U-Bahn + Tarife: Vier neue "Zwitterzüge" für Berlin BVG macht erstmals Gewinn – Tickets werden trotzdem teurer, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/vier-neue-zwitterzuege-fuer-berlin-bvg-macht-erstmals-gewinn-tickets-werden-trotzdem-teurer/11698128.html Erstmals weist die #BVG einen #Gewinn aus. Eine Erhöhung der Fahrpreise steht trotzdem ins Haus. Und der Kauf einer ungewöhnlichen #U-Bahn. Die BVG kann ihre bisher ungewöhnlichste U-Bahn kaufen. Am Montag hat der Aufsichtsrat beschlossen, dass bis zu elf weitere Züge der Baureihe #IK mit je vier Wagen angeschafft werden; die auf beiden Netzteilen der BVG fahren können. Bestellt waren Züge bisher nur für das so genannte #Kleinprofilnetz, bei dem die Bahnen 2,30 Meter oder neu 2,40 Meter breit sind. Durchs #Großprofil passen Fahrzeuge mit einer Breite von 2,65 Meter. Noch in dieser Woche sollen Verhandlungen mit dem Hersteller #Stadler beginnen, um 2017 die ersten „#Zwitterzüge“ einsetzen zu können. Welche Technik eingebaut wird, um im Großprofil den Spalt zwischen den – schmaleren – Fahrzeugen und dem Bahnsteig zu überbrücken, stehe noch nicht fest, sagte BVG-Chefin Sigrid Evelyn Nikutta. Aus der Not entstanden, hatte die BVG nach dem Krieg schon einmal auf der heutigen U 5 schmale Züge aus dem Kleinprofilnetz im breiteren Tunnel einsetzen müssen, weil die passenden Fahrzeuge in die Sowjetunion geholt worden waren. Damals hatte man sich damit beholfen, Bohlen an die Fahrzeuge zu schrauben; Blumenbretter genannt. Jetzt soll es eine …

Bus + Straßenbahn: Busfahrer-Streik am Mittwoch in fünf Landkreisen – Verdi zieht die Daumenschrauben an 100 Stunden Lokführerstreik? Was die GDL kann, kann Verdi schon lange. , aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2015/04/nahverkehr-strassenbahn-brandenburg-streik-verdi.html

100 Stunden Lokführerstreik? Was die #GDL kann, kann #Verdi schon lange. Notfalls zwei Wochen lang will die Gewerkschaft den #Brandenburger #Nahverkehr bestreiken. Am zweiten Tag des #Streiks blieben #Bussen und #Straßenbahnen in vier Landkreisen in ihren Depots. Am Mittwoch, droht Verdi, soll sogar noch ein weiterer Landkreis hinzu kommen.
Verdi macht ernst – zum Leidwesen vieler Brandenburger Schüler und Pendler. Nachdem am Montag Bus- und Straßenbahnfahrer in den nördlichen Landkreisen Ostprignitz-Ruppin und Uckermark in den Ausstand traten, warteten am Dienstag nun auch Fahrgäste in den Landkreisen Barnim und Märkisch-Oderland vergeblich auf Busse und Bahnen. 250 Bus- und Straßenbahnfahrer beteiligten sich nach Verdi-Angaben an dem Streik.
Nur in Frankfurt (Oder) machte die Geschäftsführung der hiesigen Verkehrsbetriebe der Gewerkschaft einen Strich durch die Rechnung. Das Unternehmen ließ Busse und Straßenbahnen schon vor Streikbeginn aus den Depots holen und laut Verdi von überwiegend polnischen Streikbrechern fahren.
Am Mittwoch will Verdi den Streik nicht nur fortsetzen, sondern sogar noch weiter ausweiten. Dann sollen auch die Mitglieder im Landkreis Oder-Spree, der Busverkehr Märkisch-Oderland GmbH und die …

