Schiffsverkehr: Extremes Niedrigwasser: Schifffahrt weiter ausgesetzt, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article214968367/Extremes-Niedrigwasser-Schifffahrt-weiter-ausgesetzt.html

Eberswalde. Die #Oder hat für dieses Jahr einen neuen #Tiefstand erreicht. Die Werte derzeit liegen bereits fast unter denen aus dem Sommer 2015, der als bisher trockenster für den Fluss galt, wie Sebastian Dosch vom zuständigen #Wasserstraßen- und #Schifffahrtsamtes (#WSA) Eberswalde am Montag sagte. Bei aktuellen Pegelständen wie 1,60 Metern an der Messstelle Eisenhüttenstadt (Oder-Spree) oder 1,41 Meter in Frankfurt (Oder) könne der Fluss derzeit quasi durchwatet werden. Bereits seit Wochen sei kein Schiff mehr unterwegs, da der #Grenzfluss extremes #Niedrigwasser führe.

Die Tendenz ist laut Dosch weiter fallend, da es im Odereinzugsgebiet in …

Bahnhofsfest: Besucheransturm im Eisenbahnmuseum in Gramzow | Nordkurier.de

https://www.nordkurier.de/prenzlau/besucheransturm-im-eisenbahnmuseum-in-gramzow-2932704407.html

Über Hunderte Interessierte konnte sich das Museum in Gramzow bereits am ersten Tag des Festes freuen. Am Sonntag geht's bis 17 Uhr weiter.
Normalerweise beschert insbesondere Regenwetter den Museen viele Besucher. Insofern hätte an diesem Wochenende die Resonanz auf die Einladung zum #Bahnhofsfest nach #Gramzow schlecht ausfallen müssen. Denn es herrschte erneut bestes Freiluft-Badewetter. Aber das Gegenteil war der Fall. Zur Freude von #Museumsleiter Dieter #Engel und seiner Mitstreiter vom Förderverein des kommunalen Zweckverbandes „Brandenburgisches Museum für Klein- und #Privatbahnen in #Gramzow/Uckermark“.
Fahrten mit dem #Museumzug nach #Damme
Besonders die vom Gramzower Eisenbahnmuseum und der Gramzower Museumsbahn an beiden Tagen veranstalteten Fahrten mit dem Museumszug zwischen Gramzow und Damme stießen bereits am Sonnabend auf ein überwältigendes Interesse der Besucher.
Außerdem können die #Eisenbahnfans im Bahnhof Gramzow auch noch am Sonntag auf dem #Führerstand einer #Kleindiesellok, mit einer #Garten-Dampfbahn und mit einer #Feldbahn mitfahren. Die Eisenbahnfreunde #Letschin zeigen ihre Sonderausstellung …

U-Bahn: BVG muss weitere U-Bahn aus dem Betrieb nehmen Ein weiterer Doppelwagen einer alten Serie aus dem Baujahr 1979 ist nicht mehr einsatzfähig., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/defekter-wagen-bvg-muss-weitere-u-bahn-aus-dem-betrieb-nehmen/22856906.html

Bereits einen Tag nach der Einigung mit #Siemens um den Kauf neuer -Bahnen meldete die #BVG am Freitag, dass ein weiterer #Doppelwagen einer alten Serie nicht mehr repariert werden könne und abgestellt werden müsse. Er hat nach BVG-Angaben einen 18 Zentimeter langen Riss in den Trägern über dem Drehgestell. Damit sind bereits 8 der 70 Wagen mit Baujahr 1979, #F79 genannt, außer Betrieb. Da weitere Ausfälle drohen, will die BVG schnell 80 Wagen kaufen, wogegen Siemens zunächst geklagt hatte.
Wie in einem Teil der Auflage am Freitag berichtet, hat man sich jetzt, wie der Tagesspiegel es bereits vorher berichtet hatte, nun auch …

S-Bahn fährt erneut Gewinn ein Das Unternehmen verzeichnet 69,6 Millionen Euro als Bilanzüberschuss. , aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/neuer-geschaeftsbericht-s-bahn-faehrt-erneut-gewinn-ein/22856284.html

Fahren tut sie nicht immer wie gewünscht, mit den Finanzen klappt’s aber: Die -Bahn weist für das vergangene Jahr trotz aller Widrigkeiten erneut in der #Bilanz einen #Gewinn aus. Mit 69,6 Millionen Euro fällt er allerdings etwas geringer aus als ein Jahr zuvor. Damals konnte das Berliner Tochterunternehmen sogar 71,2 Millionen Euro an den Mutterkonzern Deutsche Bahn überweisen.

