http://www.rbb-online.de/politik/Flughafen-BER/BER-Aktuelles/fluglaerm/der-streit-um-die-mueggelsee-route-geht-nach-karlsruhe-.html Darf der #Müggelsee vom künftigen Hauptstadt-#Flughafen aus überflogen werden? Über diese Frage soll jetzt das #Bundesverfassungsgericht entscheiden. Zwei entsprechende Beschwerden liegen seit Freitag in Karlsruhe vor. Die Kläger wollen damit ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom Dezember kippen. Der Streit um die #Flugroute des #BER über den Müggelsee wird jetzt vor dem Bundesverfassungsgericht ausgetragen. Eine Anwaltskanzlei teilte am Dienstag mit, sie habe bereits am Freitag in Karlsruhe zwei Verfassungsbeschwerden gegen das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 18.12.2014 zur Überfliegung des Müggelsee eingelegt. Eine der Beschwerden stammt von Bürgern, die sich durch künftigen Fluglärm bedroht fühlen und die in dem Verfahren im Dezember unterlagen, die zweite von den Naturfreunden Berlin. In der Klage gegen das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung hatten die Kläger versucht geltend zu machen, dass das Flugverfahren auf rechtswidrige Weise zu Stande gekommen sei. Bürger fühlen sich getäuscht Den Ausschlag für die Verfassungsklage habe der Umgang der Verwaltungsgerichte mit dem Grundrecht auf …
Jahr: 2015
Flughäfen: Der Streit um die Müggelsee-Route geht nach Karlsruhe Darf der Müggelsee vom künftigen Hauptstadt-Flughafen aus überflogen werden?, aus rbb-online.de
http://www.rbb-online.de/politik/Flughafen-BER/BER-Aktuelles/fluglaerm/der-streit-um-die-mueggelsee-route-geht-nach-karlsruhe-.html Darf der #Müggelsee vom künftigen Hauptstadt-#Flughafen aus überflogen werden? Über diese Frage soll jetzt das #Bundesverfassungsgericht entscheiden. Zwei entsprechende Beschwerden liegen seit Freitag in Karlsruhe vor. Die Kläger wollen damit ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom Dezember kippen. Der Streit um die #Flugroute des #BER über den Müggelsee wird jetzt vor dem Bundesverfassungsgericht ausgetragen. Eine Anwaltskanzlei teilte am Dienstag mit, sie habe bereits am Freitag in Karlsruhe zwei Verfassungsbeschwerden gegen das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 18.12.2014 zur Überfliegung des Müggelsee eingelegt. Eine der Beschwerden stammt von Bürgern, die sich durch künftigen Fluglärm bedroht fühlen und die in dem Verfahren im Dezember unterlagen, die zweite von den Naturfreunden Berlin. In der Klage gegen das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung hatten die Kläger versucht geltend zu machen, dass das Flugverfahren auf rechtswidrige Weise zu Stande gekommen sei. Bürger fühlen sich getäuscht Den Ausschlag für die Verfassungsklage habe der Umgang der Verwaltungsgerichte mit dem Grundrecht auf …
http://www.rbb-online.de/politik/Flughafen-BER/BER-Aktuelles/fluglaerm/der-streit-um-die-mueggelsee-route-geht-nach-karlsruhe-.html Darf der #Müggelsee vom künftigen Hauptstadt-#Flughafen aus überflogen werden? Über diese Frage soll jetzt das #Bundesverfassungsgericht entscheiden. Zwei entsprechende Beschwerden liegen seit Freitag in Karlsruhe vor. Die Kläger wollen damit ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom Dezember kippen. Der Streit um die #Flugroute des #BER über den Müggelsee wird jetzt vor dem Bundesverfassungsgericht ausgetragen. Eine Anwaltskanzlei teilte am Dienstag mit, sie habe bereits am Freitag in Karlsruhe