Flughäfen: Wintervorbereitungen in SXF und TXL Mit knapp 400 Mitarbeitern und über 70 Spezialfahrzeugen gegen Eis und Schnee, aus Berliner Flughäfen

Die Flughäfen #Schönefeld und #Tegel sind gut für die #Wintersaison gerüstet. Den Winterdienst übernehmen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Flächenservice der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH und der #WISAG sowie der #Aviation Ground Service Berlin. Bereits mit dem Flugplanwechsel Ende Oktober beginnt an den Berliner Flughäfen Schönefeld und Tegel die Wintersaison.

Insgesamt sind an beiden Standorten etwa 390 Mitarbeiter in mehreren Schichten im Einsatz. Bis zu 210 Mitarbeiter der Flughafengesellschaft und ihrer Dienstleister für die Flächenräumung und -enteisung. Für die Flugzeugenteisung bis zu 150 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der WISAG sowie der Aviation Ground Service Berlin.

Auf den 327 Hektar Fläche werden jeden Winter durchschnittlich 900 Tonnen Flüssigkeit, 460 Tonnen Granulat und 130 Tonnen Sand eingesetzt.
 
Gut vorbereitet in die Wintersaison 2018/2019
 

Ab Oktober wird #Winterdiesel geordert, damit alle Fahrzeuge auch bei Temperaturen von unter minus 20 Grad einwandfrei laufen. Um die Zuverlässigkeit der Fahrzeuge zu erhöhen, sind viele Fahrzeuge mit Kraftstoffheizungen, Motorvorwärmung und Ladeerhaltungseinrichtungen ausgestattet. Chemische #Enteisungsmittel für die Start- und Landebahn ordert die Flughafengesellschaft bei zwei unabhängigen Lieferanten. Die Lieferungen erfolgen auf Abruf, innerhalb von 24 Stunden. Hohe Rohstoffkosten führen in diesem Jahr zu einer spürbaren Preissteigerung beim Einkauf chemischer Enteisungsmittel.
 
Winterdienst der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH
 

Die Mitarbeiter des Flächenservices der Flughafengesellschaft räumen alle Start- und Landebahnen, Rollwege und Vorfelder im Sicherheitsbereich. Der Winterdienst auf Straßen und Gehwegen im öffentlichen Bereich wird von externen Dienstleistern übernommen. Der durchschnittliche Streumittelverbrauch auf den Flugbetriebsflächen der Berliner Flughäfen liegt bei ca. 900 Tonnen Flüssigkeit (Kaliumformiat), ca. 460 Tonnen Granulat (Kalziumformiat) und ca. 130 Tonnen Sand in einem Winter. Die Enteisungsmittel haben eine sehr gute Umweltverträglichkeit, da Formiate vollständig biologisch abbaubar sind und nur eine geringe Toxizität gegenüber Wasser und Pflanzen haben.

Insgesamt müssen 327 Hektar Fläche geräumt werden:

• TXL: 111 Hektar / SXF: 121 Hektar / BER: 225 Hektar (95 Hektar sind bereits in Betrieb)

Lagerkapazität der Enteisungsmittel:

• flüssige Enteisungsmittel TXL: 243 Tonnen / SXF/BER: 567 Tonnen

• feste Enteisungsmittel TXL: 120 Tonnen / SXF/BER: 360 Tonnen

Die Dauer einer Start-und-Landebahn-Enteisung liegt bei etwa 30 Minuten. Der Streumittelverbrauch für die Enteisung einer Start-und-Landebahn beträgt ungefähr zwölf Tonnen Flüssigkeit und sechs Tonnen Granulat.

74 flughafenspezifische Räumgeräte stehen zur Verfügung, 35 in Schönefeld und 39 in Tegel:

Darunter sind vier neue Räumzüge für die Pistenkolonne, die Anfang des Jahres 2018 in Betrieb genommen wurden und veraltete Technik ablösen: Räumbreite: 5,30 Meter / Breite des Schneepfluges: 7,20 Meter / Länge des Fahrzeuges: 19 Meter. Modernste elektronische Steuerung / Bedienung per Joystick. Noch in diesem Jahr werden vier neue Kompaktkehrblasgeräte geliefert, die für den Einsatz auf den Vorfeldern des BER vorgesehen sind.