Die S-Bahn hat ihren Umsatz mit den darin enthalten Einnahmen aus dem #Fahrscheinverkauf erneut gesteigert. Der Gewinn ist aber trotzdem gesunken, was an bestimmten Aufwendungen liegt – etwa für die Reparaturarbeiten an Drehgestellen der 500 Doppelwagen der Baureihe 481. Zudem sind die Kosten für die Infrastruktur und für das Aufstocken des Triebfahrzeugführer-Personals gestiegen. Diese Angaben stammen aus dem Geschäftsbericht für 2017, den das Unternehmen am Freitag veröffentlicht hat.

Finanzielle Folgen hatten auch die Verspätungen und Zugausfälle, die zu Abzügen bei den Zuschüssen der Länder Berlin und Brandenburg führen.
Mehr Fahrgäste im Jahr 2017

Nach Angaben des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) zog man der S-Bahn im vergangenen Jahr insgesamt 4,14 Millionen Euro ab, in diesem Jahr waren es im ersten Halbjahr bereits 7,3 Millionen Euro. Weil sich seit Dezember 2017 aber die Berechnungsmethode für die Abzüge verändert habe, ließen die Zahlen keine Rückschlüsse auf die tatsächlichen Minder- und Schlechtleistungen zu, teilte VBB-Sprecherin Elke Krokowski mit.

Seit dem vergangenen Jahr gilt statt des bisherigen Netto- ein Bruttovertrag. Die S-Bahn erhält einen festen Zuschuss, die Einnahmen aus dem Fahrscheinverkauf fließen in die Kassen der Länder. Die S-Bahn erhielt deshalb 2017 rund 270 Millionen Euro als Zuschuss, in diesem Jahr sind …

Straßenverkehr + allg.: Straßenbäume in Berlin, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:

Wie hat sich der Bestand der Berliner #Stadtbäume in den letzten 10 Jahren entwickelt? Bitte die Anzahl und Art des #Baumbestandes auflisten!

Antwort zu 1:

Das #Baumkataster des Berliner Grünflächeninformationssystems der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz enthält Daten der Bäume auf öffentlichen Flächen und  in Straßen, die von den Bezirksämtern (Straßen- und Grünflächenämtern) gepflegt und unterhalten werden. Diese sind hinsichtlich der Bäume, die auf öffentlichem #Straßenland in Berlin (im weiteren Verlauf ‚#Straßenbäume‘ genannt) stehen, anders als hinsichtlich der Bäume, die in öffentlichen Grünanlagen stehen (‚#Anlagenbäume‘), hinreichend vollständig erfasst.

Die Entwicklung des Berliner #Straßenbaumbestandes, basierend auf den Daten der Bezirksämter und daher abhängig von der dortigen Qualität der Erfassung, ist der folgenden Tabelle und der Internetseite  http://www.berlin.de/senuvk/umwelt/stadtgruen/stadtbaeume/de/daten_fakten/downloads/a  usw_105.pdf zu entnehmen:

 

Jahr Stand: 31.12.

Anzahl der Straßenbäume

2007

424.590

2008

428.444

2009

434.371

2010

435.676

 

 

2011

438.906

2012

439.971

2013

437.964

2014

439.195

2015

438.159

2016

437.925

2017

432.937

 

Eine Statistik zur Bestandsentwicklung, unterteilt nach Art des Baumbestandes, wird von der Senatsverwaltung nur für die Hauptgattungen Linde, Ahorn, Eiche, Platane, Kastanie, Birke und Robinie geführt.

 

Jahr Stand 31.12.

Anzahl der Hauptbaumgattungen

Linde

Ahorn

Eiche

Platane

Kastanie

Birke

Robinie

2007

153.329

82.370

36.172

25.256

21.404

15.047

13.373

2008

153.918

83.549

36.147

25.379

21.346

15.476

13.460

2009

154.450

85.692

37.161

25.519

21.252

15.639

13.544

2010

154.426

86.379

37.365

25.373

21.316

15.529

13.367

2011

155.784

86.621

37.946

25.692

21.653

15.720

13.158

2012

155.816

86.815

38.453

25.644

21.601

15.580

12.872

2013

154.968

86.781

38.382

25.593

21.480

15.275

12.548

2014

155.314

87.253

38.514

25.470

21.460

15.165

12.726

2015

155.001

86.851

38.397

25.395

21.245

14.984

12.267

2016

154.554

87.143

38.516

25.272

21.210

14.820

12.119

2017

153.621

86.396

38.398

24.989

20.896

14.289

11.356

 

 

Frage 2:

 

Wie ist der Zustand der Berliner Bäume zu beurteilen? Welche Baumarten haben sich als sehr robust erwiesen, welche eher weniger?

 

Antwort zu 2:

Hinsichtlich der Straßenbäume wird nunmehr seit fast 40 Jahren eine im 5- Jahresrhythmus stattfindende Straßenbaum-Zustandserfassung auf Grundlage von Colorinfrarot-Luftbildern (CIR) für den Bereich der Berliner Innenstadt durchgeführt. Die Ergebnisse werden jeweils im ‚Straßenbaum-Zustandsbericht Berliner Innenstadt‘ zusammengefasst.

