Fähren + Schiffsverkehr: Leinen los für Fähren, aus BVG

http://www.bvg.de/index.php/de/103839/name/Archiv/article/1812593.html

Die #Fährlinie #F10 verbindet ganzjährig #Wannsee mit Alt-#Kladow. Das auf dieser Linie eingesetzte neue Fährschiff wird durch einen modernen, schadstoffarmen Dieselmotor angetrieben und Schiff und Anleger sind voll barrierefrei. Für die Überfahrt findet der Kurzstreckentarif keine Anwendung. Durch einen Elektromotor angetrieben und ebenfalls voll barrierefrei sind die Schiffe der Fährlinien #F11 und #F12. Bei genügender Sonneneinstrahlung können die Schiffe sogar allein durch Solarenergie angetrieben werden. Keine Sorge, versteckt sich die Sonne, springen Batterien ein, die über Nacht aufgeladen werden. Die Linie F11 verbindet ganzjährig Oberschöneweide, Wilhelmstrand mit Baumschulenstraße/ Fähre und die Linie F12 verkehrt auch ganzjährig zwischen Wendenschloß, Müggelbergallee und Grünau, Wassersportallee. Die sogenannten Saisonfähren #F21 und #F23 sind Katamarane und von April bis November im Einsatz. Katamarane, sie sind auf zwei Rümpfen gebaut, verdrängen dadurch weniger Wasser und verbrauchen weniger Energie. Die Fahrgasträume wurden vollständig barrierefrei eingerichtet. Seit neuestem ist die F23 ungeschränkt zu erreichen. Bitte beachten Sie: Die Fährlinie F21 ist bisher nicht barrierefrei zu erreichen. Die Überfahrt gibt es zum ganz normalen VBB-Tarif.

S-Bahn Berlin – Weiterbau S21 Verbindung zwischen Nordring und Hauptbahnhof in Gefahr, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/s-bahn-berlin-weiterbau-s21-verbindung-zwischen-nordring-und-hauptbahnhof-in-gefahr/9775374.html

BER, ICC – Berlin kann keine Großprojekte? Jetzt hakt es beim Weiterbau der #S-Bahn-Verbindung #S21 vom #Nordring zum #Hauptbahnhof. Es gibt nicht genügend #Fahrzeuge. Und das ist bei weitem nicht der einzige Grund. Es wird nichts mit den Großprojekten in Berlin. Jetzt stottert auch der Weiterbau der S-Bahn-Verbindung S 21 vom Nordring zum Hauptbahnhof. Mängel an den „Vorratsbauten“, die beim hastig hochgezogenen Hauptbahnhof miterrichtet worden waren, halten, wie berichtet, die Arbeiten auf. Und inzwischen hat die Bahn auch bemerkt, dass es für den geplanten Betrieb zu wenige Fahrzeuge geben würde. Nun denkt sie darüber nach, lediglich Züge zwischen den Stationen Hauptbahnhof und Gesundbrunnen hin und her fahren zu lassen. Der Fahrgastverband Igeb warnt bereits, nach der U 55, die seit 2009 zwischen Hauptbahnhof und Brandenburger Tor pendelt, eine weitere „Spielzeugbahn“ zu schaffen. Die Decke muss vergrößert werden Ursprünglich sollte die S 21 bereits mit dem Hauptbahnhof 2006 in Betrieb gehen, war dann aber vorher zurückgestellt worden. Beim Bau des Hauptbahnhofs wurden aber bereits Bauten der S 21 …

Straßenbahn: Einschränkungen des Straßenbahnverkehrs zwischen S-Bahnhof Grünau und Alt-Schmöckwitz vom 22. April bis 29. Mai 2014, aus BVG