Die Fahrzeuge verfügen über eine automatische Abschaltung, wenn eine Fläche bereits gestreut wurde. Die Streumittelmengen lassen sich in Abhängigkeit diverser Einflussfaktoren sehr genau manuell oder automatisch dosieren. Die ausgebrachten Mengen je Fläche werden elektronisch erfasst. Alle Einsätze werden orts- und zeitgenau dokumentiert, so sind nachträgliche Auswertungen und Nachweise möglich.
 
#Flugzeugenteisung durch WISAG und Aviation Ground Service Berlin
 

Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der WISAG sowie der Aviation Ground Service Berlin sind zuständig für die Flugzeugenteisung. Koordiniert wird die Enteisung von einem Mitarbeiter im Airport Control Center. Die Enteisung eines Flugzeuges dauert je nach Flugzeuggröße, Wetterbedingungen und der eingesetzten Technik fünf bis 30 Minuten. Der Verbrauch schwankt abhängig von Flugzeugtyp und Witterungsbedingungen zwischen 200 und mehreren Tausend Litern Enteisungsflüssigkeit. Die eingesetzte Flüssigkeit ist umweltverträglich und biologisch abbaubar.

Lagerkapazität Enteisungsmittel:

• TXL: Insgesamt 256.000 Liter, davon 188.000 Liter im Tanklager und 68.000 Liter in den Fahrzeugen

• SXF: Insgesamt 496.000 Liter, davon 450.000 Liter im Tanklager und 46.000 Liter in den Fahrzeugen.

• Zusätzliche Kapazität der Notfalllager: 100.000 Liter.

Fahrzeuge der WISAG sowie der Aviation Ground Service Berlin:

• Insgesamt 24 Enteisungsfahrzeuge der Typen Vestergaard Elephant Beta und Beta-15 (14 in TXL, 10 in SXF) / Maximale Arbeitshöhen: 13 bis 23 Meter / Tankinhalte Enteisungsmittel: 5.000 bis 8.000 Liter.

In Schönefeld laufen Winterdienst und Flugbetrieb 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Damit in Tegel um 6:00 Uhr der Flugbetrieb aufgenommen werden kann, ist dort um 4:00 Uhr Schichtbeginn. Bei extremen Wetterlagen kann die Rufbereitschaft auch schon ab 1:15 Uhr alarmiert werden. Bei andauerndem Schneefall sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an beiden Flughäfen in mehreren Schichten rund um die Uhr im Einsatz.
 
Servicehinweise für Reisende
 

Bei witterungsbedingten Einflüssen sollten Passagiere mehr Zeit für ihre Anreise zum Flughafen einplanen und sich rechtzeitig vor Reiseantritt über die aktuelle Lage an den Flughäfen und den Flugstatus informieren. Passagiere erhalten Auskunft zu ihren gebuchten Flügen bei der jeweiligen Fluggesellschaft oder dem Reiseveranstalter. Auf www.berlin-airport.de, bei der Flughafeninfo unter der Telefonnummer +49 30 6091 1150 oder bei Twitter (@berlinairport) können Passagiere Auskünfte einholen und ihren aktuellen Flugstatus abfragen.
 
> Schneeräumung am Flughafen Schönefeld
 
 
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Bahnhöfe: Umbau des Bahnhofs Karlshorst Eine Häufung von Problemen verhinderte den Projektabschluss, aus S-Bahn

https://sbahn.berlin/aktuelles/artikel/umbau-des-bahnhofs-karlshorst/

Viele Fahrgäste, die am Bahnhof Karlshorst vorbeikommen, fragen sich schon einige Zeit, warum es hier nicht vorangeht. „Der S-Bahnhof Berlin-Karlshorst befindet sich aktuell in einem Interimszustand, der sowohl uns als Betreiber als auch sämtliche Nutzer der Station keineswegs glücklich stellt“, erklärt Friedemann Keßler, Leiter Regionalbereich Ost von DB Station und Service, „verschiedenste Einflüsse wirkten auf den Umbau ein, diese verlängerten die Totalsperrung und verzögerten so stetig das Vorankommen im Projekt.“

Vorgesehen war der Umbau vom 6. Juli bis 20. August, der Baubeginn erfolgte planmäßig, doch dann häuften sich die Probleme: Material stand nicht zur Verfügung, weil die Zulieferer aufgrund der hohen Nachfrage überlastet sind. Nachtarbeiten wurden nicht genehmigt, das verlängerte die ursprünglich geplante Arbeitszeit. Das denkmalgeschützte Aufsichtsgebäude musste wegen schlechter Fundamentsubstanz abgebrochen werden und im Baugrund wurden nicht vollständig zurückgebaute Altbestände früherer Gebäude gefunden, das erforderte eine Anpassung der Planungen. Die außergewöhnliche Hitze-Wetterlage, die sich sowohl auf das Verarbeiten der Materialien als auch auf die Leistungsfähigkeit des eingesetzten Personals negativ auswirkte, taten ihr übriges.