Der letzte Straßenbaum-Zustandsbericht für die Berliner Innenstadt gibt für das Jahr 2015 den Anteil nicht geschädigter Straßenbäume der Berliner Innenstadt mit rund 52 % an. Der Anteil geschädigter Exemplare liegt danach bei rund 48 % (Kronenschäden, die anhand von Luftbildern zu erkennen sind

(siehe:  http://www.berlin.de/senuvk/umwelt/stadtgruen/stadtbaeume/de/vitalitaet/index.shtml).

 

Ob sich eine Baumgattung, -art oder –sorte (im Folgenden ‚Baumart‘ genannt) als robust erweist, hängt sehr stark vom einzelnen Standort und den sonstigen Bedingungen ab. Allgemein kann gesagt werden, dass insbesondere am Straßenstandort die bislang gängigen Baumarten mit spezifischen Problemen verbunden sind. Diesbezüglich werden bereits weitere Arten getestet. So nimmt die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und

 

Klimaschutz      mit     12     Standorten    an     dem     Straßenbaumtest        2    der     Deutschen Gartenamtsleiterkonferenz  (GALK)            teil.    Zusätzliche     Informationen      sind   unter    der nachfolgenden Webseite abrufbar:  http://www.galk.de/index.php/arbeitskreise/stadtbaeume/themenuebersicht/strassenbaumt  est-2

Die    Ergebnisse       der     vorgenannten      Tests      fließen     in     die     sogenannte      GALK- Straßenbaumliste ein, die empfehlenden Charakter hat und starke Beachtung auch über Deutschland hinaus findet:  http://www.galk.de/index.php/arbeitskreise/stadtbaeume/themenuebersicht/strassenbaumli  ste .

 

 

Frage 3:

 

Wie viele neugesetzte Bäume überstehen die ersten drei Jahre?

 

Antwort zu 3:

 

Dem Senat sind diesbezüglich keine Zahlen bekannt. Er geht davon aus, dass die Mehrzahl der neu gesetzten Bäume die ersten drei Jahre übersteht (Gewährleistungspflege) und die übrigen unmittelbar ersetzt werden.

 

 

Frage 4:

 

Wieviel Bäume mussten innerhalb der letzten 10 Jahre, zum Beispiel auf Grund von Sturmschäden oder anderer Ereignisse, außerplanmäßig gefällt beziehungsweise beseitigt werden? Bitte die fünf häufigsten Ursachen nennen!

 

Antwort zu 4:

 

Der Senat führt keine Statistik darüber, wie viele Bäume innerhalb der letzten 10 Jahre außerplanmäßig gefällt beziehungsweise beseitigt werden mussten.

Es ist davon auszugehen, dass insbesondere im vergangenen Jahr aufgrund der Sturmschäden überdurchschnittlich viele Bäume außerplanmäßig gefällt werden mussten. Auch hier liegen dem Senat keine genauen Zahlen vor.

 

 

Frage 5:

 

Wieviel Bäume wurden im gleichen Zeitraum neu gepflanzt? Wurden für alle in Frage 4 angesprochenen Bäume Ersatzpflanzungen vorgenommen?

 

Antwort zu 5:

 

Der Senat führt keine Statistik über sämtliche Bäume, die in den letzten 10 Jahren in Berlin gepflanzt wurden.

Die von den Bezirksämtern angegebene Anzahl der in diesem Zeitraum gepflanzten Straßenbäume ist der folgenden Tabelle und der Internetseite  http://www.berlin.de/senuvk/umwelt/stadtgruen/stadtbaeume/de/daten_fakten/downloads/a  usw_105.pdf zu entnehmen. Inwieweit es sich dabei um Pflanzungen für Bäume handelt, die außerplanmäßig gefällt beziehungsweise beseitigt werden mussten, ist dem Senat nicht bekannt.

 

 

Jahr Stand: 31.12.

Anzahl der Neupflanzungen von Straßenbäumen

2007

2.254

2008

2.374

2009

2.508

2010

2.717

2011

3.681

2012

2.740

2013

2.395

2014

2.349

2015

1.874

2016

1.797

2017

1.777

 

 

Frage 6:

 

Werden Ersatzpflanzungen im Verhältnis 1:1 vorgenommen, oder in welchem Verhältnis werden alte große Bäume durch junge Bäume ersetzt?

 

Antwort zu 6:

 

Dem Senat sind keine Zahlen zu den Ersatzpflanzungen bekannt. Er geht davon aus, dass die Bezirke sich um einen Ersatz 1:1 bemühen.

 

 

Frage 7:

 

In welchem Umfang sind in den nächsten 5 Jahren unabhängig von Ersatzpflanzungen Neuanpflanzungen von Stadtbäumen in Berlin geplant und welche Baumarten werden dies sein?