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1813346.html

Die #BVG ersetzt die #Haltestelle „Zum Seeblick“ an der #Tramlinie #68 durch einen modernen Neubau. Künftig wird es dort eine gemeinsame Haltestelle für #Busse und #Straßenbahnen geben. Geplant ist unter anderem ein moderner Wartebereich. Außerdem wird der Neubau #mobilitätseingeschränkten Fahrgästen einen barrierefreien Ein- und Ausstieg ermöglichen. Für die Bauarbeiten muss die Straßenbahnlinie 68 vom 22. April (ca. 5 Uhr) bis 5. Mai 2014 (ca. 5 Uhr) zwischen den Haltestellen S-Bahnhof Grünau und Alt-Schmöckwitz unterbrochen werden. Die Baumaßnahmen der BVG werden mit Arbeiten des Tiefbauamtes Treptow-Köpenick gebündelt, das zeitgleich die abgenutzte Fahrbahndecke auf dem Adlergestell zwischen der Straße Zum Seeblick und der Godbersenstraße erneuert. Während der Bauarbeiten fahren barrierefreie Busse zwischen dem S-Bahnhof Grünau und Alt-Schmöckwitz als Buslinie 68, ab Alt-Schmöckwitz verkehren die Busse weiter als Linie 168. Zwischen S-Bahnhof Grünau und Strandbad Grünau verkehrt vom 22. April bis 4. Mai 2014 ein Shuttlebus und vom 5. Mai bis 29. Mai 2014 ein Pendelzug. Die Fahrbahn für den Kraftfahrzeugverkehr wird auf dem Adlergestell während der Baumaßnahme im Bereich der Haltestelle „Zum Seeblick“ auf einen Fahrstreifen je Fahrtrichtung verengt. Zusätzlich wird ab dem 14. Mai 2014 der Kraftfahrzeugverkehr wechselseitig auf einem Fahrstreifen an der Baustelle vorbeigeführt.

S-Bahn: Die Munitionssuche in Oranienburg geht weiter – bis 05.05.2014 04:00

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2014/052_baumassnahmen_S1_oranienburg.htm

Im Rahmen der Kampfmittelsuche auf dem Bahnhof Oranienburg liegen erste Messergebnisse vor. In Abstimmung mit dem Kampfmittelbergungsdienst wurde festgelegt, dass für sieben klärungsbedürftige Verdachtspunkte und 20 weitere Öffnungen die Gleise der S-Bahn weitere 14 Tage gesperrt bleiben. Die Verdachtspunkte werden am 22. April geöffnet, identifiziert und die weiteren Maßnahmen zur Neutralisation festgelegt. Vom 22. bis 26. April ist mit einem Sperrkreis von 50 bis 100 Metern um die Baustelle zu rechnen, so dass über den S-Bahn-Verkehr hinaus auch der Regional- und Fernverkehr betroffen sein wird. Die Arbeiten im Rahmen des Oberbaus werden am 5. Mai, 4 Uhr, beendet sein. Von Samstag, 12. April, bis Montag, 5. Mai wird die Strecke der S 1 zwischen den Bahnhöfen Birkenwerder und Oranienburg komplett gesperrt, da Arbeiten direkt im Gleisbereich und unmittelbar an den Gleisen stattfinden. Die S-Bahn- Linie S 1 wird in diesem Zeitraum nach Birkenwerder zurückgezogen, zwischen Birkenwerder und Oranienburg wird ein Ersatzverkehr mit Bussen mit Halt an den beiden Unterwegsbahnhöfen Borgsdorf und Lehnitz eingerichtet. Fahrgäste sollten bitte eine Reisezeitverlängerung von 20 Minuten einplanen. Die Zeit der Sperrung nutzen wir intensiv und bündeln zwei Baumaßnahmen im selben Abschnitt. Zum einen werden im Zuge des Projektes der Kampfmittelsondierung die Hauptgleise der S-Bahn untersucht und zum anderen drei Weichen und ca. 200 Meter Gleis umgebaut. Oranienburg war während des Zweiten Weltkrieges mit seiner chemischen Industrie und den Rüstungsbetrieben ein Luftangriffsziel der Alliierten. Noch heute befinden sich zahlreiche Blindgänger im Boden. Um solche aufzufinden und sicherzugehen, dass keine mehr übrig bleiben, bohren wir zwischen dem Bahnhof Oranienburg und Lehnitz etwa 1500 mal in den Boden. Diese bis zu 14 Meter tiefen Bohrungen werden verrohrt, gemessen und wieder verfüllt. Dazu sind rund um die Uhr sieben Zweiwegetechnikeinheiten im Schichtbetrieb im Einsatz. Im Sinne der Fahrgäste möchten wir natürlich so effizient wie möglich vorgehen. Aufgrund der Erfahrung mit verschiedenen Sondierverfahren bei der Untersuchung der Fernbahngleise im Winter 2012/2013 haben wir unsere Vorgehensweise angepasst. So bohren wir diesmal größtenteils neben dem Gleis und messen mit dem Bohrlochgeoradar. Mit diesem Messverfahren erzielen wir höhere Reichweiten und müssen weniger Bohrungen realisieren, als beispielsweise bei der Magnetik-Messung. Zuerst ist der Bereich des Weichen- und Gleisumbaus dran. Die Messungen werden vor Ort ausgewertet, wenn Anomalien und Verdachtsmomente auftreten, überprüfen wir diese, damit anschließend wie geplant die Weichen- und Gleisarbeiten beginnen können.