Bus + Straßenbahn: Busfahrer-Streik am Mittwoch in fünf Landkreisen – Verdi zieht die Daumenschrauben an 100 Stunden Lokführerstreik? Was die GDL kann, kann Verdi schon lange. , aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2015/04/nahverkehr-strassenbahn-brandenburg-streik-verdi.html 100 Stunden Lokführerstreik? Was die #GDL kann, kann #Verdi schon lange. Notfalls zwei Wochen lang will die Gewerkschaft den #Brandenburger #Nahverkehr bestreiken. Am zweiten Tag des #Streiks blieben #Bussen und #Straßenbahnen in vier Landkreisen in ihren Depots. Am Mittwoch, droht Verdi, soll sogar noch ein weiterer Landkreis hinzu kommen. Verdi macht ernst – zum Leidwesen vieler Brandenburger Schüler und Pendler. Nachdem am Montag Bus- und Straßenbahnfahrer in den nördlichen Landkreisen Ostprignitz-Ruppin und Uckermark in den Ausstand traten, warteten am Dienstag nun auch Fahrgäste in den Landkreisen Barnim und Märkisch-Oderland vergeblich auf Busse und Bahnen. 250 Bus- und Straßenbahnfahrer beteiligten sich nach Verdi-Angaben an dem Streik. Nur in Frankfurt (Oder) machte die Geschäftsführung der hiesigen Verkehrsbetriebe der Gewerkschaft einen Strich durch die Rechnung. Das Unternehmen ließ Busse und Straßenbahnen schon vor Streikbeginn aus den Depots holen und laut Verdi von überwiegend polnischen Streikbrechern fahren. Am Mittwoch will Verdi den Streik nicht nur fortsetzen, sondern sogar noch weiter ausweiten. Dann sollen auch die Mitglieder im Landkreis Oder-Spree, der Busverkehr Märkisch-Oderland GmbH und die …

Bus: Busverkehr Märkisch-Oderland und Busverkehr Oder-Spree werden ab Mittwoch bestreikt Notfahrplan für minimales Grundangebot erarbeitet – Regionalleitung DB Regio Bus Ost wirft Ver.di Rücksichtslosigkeit gegenüber Abiturienten vor

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/9257280/bbmv20150428.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 28. April 2015) Die Gewerkschaft #Ver.di hat ihre Mitglieder zum #Streik beim #Busverkehr #Märkisch-Oderland (#BMO) und dem Busverkehr #Oder-Spree (#BOS) aufgerufen. Daher ist ab Mittwoch, 29. April, Betriebsbeginn, mit erheblichen Ausfällen im gesamten Bediengebiet zu rechnen. Die zum DB-Konzern gehörenden Verkehrsunternehmen haben einen Notfahrplan erarbeitet, mit dem bestenfalls 20 Prozent des regulären Angebots erbracht werden kann. Aktuelle Informationen zu den geplanten Einzelfahrten gibt es unter www.busmol.de und www.bos-fw.de. Bernd Wölfel, Vorsitzender der Regionalleitung DB Regio Bus, Region Ost, und Geschäftsführer der DB Regio Bus Ost GmbH erklärt: „Ein Streik zum Zeitpunkt der schriftlichen Abiturprüfungen ist an Rücksichtslosigkeit kaum zu überbieten. Ver.di weiß genau, dass der Schülerverkehr in den Linienverkehr integriert ist und die Aufrechterhaltung von Einzelfahrten zu den Schulen faktisch unmöglich ist. Das wirft einen kräftigen Schatten auf eine Gewerkschaft, die sich an anderer Stelle für bessere Bildungschancen in unserem Land engagiert.“ Gescheitert waren die Tarifverhandlungen an einer Sonderregelung für Ver.di-Mitglieder, die einen Bonus gegenüber nicht gewerkschaftlich organisierten Mitarbeitern einforderte. Seitens des Kommunalen Arbeitgeberverbandes (KAV) wird auf den Grundsatz „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit verwiesen“. Man sei nicht bereit, „faktisch die Verdi-Mitgliedsbeiträge zu bezahlen.“ Diese Position wird von DB Regio Bus Ost ausdrücklich unterstützt. Die Geschäftsleitungen von BMO und BOS sind bemüht, mit allen in ihren Kräften stehenden Mitteln ein minimales Grundangebot aufrechtzuerhalten. Gleichzeitig weisen sie jedoch darauf hin, dass Ver.di mit der Errichtung von Blockaden vor den Betriebshöfen und der Behinderung von Mitarbeitern, die nicht am Streik teilnehmen möchten, jegliche Verhältnismäßigkeit des Ausstandes vermissen lässt. Die Unternehmen fordern die Verantwortlichen von Ver.di zur unverzüglichen Rückkehr an den Verhandlungstisch auf und umgehend das Angebot einer Schlichtung anzunehmen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S 1, S 2 und S 25 in Berlin Nord-Süd-Tunnel wird pünktlich eröffnet – mit besserem Handyempfang, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/s-1–s-2-und-s-25-in-berlin-nord-sued-tunnel-wird-puenktlich-eroeffnet—mit-besserem-handyempfang,10809298,30539606.html Schön, dass es so etwas noch gibt: Ein großes Berliner #Bauvorhaben wird #pünktlich fertig. #S1, #S2 und #S25 fahren zwischen #Gesundbrunnen und #Yorckstraße ab kommenden Montag planmäßig. Und es gibt besseren #Handyempfang im #Nord-Süd-Tunnel. Die Arbeiten im #S-Bahn-Tunnel in der Innenstadt sind beendet, teilte die Deutsche Bahn (DB) am Montag mit. „Nun geht es ans Aufräumen“, sagte Projektleiter Ulrich Burckhardt. Wie angekündigt sollen auf der Nord-Süd-Strecke zwischen Gesundbrunnen und Yorckstraße vom kommenden Montag an wieder S-Bahnen der Linien S 1, S 2 und S 25 fahren. Dann müssen die Fahrgäste keine Umwege mehr fahren oder in den Bussen des Schienenersatzverkehrs im Stau stehen. Mindestens zwei Jahrzehnte soll es im Tunnel keine Baustellen mehr geben. Dafür sind nun anderswo Sperrungen geplant. Dreieinhalb Monate lang war die Strecke aus den 1930er-Jahren, die sich wie eine unterirdische Berg-und-Tal-Bahn unter dem Stadtzentrum und der Spree hindurchschlängelt, wegen Bauarbeiten gesperrt. Doch an diesem Montag war es so weit: Gegen sechs Uhr früh wurden die Stromschienen an der fast sechs Kilometer langen Trasse wieder unter Spannung gesetzt, gegen acht Uhr setzte sich dort wieder eine S-Bahn in Bewegung. Gefahren wurde der Zug von Walied Schön, einem S-Bahner durch und durch: Er hat in einer S-Bahn geheiratet. Schienenstaubsauger auf Tour Am Montag reisten aber keine regulären Fahrgäste mit Höchsttempo 60 durch den Tunnel, sondern …