 

Antwort zu 7:

 

Die Zuständigkeit für die Pflege und Unterhaltung von Bäumen auf öffentlichen Flächen obliegt den Bezirken (Straßen- und Grünflächenämter). Diese führen Neupflanzungen je nach Bedarf sowie den personellen und finanziellen Möglichkeiten durch. Die Anzahl der Pflanzungen in den einzelnen Bezirken ist erfahrungsgemäß sehr unterschiedlich. Über die zukünftigen Pflanzungen der Straßen- und Grünflächenämter führt der Senat keine Statistik.

Im Rahmen der sogenannten Stadtbaumkampagne unterstützt die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz die Bezirke hinsichtlich der Pflanzungen von Straßenbäumen. Dabei werden pro Jahr ca. 1.200 Straßenbäume gepflanzt.  Die Baumarten werden jeweils von den Bezirken bestimmt. Sie stehen bereits für die Kampagnenpflanzung im Herbst 2018 fest. Dabei handelt es sich um folgende Baumarten und -sorten:

 

Baumarten der Stadtbaumkampagne / Herbst 2018

Botanischer Name

Deutscher Name

Acer buergerianum

Dreispitziger Ahorn

Acer campestre 'Elsrijk'

Feld-Ahorn 'Elsrijk'

Acer platanoides 'Cleveland'

Spitz-Ahorn 'Cleveland'

 

 

Acer platanoides 'Columnare'

Säulenförmiger Spitz-Ahorn

Acer platanoides 'Emerald Queen'

Spitz-Ahorn 'Emerald Queen'

Acer platanoides 'Eurostar'

Spitz-Ahorn 'Eurostar'

Acer platanoides 'Fairview'

Spitz-Ahorn 'Fairview'

Acer platanoides 'Farlake's Green'

Spitz-Ahorn 'Farlake's Green'

Acer platanoides 'Olmsted'

Spitz-Ahorn 'Olmsted'

Acer rubrum 'Armstrong'

Rot-Ahorn 'Armstrong'

Aesculus carnea

Purpur-Kastanie

Amelanchier arborea 'Robin Hill'

Schmale Felsenbirne

Carpinus betulus

Hainbuche

Carpinus betulus 'Fastigiata'

Säulen-Hainbuche

Carpinus betulus 'Frans Fontaine'

Säulen-Hainbuche 'Frans Fontaine'

Castanea sativa

Esskastanie, Marone

Cercis siliquastrum

Gewöhnlicher Judasbaum

Crataegus laevigata 'Paul's Scarlett'

Echter Rotdorn

Crataegus lavallei 'Carrierei'

Apfel-Dorn

Crataegus monogyna

Eingriffeliger Weiß-Dorn

Ginkgo biloba 'Autumn Gold'

Ginkgobaum 'Autumn Gold'

Gleditsia triacanthos 'Skyline'

Schmalkronige Gleditschie

Liquidambar styraciflua

Amerikanischer Amberbaum

Liquidambar styraciflua 'Paarl'

Säulen-Amberbaum

Magnolia kobus

Kobushi-Magnolie

Ostrya carpinifolia

Hopfenbuche

Parrotia persica 'Vanessa'

Schmaler Eisenholzbaum

Platanus acerifolia

Ahornblättrige Platane

Platanus acerifolia 'Tremonia'

Ahornblättrige Platane 'Tremonia'

Prunus sargentii 'Accolade'

Zierkirsche 'Accolade'

Pyrus calleryana 'Chanticleer'

Stadt-Birne

Quercus coccinea

Scharlach-Eiche

Quercus frainetto

Ungarische Eiche

Quercus robur

Stiel-Eiche

Quercus rubra

Amerikanische Rot-Eiche

Sorbus intermedia

Schwedische Mehlbeere

Sophora japonica 'Princeton Upright'

Schnurbaum 'Princeton Upright'

Sorbus thuringiaca

Thüringische Eberesche

Tilia cordata 'Greenspire'

Stadt-Linde

Tilia cordata 'Lorberg'

Winter-Linde 'Lorberg'

Tilia cordata 'Rancho'

Winter-Linde 'Rancho'

Tilia europaea

Holländische Linde

Tilia platyphyllos 'Örebro'

Sommer-Linde 'Örebro'

Tilia tomentosa 'Szeleste'

Silber-Linde 'Szeleste'

Ulmus 'Dodoens'

Ulme 'Dodoens'

Ulmus 'New Horizon'

Ulme 'New Horizon'

Ulmus 'Rebona'

Ulme 'Rebona'

 

Frage 8:

 

Wo und in welchem Umfang werden Ersatzpflanzungen für die an der Heerstraße im Zuge des Radwegebaus gefällten Bäume ersetzt?

 

Antwort zu 8:

 

Es werden 92 Ersatzbäume entlang des Grünzugs am Bullengraben neu gepflanzt.

 

 

Frage 9:

 

Gibt es ein konkretes Bewässerungskonzept für die Stadtbäume? Wenn ja, was beinhaltet dieses?