zwei Verfassungsbeschwerden gegen das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 18.12.2014 zur Überfliegung des Müggelsee eingelegt. Eine der Beschwerden stammt von Bürgern, die sich durch künftigen Fluglärm bedroht fühlen und die in dem Verfahren im Dezember unterlagen, die zweite von den Naturfreunden Berlin. In der Klage gegen das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung hatten die Kläger versucht geltend zu machen, dass das Flugverfahren auf rechtswidrige Weise zu Stande gekommen sei. Bürger fühlen sich getäuscht Den Ausschlag für die Verfassungsklage habe der Umgang der Verwaltungsgerichte mit dem Grundrecht auf …
BVG: Zu wenig Personal bei BVG? Berlins Nahverkehr ist am Limit, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/zu-wenig-personal-bei-bvg-berlins-nahverkehr-ist-am-limit/11658474.html Nicht nur die #S-Bahn, auch die #BVG fährt am #Limit. Berlins Verkehrsbetriebe haben kaum Reserven. Und für die Straßenbahnen gibt es nicht genug #Fahrer. Ist daran auch die Ausbildung schuld? Berlins Nahverkehr fährt am Limit. Wenn alles klappt, läuft’s meist gut. Doch bei Störungen im Betrieb müssen Fahrgäste derzeit vor allem bei der #Straßenbahn – und auch bei der S-Bahn – damit rechnen, dass sie ihre Fahrt nicht planmäßig absolvieren können. Es fehlen #Reserven. Bei der Straßenbahn gibt es nicht genügend Fahrer, und bei der S-Bahn mucken mal wieder die #Züge. Besser kann es bei der Straßenbahn erst wieder Anfang 2016 werden; die S-Bahn will im Herbst so weit sein. „Wir schaffen bei der Straßenbahn den normalen Fahrplan mit Ach und Krach“, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz. Wenn der Fahrplan – etwa nach Unfällen oder bei Ausfällen einer Bahn – durcheinandergerate, gebe es keinen „Puffer“, um Verspätungen aufzuholen oder Ersatz für ausgefallene Fahrten anzubieten. Bei den Fahrern habe die Rente mit 63 „voll reingeschlagen“. Zudem sei der Krankenstand …
Straßenverkehr + Schiffsverkehr: Aus Alt wird Neu – Beginn der Brückensanierung an der Spree Grundinstandsetzung des Gerickesteg in Berlin Mitte ab 20.04.2015, aus Senat
www.berlin.de Aufgrund von dringend erforderlichen #Grundinstandsetzungsarbeiten werden ab Montag, den 20.04.2015 an der #Fußgängerbrücke #Gerickesteg umfangreiche Baumaßnahmen ausgeführt. Die Grundinstandsetzungskosten betragen insgesamt ca. 2,83 Mio. € und werden vom Land Berlin finanziert. Der im Jahr 1913/1914 fertig gestellte Gerickesteg überspannt als Fußgängerbrücke die Spree und verbindet die Berliner Stadtteil Moabit (Helgoländer Ufer) mit dem Tiergarten (Holsteiner Ufer) und ermöglicht den direkten Zugang vom Helgoländer Ufer zum S-Bahnhof Bellevue. Die Brücke muss während der gesamten Bauzeit für den Fußgängerverkehr #gesperrt werden. Ein barrierefreier Übergang über die Spree ist durch die nördlich gelegene Moabiter Brücke gegeben. Zur Aufrechthaltung der #Schifffahrt auf der #Spree wird die Brückeninstandsetzung in zwei Bauabschnitten ausgeführt. Der denkmalgeschützte Gerickesteg mit einer Stützweite von 52 Metern besteht aus Zweigelenke-Bögen aus genieteten Stahlblechen und einen an den Bögen angehängten Gehweg aus Stahlbetonfertigteilen mit dem Asphaltbelag. Die Wiederlager und Flügelwände bestehen aus Stampfbeton mit einer Verblendung aus Naturstein. Im Zuge der Sanierungsmaßnahmen wird der gesamte Deckenbereich neu aufgebaut. Die Brückenbeleuchtung, das Natursteinmauerwerk