U-Bahn: Verspätung bei der U-Bahn Wegen längerer Tests werden neue Züge erst im September im Linienverkehr eingesetzt. Geplant war eigentlich Mai, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article140124576/Verspaetung-bei-der-U-Bahn.html

Bereits bei der ersten Präsentation zu Jahresbeginn war das Interesse an Berlins neuen #U-Bahnzügen groß. Zu lange hatte es keine Modernisierung des in die Jahre gekommenen BVG-Wagenparks gegeben, nun sollte mit der #Baureihe #IK endlich zeitgemäßer Ersatz kommen. Doch die Berliner werden wohl noch einige Monate warten müssen, bis sie in den neuen Zügen Platz nehmen können.
Noch im Februar hieß es, die beiden #Prototypen werden ab Ende Mai, spätestens Anfang Juni im normalen Linienbetrieb in der Stadt unterwegs sein. Sogar eine Premierenfahrt war angekündigt – etwa für Berliner, die sich aktiv an der Suche nach einem passenden Spitznamen beteiligen (siehe Info-Kasten). Doch nun werden Fahrgäste in die beiden neuen, von #Stadler in Pankow gebauten Protozüge der Baureihe frühestens Ende August einsteigen können. „Wahrscheinlich sogar erst im September“, bestätigte BVG-Sprecherin Petra #Reetz der Berliner Morgenpost die Terminverschiebung.
Qualitätsprobleme an den Fahrzeugen seien aber nicht der Grund dafür, trat Reetz entsprechenden Gerüchten entgegen. Zwar seien während der ersten Tests bei den neuen Fahrzeugen auch einige Probleme – vor allem bei der elektronischen Steuerung – aufgetreten, dies sei aber bei Prototypen völlig normal. „Insgesamt liegen wir beim IK voll im Zeitplan“, sagte Reetz. Das sieht der Berliner Fahrgastverband #Igeb allerdings nicht ganz so optimistisch. „Wenn die Züge erst im September in die Alltagserprobung gehen, ist schon jetzt klar, dass sie …

