Regionalverkehr + S-Bahn + Straßenverkehr: Bombensprengungen, Avus und Bahnverkehr durch den Grunewald am Mittwoch erneut gesperrt, aus rbb24

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/08/berlin-grunewald-a115-avus-bahn-verkehr-sperrung-bomben-sprengung.html

Das Feuer im #Grunewald wurde vor Mitte August komplett gelöscht, die #Avus und #Bahnstrecke werden am Mittwoch trotzdem wieder gesperrt. Der Grund: Bomben, die bei dem Brand beschädigt wurden, müssen kontrolliert #gesprengt werden.

Nach dem #Großbrand auf dem Sprengplatz im Berliner Grunewald Anfang August muss die #Autobahn #A115 zwischen dem Dreieck Funkturm und dem Kreuz Zehlendorf erneut für den Verkehr voll gesperrt werden. Auch der -Bahnverkehr der Linie #S7 zwischen Berlin und Potsdam sowie der #Regionalverkehr ist unterbrochen. Das meldet die #Verkehrsinformationszentrale Berlin.

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Tarife: Wegen Automatenknackern Fahrscheinautomaten in Berlin nehmen keine Geldscheine mehr an, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/wegen-automatenknackern-fahrscheinautomaten-in-berlin-nehmen-keine-geldscheine-mehr-an,10809298,31258832.html Weil immer mehr #Ticketverkaufsgeräte #gesprengt werden, lassen S-Bahn und DB den #Banknoteneinzug ausbauen – „vorübergehend“ und „aus Sicherheitsgründen“. Es gibt auch noch eine zweite Strategie, mit der sie Kriminelle abschrecken wollen. Die Botschaft ist unmissverständlich: Hier ist kaum noch etwas zu holen. An immer mehr #Fahrscheinautomaten weisen Aufkleber darauf hin, dass die Zahlung mit #Geldscheinen nicht mehr möglich ist. Dort kann nur noch mit Münzen oder Karten bezahlt werden. „Die S-Bahn ist derzeit dabei, an bestimmten Standorten temporär die Banknotenverarbeitung aus den Automaten auszubauen“, sagte S-Bahn-Sprecher Ingo Priegnitz. Das soll Kriminelle abschrecken, die diese Geräte aufbrechen wollen, um das Geld zu erbeuten. Die Umstellung betrifft auch Berlin. So bestätigte die S-Bahn, dass auf dem Bahnhof Alt-Reinickendorf an der Linie S 25 keine Geldscheine mehr akzeptiert werden – „vorübergehend“ und „aus Sicherheitsgründen“. Im Umland ließ das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn (DB) unter anderem auf den S-Bahnhöfen Mühlenbeck-Mönchmühle, Bergfelde und Schönfließ den Banknoteneinzug aus ihren Ticketautomaten ausbauen. In Eichwalde können Fahrkarten ebenfalls nur noch mit Münzen oder Plastikgeld erstanden werden. Auch die DB stellte Automaten um – zum Beispiel in Pritzwalk. Einsame Stationen sind gefährdet Alle Stationen haben eines gemeinsam: Sie werden schwach genutzt, zu manchen Zeiten befindet sich niemand auf dem Bahnsteig. Einige dieser Bahnhöfe liegen zudem …
Source: BerlinVerkehr

S-Bahntunnel in Berlin vor 70 Jahren Mysteriöse Sprengung in Berlins Untergrund, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/s-bahntunnel-in-berlin-vor-70-jahren-mysterioese-sprengung-in-berlins-untergrund,10809148,30527686.html Vor #70 Jahren wurde der Berliner -Bahn-Tunnel unter dem #Landwehrkanal nahe des Gleisdreiecks #gesprengt. Wer das veranlasste und wie viele Menschen starben, ist bis heute ungeklärt. Die damaligen #Kriegswirren geben viel Raum für Vermutungen. Kreuzberg, unweit vom Gleisdreieck. Oben rattern U-Bahn-Züge. Unter der Hochbahntrasse tost der Autoverkehr auf dem Halleschen und dem Tempelhofer Ufer, fließt der Landwehrkanal träge dahin. An diesem Verkehrsbrennpunkt ist das Unglück passiert, wenigstens das steht fest. Hier flogen plötzlich meterdicke Betonbrocken durch die Luft. Hier wallte das #Kanalwasser auf und verschwand dann im darunter gelegenen S-Bahn-Tunnel, dessen Decke ein #Loch bekommen hatte. Später fand man Leichen im Tunnel und Züge voller Schlamm. Die Sprengung vor 70 Jahren war ein Ereignis, um das sich bis heute Geheimnisse ranken. Doch die Erinnerung ist verblasst. Einige Menschen versuchen, sie aufrechtzuerhalten. Udo Dittfurth hält das Glaselement gegen das Licht. Die Flüssigkeit, die darin schwappt, ist nicht appetitlich, braune Teilchen schweben darin. Das kleine runde Element wirkt unscheinbar. „Doch diese Linse ist etwas Besonderes“, so der Leiter des …