Radverkehr + Straßenverkehr: Fahrrad-Klau: Prenzlauer Berg und Kreuzberg ganz vorn, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/fahrrad/diebstahl-fahrrad-klau-prenzlauer-berg-und-kreuzberg-ganz-vorn/9768012.html

Schlechte Nachrichten für #Radler in Prenzlauer Berg und Kreuzberg – hier verschwinden mit Abstand die meisten #Fahrräder. Insgesamt war die Zahl der geklauten Räder in Berlin im vergangenen Jahr rekordverdächtig. In Prenzlauer Berg und Kreuzberg wird besonders gerne Rad gefahren. In diesen beiden Bezirken verschwinden allerdings auch die mit Abstand meisten Fahrräder. Im Altbezirk Prenzlauer Berg registrierte die Polizei im Jahr 2013 genau 2122 Diebstähle, in Kreuzberg waren es 1953. Auf dem dritten Platz steht der Altbezirk Mitte mit 1478. Fast gleichauf folgen das kleine Friedrichshain und das große Neukölln mit je etwa 1430. Diese Zahlen gehen aus der Antwort von Innensenator Frank Henkel (CDU) hervor, die dem Tagesspiegel vorliegt. In Spandau und Marzahn-Hellersdorf wurden im vergangenen Jahr nur jeweils gut 800 Räder gestohlen. Gestellt haben die kleine Anfrage die beiden …