Für den Winter wird der Wetterschutz verbessert
Aktuell werden der Bauablauf für die ausstehenden Arbeiten und der Endzustand neu geplant. Dabei werden besonders die damit verbundenen Einschränkungen für die Kunden in den kommenden Monaten abgewägt. Für 2018 konzentriert sich das Team auf die Herstellung eines „winterfesten Interimszustands“, so wird der Wetterschutz verbessert und den Fahrgästen eine Aufenthaltsmöglichkeit für ungewisse Wettersituationen geboten. Die elektronischen Zugzielanzeiger zur Fahrgastinformation befinden sich in Betrieb. Eine Interimslösung für den Zugang Stolzenfelsstraße steht für das erste Quartal 2019 in Aussicht.

Richtig weitergehen soll es mit dem Umbau dann im Sommer, möglichst in den Ferienzeiten, um die Einschränkungen für Fahrgäste gering zu halten. Dabei wird dann das historische Bahnsteigdach wieder neu errichtet. Aufbauend auf den Erkenntnissen dieses Sommers arbeiten die Projektbeteiligten intensiv an einer qualitätsgesicherten Planung und Realisierbarkeit für das nächste Jahr. „Wir bedauern die derzeitigen Einschränkungen in der Nutzbarkeit und der Aufenthaltsqualität unserer Station sehr. Für alle Nutzer der S3 war jedoch wichtig, ab dem Ferienende am 20. August wieder einen durchgängigen und verläss- lichen 10-Minutentakt und einen Halt in Berlin-Karlshorst nutzen zu können. Deshalb erfolgte die Entscheidung, den Bahnhof erst mit einer zweiten Baustufe und entsprechender Vorlaufzeit fertigzustellen. Teilweise werden jedoch schon Vorabmaßnahmen durchgeführt.

Bitte seien Sie gewiss, dass wir und unsere Kollegen in der Planung und auch die Kollegen der beteiligten Baufirmen mit Hochdruck am gewünschten Endzustand arbeiten“, sagt Friedemann Keßler.

Taxi: Taxifahren in Berlin Ein Tanz auf dem Vulkan aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/berlin-4-millionen/taxifahren-in-berlin-ein-tanz-auf-dem-vulkan-31603786

Berlin wird voller. Und es gibt viele Berliner, die das nicht gut finden. Der #Taxifahrer Bodo Eckardt gehört nicht zu ihnen. Er sagt: „Ich liebe diese Stadt – so, wie sie ist.“ Und: „Ich sauge es förmlich auf, wie sich Berlin entwickelt.“
Eckardt, 54 Jahre alt und im Schöneberger Süden aufgewachsen, kann sich noch gut an die Zeit vor dem Mauerfall erinnern. „In West-Berlin herrschte zuletzt Endzeitstimmung. Die Stadt fühlte sich wie so eine Art Riesendorf an. #West-Berlin war eine unwirkliche Welt. Es war gut, dass die Mauer aufging. Wir stellten fest, dass die Welt dann doch größer ist.“
Man muss genügsam sein

Das #Taxameter zeigt „Pause“. Ein Pappbecher mit Kaffee steht auf der Mittelkonsole. Nebenan liegen Münzen als Wechselgeld bereit. Bodo Eckardt ist guter Laune, er hat heute Früh eine lukrative Tour gehabt: „Vom Artemis nach Stolpe. 40 Euro.“ Es war eine staufreie Fahrt vom Halenseer FKK- und Saunaclub, der als größtes Bordell Berlins gilt, bis in den Landkreis Oberhavel.
Ein Auftrag, der in Prenzlauer Berg unweit vom Helmholtzplatz begann, folgte. Am Ende stand die Uhr auf 30 Euro, auch nicht schlecht. „#Taxifahren ist ein Job, in dem man Genügsamkeit und Gottgläubigkeit üben muss. Doch vor allem besteht er aus Glück, zu 99 Prozent“, sagt Eckardt und nimmt noch einen Schluck Kaffee.
Konkurrenz durch #Uber

Die wachsende Stadt hat sich auch in der #Taxibranche bemerkbar gemacht, und es sind vor allem Berlin-Besucher …

Cottbus: Großbaustelle Cottbuser Bahnhofs-Baustelle kurz vorm Ziel aus Lausitzer Rundschau

https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/cottbuser-bahnhofs-grossbaustelle-kurz-vor-dem-ziel_aid-34643949

In den neuen Südbrandenburger Verkehrsknoten investieren Stadt, Land und Bahn 50 Millionen Euro. Im nächsten Jahr soll er in Betrieb gehen.