 

Antwort zu 9:

 

Die Bewässerung der Bäume auf öffentlichen Flächen und Straßen liegt in der Zuständigkeit der bezirklichen Straßen- und Grünflächenämter. Diese entscheiden daher eigenständig und unter Berücksichtigung ihrer personellen, finanziellen und technischen Möglichkeiten, wo, wann und wie viel gewässert wird.

Derzeit unterstützt die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz die Bezirke hinsichtlich der aufgrund der extremen Hitze und Trockenheit der letzten Monate erforderlichen zusätzlichen Wässerungen mit einem Betrag von 50.000 Euro pro Bezirk. Welche Bäume davon gewässert werden, wie dieses geschieht und wer damit beauftragt wird, liegt auch in diesen Fällen im Ermessen der Bezirksämter.

 

 

Frage 10:

 

Welche Kriterien spielen bei der Auswahl der Baumarten eine Rolle? Aus welchem Grund werden heute z.B. Linden besonders oft gepflanzt, Platanen offenbar gar nicht mehr?

 

Antwort zu 10:

 

Die Auswahl der Baumarten und –sorten obliegt allein den Bezirksämtern. Die Kriterien für die Auswahl sind vielfältig. Neben den Baumarten und -sorten, die sich bislang besonders bewährt haben, werden neue Arten und Sorten sowie nichtheimische Gattungen und Arten ausprobiert, um den Anforderungen des Klimawandels zu begegnen.

Linden werden als Straßenbäume verwendet, weil sie – insbesondere die Tilia cordata – trotz der teilweise sehr schwierigen Bedingungen insbesondere an den Straßenstandorten immer noch vergleichsweise gut geeignet sind. Demgegenüber entwickeln Platanen sehr große Kronen, die für enge Straßen aufgrund der Verschattung nicht optimal sind, und sie sind oftmals von der Massaria-Krankheit betroffen.

 

 

Frage 11:

 

Durch die Entsorgung des Laubes im Herbst und eine nichtausreichende Humusschicht besteht die Gefahr, dass den Bäumen kaum mehr Nährstoffe zugeführt werden. Welche Maßnahmen ergreift der Senat diesbezüglich?

 

Antwort zu 11:

 

Hinsichtlich der Bäume auf öffentlichen Flächen und an Straßen fällt  die Pflege und Unterhaltung in die Zuständigkeit der Bezirksämter, die damit auch für die ausreichende Nährstoffversorgung dieser Bäume zuständig sind. Die Bezirksämter entscheiden im eigenen Ermessen, ob, wie und wann die Bäume auf öffentlichen Flächen gedüngt werden.

 

 

Frage 12:

 

Wird bei jeder Neubepflanzung ein Drainagerohr zur Erleichterung der Bewässerung in die Pflanzgrube eingebracht? Wenn nein, warum nicht? Gibt es alternative, bessere Möglichkeiten?

 

Antwort zu 12:

 

Ob bei jeder Neupflanzung in Berlin ein Drainagerohr zur Erleichterung der Bewässerung in die Pflanzgrube eingebracht wird, entzieht sich der Kenntnis des Senates.

Hinsichtlich der Pflanzungen von Bäumen auf öffentlichen Flächen und an Straßen geht die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz aber davon aus, dass die Bezirke keine Drainagerohre in die Pflanzgrube einbringen. Nach dem jetzigen Stand der Technik befördert das Drainagerohr das Austrocknen des Ballens und wirkt sich daher eher schädigend auf die Entwicklung des Baumes aus. Außerdem sind die Öffnungen des Rohren nach ca. 3-jährigem Einsatz verstopft. Ferner bestehen Drainagerohre aus Kunststoff, der aufgrund der umweltschädlichen Wirkung nach der Fällung des Baumes fachgerecht entsorgt werden muss.

Als Alternative werden im Rahmen der Pflanzungen strukturbeständige Pflanzsubstrate eingesetzt, die aufgrund ihrer Zusammensetzung nicht verdichten und damit die Gewähr für eine gute Wasser- und Sauerstoffversorgung bieten.

 

Berlin, den 25.07.2018 In Vertretung

Stefan Tidow

 

Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Bahnhöfe: Südliche Fußgängerbrücke am S-Bahnhof Mahlsdorf / Kaulsdorf, aus Senat