Straßenbahn + Bus: Rotstift am Werk: Bus- und Tramlinien ausgedünnt?, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft teilweise Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Frage zukommen zu lassen und hat daher die BVG AöR um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird nachfolgend gekennzeichnet wiedergegeben. Frage 1: Welche #Bus- oder #Tramlinien in Berlin wurden im Jahr 2013 in der #Taktdichte verringert? Bitte benennen Sie die Verringerung der Taktdichte auch auf Teilstrecken. Antwort zu 1.: Grundsätzlich ist zunächst auf den allgemeinen Planungsgrundsatz bei Änderungen des #ÖPNVAngebots hinzuweisen: Aufgrund der nur begrenzt verfügbaren öffentlichen finanziellen Mittel zur Bestellung von ÖPNV-Leistungen muss das ÖPNV-Angebot der vorhandenen Fahrgastnachfrage möglichst gut entsprechen, denn es gilt, die begrenzten Mittel effektiv und effizient einzusetzen. Das vorhandene Angebot wird daher vom Aufgabenträger gemeinsam mit der BVG AöR regelmäßig überprüft, um gegebenenfalls schwächer nachgefragte Leistungen auf Strecken und Zeiten mit höherer Nachfrage und einem Bedarf an Angebotsausweitungen zu verlagern. Sinnvolle beziehungsweise notwendige Ausweitungen an einer Stelle müssen dabei leider mit Einsparungen an anderer Stelle kompensiert werden. Die Mittel werden jedoch so umverteilt, dass sie mehr Fahrgästen zu Gute kommen als zuvor. Zudem wird hierbei stets geprüft, ob die vorgegebenen Zugangs- und Kapazitätsstandards weiterhin erfüllt werden. Im Kalenderjahr 2013 erfolgte zum Fahrplanwechsel am 15.12.2013 die Umsetzung eines Gesamtkonzeptes auf den Linien X54, 154 und 155, welches neben Angebotsausweitungen auch Angebotskürzungen vorsah. Die Kürzungen erfolgten auf den Linien 154 und 155. Auf der Linie 154 wurde von Montag bis Freitag in der morgendlichen und nachmittäglichen Hauptverkehrszeit im Abschnitt Krugstege bis zum S-Bahnhof Raoul-Wallenberg-Straße der 10-Minuten-Takt auf einen 20-Minuten-Takt reduziert. Zudem wurde die Linie 155 zum Sund U-Bahnhof Pankow zurückgezogen, die Linie verkehrt seitdem zwischen Wilhelmsruh, Fontanestraße und S- und U-Bahnhof Pankow. Die Kürzungen wurden groß- teils durch Angebotsausweitungen auf der Linie X54 kompensiert. Die Linie X54 erhielt einerseits eine veränderte Linienführung über den S-Bahnhof Marzahn. Des Weiteren wurde das Angebot der Linie X54 zwischen dem S- und U-Bahnhof Pankow und dem S-Bahnhof Marzahn von Montag bis Freitag zwischen 6 und 20 Uhr auf einen 10-Minuten-Takt verdichtet und die Betriebszeiten auf einem Teilabschnitt auf Sonntage und die Abendstunden ausgeweitet. Auslöser für das neue Linienkonzept war zum einen das zuvor unregelmäßige und schwer verständliche Fahrplangefüge der Linie X54 mit den auf Teilabschnitten parallel verkehrenden Linien 154 und 155. Aufgrund verschiedener Fahrplanzwänge konnte im vorherigen Angebot keine gleichmäßige Taktung mit regelmäßigen Fahrtabständen erreicht werden. Gleichzeitig war eine steigende Nachfrage auf der Linie X54 als tangentiale Verbindung zwischen den Bezirken Pankow, Lichtenberg und Marzahn-Hellersdorf festzustellen. Mit dem Ziel der weiteren Aufwertung und Stärkung dieser tangentialen Verbindung bei gleichzeitiger Berücksichtigung des gedeckelten Leistungsvolumens entschied sich die BVG AöR gemeinsam mit dem Land Berlin als Aufgabenträger des öffentlichen Personennahverkehrs das benannte Konzept umzusetzen, da deutlich mehr Fahrgäste von der Veränderung profitieren, als dies bei einer Beibehaltung des ursprünglichen Angebotes der Fall gewesen wäre. Neben kleinteiligen Angebotsanpassungen auf der Ebene von Einzelfahrten sind im Jahr 2013 keine weiteren Taktreduzierungen erfolgt. Allerdings wurden im Jahr 2013 auf den Linien 18, TXL, 104, 285 und 353 Taktver-dichtungen beziehungsweise Ausweitungen der Betriebszeiten vorgenommen. Frage 2: Auf welchen Bus- oder Tramlinien ist für das Jahr 2014 eine Verringerung der Taktdichte geplant? Antwort zu 2.: Gemäß dem beschlossenen Haushalt des Landes Berlin für die Jahre 2014 und 2015 stehen dem ÖPNV-Aufgabenträger zusätzliche Finanzmittel für die Bestellung von erforderlichen Mehrleistungen im Rahmen der wachsenden Stadt zur Verfügung. Die