Den Cottbusern geht es auf der #Bahnhofsbaustelle oft nicht schnell genug. Trotzdem versichern alle Beteiligten immer wieder, dass die Arbeiten im #Zeitplan liegen. Das ist nicht selbstverständlich, schließlich handelt es sich um das größte Infrastrukturprojekt Südbrandenburgs. Daran beteiligen sich Deutsche Bahn, Stadt und #Cottbusverkehr gemeinsam. Die Gesamtinvestition beläuft sich auf rund 50 Millionen Euro – 18 Millionen Euro davon sind Fördergeld, 30 Millionen gibt die Bahn für die Modernisierung der #Bahnsteige aus. Nach dem Baustart im Jahr 2016 geht der #Verkehrsknoten im nächsten Jahr in Betrieb. Auch die Bahn will bis Ende des Jahres fertig sein.

Am Mittwochabend ist der #durchgehende #Tunnel unter großer Anteilnahme der Cottbuser freigegeben worden. Der Bau markiert eine wichtige Etappe auf der Großbaustelle, aber ist viel mehr eine echte Errungenschaft für Fahrgäste und Cottbus-Besucher. Sie gelangen nun binnen drei Minuten bequem vom Bahnhofsgebäude zum Ausgang #Innenstadt. Die Reaktionen der Cottbuser bei ihren ersten Inspektionen sind überwältigend positiv. Edith Pötschke schwärmt: „Herrlich sieht das aus. Freundlich und hell. Das ist alles sehr schick. Und überall gibt es #Fahrstühle.“ Ihr Mann Hans-Dieter Pötschke sagt trocken: „Das ist nicht mehr mein Bahnhof.“ Der 85-Jährige schiebt mit einem Lächeln nach: „Aber das hat sich schon gelohnt.“ Sagt’s und testet den #Fahrstuhl am neuen Tunnelausgang. Andreas Lehmann erklärt kurz und knapp: „Top.“ Er und seine Kollegen vom Bahnwerk Cottbus hatten die Unterschriftenaktion von Joachim Schreck …

U-Bahn: Hin und her, Die Gleise der U-Bahnlinie 6 müssen sich einer routinemäßigen Prüfung unterziehen. aus BVG

https://unternehmen.bvg.de/de/Unternehmen/Medien/Presse/Pressemitteilungen/Detailansicht?newsid=2932

Die Gleise der -Bahnlinie 6 müssen sich einer routinemäßigen Prüfung unterziehen. Für die Durchführung der Arbeiten ist die Sperrung eines Teilabschnitts notwendig. Die BVG richtet einen #Pendelverkehr ein, um den U-Bahnverkehr aufrecht zu erhalten und die Einschränkungen auf ein Minimum zu reduzieren.
 
Am Wochenende vom 24. bis 25. November, jeweils von circa 8:00 bis 18:30 Uhr, finden die Arbeiten an den Bahngleisen statt. Die #U6 pendelt zwischen U #Alt-Tegel und U #Kurt-Schumacher-Platz im #20-Minuten-Takt. Ab dem U-Bahnhof Kurt-Schumacher-Platz fährt die U6 im 10-Minuten-Takt, ab U Seestraße im 5-Minuten-Takt bis zur Endhaltestelle U Alt-Mariendorf.

Flughäfen: Schönefeld U-Bahn: Der Ausbau der U7 rückt ein Stück näher, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article215847355/U-Bahn-Der-Ausbau-der-U7-rueckt-ein-Stueck-naeher.html

Die Gemeinde #Schönefeld und die #Flughafengesellschaft wollen die -Bahn-Verlängerung zum #BER voranbringen.
Noch ist nicht endgültig klar, ob der neue Großflughafen BER in Schönefeld wie geplant in zwei Jahren eröffnet, die Gestaltung der künftigen Verkehrsströme im Südosten Berlins wird dagegen konkreter. Die Flughafengesellschaft (FBB) und die Gemeinde Schönefeld haben am Mittwoch eine gemeinsame Erklärung zur engeren Zusammenarbeit unterzeichnet. „Wir wollen das Umfeld so vorbereiten, dass der Flughafen auch gut erreichbar ist, wenn er eröffnet“, sagte Schönefelds Bürgermeister Udo Haase.