www.berlin.de

In der Schriftlichen Anfrage 18 / 15 031 wird die Möglichkeit in Aussicht gestellt, dass der Bau der
zusätzlichen barrierefreien Erschließung des -Bahnhofs #Kaulsdorf grundsätzlich in das #Förderprogramm
#Bahnhofsverschiebung, Zugänge, Aufgänge“ (Teilansatz in Kapitel 0730, Titel 89102) aufgenommen
werden könnte. Dazu frage ich:
Frage 1:
Hat der Senat vor, die vorgenannte Maßnahme in das Förderprogramm „Bahnhofsverschiebungen,
Zugänge, Aufgänge“ anzumelden bzw. aufzunehmen?
Antwort zu 1:
Der Senat wird eine Aufnahme in das Maßnahmenprogramm „Bahnhofsverschiebungen,
Zugänge, Aufgänge“ ( Teilansatz Kapitel 0730, Titel 89102) prüfen.
Frage 2:
Welche Vorbereitungen wären dafür notwendig, um diese Maßnahme in das Förderprogramm
aufzunehmen?
2
Antwort zu 2:
Die Aufnahme der Maßnahme ist zu prüfen und bei positivem Ergebnis eine Bestellung bei
der Deutschen Bahn Station und Service AG auszulösen. Bei Aufnahme ist die
Finanzierung der Maßnahme im Rahmen des Teilansatzes Kapitel 0730, Titel 89102 zu
berücksichtigen und sicherzustellen.
Frage 3:
Hat der Senat vor, diese Maßnahme bei der Deutsche Bahn Station und Service AG zu bestellen?
Antwort zu 3:
Siehe Anworten zu Fragen 1 und 2.
Der Senat wird eine Bestellung bei der Deutsche Bahn Station und Service AG prüfen.
Frage 4:
Ist die Inanspruchnahme von privaten Grundstücken für die Errichtung der südlichen, barrierefreien
Erschließung zwingend erforderlich oder gibt es dazu ggf. Alternativen?
Antwort zu 4:
Eine Inanspruchnahme von privaten Grundstücken wird nach derzeitigem Kenntnisstand
ggf. erforderlich sein.
Frage 5:
Wie sehe ein möglicher Zeitplan zur Errichtung der barrierefreien, südlichen Erschließung des S-Bahnhofs
Kaulsdorf aus, wenn die Anmeldung zum nächstmöglichen Termin erfolgen würde?
Antwort zu 5:
Die DB AG teilt hierzu mit:
„Gemäß Standardterminplan ergibt sich folgender Zeitplan:
Sobald die Finanzierung gesichert ist und die Bestellung der Leistung vorliegt, kann mit
der Vorplanung begonnen werden. Diese dauert ca. 12 Monate.
Für die Erarbeitung und Abstimmung der Entwurfs- und Genehmigungsplanung sind ca. 9
Monate notwendig, um darauffolgend das Planrecht einzureichen. Mit bestehender
Entwurfsplanung (EP) kann eine Anmeldung der Sperrpausen durchgeführt werden, die
mindestens 2 Jahre vor Fahrplanwechsel zum Baubeginn erfolgt. In Abhängigkeit von der
Bearbeitung des Planrechtsantrags beginnt die Erarbeitung der Ausführungsplanung. Die
Dauer für die Leistungsphasen 5-7 wird auf 22 Monate geschätzt. Somit ergibt sich vom
Planungsstart bis zum Baubeginn eine Gesamtdauer von ca. 56 Monaten.“
Berlin, den 25.07.2018
In Vertretung
Stefan Tidow
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Straßenbahn: Langsamfahrstrecken Straßenbahn, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Wieviel #Langsamfahrstrecken und temporäre #Streckenstillegungen existieren aktuell im Berliner
#Straßenbahnnetz?
Antwort zu 1:
Die BVG teilt hierzu mit, dass es aktuell 36 Langsamfahrstellen und keine
Streckenstilllegungen im Berliner Straßenbahnnetz gibt.
Frage 2:
Wieviele davon sind eine Folge von a) #Gleisschäden, b) #Untergrundschäden, c) #Lärmschutz?
Antwort zu 2:
Die BVG teilt hierzu mit:
„a) 27 sind eine Folge von Gleisschäden.
b) Diese Kategorie wird nicht erfasst und geht, wenn zutreffend, in a) auf.
c) 4 sind eine Folge von Lärmschutz.
2
Darüber hinaus gibt es 5 Langsamfahrstellen aufgrund der Vorgaben der technischen
Aufsichtsbehörde (#TAB).“
Frage 3:
Wie lange dauert es durchschnittlich, um die Schäden zu beseitigen, bzw. den Lärmschutz zu
gewährleisten?
Antwort zu 3:
Die BVG teilt hierzu mit, dass eine durchschnittliche Dauer der Beseitigung der Schäden
statistisch nicht erhoben wird und auch erheblich abhängig von den jeweiligen Situationen
variiert. Lassen sich die Ursachen im Rahmen einer einfacheren
Instandhaltungsmaßnahme beseitigen, ist das kurzfristig umsetzbar. Ist der
zugrundeliegende Gleisschaden nur durch grundhafte bauliche Erneuerung zu beseitigen,
werden längere Planungs- und Genehmigungsvorläufe benötigt.
Frage 4:
Wie hat sich die durchschnittliche Anzahl der Langsamfahrstrecken und temporärer Streckenstillegungen im
Berliner Straßenbahnnetz zum Vergleichszeitraum des Vorjahres verändert? Bitte nach den Gründen unter
2. a), b), c) angeben.
Antwort zu 4:
Die BVG teilt hierzu mit, dass eine derartige Statistik nicht regelmäßig erhoben wird und
für die Vergangenheit nicht mit vertretbarem Aufwand ermittelt werden kann.
Frage 5:
Wieviele #Zugausfälle und #Zugverspätungen von mehr als 5 min. hat es aufgrund von Langsamfahrstrecken
und temporärer Streckenstillegungen im laufenden Jahr und im Vergleichszeitraum des Vorjahres gegeben?
Bitte nach den Gründen unter 2. a), b), c) angeben.
Antwort zu 5:
Die BVG teilt hierzu mit, dass eine derartige Erhebung nicht vorliegt und sich rückwirkend
nicht erstellen lässt.
Frage 6:
Was will die BVG konkret unternehmen, um den fahrplankonformen Regelbetrieb unter diesen Umständen
dauerhaft zu gewährleisten?
Antwort zu 6:
Die BVG teilt hierzu mit, dass ein fahrplankonformer Regelbetrieb durch
Langsamfahrstellen nicht beeinflusst wird, da diese bei nicht sofort behebbaren
Abweichungen von der Regeltrassierung im Fahrplan einkalkuliert werden.
3
Frage 7:
Wie beurteilt der Senat den Zustand des bestehenden Straßenbahnnetzes? Wie positioniert sich der Senat
hinsichtlich der Gesamtlage zu dem von ihm präferierten Ausbau des Straßenbahnnetzes in Berlin?
Antwort zu 7:
Das Straßenbahnnetz von Berlin befindet sich in einem betriebssicheren und insgesamt
guten Zustand. Es wird entsprechend der geltenden Vorschriften regelmäßig inspiziert,
instandgehalten und instand gesetzt (§ 57 BOStrab). Diese Arbeiten werden dokumentiert
und unter Aufsicht des Betriebsleiters der BVG und der TAB nachweislich durchgeführt.
Der bedarfsgerechte Ausbau des Berliner Straßenbahnnetzes ist unabhängig von der
Instandhaltung des Bestandsnetzes zu betrachten.
Berlin, den 24.07.2018
In Vertetung
Stefan Tidow
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Flughäfen: Flughafen Tegel Hausbesuch im Ferienchaos, aus Berliner Kurier