zusätzlichen ÖPNV-Angebote werden im Jahr 2014 schrittweise realisiert. Bereits ab dem 27.4.2014 werden Taktverdichtungen und Betriebszeitenausweitungen auf mehr als 25 Bus- und Straßenbahnlinien realisiert. Weitere Maßnahmen bei Bus, Straßenbahn und U-Bahn sind ab dem 24.8.2014 und 14.12.2014 geplant. Der unter Antwort zu Frage 1 benannte allgemeine Planungsgrundsatz ist jedoch für das Jahr 2014 und die Folgejahre prinzipiell weiterhin geboten. Im Jahr 2014 sind keine Taktreduzierungen auf Busund Straßenbahnlinien als Einzelmaßnahmen geplant. Abgesehen von den bereits erwähnten Mehrleistungen sollen außerdem im Zuge der regelmäßigen Überprüfung und Weiterentwicklung des Verkehrsangebots für einzelne Teilräume gesamthafte Angebotskonzepte umgesetzt werden, bei denen das Verkehrsangebot in Summe konstant bleibt. Innerhalb dieser Konzepte kommt es entsprechend des in Antwort zu Frage 1 beschriebenen Planungsgrundsatzes zur Verlagerung von Leistungen zwischen den Linien, die in die jeweiligen Konzepte einbezogen sind. Für den 24.8.2014 ist die Umsetzung eines gemeinsam mit dem Landkreis Barnim und der Barnimer Busgesellschaft abgestimmten Angebotskonzeptes auf den Linien 251, 256, 259, 351, 353, 390 und 893 vorgesehen. Das Konzept umfasst vor allem eine Angebotsausweitung im Stadt-Umland-Verkehr durch einen ganztägigen 20-Minuten-Takt auf der bislang im Stundentakt bedienten Linie 893 zwischen Zepernick und Hohenschönhausen. Die bislang weitgehend isoliert voneinander bedienten Angebote auf Berliner und Barnimer Gebiet werden hierbei verknüpft und schwach nachgefragte Doppelangebote abgebaut, beispielsweise durch Einstellung der bisherigen, kurz vor der Berliner Stadtgrenze endenden Linie 251, deren Entfall von der durchgehenden Linie 893 sowie einer Verlängerung der Linie 353 kompensiert wird. Das Leistungsvolumen aller Linien bleibt dabei in Summe konstant. Für mögliche Angebotskonzepte zum Fahrplanwechsel am 14.12.2014 sind die Planungen derzeit noch nicht abgeschlossen. Frage 3: Was sind die Gründe für die Verringerung der Taktdichte der Buslinie 154 zwischen der Haltestelle Aubertstraße in Französisch Buchholz und der Haltestelle Darßer Straße/ Ribnitzer Straße in Hohenschönhausen, obwohl eine große Anzahl von Schülern diese Linie für den Schulweg zur Gemeinschaftsschule „Grüner Campus Malchow“ nutzen? Antwort zu 3.: Die Reduzierung auf diesem Linienabschnitt ist ein Teil des unter Antwort zu Frage 1 benannten Gesamtkonzeptes auf den Linien X54, 154 und 155. Der Senat ist der Ansicht, dass sich dieses Konzept bewährt und für die Mehrzahl der Fahrgäste Angebotsverbesserungen gebracht hat. Die BVG AöR teilt hierzu mit: „In der Analyse des bestehenden Angebotes für den Bezirk Pankow konnte die BVG AöR u. a. folgende signifikante Veränderungen in der Nachfrage feststellen: Die Nachfrage auf der Linie X54 ist überproportional stark zwischen Hohenschönhausen und Pankow gestiegen. Hintergrund sind die positiven Entwicklungen entlang der Piesporter Straße und die allgemein wachsende Bedeutung der Tangentialen mit ihrer schnellen Verbindungsfunktion von wichtigen Ortsteilzentren. Im geringen Umfang stieg auch die Nachfrage auf der Linie 154 zwischen S Blankenburg und Aubertstraße. Es konnte aber auch festgestellt werden, dass die Nachfrage zwischen Alt-Blankenburg und Malchow stagniert. Eine reine Taktverdichtung der Linie X54 schloss sich auf Grund des Parallelverkehrs mit der Linie 154 zwischen Darßer Straße und Marzahn aus. Hier wäre eine deutliche Kapazitätsausweitung realisiert worden, ohne auf eine adäquate Nachfrage zu treffen. Das unter Antwort zu Frage 1 genannte Konzept wird seit seiner Umsetzung kontinuierlich vor Ort auf seine Wirksamkeit überprüft. Sowohl die Änderungen auf der Linie X54 als auch auf der Linie 154 entsprechen in ihrer Wirkung den abgeschätzten Erwartungen. Im Zusammenhang mit dem Schülerverkehr entspricht das Angebot zurzeit dem Aufkommen. Weitere Beobachtungen sind vor Ort zu Beginn des neuen Schuljahres geplant, ggf. werden zusätzliche Fahrten in der Frühspitze angeboten.“ Berlin, den 31. März 2014 In Vertretung C h i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 07. Apr. 2014)