Geplant ist der Neubau zweier #Straßen im Umfeld des BER, um die Bundesstraße 96 zu entlasten, die Anfahrt zum #Terminal zu verbessern und die beiden direkt im Umfeld liegenden #Logistikzentren besser anzubinden. In der Erklärung enthalten ist auch die Absichtserklärung, die U-Bahnlinie 7 von Rudow in zwei Schritten zunächst bis zum S-Bahnhof Schönefeld und danach bis zum Flughafen zu verlängern. „Das haben wir uns auf unsere Fahnen geschrieben“, sagte Haase. Dabei handelt es sich im ersten Schritt um eine Verlängerung um rund drei Kilometer zum -Bahnhof Schönefeld und gut sechs Kilometer zum künftigen BER-Terminal.
Mit dem öffentlichen #Nahverkehr zum BER

Auch der Flughafenchef würde eine Verlängerung der -Bahn begrüßen. „Eine U-Bahn kann 700 Menschen transportieren, da ist eine Menge Kapazität möglich“, sagte FBB-Chef Engelbert Lütke Daldrup. Zwei von drei Menschen würden künftig den BER mit dem öffentlichen Nahverkehr …

S-Bahn + Regionalverkehr: Stammbahn mit Parallelgleis Die Stammbahn vom Berliner Süden über Kleinmachnow bis zum Potsdamer Hauptbahnhof soll laut Landesregierung für S-Bahn und Regionalzüge ausgebaut werden. aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Potsdamer-Stammbahn-bekommt-Parallelgleis

Die gemeinsame Arbeitsgruppe von Berlin, Brandenburg und Deutscher Bahn prüft mit der Reaktivierung der sogenannten #Stammbahn von Berlin über #Kleinmachnow bis 2030 die Öffnung von Bahntrassen für die #Regional- und die -Bahn.

Der Regioverkehr liefe vom #Potsdamer Platz über Schöneberg, Zehlendorf, #Düppel-Kleinmachnow, #Europarc-Dreilinden und Griebnitzsee zum Hauptbahnhof, die S-Bahn würde zwischen Zehlendorf und Potsdam-Hauptbahnhof über dieselben Haltepunkte geführt.
Mitgeteilt wurde das von der Landesregierung auf Anfrage des Abgeordneten Steeven Bretz (CDU). Er kritisiert, dass vom Land in der Antwort noch kein …

Bahnverkehr: Bahn fehlen Tausende Mitarbeiter Nur jeder fünfte ICE soll voll funktionsfähig sein aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/bahn-fehlen-tausende-mitarbeiter-nur-jeder-fuenfte-ice-soll-voll-funktionsfaehig-sein-31629860?dmcid=nl_20181122_31629860

Der Deutschen Bahn AG fehlen aktuell rund 5800 #Mitarbeiter im so genannten „#betriebskritischen Bereich“. Damit ist Personal gemeint, das direkt für den #Zugverkehr zuständig ist. Dies geht aus internen Dokumenten des Aufsichtsrats der Deutschen Bahn hervor, der am Donnerstag in Berlin zusammenkommt. Laut dem Papier, das dem ARD-Politikmagazin „Kontraste“ vorliegt, fehlt es dem Konzern unter anderem an #Lokführern, #Instandhaltungskräften und #IT-Spezialisten.

Nur 20 Prozent der #ICE-Züge fahren demnach voll funktionsfähig durch Deutschland. Grund dafür ist laut den Bahn-Dokumenten, dass die Züge verspätet in die #Werkstätten kommen und daher oft nur Zeit für #sicherheitsrelevante Reparaturen bleibt, berichtet „Kontraste“.
Auch #Zugbegleiter bestätigen laut dem Medienbericht, dass Züge teilweise Wochen oder Monate mit denselben Mängeln unterwegs seien. „Ein System, das über Jahrzehnte auf Sparen getrimmt worden ist, kollabiert nun“, wird der Vorsitzende der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), Claus Weselsky, zitiert.