der Widerlager und der Flügelwände werden instandgesetzt und mit einer innen eingebauten Stahlbetonkonstruktion verstärkt. Die Kammerwände und Treppenanlagen werden denkmalschutzgerecht wiederhergestellt. Zu den Sanierungsmaßnahmen zählen auch die Neuverlegung der Fernwärmeleitungen sowie die bauliche Anpassung an die anschließenden Gewerke. Aufgrund der umfangreichen, denkmalschutzgerechten Ausführung der Bauleistungen und des notwendigen Abbaus und Einbaus der Fernwärmeleitungen beträgt die Bauzeit voraussichtlich zwei Jahre.Bilder: Gerickesteg Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
www.berlin.de Aufgrund von dringend erforderlichen #Grundinstandsetzungsarbeiten werden ab Montag, den 20.04.2015 an der #Fußgängerbrücke #Gerickesteg umfangreiche Baumaßnahmen ausgeführt. Die Grundinstandsetzungskosten betragen insgesamt ca. 2,83 Mio. € und werden vom Land Berlin finanziert. Der im Jahr 1913/1914 fertig gestellte Gerickesteg überspannt als Fußgängerbrücke die Spree und verbindet die Berliner Stadtteil Moabit (Helgoländer Ufer) mit dem Tiergarten (Holsteiner Ufer) und ermöglicht den direkten Zugang vom Helgoländer Ufer zum S-Bahnhof Bellevue. Die Brücke muss während der gesamten Bauzeit für den Fußgängerverkehr #gesperrt werden. Ein barrierefreier Übergang über die Spree ist durch die nördlich gelegene Moabiter Brücke gegeben. Zur Aufrechthaltung der #Schifffahrt auf der #Spree wird die Brückeninstandsetzung in zwei Bauabschnitten ausgeführt. Der denkmalgeschützte Gerickesteg mit einer Stützweite von 52 Metern besteht aus Zweigelenke-Bögen aus genieteten Stahlblechen und einen an den Bögen angehängten Gehweg aus Stahlbetonfertigteilen mit dem Asphaltbelag. Die Wiederlager und Flügelwände bestehen aus Stampfbeton mit einer Verblendung aus Naturstein. Im Zuge der Sanierungsmaßnahmen wird der gesamte Deckenbereich neu aufgebaut. Die Brückenbeleuchtung, das Natursteinmauerwerk der Widerlager und der Flügelwände werden instandgesetzt und mit einer innen eingebauten Stahlbetonkonstruktion verstärkt. Die Kammerwände und Treppenanlagen werden denkmalschutzgerecht wiederhergestellt. Zu den Sanierungsmaßnahmen zählen auch die Neuverlegung der Fernwärmeleitungen sowie die bauliche Anpassung an die anschließenden Gewerke. Aufgrund der umfangreichen, denkmalschutzgerechten Ausführung der Bauleistungen und des notwendigen Abbaus und Einbaus der Fernwärmeleitungen beträgt die Bauzeit voraussichtlich zwei Jahre.Bilder: Gerickesteg Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
Straßenverkehr + Schiffsverkehr: Aus Alt wird Neu – Beginn der Brückensanierung an der Spree Grundinstandsetzung des Gerickesteg in Berlin Mitte ab 20.04.2015, aus Senat
www.berlin.de Aufgrund von dringend erforderlichen #Grundinstandsetzungsarbeiten werden ab Montag, den 20.04.2015 an der #Fußgängerbrücke #Gerickesteg umfangreiche Baumaßnahmen ausgeführt. Die Grundinstandsetzungskosten betragen insgesamt ca. 2,83 Mio. € und werden vom Land Berlin finanziert. Der im Jahr 1913/1914 fertig gestellte Gerickesteg überspannt als Fußgängerbrücke die Spree und verbindet die Berliner Stadtteil Moabit (Helgoländer Ufer) mit dem Tiergarten (Holsteiner Ufer) und ermöglicht den direkten Zugang vom Helgoländer Ufer zum S-Bahnhof Bellevue. Die Brücke muss während der gesamten Bauzeit für den Fußgängerverkehr #gesperrt werden. Ein barrierefreier Übergang über die Spree ist durch die nördlich