https://www.berliner-kurier.de/berlin/kiez—stadt/flughafen-tegel-hausbesuch-im-ferienchaos-31025726#

Das lächelnde, das neutral blickende und das verärgerte Gesicht sind verschwunden. Der kleine Bildschirm im Terminal C, der normalerweise „Ihre Meinung ist uns wichtig“ verkündet, ist dunkel. Kein Passagier kann hier mehr eintippen, ob er mit dem Service im Flughafen Tegel zufrieden ist. Christian Spaak kennt das schon.

„Da hat wohl wieder jemand den Stecker gezogen, weil er sein Handy aufladen wollte“, sagt er und stellt den Kontakt wieder her. Die Gesichter kehren zurück, der 40-Jährige kann seinen Rundgang durch #Tegel fortsetzen. Im Vergleich zu den Problemen, mit denen der Mitarbeiter des Beschwerde- und Qualitätsmanagements auf dem wichtigsten Berliner Flughafen sonst zu tun hat, war das eine vergleichsweise kleine Herausforderung.
Tegel – für viele Berliner ist er der #Flughafen der Herzen, für andere eine Lärmquelle, die endlich dichtgemacht werden sollte. Auf jeden Fall ist Tegel am Rande der Leistungsfähigkeit – und das ist im Sommer besonders zu spüren.

„Zu Ferienbeginn arbeiten wir rund zehn Tage sogar mit Überkapazität“, erzählt Spaak. Dann setzt die Flughafengesellschaft #FBB mehr Personal ein, das die Passagiere lotsen und ihre Fragen beantworten soll. Auch die Fluggäste müssen mitarbeiten: „Wir bitten sie, zwei Stunden vor der geplanten Abflugzeit am Flughafen zu sein.“

Natürlich hält sich nicht jeder daran: „Viele kommen trotzdem erst eine halbe Stunde früher. Dann kann es eng …

Flughäfen: Berliner Airline Germania baut neue Zentrale am BER In den kommenden Jahren soll am BER ein neues Bürogebäude entstehen., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/flughafen-BER/article214941629/Berliner-Airline-Germania-baut-neue-Zentrale-am-BER.html

Zur Eröffnung des #BER will #Germania in die Zentrale einziehen.
#Schönefeld. Die Berliner #Fluggesellschaft Germania plant ihren #Hauptsitz in die Nähe des neuen Hauptstadtflughafens BER zu verlegen. Eine Absichtserklärung über den Kauf eines Grundstücks sei zwischen der Airline und der Flughafengesellschaft Berlin Brandenburg (FBB) bereits unterzeichnet worden, hieß es in einer Mitteilung am Donnerstag. Demnach solle der neue Hauptsitz des Unternehmens auf dem Grundstück „Am Seegraben“ entstehen. Die Fläche habe eine Größe von rund 16.400 Quadratmetern. Perspektivisch könnten an dem Standort auch noch weitere Gebäude errichtet werden, so die Flughafengesellschaft.