Für Oktober hatte der DB Konzern den Pünktlichkeitswert im Fernverkehr mit nur 73 Prozent angegeben – geplant waren eigentlich 82 Prozent. Dieses Ziel soll das Unternehmen nun auf das Jahr …

Flughäfen: Passagierrekord im Oktober in Tegel Weiterhin Wachstum am Flughafenstandort Berlin-Brandenburg aus Berliner Flughäfen

#Verkehrszahlen Oktober 2018

• Passagiere: Im Oktober 2018 starteten und landeten 3.490.410 Passagiere an den Flughäfen #Schönefeld und #Tegel. Das ist ein Plus von 18,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Ab Schönefeld flogen im Oktober 1.196.863 Passagiere (-1,1 Prozent), in Tegel waren es 2.293.547 Fluggäste (+31,9 Prozent).

• Flugbewegungen: Die Zahl der Flugbewegungen an den Flughäfen Schönefeld und Tegel stieg im Oktober 2018 auf 28.677 Starts und Landungen, ein Plus von 18,5 Prozent im Vergleich zum Oktober 2017. In Schönefeld stieg die Zahl der Flugbewegungen auf 9.901 (+9,6 Prozent). In Tegel stieg die Zahl der Flugbewegungen auf 18.776 (+23,9 Prozent).

• Luftfracht: Bei der Luftfracht wurden im Oktober 2018 an den Flughäfen Schönefeld und Tegel 3.830 Tonnen registriert, ein Plus von 15,7 Prozent im Vergleich zum Oktober 2017. Die Luftfracht in Schönefeld erreichte 1.208 Tonnen (+39,8 Prozent). Bei der Luftfracht in Tegel wurden 2.622 Tonnen registriert (+7,2 Prozent).
 
Verkehrszahlen Januar bis Oktober 2018
 

• Passagiere: Von Januar bis Oktober flogen 29.117.459 Passagiere ab Schönefeld und Tegel. Das ist ein Plus von 0,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In Schönefeld starteten und landeten 10.902.737 Passagiere (-0,3 Prozent). Ab Tegel flogen 18.214.722 Fluggäste (+1,4 Prozent).

• Flugbewegungen: Die Zahl der Flugbewegungen in Schönefeld und Tegel stieg auf 245.259 Starts und Landungen, eine Zunahme von 2,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In Schönefeld stieg die Zahl der Flugbewegungen auf 90.122 (+4,9 Prozent). In Tegel gab es 155.137 Starts und Landungen (+0,8 Prozent).

• Luftfracht: Insgesamt wurden von Januar bis Oktober 34.133 Tonnen Luftfracht registriert, das bedeutet einen Rückgang von 21,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In Schönefeld wurden 10.130 Tonnen Luftfracht abgefertigt (+33,9 Prozent), in Tegel waren es 24.003 Tonnen (-32,8 Prozent).

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Straßenverkehr: Baubeginn in fünf Jahren Auch Mühlendammbrücke in Berlin muss erneuert werden, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article215845135/Auch-Muehlendammbruecke-in-Berlin-muss-erneuert-werden.html
Eine zweite #Brücke in Berlin ist nicht mehr zu retten. Die #Mühlendammbrücke muss ebenso wie die #Elsenbrücke #abgerissen werden.
Neben der Elsenbrücke muss in Berlin eine weitere wichtige Straßenverbindung über die Spree neu gebaut werden: Die achtspurige Mühlendammbrücke in der Nähe des Alexanderplatzes soll in etwa fünf Jahren abgerissen werden, wie ein Sprecher der Senatsverwaltung für Verkehr am Mittwoch bestätigte. Die Verwaltung sei jetzt in die Planung des Projekts eingestiegen.
Beide Spannbetonbrücken wurden 1968 im Osten der geteilten Stadt gebaut. Beide weisen irreparable Schäden auf. Anders als die Elsenbrücke sei die Mühlendammbrücke "alt, aber stabil", sagte der Sprecher. "Da gibt es keine Gefahr, da muss man nicht so schnell handeln."

Am Dienstag war bekanntgeworden, dass nicht nur eine Hälfte, sondern die gesamte Elsenbrücke abgerissen werden muss, die die Stadtteile Treptow und Friedrichshain verbindet. Ende August waren an der Unterseite der Elsenbrücke Risse festgestellt worden. Eine Seite der stark befahrenen Überquerung wurde deshalb gesperrt. Zunächst bestand die Hoffnung, dass nur eine Hälfte der Brücke abgerissen werden muss. Sie besteht aus zwei parallel verlaufenden, aber …