U-Bahn: Verspätung bei der U-Bahn Wegen längerer Tests werden neue Züge erst im September im Linienverkehr eingesetzt. Geplant war eigentlich Mai, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article140124576/Verspaetung-bei-der-U-Bahn.html Bereits bei der ersten Präsentation zu Jahresbeginn war das Interesse an Berlins neuen #U-Bahnzügen groß. Zu lange hatte es keine Modernisierung des in die Jahre gekommenen BVG-Wagenparks gegeben, nun sollte mit der #Baureihe #IK endlich zeitgemäßer Ersatz kommen. Doch die Berliner werden wohl noch einige Monate warten müssen, bis sie in den neuen Zügen Platz nehmen können. Noch im Februar hieß es, die beiden #Prototypen werden ab Ende Mai, spätestens Anfang Juni im normalen Linienbetrieb in der Stadt unterwegs sein. Sogar eine Premierenfahrt war angekündigt – etwa für Berliner, die sich aktiv an der Suche nach einem passenden Spitznamen beteiligen (siehe Info-Kasten). Doch nun werden Fahrgäste in die beiden neuen, von #Stadler in Pankow gebauten Protozüge der Baureihe frühestens Ende August einsteigen können. „Wahrscheinlich sogar erst im September“, bestätigte BVG-Sprecherin Petra #Reetz der Berliner Morgenpost die Terminverschiebung. Qualitätsprobleme an den Fahrzeugen seien aber nicht der Grund dafür, trat Reetz entsprechenden Gerüchten entgegen. Zwar seien während der ersten Tests bei den neuen Fahrzeugen auch einige Probleme – vor allem bei der elektronischen Steuerung – aufgetreten, dies sei aber bei Prototypen völlig normal. „Insgesamt liegen wir beim IK voll im Zeitplan“, sagte Reetz. Das sieht der Berliner Fahrgastverband #Igeb allerdings nicht ganz so optimistisch. „Wenn die Züge erst im September in die Alltagserprobung gehen, ist schon jetzt klar, dass sie …

BVG erstmals ohne Verlust, Schulden gesenkt

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1510 Plus von 7,4 Millionen Euro im Jahr 2014 – #Schuldenstand um rund 100 Millionen Euro gesenkt – Steigerung der #Fahrgeldeinnahmen auf 636 Millionen Euro – #Abonnentenzahl auf rund 400.000 gestiegen – Größte Herausforderung ist die Beschaffung neuer #Schienenfahrzeuge Im Anschluss an seine Sitzung am heutigen Montag, den 27. April 2015, hat der Aufsichtsrat der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) Zahlen zum #Jahresabschluss 2014 präsentiert. Erstmals in ihrer Geschichte konnte die BVG das Geschäftsjahr mit einem positiven operativen Ergebnis (7,4 Millionen Euro) abschließen. Zudem senkte das landeseigene Unternehmen seine Schulden um gut 100 Millionen Euro auf nun 706,6 Millionen Euro. Möglich wurde das hervorragende Geschäftsergebnis nicht zuletzt durch einen erneuten Fahrgastrekord: 977,8 Millionen Fahrten bedeuteten über 30 Millionen mehr als die bisherige Bestmarke aus dem Vorjahr, parallel stiegen die Fahrgelderträge um rund 33 Millionen Euro auf nun 636 Millionen Euro. Auch die Zahl der Abonnenten ist 2014 weiter gewachsen – um rund 30.000 auf über 400.000. „Es ist mir eine große Freude, heute solch positive Zahlen vorstellen zu können“, sagte Senator Dr. Matthias Kollatz-Ahnen, seit Januar 2015 Vorsitzender des BVG-Aufsichtsrats. „Die hervorragende Qualität des Nahverkehrs in der Hauptstadt ist nicht nur international bekannt, sondern auch von unschätzbarer Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Berlin. Umso erfreulicher ist es, dass die BVG nun selbst schwarze Zahlen schreibt. Und dass dieser Meilenstein bereits zwei Jahre früher als geplant erreicht wurde, lässt mich optimistisch in die Zukunft blicken, schließlich stehen wir vor der großen Herausforderung, bis 2033 Schienenfahrzeuge in erheblichem Umfang beschaffen zu müssen“, so der Berliner Finanzsenator weiter. Lothar Stephan, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender und Vorsitzender des Gesamtpersonalrats der BVG, fügte hinzu: „Unser Dank gilt ausdrücklich den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ohne deren unermüdlichen Einsatz dieses tolle Geschäftsergebnis nicht möglich gewesen wäre. Es muss auch weiterhin kontinuierlich in Personal und Infrastruktur investieren werden, um die anstehenden Herausforderungen zu meistern.“ Erfreuliche Nachrichten aus der Aufsichtsratssitzung gibt es auch für die Fahrgäste: So wurde beschlossen, die von der Senatsverwaltung für Finanzen zur Verfügung gestellten 58 Millionen Euro aus dem Sondervermögen „Infrastruktur der Wachsenden Stadt“ (SIWA) für die Beschaffung weiterer elf UBahnzüge des neuen Typs IK zu verwenden. Diese eigentlich für das Berliner Kleinprofil (U1-U4) konzipierten Züge sollen zunächst die Flotte im Großprofil (U5-U9) erweitern, bis eine neue, auf dessen Spezifikationen basierende Baureihe verfügbar ist. Zusätzlich zu den SIWA-Mitteln wendet die BVG 3,5 Millionen Euro Eigenmittel auf, unter anderem für die erforderlichen Umrüstungen von Klein- auf Großprofil. Ein weiteres zentrales Thema der Sitzung war die Fuhrparkerneuerung: Der Aufsichtsrat informierte sich ausführlich über den Stand des Programms „Zukunftssichere Schienenfahrzeugbeschaffung 2018-2033“. Insgesamt hat die BVG bei U- und Straßenbahnen für diesen Zeitraum einen Investitionsbedarf in Höhe von rund 2,6 Milliarden Euro ausgemacht. Davon sollen 2 Milliarden in U-Bahnzüge investiert werden.