gelegene Moabiter Brücke gegeben. Zur Aufrechthaltung der #Schifffahrt auf der #Spree wird die Brückeninstandsetzung in zwei Bauabschnitten ausgeführt. Der denkmalgeschützte Gerickesteg mit einer Stützweite von 52 Metern besteht aus Zweigelenke-Bögen aus genieteten Stahlblechen und einen an den Bögen angehängten Gehweg aus Stahlbetonfertigteilen mit dem Asphaltbelag. Die Wiederlager und Flügelwände bestehen aus Stampfbeton mit einer Verblendung aus Naturstein. Im Zuge der Sanierungsmaßnahmen wird der gesamte Deckenbereich neu aufgebaut. Die Brückenbeleuchtung, das Natursteinmauerwerk der Widerlager und der Flügelwände werden instandgesetzt und mit einer innen eingebauten Stahlbetonkonstruktion verstärkt. Die Kammerwände und Treppenanlagen werden denkmalschutzgerecht wiederhergestellt. Zu den Sanierungsmaßnahmen zählen auch die Neuverlegung der Fernwärmeleitungen sowie die bauliche Anpassung an die anschließenden Gewerke. Aufgrund der umfangreichen, denkmalschutzgerechten Ausführung der Bauleistungen und des notwendigen Abbaus und Einbaus der Fernwärmeleitungen beträgt die Bauzeit voraussichtlich zwei Jahre.Bilder: Gerickesteg Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
Bahnlärm belastet die Bürger im Nordosten Berlins, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/belaestigung-durch-zuege-bahnlaerm-belastet-die-buerger-im-nordosten-berlins,10809148,30469830.html Nachts #durchschlafen? Das ist in #Blankenburg, #Buch und #Karow Glückssache. Güterzüge rauben vielen Anwohnern die Ruhe. Nun hat eine Bürgerinitiative den Lärm gemessen – mit interessanten Ergebnissen. Als Ingrid Mehlhausen das Grundstück in Karow besichtigte, war sie angetan. Die pensionierte Bibliothekarin fand ihr künftiges Wohnumfeld sympathisch: Einfamilienhäuser, Gärten, Bäume. „Ruhig war es auch“, erzählt sie. Von der 250 Meter entfernten #Bahnstrecke Richtung Bernau war nichts zu hören. Allerdings war es eine trügerische Ruhe, wie sich herausstellte. „Wir haben das Grundstück am Tag besichtigt. Doch nachts wird es laut, dann kommen die #Güterzüge“, sagt Ingrid Mehlhausen. Jetzt gehen die 64-Jährige und andere Anlieger wieder einmal an die Öffentlichkeit: Sie haben den Krach gemessen – und stellt die Resultate am Dienstag vor. Belastung für die Gesundheit BINO – so nennt sich die Gruppe, die für 19 Uhr in den Künstlerhof Buch einlädt. BINO heißt: „Bürgerinitiative Berlin Nord/Ost – gesund leben an der Schiene“. Ihre Mitglieder leben in Buch, #Panketal und anderen Orten an der #Stettiner Bahn. So heißt die Strecke im Nordosten Berlins, auf der nicht nur S-Bahnen fahren, sondern auch …
Bahnhöfe + U-Bahn: Egon Erwin Kisch über das Gleisdreieck Umsteigen – das ist nichts für Berlin, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/egon-erwin-kisch-ueber-das-gleisdreieck-umsteigen-das-ist-nichts-fuer-berlin/11658412.html Das #Gleisdreieck, kritischer Punkt der #U-Bahn-#Bauarbeiten, hat schon den Rasenden Reporter #Kisch fasziniert. Wir veröffentlichen seine Reportage über den Bahnhof aus dem Jahr #1923, die immer noch aktuell wirkt. Blick zurück nach vorn: Das Gleisdreieck in Kreuzberg war schon immer ein besonderer Ort des #U-Bahnnetzes. Über die Station schrieb 1923 auch #Reporterlegende Egon Erwin Kisch, dessen Text wir mit freundlicher Genehmigung des Berliner #Aufbau-Verlages veröffentlichen. Sie ist wohl ein wesentliches Kennzeichen der Großstadt: Oben auf der Straße ist