U-Bahn + Straßenbahn + Bus: Berlin wächst – das BVG-Angebot wächst mit, aus BVG

http://www.bvg.de/index.php/de/103839/name/Archiv/article/1812068.html

Die #BVG verbessert in diesem Jahr ihr Angebot auf 39 #Bus-, #Straßenbahn und #U-Bahnlinien. Sie reagiert damit in Abstimmung mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt auf die wachsende Nachfrage im Berliner Nahverkehr. Die Anzahl der Einwohner, Touristen und Pendler steigt seit Jahren kontinuierlich und Prognosen deuten darauf hin, dass sich dieser Trend weiter fortsetzt. Daher müssen Verkehrsangebote, die bereits heute sehr gut ausgelastet sind bzw. auf denen eine erhebliche Nachfragesteigerung erwartet wird, mit zusätzlichen Fahrten erweitert werden. Die BVG hat alle Linien analysiert und setzt kurzfristige Verbesserungen vor allem dort um, wo sie möglichst vielen Fahrgästen zu Gute kommen. Bereits ab 27. April 2014 – nach dem Ende der Osterferien – wird die erste Stufe der Angebotsverbesserungen umgesetzt. Zum 1. Juni, 24. August sowie zum 6. Oktober 2014 kommen weitere Angebotsverbesserungen zum Tragen. Insgesamt erhält die BVG dafür in diesem Jahr 4 Millionen Euro zusätzlich vom Land Berlin. Täglich werden 250.000 Fahrgäste von den Maßnahmen profitieren.

Straßenverkehr + Bus: Lange Brücke in Berlin Treptow-Köpenick: Sperrung der nördlichen Behelfsbrücke – Verkehrsführung über die südliche Behelfsbrücke, aus Senat

www.berlin.de

Die #Lange #Brücke in Berlin Treptow-Köpenick überquert die Dahme und stellt eine wichtige Verbindung im Zuge der Müggelheimer Straße von und zur Altstadt Köpenick dar. Derzeit wird für den Fußgänger-, Rad- und Straßenverkehr in Fahrtrichtung Innenstadt die nördliche #Behelfsbrücke genutzt. Am Brückenende haben sich bei dem in Fahrbahnmitte befindlichen Übergangsblech die Schraubverbindungen gelöst. Es besteht die Gefahr, dass dieses Blech gänzlich aus der Verankerung gerissen wird. Zur Beseitigung dieser #Gefahrenstelle erfolgt am kommenden Mittwoch, dem 16.04.2014 ab 9:00 Uhr und somit nach Abfluss des Berufsverkehrs die #Vollsperrung dieses Überbaus für den Linienbus- und motorisierten Individualverkehr. Der Fußgänger- und Radverkehr ist nicht betroffen. In diesem Zeitraum wird einspurig die parallele zweite Behelfsbrücke genutzt, die ansonsten ausschließlich der Straßenbahn zur Verfügung steht. Es ist beabsichtigt, die Arbeiten noch am 16.04.2014 abzuschließen. Für den Fall, dass das nicht möglich sein sollte, müssen die Arbeiten am Donnerstag, dem 17.04.2014 fortgesetzt werden. Es ist jedoch davon auszugehen, dass das Bauwerk ab Freitag, dem 18.04.2014 wieder dem Straßenverkehr zur Verfügung stehen wird.Bilder: Lange Brücke (Digitale farbige Orthophotos 2011)Weitere Dokumente gibt es im Originalartikel Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Fernbus: Zusätzliche Strecken, erhöhte Taktfrequenz und neue Haltestellen als Antwort auf gestiegene Nachfrage Ab sofort werden auch Osnabrück (Niedersachsen), Stralsund (Mecklenburg-Vorpommern), Gera, Ilmenau und Oberhof (Thüringen) sowie Hengelo (Niederlande) und Bratislava (Slowakei) über das berlinlinienbus.de-Netz erreicht Ausbau der Taktfrequenz auf den Strecken Berlin-Jena-Erfurt / Berlin-Halle / Dresden-Gera-Frankfurt a.M. / Berlin-Paris und Berlin-Amsterdam Neue Haltestellen an den Verkehrsknotenpunkten Berlin-Südkreuz und Potsdam