Das neue Germania-Bürogebäude solle in den kommenden Jahren dort entstehen. Im Zuge der Eröffnung des BER solle Germania dann in die neue Zentrale einziehen. Zuletzt hieß es, der neue Flughafen solle im Oktober 2020 seine Türen öffnen. Germania hat seinen Hauptsitz derzeit noch am Saatwinkler Damm in der Nähe des Flughafens Tegel. Für die Airline ist die Umgebung am BER aber nicht neu: Die Germania Technik Brandenburg GmbH (GTB) wartet bereits seit 2012 die Flotte der Gesellschaft am BER. Die grün-weißen Flugzeuge der Airline heben in diesem Jahr vom Flughafen Tegel zu 21 Destinationen und von Schönefeld zu 18 Zielen ab.

„Mit der Unterzeichnung der Absichtserklärung für den Erwerb eines Grundstücks vor Ort schaffen wir nun die Basis dafür, dass dort in den kommenden Jahren eine auf unsere Be­dürfnisse zugeschnittene neue Germania-Zentrale entstehen wird“, sagte Johannes Klinsmann, Mitglied der Geschäftsführung bei Germania. Flughafen-Chef Engelbert Lütke Daldrup erklärte, Germania gebe damit ein deutliches Bekenntnis zum …

Tarife: Die ganze Reise in einem Ticket: Fernverkehrsfahrkarten gelten nun auch für den öffentlichen Nahverkehr aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Die-ganze-Reise-in-einem-Ticket–Fernverkehrsfahrkarten-gelten-nun-auch-f%C3%BCr-den-%C3%B6ffentlichen-Nahverkehr–3218636?contentId=1317082

#City-Ticket für den öffentlichen #Nahverkehr in allen #Flex- und #Sparpreistickets integriert • Dauerhaft günstig unterwegs mit dem neuen Super Sparpreis ab 19,90 Euro • Stichtag 1. August

Wie funktioniert der Automat, habe ich den richtigen Tarif gewählt, muss ich den Fahrschein vor dem Einsteigen entwerten oder erst in der Straßenbahn? Diese Fragen müssen sich Fahrgäste des Fernverkehrs der Deutschen Bahn (DB) nicht mehr stellen, wenn sie zum bzw. vom Bahnhof mit dem öffentlichen Nahverkehr an- oder abreisen: Ab 1. August ist automatisch das City-Ticket in allen Spar- und Flexpreistickets des #Fernverkehrs integriert. Mit dem City-Ticket können Reisende kostenfrei öffentliche Verkehrsmittel wie S- und U-Bahn, Tram oder Bus für Fahrten im Stadtgebiet des jeweiligen Start- bzw. Zielbahnhofs nutzen.

„Das City-Ticket für Spar- und Flexpreise stellt für unsere Kunden eine der größten Verbesserungen innerhalb der letzten Jahre dar. Sie haben ab sofort die Möglichkeit, mit nur einer Fahrkarte entspannt von Tür zu Tür zu reisen“, erklärt Birgit Bohle, Vorstandsvorsitzende DB Fernverkehr.

Das Angebot ist gültig für alle Reisen über 100 Kilometer und deckt über 120 Städte in Deutschland ab. Der Geltungsbereich des City-Tickets entspricht in der Regel dem eines Einzelfahrscheins innerhalb der Tarifzonen des zentralen Stadtgebiets.

Dauerhaft günstig: Der Super Sparpreis

Ebenfalls ab 1. August: Die DB führt den Super Sparpreis ein. Er stellt künftig das günstigste Angebot für die Kunden des Fernverkehrs dar. Er richtet sich an Reisende, die vorrangig günstig unterwegs sein möchten und keine zusätzlichen Leistungen benötigen.

Der Super Sparpreis wird ab 19,90 Euro in der 2. Klasse (ab 29,90 Euro in der 1. Klasse) angeboten und ist zuggebunden. BahnCard Kunden erhalten – analog zur Regelung beim Sparpreis – auch auf den Super Sparpreis 25 Prozent Rabatt. Das Angebot ist kontingentiert und gilt, solange der Vorrat reicht.

Im Vergleich zum Sparpreis kann das Ticket nicht storniert werden und beinhaltet kein City-Ticket. Dafür ist auch beim Super Sparpreis die kostenfreie Buchung der An- und Abfahrt zum Fernverkehrsbahnhof mit den Zügen des Regionalverkehrs enthalten. Eine Übersicht über die City-Ticket-Tarifbereiche gibt es unter http://bahn.de/cityticket.