kein Platz mehr für die Menschen. Noch weniger für jagende Wagen, für elektrisch angetriebene Züge. Und so fahren sie unter der Erde durch einen einzigen #Tunnel, der die ganze Stadt unterhöhlt, sie fahren (ohne durch im Wege stehende Häuser, in entgegengesetzter Richtung rasende Automobile, den Weg kreuzende Wagen, spielende Kinder, sich liebende Hunde, unvernünftig ausweichende Frauen, die Hände hebende Verkehrspolizisten, durch Fußgänger, Geländer, Omnibusse und Feuerwehrmänner, Verkehrsvorschriften und andere Verkehrshindernisse aufgehalten zu werden), sie fahren, mag geschehen, was da will, immer weiter, geradewegs und im gleichen Abstand. Ihre Parole lautet: Überspringe nicht, übersteige nicht, sondern krieche unten durch! Die Stadt jagt dir über dem Kopf davon, du siehst nichts von ihrer Hast, kein Schaufenster lockt dich, kein …
Bus + Straßenbahn: BVG unter Strom Weil der Senat den Klimaschutz stärken will, darf das Unternehmen ab 2020 nur noch Elektrobusse neu kaufen. Die sind aber doppelt so teuer wie Fahrzeuge mit Dieselmotoren, aus Berliner Morgenpost
http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article139790343/BVG-unter-Strom.html Die Jahreszahl #2020 sorgt derzeit für Kopfschmerzen in der Chefetage der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG). Anlass ist das neue #Energiewendegesetz, das vom Senat erst in der vergangenen Woche auf den Weg gebracht wurde. Bislang kaum beachtet ist eine Protokollnotiz mit zehn konkreten Projekten. Unter Punkt 8. „Öffentlicher #Personennahverkehr (#ÖPNV)“ heißt es in der „Selbstverpflichtung des Senats“ ganz unverfänglich: „Der ÖPNV kann eine großen Beitrag zu einer wirkungsvollen Klimapolitik beitragen.“ Daran schließt sich die Forderung an, dass die BVG ab 2020 bei der Beschaffung von #Linienbussen „nur noch #emissionsfreie #Fahrzeugen“ berücksichtigen darf. Erklärtes Ziel ist es, dass ab 2050 die gesamte, derzeit aus mehr als 1300 Bussen bestehende Flotte ohne klimaschädliche Abgase in der Stadt unterwegs ist. Dies ist eines von zehn konkreten Projekten, die der Berliner Senat in der vergangenen Woche zur Umsetzung der Energiewende in der Hauptstadt beschlossen hat. Offenbar allerdings ohne mit denen vorher zu sprechen, die die Vorgaben konkret realisieren sollen. Bei der BVG jedenfalls stößt die Vorgabe auf erhebliche Skepsis. Vor allem der frühe Einstieg in den vermeintlich umweltfreundlichen Umbau der Busflotte …
http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article139790343/BVG-unter-Strom.html Die Jahreszahl #2020 sorgt derzeit für Kopfschmerzen in der Chefetage der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG). Anlass ist das neue #Energiewendegesetz, das vom Senat erst in der vergangenen Woche auf den Weg gebracht wurde. Bislang kaum beachtet ist eine Protokollnotiz mit zehn konkreten Projekten. Unter Punkt 8. „Öffentlicher #Personennahverkehr (#ÖPNV)“ heißt es in der „Selbstverpflichtung des Senats“ ganz unverfänglich: „Der ÖPNV kann eine großen Beitrag zu einer wirkungsvollen Klimapolitik beitragen.“ Daran schließt sich die Forderung an, dass die BVG ab 2020 bei der Beschaffung von #Linienbussen „nur noch #emissionsfreie #Fahrzeugen“ berücksichtigen darf. Erklärtes Ziel ist es, dass ab 2050 die gesamte, derzeit aus mehr als 1300 Bussen bestehende Flotte ohne klimaschädliche Abgase in der Stadt unterwegs ist. Dies ist eines von zehn konkreten Projekten, die der Berliner Senat in der vergangenen Woche zur Umsetzung der Energiewende in der Hauptstadt beschlossen hat. Offenbar allerdings ohne mit denen vorher zu sprechen, die die Vorgaben konkret realisieren sollen. Bei der BVG jedenfalls stößt die Vorgabe auf erhebliche Skepsis. Vor allem der frühe Einstieg in den vermeintlich umweltfreundlichen Umbau der Busflotte …