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/6744498/p20140414.html

(Berlin, 14. April 2014) #berlinlinienbus.de zieht mit der Einführung des #Sommerfahrplans eine positive Bilanz der bisherigen Entwicklung des #Fernbus-Marktes. Als Reaktion auf mehr als eine Million Fahrgäste seit Öffnung des innerdeutschen Fernverkehrs für private Anbieter baut berlinlinienbus.de sein Angebot im Jahr 2014 deutlich aus. „Es hat sich gezeigt, dass Ziele in Thüringen und an der Ostsee für Fernbusreisen besonders attraktiv sind. Darauf haben wir reagiert und für die kommende Reisezeit weitere Kapazitäten für diese Regionen geschaffen“, sagt Jörg Schaube, Geschäftsführer von berlinlinienbus.de. Künftig werden deshalb auch die Zielorte Gera, Ilmenau, Oberhof und Stralsund von dem Berliner Unternehmen angesteuert. Mit den weiteren Zielorten Osnabrück, Bratislava und Hengelo etabliert das Berliner Unternehmen außerdem neue Strecken im In- und Ausland. Gleichzeitig wird durch weitere Haltepunkte in Potsdam und am Berliner Südkreuz den Trends der Stadtentwicklung im Großraum Berlin Rechnung getragen. „Diese Schritte führen uns in die nächste Entwicklungsstufe von berlinbinienbus.de. Wir bauen unser Fernbusnetz strategisch aus und setzen auf kontinuierliches Wachstum“, erklärt Karsten Schulze, ebenfalls Geschäftsführer bei berlinlinienbus.de. Der Fernbus-Markt sei weiterhin von einem starken Verdrängungswettbewerb geprägt. berlinlinienbus.de reagiert darauf mit vorübergehenden Preissenkungen und einer moderaten Wachstumspolitik. „Wir setzen auf gleichmäßige Erweiterung und Vertiefung unseres Angebotes und schaffen auf diese Weise ein solides, international ausgerichtetes Fernbus-Netz “, erläutert Jörg Schaube die Geschäftspolitik von berlinlinienbus.de. Davon profitieren zahlreiche Städte zwischen Berlin, Wien, Paris und Kopenhagen. Die Strecke Berlin-Jena-Erfurt wird jetzt 6 x täglich und Berlin-Halle 5 x täglich gefahren. Die Busse von berlinlinienbus.de pendeln nun zwischen Dresden, Gera und Frankfurt a. M. bis zu 3 x täglich. Auf den Strecken Berlin-Paris und Berlin-Amsterdam fahren die Busse bis zu 2 x täglich. Die Strecke Berlin-Hamburg wird mit Inkrafttreten des Sommerfahrplans bis zu 14 x täglich gefahren, die Strecke Berlin-Dresden 10 x täglich. Der vollständige Fahrplan mit allen Übersichten findet sich unter https://www.berlinlinienbus.de/reiseplanung/fahrplan_pdf.php Buchungen werden online (berlinlinienbus.de), telefonisch (030/338 448 0) und bundesweit in mehr als 1500 Reisebüros entgegengenommen. Hintergrundinformation berlinlinienbus.de ist eine Kooperation von erfahrenen Reisebus-Unternehmen und verbindet deutschlandweit mehr als 200 Ziele. Die beteiligten Unternehmen haben sich über gesetzliche Mindestanforderungen hinausgehend auf gemeinsame Qualitätsstandards für Fahrsicherheitstechnik sowie bei der Aus- und Weiterbildung der Fahrer verpflichtet. berlinlinienbus.de versteht sich als preiswerter Anbieter von umweltschonender Mobilität und als verantwortungsvoller Ansprechpartner in Fragen der Sicherheit und Weiterentwicklung des Fernbus-Verkehrs. Die Berlin Linien Bus GmbH wurde im Jahr 1969 von den Busunternehmen Bayern Express & P. Kühn Berlin GmbH und HARU Reisen OHG gegründet. Heute gehören acht Busunternehmen zu dem Kooperationsnetzwerk und bieten Fernbusfahrten unter der Marke berlinlinienbus.de an. Weitere Unternehmensinformationen: www.berlinlinienbus.de/kontakt/presse.php Kontakt für Journalisten berlinlinienbus.de Tina Krumtung Tel: +49 (0)30 338 448 320 krumtung@berlinlinienbus.de Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Fernbus: Zusätzliche Strecken, erhöhte Taktfrequenz und neue Haltestellen als Antwort auf gestiegene Nachfrage Ab sofort werden auch Osnabrück (Niedersachsen), Stralsund (Mecklenburg-Vorpommern), Gera, Ilmenau und Oberhof (Thüringen) sowie Hengelo (Niederlande) und Bratislava (Slowakei) über das berlinlinienbus.de-Netz erreicht Ausbau der Taktfrequenz auf den Strecken Berlin-Jena-Erfurt / Berlin-Halle / Dresden-Gera-Frankfurt a.M. / Berlin-Paris und Berlin-Amsterdam Neue Haltestellen an den Verkehrsknotenpunkten Berlin-Südkreuz und Potsdam

