsam mit Ingulf Leuschel, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für das Land Berlin, und dem Bürgermeister der Stadt Wildau, Uwe Malich, eröffnen. Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Das ist der entscheidende Schritt für pünktlichere Züge auf dieser Strecke. Brandenburg hat seit langem dieses Projekt unterstützt und Förderung zugesagt. Umso mehr freue ich mich, dass jetzt nach langen Jahren der Planung die Bahn das Vorhaben mit Hilfe des Landes umgesetzt hat.“ Ingulf Leuschel: „Mobilitätseingeschänkte Reisende, Fahrgäste mit viel Gepäck oder Fahrrädern kommen nun stufenlos zum Zug. Der neue Kreuzungsbahnhof ist auch eine Investition in die Zukunft.“ Dr. Uwe Malich: „Der Wildauer Bahnhof hat inzwischen eine Geschichte von deutlich mehr als 100 Jahren. Insofern war es sehr gut und sehr wichtig, dass die Deutsche Bahn mit Unterstützung des Landes Brandenburg eine weitgehende Neuerrichtung und Modernisierung des Bahnhofes Wildau vorgenommen hat. Die Anbindung Wildaus an das Netz des öffentlichen Nahverkehrs, an die S-Bahn, wird sichtbar verbessert.“ Die S-Bahnlinie S 46 zwischen Königs Wusterhausen und Berlin Westend hat in Wildau täglich rund 4000 Ein- und Aussteiger. Der vorhandene Haltepunkt Wildau wurde zur besseren Stabilität des 20-Minuten-Taktes durch ein zusätzliches Gleis einschließlich Bahnsteigkante zum Kreuzungsbahnhof ausgebaut. Dadurch wirken sich Verspätungen weniger auf die Gegenzüge aus und der Verkehr fährt pünktlicher. Entstanden sind das neue Gleis mit Bahnsteig auf 153 Metern Länge und ein neuer Bahnsteigtunnel einschließlich Personenaufzug. Ein 49 Meter langes Bahnsteigdach schützt Reisende bei Regen. Die Gesamtkosten von 10,55 Millionen Euro wurden vom Land mit rund 7,6 Millionen Euro gefördert. (5,6 Millionen für den Bahnhof, 2,0 Millionen für die Zugänge und das Umfeld.) Der Landkreis Dahme-Spreewald hat seit 1991 vom Land rund 130 Millionen Euro Fördermittel für seinen ÖPNV erhalten. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe: Presseinformation Bahnhof Gesundbrunnen im Frühjahr 2015 komplett Bau des Empfangsgebäudes kommt gut voran • Bald Fahrkarten, Auskünfte und Reisebedarf im Bahnhof

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/5590054/bbmv20140114.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 14. Januar 2014) Die Deutsche Bahn wird bis zum Frühjahr nächsten Jahres ein #Empfangsgebäude auf dem Hanne-Sobek-Platz in #Gesundbrunnen in Betrieb nehmen. Berlins größter und wichtigster #Umsteigebahnhof im Norden wird dann einen kundenfreundlichen Zugang haben.

„Der Bau des Empfangsgebäudes kommt gut voran,“ so Hans Schleiff, der Projektleiter von der DB Station&Service AG. „Zusätzliche Nachweise für die Standfestigkeit, insbesondere für die Verankerung des Gebäudes haben uns einen Zeitverzug von einem Jahr beschert.“ Zur Zeit wird das 7.700 Quadratmeter große Dach errichtet, das bis an die oberen Bahnsteigzugänge heranreichen wird. Zum Schutz der Reisenden müssen diese Eingänge noch bis zum 27. Januar zeit- und abschnittsweise gesperrt werden.

Im Innern des Gebäudes gibt es auf 2.000 Quadratmetern Vermarktungsfläche zukünftig Fahrkarten, Reiseauskünfte und Reisebedarf sowie eine WC-Anlage. Auch die Bundespolizei wird hier präsent sein. Von den insgesamt 15 Einzelflächen sind 13 bereits vermietet. Elektronische Fahrtzielanzeiger in der Bahnhofshalle schaffen Bahnhofsatmosphäre.

Am Bahnhof Gesundbrunnen steigen jeden Tag mehr als 100.000 Menschen um-, ein- und aus. Mit täglich 30 Zügen im Fernverkehr, 90 im Regionalverkehr und rund 1.000 S-Bahnen sowie Übergängen zur U-Bahn und zum Bus gehört Berlin Gesundbrunnen zu den wichtigen Verkehrsknoten der Hauptstadt.

Informationen zur Wegeleitung: www.s-bahn-berlin.de

Webcam: http://www.berlin.de/webcams/index.php/gesundbrunnen

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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