S-Bahntunnel in Berlin vor 70 Jahren Mysteriöse Sprengung in Berlins Untergrund, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/s-bahntunnel-in-berlin-vor-70-jahren-mysterioese-sprengung-in-berlins-untergrund,10809148,30527686.html Vor #70 Jahren wurde der Berliner #S-Bahn-Tunnel unter dem #Landwehrkanal nahe des Gleisdreiecks #gesprengt. Wer das veranlasste und wie viele Menschen starben, ist bis heute ungeklärt. Die damaligen #Kriegswirren geben viel Raum für Vermutungen. Kreuzberg, unweit vom Gleisdreieck. Oben rattern U-Bahn-Züge. Unter der Hochbahntrasse tost der Autoverkehr auf dem Halleschen und dem Tempelhofer Ufer, fließt der Landwehrkanal träge dahin. An diesem Verkehrsbrennpunkt ist das Unglück passiert, wenigstens das steht fest. Hier flogen plötzlich meterdicke Betonbrocken durch die Luft. Hier wallte das #Kanalwasser auf und verschwand dann im darunter gelegenen S-Bahn-Tunnel, dessen Decke ein #Loch bekommen hatte. Später fand man Leichen im Tunnel und Züge voller Schlamm. Die Sprengung vor 70 Jahren war ein Ereignis, um das sich bis heute Geheimnisse ranken. Doch die Erinnerung ist verblasst. Einige Menschen versuchen, sie aufrechtzuerhalten. Udo Dittfurth hält das Glaselement gegen das Licht. Die Flüssigkeit, die darin schwappt, ist nicht appetitlich, braune Teilchen schweben darin. Das kleine runde Element wirkt unscheinbar. „Doch diese Linse ist etwas Besonderes“, so der Leiter des …

Bahnhöfe: Berlin-Alexanderplatz Gericht: Ein Bahnhof ist kein Shoppingcenter, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-alexanderplatz-gericht-ein-bahnhof-ist-kein-shoppingcenter/11689456.html Die Deutsche Bahn wollte am Bahnhof #Alexanderplatz zwei #Eingänge #schließen, um weitere #Läden anzusiedeln. Das Oberverwaltungsgericht hat das zurückgewiesen. Viele Bahnhöfe sind aber Shoppingcenter mit Gleisanschluss. Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg musste die Deutsche Bahn jetzt noch einmal deutlich darauf hinweisen: Ein Bahnhof ist ein Bahnhof – und kein Einkaufszentrum. Denn die Bahn war auf die Idee gekommen war, am Bahnhof Alexanderplatz zwei Eingänge zu schließen, um dort weitere Läden ansiedeln zu können. Ein Shoppingcenter mit Gleisanschluss – das ist inzwischen aus den meisten Bahnhöfen in den Städten geworden. Auf dem Land hat die Bahn ihre Stationen dagegen in der Regel einfach dicht gemacht, verkauft sie oder lässt sie verfallen. Am Alexanderplatz haben die Richter den Expansionsdrang des Bereichs Station & Service der Deutschen Bahn nach noch mehr Gewerbeflächen nun gebremst. Nachdem das Eisenbahn-Bundesamt als Genehmigungsbehörde den Antrag abgelehnt hatte, jeweils einen der drei Zugänge von der Gontardstraße und von der Dircksenstraße zu schließen, bestätigte das OVG jetzt diesen ablehnenden Bescheid, gegen den sich die Bahn mit einer Klage gewehrt hatte. Das Eisenbahn-Bundesamt habe zu Recht berücksichtigt, dass der stark frequentierte Bahnhof „vorrangig den Zwecken des …