Bus + Straßenbahn: BVG unter Strom Weil der Senat den Klimaschutz stärken will, darf das Unternehmen ab 2020 nur noch Elektrobusse neu kaufen. Die sind aber doppelt so teuer wie Fahrzeuge mit Dieselmotoren, aus Berliner Morgenpost
http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article139790343/BVG-unter-Strom.html Die Jahreszahl #2020 sorgt derzeit für Kopfschmerzen in der Chefetage der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG). Anlass ist das neue #Energiewendegesetz, das vom Senat erst in der vergangenen Woche auf den Weg gebracht wurde. Bislang kaum beachtet ist eine Protokollnotiz mit zehn konkreten Projekten. Unter Punkt 8. „Öffentlicher #Personennahverkehr (#ÖPNV)“ heißt es in der „Selbstverpflichtung des Senats“ ganz unverfänglich: „Der ÖPNV kann eine großen Beitrag zu einer wirkungsvollen Klimapolitik beitragen.“ Daran schließt sich die Forderung an, dass die BVG ab 2020 bei der Beschaffung von #Linienbussen „nur noch #emissionsfreie #Fahrzeugen“ berücksichtigen darf. Erklärtes Ziel ist es, dass ab 2050 die gesamte, derzeit aus mehr als 1300 Bussen bestehende Flotte ohne klimaschädliche Abgase in der Stadt unterwegs ist. Dies ist eines von zehn konkreten Projekten, die der Berliner Senat in der vergangenen Woche zur Umsetzung der Energiewende in der Hauptstadt beschlossen hat. Offenbar allerdings ohne mit denen vorher zu sprechen, die die Vorgaben konkret realisieren sollen. Bei der BVG jedenfalls stößt die Vorgabe auf erhebliche Skepsis. Vor allem der frühe Einstieg in den vermeintlich umweltfreundlichen Umbau der Busflotte …
Regionalverkehr + Bahnverkehr: Geschlossene Heidekrautbahn-Strecke Pläne für eine Schnellbahn im Norden Berlins, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/geschlossene-heidekrautbahn-strecke-plaene-fuer-eine-schnellbahn-im-norden-berlins/11654212.html Seit dem Mauerbau ist die #Heidekrautbahn an der #Grenze von Pankow zu Reinickendorf #unterbrochen. Ein #Wiederaufbau könnte viele Fahrgäste anlocken. Doch beim Senat stehen die Signale auf #Rot. Sie könnte – in einem bescheidenen Maß – zu einem großen Erfolg werden. Doch seit Jahren regt sich nichts. Die Heidekrautbahn, die die Schorfheide im Norden von Berlin mit der Stadt verbindet, sei nach der Wende beim Lückenschlussprogramm zwischen Ost und West einfach vergessen worden, klagte jetzt der Geschäftsführer der Bahn, Detlef Bröcker. Dabei könnten mit ihr auch Tausende Bewohner des Märkischen Viertels schneller ins Stadtzentrum kommen als bisher, weil dort die Gleise vorbeiführen. Die Heidekrautbahn, bereits im Jahr 1901 eröffnet, kann derzeit nicht auf ihrer Stammstrecke zwischen dem S-Bahnhof Wilhelmsruh und dem Abzweig Schönwalde in Brandenburg fahren. Der Abschnitt war mit dem Bau der Mauer 1961 vom Netz getrennt worden; der Heidekrautbahnhof Wilhelmsruh lag im Grenzgebiet – und wurde wenige Jahre später abgerissen. Auf dem übrigen Abschnitt fahren derzeit nur noch Sonderzüge der Berliner Eisenbahnfreunde, und es gibt einen sporadischen Güterverkehr zum Werk des Bahnherstellers …