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/6744498/p20140414.html

(Berlin, 14. April 2014) #berlinlinienbus.de zieht mit der Einführung des #Sommerfahrplans eine positive Bilanz der bisherigen Entwicklung des #Fernbus-Marktes. Als Reaktion auf mehr als eine Million Fahrgäste seit Öffnung des innerdeutschen Fernverkehrs für private Anbieter baut berlinlinienbus.de sein Angebot im Jahr 2014 deutlich aus. „Es hat sich gezeigt, dass Ziele in Thüringen und an der Ostsee für Fernbusreisen besonders attraktiv sind. Darauf haben wir reagiert und für die kommende Reisezeit weitere Kapazitäten für diese Regionen geschaffen“, sagt Jörg Schaube, Geschäftsführer von berlinlinienbus.de. Künftig werden deshalb auch die Zielorte Gera, Ilmenau, Oberhof und Stralsund von dem Berliner Unternehmen angesteuert. Mit den weiteren Zielorten Osnabrück, Bratislava und Hengelo etabliert das Berliner Unternehmen außerdem neue Strecken im In- und Ausland. Gleichzeitig wird durch weitere Haltepunkte in Potsdam und am Berliner Südkreuz den Trends der Stadtentwicklung im Großraum Berlin Rechnung getragen. „Diese Schritte führen uns in die nächste Entwicklungsstufe von berlinbinienbus.de. Wir bauen unser Fernbusnetz strategisch aus und setzen auf kontinuierliches Wachstum“, erklärt Karsten Schulze, ebenfalls Geschäftsführer bei berlinlinienbus.de. Der Fernbus-Markt sei weiterhin von einem starken Verdrängungswettbewerb geprägt. berlinlinienbus.de reagiert darauf mit vorübergehenden Preissenkungen und einer moderaten Wachstumspolitik. „Wir setzen auf gleichmäßige Erweiterung und Vertiefung unseres Angebotes und schaffen auf diese Weise ein solides, international ausgerichtetes Fernbus-Netz “, erläutert Jörg Schaube die Geschäftspolitik von berlinlinienbus.de. Davon profitieren zahlreiche Städte zwischen Berlin, Wien, Paris und Kopenhagen. Die Strecke Berlin-Jena-Erfurt wird jetzt 6 x täglich und Berlin-Halle 5 x täglich gefahren. Die Busse von berlinlinienbus.de pendeln nun zwischen Dresden, Gera und Frankfurt a. M. bis zu 3 x täglich. Auf den Strecken Berlin-Paris und Berlin-Amsterdam fahren die Busse bis zu 2 x täglich. Die Strecke Berlin-Hamburg wird mit Inkrafttreten des Sommerfahrplans bis zu 14 x täglich gefahren, die Strecke Berlin-Dresden 10 x täglich. Der vollständige Fahrplan mit allen Übersichten findet sich unter https://www.berlinlinienbus.de/reiseplanung/fahrplan_pdf.php Buchungen werden online (berlinlinienbus.de), telefonisch (030/338 448 0) und bundesweit in mehr als 1500 Reisebüros entgegengenommen. Hintergrundinformation berlinlinienbus.de ist eine Kooperation von erfahrenen Reisebus-Unternehmen und verbindet deutschlandweit mehr als 200 Ziele. Die beteiligten Unternehmen haben sich über gesetzliche Mindestanforderungen hinausgehend auf gemeinsame Qualitätsstandards für Fahrsicherheitstechnik sowie bei der Aus- und Weiterbildung der Fahrer verpflichtet. berlinlinienbus.de versteht sich als preiswerter Anbieter von umweltschonender Mobilität und als verantwortungsvoller Ansprechpartner in Fragen der Sicherheit und Weiterentwicklung des Fernbus-Verkehrs. Die Berlin Linien Bus GmbH wurde im Jahr 1969 von den Busunternehmen Bayern Express & P. Kühn Berlin GmbH und HARU Reisen OHG gegründet. Heute gehören acht Busunternehmen zu dem Kooperationsnetzwerk und bieten Fernbusfahrten unter der Marke berlinlinienbus.de an. Weitere Unternehmensinformationen: www.berlinlinienbus.de/kontakt/presse.php Kontakt für Journalisten berlinlinienbus.de Tina Krumtung Tel: +49 (0)30 338 448 320 krumtung@berlinlinienbus.de Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher