S-Bahn + U-Bahn: Der Super-Linien-Plan, aus Berliner Kurier

http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/endlich-da-der-super-linien-plan,7169128,26909910.html

BERLIN – Geboren in Belgrad, aufgewachsen in Paris, studiert in Barcelona. Mit der deutschen Hauptstadt dagegen hat Jug #Cerovic eigentlich nicht allzu viel am Hut. Doch eines hat den Architekten so sehr an ihr gestört, dass er es unbedingt ändern musste: die Darstellung des Berliner #Streckennetzes von - und -Bahn. Zwei Jahre lang saß er über Unmengen an Kartenmaterial. Insgesamt zwölf internationale Metropolen hat sich Jug Cerovic vorgeknöpft. Und sie in mühevoller Detailarbeit ein bisschen übersichtlicher gemacht. Zumindest ihre U-Bahn-#Pläne. „Denn die könnten einfach einfacher sein“, erklärt der Architekt sein Problem mit den bestehenden Karten. An ihnen orientieren sich jeden Tag Millionen Menschen, um in den Großstädten dieser Welt von einem Punkt zum anderen zu kommen. In London, Paris oder …

Straßenverkehr: 70 Prozent der Straßen sind beschädigt, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/politik/hauptstadt-verkehr-70-prozent-der-strassen-sind-beschaedigt,10808018,26911686.html

Der #Unterhalt des #Verkehrsnetzes wird immer teurer, weil zu wenig geschieht. In Berlin ist das Problem besonders groß: 5700 Kilometer #Straßen gibt es in der Hauptstadt, rund 4000 davon #sanierungsbedürftig. Doch trotz eines Sonderfonds fehlt den Bezirken dafür das Geld. Bei der Frage, in welchem Zustand denn die Straßen in Pankow sind, muss Stadtrat Jens-Holger Kirchner nicht lange überlegen. Miserabel und katastrophal, das ist die Antwort des Stadtwicklungsstadtrates. Warum das so ist? Etwa 600 Kilometer Verkehrswege gibt es in Pankow und die soll der Politiker von Bündnis 90/Grüne in diesem Jahr mit nur rund sieben Millionen Euro in Schuss halten. Eine unmögliche Aufgabe, sagt Kirchner. Denn nur etwa zehn Prozent der Pankower Straßen sind …

Fernbus: ZENTRALER OMNIBUSBAHNHOF (ZOB) Der Busbahnhof platzt aus allen Nähten, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/zentraler-omnibusbahnhof–zob–der-busbahnhof-platzt-aus-allen-naehten,10809148,26910196.html

Die Zahl der Fahrten am Zentralen #Omnibusbahnhof in Berlin steigt rasant. Der Ausbau des #Busbahnhofs lässt allerdings auf sich warten. Mit diesen Zuwachsraten kann nicht mal der Flughafen Tegel mithalten, obwohl auch er für manchen Rekord gut ist. Am Zentralen Omnibusbahnhof (#ZOB) Berlin hat der Verkehr im vergangenen Jahr um mehr als 50 Prozent zugenommen, für dieses Jahr wird eine ähnlich hohe Steigerung erwartet. „Die Nutzungszahlen explodieren“, sagt Andris Mamis vom Verband Paneuropäischer #Reisebusbahnhöfe. Der ZOB Berlin platzt aus allen Nähten. Der vom Senat geplante Ausbau lässt jedoch auf sich warten. Volle Busse, viele Fahrgäste: Seitdem der Fernbusverkehr im vergangenen Jahr liberalisiert worden ist, erlebt der Busbahnhof einen …

Straßenverkehr: Geänderte Verkehrsführung in der Invalidenstraße im Abschnitt von Friedrich-List-Ufer bis westlich der Chausseestraße, aus Senat

www.berlin.de

Bis Ende Juni 2014 soll die #Invalidenstraße im Abschnitt zwischen Friedrich-#List-Ufer und #Chausseestraße planmäßig fertig gestellt werden. Wesentliche Vorleistungen sind abgeschlossen, so dass jetzt die lärmarme Asphaltdeckschicht in größtmöglich zusammenhängenden Flächen hergestellt werden kann. Dafür sind weitere, zeitlich kurz aufeinander folgende #Verkehrsänderungen erforderlich. Am 28./29. April 2014 wird zuerst die südliche Fahrbahn zwischen Friedrich-List-Ufer und #Hessischer Straße gesperrt. Der Verkehr wird in beiden Fahrtrichtungen auf der nördlichen Seite der Invalidenstraße mit je einem Fahrstreifen pro Richtung geführt. Zeitgleich werden die Hessische Straße und der #Schwarze Weg für den Verkehr wieder frei gegeben. Die Luisenstraße muss an der Einmündung zur Invalidenstraße noch einmal für ca. 14 Tage gesperrt werden. Ab 12. Mai 2014 ist die Weiterführung der Asphaltarbeiten auf der Nordseite der Invalidenstraße zwischen Schwarzem Weg und Scharnhorststraße geplant. Dafür wird der Verkehr in beiden Richtungen mit je einem Fahrstreifen über die neue südliche Fahrbahnhälfte der Invalidenstraße angeordnet. In diesem Zusammenhang wird auch die Scharnhorststraße an der Invalidenstraße voll gesperrt. Der vorhandene Umleitungsverkehr in der Habersaathstraße wird dann bereits über den Schwarzen Weg zur Invalidenstraße geführt, die Scharnhorststraße wird ab Habersaathstraße zur Sackgasse. Zwischen Scharnhorststraße und Friedrich-List-Ufer können beide Fahrbahnen der Invalidenstraße mit je zwei Fahrstreifen befahren werden. Voraussichtlich ab 02. Juni 2014 erfolgt dann zum Abschluss der Einbau der Deckschicht auf der Nordseite der Invalidenstraße zwischen Hessischer Straße und Friedrich-List-Ufer. Dafür wird der Verkehr in der Invalidenstraße nochmals ca. 14 Tage pro Richtung mit je einer Fahrspur auf der Südseite der Straße geleitet. Die Scharnhorststraße bleibt dabei bis zum Ende dieser Verkehrsanordnung gesperrt. Der Einrichtungsverkehr in der Invalidenstraße ab Hessischer Straße zur Chausseestraße bleibt während der gesamten Zeit erhalten. Der Verkehr wird in einem Fahrstreifen über die bereits fertig gestellte Gleisanlage in Straßenmitte geleitet. Mit dieser Verkehrsanordnung kann die endgültige Fahrbahndecke im Mai/Juni 2014 auf beiden Straßenseiten eingebaut werden. Der Abschnitt Invalidenstraße zwischen Friedrich-List-Ufer und Chausseestraße (westlich der Kreuzung) wird bis Ende Juni 2014 baulich fertig gestellt und dem Verkehr entsprechend des Endzustandes zur Nutzung übergeben. Ab diesem Zeitpunkt wird die Einbahnstraßenregelung im Abschnitt Hessische Straße bis Chausseestraße aufgehoben. Eine Zufahrt von der Chausseestraße kommend in die westliche Invalidenstr. bleibt jedoch weiterhin nicht möglich, da die Abdichtungsarbeiten am U-Bahn-Tunnel in der Chausseestraße ab Juli 2014 auf der Kreuzung Invalidenstraße / Chausseestr. weiter geführt werden. Über damit verbundene Verkehrsänderungen wird später gesondert informiert. Auch die Verkehrsumleitung über Habersaathstraße und Scharnhorststraße bzw. Schwarzen Weg bleibt für den Verkehr in der Invalidenstraße ab Gartenstraße Richtung West bestehen, weil die Bauarbeiten im Abschnitt Invalidenstraße zwischen Gartenstraße und Chausseestraße, einschließlich U-Bahn-Tunnelabdichtung, noch bis Sommer 2015 andauern werden. Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Straßenverkehr + Bahnverkehr + S-Bahn: Straße gegen Schiene Bahn und Verkehrslenkung kommen sich bei Planung von Bauarbeiten häufig in die Quere, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article127163763/Strasse-gegen-Schiene.html

#Baustellen, auf denen nicht gebaut wird, sind bei der Bevölkerung ungefähr so beliebt wie Steuererhöhungen. Zuletzt durften sich -Bahn-#Fahrgäste zwischen Berlin und #Potsdam darüber ärgern. Wegen #Brückenbauarbeiten an der Spanischen Allee enden die Züge der #S7 Ahrensfelde-Potsdam in Wannsee. Die Umsteigezeit zur #S1, die ab dort weiterfährt, beträgt zehn Minuten. Bis zum 30. Juni sollte die Einschränkung eigentlich dauern, nun stehen sechs Wochen Verzug zu Protokoll. Denn nach anfänglichen Arbeiten wurde es plötzlich ruhig auf der Baustelle. Der Grund: Die Deutsche Bahn, die für die Arbeiten verantwortlich zeichnet, bekam von der Verkehrslenkung Berlin (VLB) keine Genehmigung zur Vollsperrung der …

Regionalverkehr: Sonderzüge der ODEG

http://www.lok-report.de/

Mit der ersten #Sonderfahrt in diesem Jahr nach #Hamburg am 10. Mai 2014 zum 825. #Hafengeburtstag startet die #ODEG neue Reiseangebote für ihre Fahrgäste. Eingesetzt wird das Zugpferd der ODEG-#Fahrzeugflotte – der #KISS. Alle sechs Sonderzüge starten am Bahnhof Berlin-Lichtenberg ihre Reise. Folgende neue Reiseziele werden von Mai bis Dezember 2014 direkt angefahren: • Hamburg zum 825. Hafengeburtstag am 10. Mai 2014, Abfahrt 7.07 Uhr • Dresden zum 44. Internationalen Dixieland Festival am 17. Mai 2014, Abfahrt 7.16 Uhr • Königstein in der Sächsischen Schweiz am 17. Mai 2014, Abfahrt 7.16 Uhr • Rostock-Warnemünde zur 24. Hanse Sail am 9. August 2014, Abfahrt 6.29 Uhr • Weimar zum Zwiebelmarkt am 11. Oktober 2014, Abfahrt 7.16 Uhr und • Weimar, Eisenach oder Erfurt zu den Weihnachtsmärkten am 13. Dezember 2014, Abfahrt 7.35 Uhr Jeder Fahrgast hat auf seiner Reise im Sonderzug eine kostenfreie Sitzplatzgarantie. Während der Reise begleitet die Fahrgäste eine erfahrene Reiseleitung und es gibt neben Unterhaltung auch ein Cateringangebot mit ausgewählten Snacks und Getränken. Für mobilitätsein-geschränkte Fahrgäste sind der Einstieg und die Reise in den Sonderzügen einfach und barrierefrei. Die Tickets inkl. Hin- und Rückfahrt gibt es bereits ab 30 €. Einfach online buchen, direkt in der ODEG-Servicestelle in der Eitelstraße 86 oder für Kurzentschlossene in den Zügen kaufen (Pressemeldung ODEG, 22.04.14).

Straßenbahn + Bus: Unterbrechung des Straßenbahnverkehrs und Umleitung der Buslinien in der Hermann-Hesse-Straße, aus BVG

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1813885.html

Die #BVG beginnt am Dienstag, 22. April, mit #Gleisbauarbeiten bei der #Straßenbahn in der Hermann-#Hesse-Straße. Die Straße wird dafür vom 22. April bis zum 30. April 2014 in südwestlicher Fahrtrichtung zwischen #Ossietzkyplatz und Pastor-#Niemöller-Platz für den Individualverkehr gesperrt. Betroffen von der Sperrung sind auch die #Metrotramlinie #M1 sowie die BVG-#Buslinien #107, #150 und #250. Die Fahrten der Linie M1 zur Schillerstraße werden von Dienstag, 22. April (ca. 4.30 Uhr) bis Mittwoch, 30. April (ca. 24 Uhr) ab Pastor-Niemöller-Platz nach Rosenthal Nord umgeleitet. Für die M1 richtet die BVG einen Ersatzverkehr mit barrierefreien Bussen ein. Die Ersatzbusse fahren zwischen Niederschönhausen, Schillerstraße <> Hermann-Hesse-Straße/Waldstraße. Von dort sind es etwa 200 Meter Fußweg zur Straßenbahn-Haltestelle Pastor-Niemöller-Platz. Die Buslinien 107, 150, 250 werden von Dienstag, 22. April (ca. 7 Uhr) bis Mittwoch, 30. April, umgeleitet. Die Busse fahren von der Dietzgenstraße kommend über die Platanenstraße und Friedrich-Engels-Straße zum Pastor-Niemöller-Platz. Die Haltestelle Kuckhoffstraße der Linie 107 wird für den Zeitraum der Baumaßnahmen in die Platanenstraße verlegt. Hier halten dann auch die Linien 150 und 250 auf dem Umleitungsweg. Die Endhaltestelle der Linie 107 (Hermann-Hesse-Straße/Waldstraße) befindet sich während der Bauarbeiten an der Waldstraße. In Fahrtrichtung S- und U-Bahnhof Pankow entfällt die Haltestelle Hermann-Hesse-Straße/Waldstraße für die Linien 150 und 250. Eine Ersatzhaltestelle wird an der Ecke Platanenstraße/ Waldstraße eingerichtet. Während der Sperrung sind längere Fahrzeiten leider nicht zu vermeiden. Die Fahrgäste der BVG sollten sie entsprechend einplanen.

Regionalverkehr + S-Bahn + Bus: Start in die Ausflugssaison 2014! Mit Bus- und Bahn zum Schloss, zur Burg oder ans Wasser, aus VBB

http://www.vbb.de/de/article/presse/start-in-die-ausflugssaison-2014/20892.html

Mit Beginn der Osterfeiertage starten auch wieder die #Saisonzugverkehre zwischen Berlin und den beliebten Zielen in der Mecklenburgischen #Seenplatte und der #Ostsee. Auch für die #Ausflugslinien der #Busse beginnt die Saison mit bewährten und neue Angeboten wie die #Burgenlinie Hoher #Fläming oder der Bus zum Ziegeleipark #Mildenberg. Alle Abfahr- und Ankunftszeiten sind auf www.VBB.de zu finden, der Fahrplanauskunft des VBB für alle öffentlichen Verkehrsmittel in Berlin und Brandenburg. Ab Karfreitag, 18. April Bahn-Regionalverkehr RE3, Abschnitt Berlin – Prenzlau – Stralsund Auf der Linie RE3 wird an Wochenenden und Feiertagen ein Extrazug zur Ostsee eingesetzt. Er startet um 8.08 Uhr am Berliner Hauptbahnhof und fährt, wie auch in den Vorjahren, über Eberswalde, Prenzlau, Greifswald bis Stralsund. Die Rückfahrt dieses Extrazugs ist um 19.15 Uhr ab Stralsund. Dieser Zug bietet auch Fahrradtouristen extra viel Platz! Ein weiterer Extrazug fährt ab Berlin Hauptbahnhof um 10.21 Uhr über Eberswalde bis Prenzlau (Uckermark). Seine Rückfahrt ist um 15.38 Uhr ab Prenzlau nach Berlin. Auch dieser Zug fährt ab Ostern an Wochenenden und Feiertagen und bietet sich auch für Radfahrer als zusätzliche, entspannte Fahrmöglichkeit in die Uckermark an. RE5, Abschnitt Berlin – Neustrelitz – Rostock/Warnemünde Auf der Linie RE5 ist der“Warnemünde-Express” wieder an allen Wochenenden und Feiertagen im Einsatz. Im Winterhalbjahr fuhr er nur samstags “hoch” und sonntags “runter” nach Berlin – jetzt wird wieder am selben Tag in beide Richtungen gefahren. Start ist in Berlin Hauptbahnhof um 8.16 Uhr über Neustrelitz, Waren und Rostock. Rückfahrt ist ab Warnemünde um 18.07 Uhr. Ein weiterer RE5-Extrazug zur Mecklenburgischen Seenplatte fährt an Wochenenden und Feiertagen um 10.16 Uhr ab Berlin Hauptbahnhof bis Neustrelitz. Die Rückfahrt ist um 16.51 Uhr. Neu hält dieser Zug an allen RE5-Unterwegsbahnhöfen und ermöglicht Ausflüglern mit dem Fahrrad eine noch flexiblere Gestaltung ihres Tags in der Natur Nordbrandenburgs sowie der Mecklenburgischen Seenplatte. RB54, Berlin – Löwenberg – Rheinsberg Die Bahnlinie RB54 fährt wieder nach Rheinsberg an den südlichen Ausläufer der Mecklenburgischen Seenplatte. Ab diesem Jahr fährt sie wieder den direkten, zeitsparenden Weg über Löwenberg. Es werden täglich 5 Fahrten angeboten, dabei jeweils die erste Fahrt morgens und abends durchgehend von/nach Berlin (Gesundbrunnen sowie morgens auch von Lichtenberg und abends dorthin zurück), bei den übrigen Fahrten besteht in Löwenberg Anschluss von/zu den Linien RE5 oder RB12. RB60, Berlin – Eberswalde – Frankfurt (Oder) Noch bis 1. Juni hält die ODEG mit der Linie RB60 zusätzlich in Schönfließ Dorf im Oderbruch, da bis etwa dann die Adonisröschen an den Oderhängen blühen und dies von etlichen Naturliebhabern zum Anlass genommen wird, diese Besonderheit in Ostbrandenburg live zu erleben. Mehr Info hierzu auf www.odeg.de. RB66, Berlin – Angermünde – Stettin Der neue Zusatzzug, der den Bahnhof Berlin Gesundbrunnen freitags um 14.29 Uhr Richtung Barnim, Uckermark und Stettin verlässt, wird wegen des Karfreitags um einen Tag vorverlegt und ist bereits am Gründonnerstag im Einsatz. S-Bahn-Verkehr S3, Ostkreuz – Erkner Ab 18. April wird der 10-Minuten-Takt nach Erkner wieder tagsüber an allen Wochenenden und Feiertagen verlängert. In den Wintermonaten wurde zwischen Friedrichshagen und Erkner nur alle 20 Minuten gefahren. Busverkehr (Auswahl) Potsdam Ab Ostern verstärkt der ExpressBus X15 die „Schlösser-Linie 695“ zwischen dem Potsdamer Hauptbahnhof und Schloss Sanssouci. Somit wird an Wochenenden und Feiertagen wieder von jeder ankommenden S-Bahn ein Bus zum Schloss angeboten. Die „Cecilienhof-Linie 603“ fährt an Wochenenden und Feiertagen über ihren bisherigen Endpunkt am Platz der Einheit zum Potsdamer Hauptbahnhof hinaus und ermöglicht so eine attraktive Direktverbindung für Fahrgäste aus Berlin zum Neuen Garten und dem Schloss Cecilienhof. Burgenlinie Hoher Fläming Freitags, an Wochenenden sowie Feiertagen verbindet die neue Burgenlinie 572 die Highlights im Hohen Fläming. Die Busse warten am Bahnhof Bad Belzig den RE7 aus Berlin ab und verbinden 5-mal am Tag viele Orte entlang des Burgenwanderwegs (südlicher Abschnitt) mit ihren Attraktionen. Dadurch können Etappen des Weges nun als Tageswanderung absolviert werden. Auch der Europäische Fernwanderweg E 11 sowie der Kunstwanderweg zwischen Bad Belzig und Wiesenburg sind jetzt besser „erwanderbar“. Rheinsberger Seenbus Die Buslinien 785 und 788 verbinden ab Ostern wieder den Bahnhof Rheinsberg mit dem historischen Stadtzentrum sowie den Ferienorten der Seenregion nördlich von Rheinsberg. Die Fahrpläne der Busse sind auf die Ankünfte und Abfahrten der Bahnlinie RB54 abgestimmt. Ziegeleipark Bus Der neue Bus 854 fährt vom Bahnhof Gransee in ungefähr 15 Minuten direkt zum Ziegeleipark Mildenberg. Zur An- und Abreise besteht ein direkter Anschluss an den RE5 von und nach Berlin. Die Fahrten finden bis zum 2. November 2014 an Wochenenden und Feiertagen sowie Wochentags an allen Schulferien-Tagen des Landes Brandenburg statt. Nach den Osterferien: Angebotserweiterungen bei der BVG Mit dem Ende der Ferien am 27. April tritt bei der BVG die zweite Stufe der diesjährigen Angebotserweiterungen in Kraft. Auf vielen Straßenbahn- und Buslinien wird die Einsatzzeit erweitert oder der Takt verdichtet. Weitere Ausflugslinien ab 1. Mai Schlaubetal-Linie A400 Vom Bahnhof Jacobsdorf (RE1) verkehrt die Linie A400 an Wochenenden und Feiertagen 3-mal am Tag zu den beliebten Zielen im Schlaubetal und bietet auch Wanderern somit wieder eine gute Möglichkeit, einen Ausflug in der Natur mit der bequemen An- und Abreise mit Bus und Bahn zu kombinieren. Ausflugsbusse nach Gusow und Neuhardenberg An Wochenenden und Feiertagen verbindet die Linie 958 mit zusätzlichen Fahrten den Bahnhof Seelow-Gusow mit dem Schloss Gusow, dem Schloss Neuhardenberg sowie der Teichlandschaft in Altfriedland mit ausgewiesenem Vogelschutzgebiet und Refektorium und Kirche der ehemaligen Klosteranlage. Die Abfahrtszeiten sind auf die Bahnen der Linie RB26 aus Berlin abgestimmt. Werbellinseebus Der „Werbellinsee-Bus 917“ umrundet in 90 Minuten den Werbellinsee. Start ist am Bahnhof von Eberswalde an Wochenenden und Feiertagen tagsüber nach jeder Zugankunft des RE3 aus Berlin. Der Bus fährt jeweils alle 2 Stunden abwechselnd zuerst am Ostufer bzw. am Westufer entlang. Info: www.bbg-eberswalde.de Mit der Kulturbus-Linie am Schwielowsee entlang Ab 10. Mai verbindet die Buslinie 607 wieder an Wochenenden und Feiertagen die malerischen Orte entlang des Schwielowsees. Die Linie fährt dann stündlich zwischen Potsdam, Caputh und Ferch und alle 2 Stunden weiter über Petzow bis Werder/Havel. An beiden Endpunkten wird nach wenigen Minuten der RE1 von/nach Berlin erreicht. Vor dem 10. Mai fährt die Linie stündlich zwischen Potsdam und Ferch, am Wochenende alle 2 Stunden und zur Hauptverkehrszeit zwischen Potsdam und Caputh alle 30 Minuten. Info: www.havelbus.de Weiterführende Fahrgastinformation An den Ostertagen Karfreitag und Ostermontag fahren die Busse und Bahnen im Verbundgebiet wie immer nach dem Sonn- und Feiertagsfahrplan. An allen Ostertagen gilt die Mitnahmeregelung bei den VBB-Umweltkarten. Inhaber einer VBB-Umweltkarte dürfen den ganzen Tag einen Erwachsenen und bis zu drei Kinder kostenfrei mitnehmen.

Straßenverkehr + Bus: Sanierung der Salvador-Allende-Brücke in Köpenick, aus Senat

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Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Wie schätzt die Berliner Senatsverwaltung für Verkehr die jetzige verkehrliche Situation nach der einseitigen Sperrung der Brücke ein? Antwort zu 1: Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt schätzt die verkehrliche Situation als weitgehend entspannt ein. Nach eigenen Beobachtungen läuft der Verkehr, auch während des Berufsverkehrs, geordnet und ohne gravierende Staus ab. Dazu beigetragen haben sowohl die großzügig angelegten Verschwenkungsbereiche über die Mittelstreifen vor der Brücke, welche auch Linienbussen eine zügige Überfahrung ermöglichen, als auch Korrekturen an den Schaltungen der Lichtsignalanlagen der nächstliegenden Kreuzungsbereiche. Frage 2: Wurden die Anwohnerinnen und Anwohner nach Ansicht der Senatsverwaltung rechtzeitig über die Baumaßnahme informiert? Antwort zu 2: Die Brücke hat insbesondere verbindende Funktion im übergeordneten Straßennetz. Da bedingt durch die fortschreitende Bauwerksschädigung infolge der Alkali-Kieselsäurereaktion Verkehrseinschränkungen nicht mehr auszuschließen waren, wurde die Bevölkerung langfristig durch Presseinformationen in Kenntnis gesetzt. So erfolgte bereits im Zusammenhang mit der baulichen Vorbereitung der Fahrbahnüberleitungen im Juli 2013 eine Information der Presse mit dem Hinweis, dass voraussichtlich zum Jahresende 2013 eine Sperrung des westlichen Überbaus droht. Als der Zeitpunkt der notwendigen Sperrung des Überbaus feststand, wurde wegen der Bedeutung der Brücke für den innerstädtischen Verkehr ca. eine Woche zuvor eine Pressemitteilung veröffentlicht. Die Medien haben ausführlich über diese Maßnahme berichtet. Frage 3: Wird es möglicherweise ein „Sprint-Programm“, wie bei Autobahnen, geben, damit es nicht erst 2017 zur Fertigstellung der Brücke kommt? Antwort zu 3: Für den Ersatzneubau Salvador-Allende-Brücke konnte ab 2015 die Finanzierung gesichert und somit bereits eine prioritäre Projektbearbeitung erreicht werden. Vorbereitende Vermessungsarbeiten und vorlaufende Baugrunderkundungen sind erfolgt. Die Planungsarbeiten für den Neubau der Brücke dauern voraussichtlich bis zum Frühjahr 2015 an. Ein Baubeginn wird Herbst 2015 angestrebt. Der Ersatzneubau der SalvadorAllende-Brücke soll mit höchster Priorität umgesetzt werden. Leider lassen die gesetzlich vorgeschriebenen Fristen für EU-weite Vergabeverfahren keine weiteren Beschleunigungspotenziale erkennen. Frage 4: Wird es bei der bisherigen Kostenschätzung von 15,5 Millionen Euro aus heutiger Sicht bleiben? Antwort zu 4: Ja, aus heutiger Sicht betragen die Kosten des Ersatzneubaus 15,5 Mio €. Frage 5: Sind die Rettungswege für die Berliner Feuerwehr und Berliner Polizei trotz der Baumaßnahme gesichert? Antwort zu 5: Die Rettungswege für die Berliner Feuerwehr und Berliner Polizei sind aus Sicht der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt nach Einrichtung der Sperrung des westlichen Überbaus gesichert mit der Einschränkung, dass diese nunmehr über eine Fahrspur in jeder Fahrtrichtung bzw. im Bedarfsfall über die gegenläufige Fahrbahn verlaufen anstatt wie vorher über zwei Fahrspuren (auch gegenläufig). Die Sperrmaß-nahmen wurden vorher mit der Berliner Polizei, der Berliner Feuerwehr und auch mit der Leitung des Klinikums Kö- penick abgestimmt. Im Rahmen der noch nicht begonnenen Baumaßnahme wird das Verkehrskonzept neu beurteilt und ggf. überarbeitet. Frage 6: Kommt es hierbei zu Verzögerungen für die Berliner Polizei und Berliner Feuerwehr bei möglichen Einsätzen? Antwort zu 6: Wie die Berliner Polizei mitteilt, haben sich die täglichen Verkehrsströme derart verändert, dass eine deutliche Reduzierung der Verkehrsbelastung im Bereich der Salvador-Allende-Brücke festgestellt wurde. Somit ist in diesem Bereich zurzeit eine Befahrung mit Einsatzfahrzeugen zwar eingeschränkt, aber ohne erhebliche Verzögerungen gesichert. Bisher sind keine besonderen Schwierigkeiten bekannt geworden. Frage 7: Gibt es große zeitliche Verzögerungen für die BVG und deren Busse vor Ort? Antwort zu 7: Wie die BVG mitgeteilt hat, kommt es dank guter verkehrsorganisatorischer Vorbereitungen durch den Baulastträger, die Straßenverkehrsbehörde und den Verkehrsbetrieb zu keinen nennenswerten Störungen. Diese Erkenntnisse ergeben sich aus Beobachtungen vor Ort und durch Beobachtungen der Betriebsleitstelle Omnibus, die den Omnibusverkehr durch das Betriebsleitsystem permanent überwacht. Berlin, den 08.04.2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 10. Apr. 2014)

Flughäfen + U-Bahn: Weiterbau der U-Bahnlinie U7 zum Flughafen „BER“, aus Senat

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Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Wie viele Fahrgäste werden täglich zwischen dem #Flughafen „#BER“ und dem -Bahnhof #Rudow befördert? Antwort zu 1.: Prognosen zu künftigen Fahrgastzahlen auf den #Expressbuslinien zwischen dem U-Bahnhof Rudow und dem Flughafen Berlin Brandenburg Willy Brandt (BER) sind abhängig von der Entwicklung der Fluggastzahlen sowie der Beschäftigten- und Besucherzahlen am Standort BER. Des Weiteren besteht eine Abhängigkeit zu der gewerblichen Entwicklung im Umfeld des Flughafens sowie der konkreten Ausgestaltung der Anbindung im Schienenverkehr. Für die Konzeptionierung der Busanbindung des Flughafens erfolgte im Jahr 2010 eine Verkehrsumlegung durch ein Ingenieurbüro im Auftrag der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB). Laut dieser Nachfrageabschätzung ist auf der Busverbindung zwischen dem U-Bahnhof Rudow und dem Flughafen BER eine Querschnittsbelastung von bis zu 10.000 Fahrgästen pro Tag zu erwarten. Frage 2: Wie werden die Fahrgäste befördert? Antwort zu 2.: Das nachfolgend beschriebene ÖPNVAngebotskonzept geht von einer vollständigen Inbetriebnahme des Flughafens Berlin Brandenburg (BER) und einer gleichzeitigen Schließung der Flughäfen Schönefeld (SXF) und Tegel (TXL) aus. Sollte es zu Teileröffnungen des BER kommen, wäre ein bedarfsadäquates Teilangebot zu realisieren. Gemäß ÖPNV-Angebotskonzept werden die Expressbuslinien X7 und X11 zwischen U-Bahnhof Rudow und BER verkehren. Die Linien bieten in der Haupt- und Nebenverkehrszeit gemeinsam einen 5-Minuten-Takt, in der Schwachverkehrszeit einen 10-Minuten-Takt. Im Nachtverkehr verkehrt die Linie N7 halbstündlich zum BER. Frage 3: Können die Fahrgäste sicher zwischen dem Flughafen „BER“ und dem U-Bahnhof Rudow befördert werden, ohne dass der Straßenverkehr, Fußgänger- und Fahrradverkehr sowie der ÖPNV an der Rudower Spinne und Umgebung beeinträchtigt wird? Antwort zu 3.: Die Fahrgäste zwischen dem Flughafen „BER“ und dem U-Bahnhof Rudow werden mit Omnibussen mit einem für den Öffentlichen Personenverkehr charakteristischen Höchstmaß an Sicherheit befördert werden. Durch den Busverkehr von/zum BER werden sich keine Beeinträchtigungen der Straßenverkehrsabläufe im Bereich der Rudower Spinne ergeben. Die Flughafenlinien X7 und X11 queren die Groß-Ziethener Chaussee im Zuge der Neuköllner Straße gradlinig und damit ohne negative Auswirkungen. Auch die Heranführung der lokalen Buslinien in Rudow an die neuen Bushaltestellen unmittelbar neben den neuen Zugängen des U-Bahnhofs Rudow lässt keine Beeinträchtigung im Verkehrsablauf erwarten. Vielmehr werden sich Abbiegeverkehre im Bereich der Rudower Spinne vermindern, wodurch sich die Verkehrsabläufe verbessern. Fuß- und Radverkehr werden durch die neue Lösung nicht gefährdet, im Gegenteil: Für Radfahrende und zu Fuß Gehende wird sich die Situation im Vergleich zum heutigen Zustand verbessern. In den Haltestellenbereichen werden die äußeren Fahrstreifen auf 4,25 m bzw. 4,50 m verbreitert, um den Radfahrenden ein konfliktfreies Vorbeifahren an stehenden Bussen zu ermöglichen. Eine solche Lösung wurde in der Stadt bereits mehrfach angewendet und hat sich vielfach bewährt. Durch den Wegfall von in den Haltestellenbereichen zwischen den Warteflä- chen der Fahrgäste und den Straßenborden liegenden Radwegen sind mit der neuen Lösung Konflikte zwischen fußläufigen Fahrgästen sowie Radfahrerinnen und Radfahrern ausgeschlossen. Durch die Zusammenlegung der Bushaltestellen und U-Bahnzugänge entstehen zudem kurze Umsteigewege. Im Rahmen der zeitnah geplanten Grundinstandsetzung des U-Bahnhofs Rudow wird die südöstliche Treppenanlage verbreitert und mit einer Fahrtreppe versehen. Der bestehende südwestliche Zugang an der Groß- Ziethener Chaussee wird um eine weitere feste Treppe und eine Fahrtreppe erweitert. Somit ergeben sich für die ein-, aus- und umsteigenden U-Bahn-Fahrgäste auch bei künftig stärkerem Verkehrsaufkommen attraktive und sichere Zu- und Abgänge zum/vom Bahnsteig. Frage 4: Plant der Senat den Weiterbau der UBahnlinie U7 vom U-Bahnhof Rudow bis zum Flughafen „BER“? Antwort zu 4.: Nein. Der Koalitionsvertrag spricht in dem Zusammenhang von einer „Sicherung der Option“. Dies wird auch weiterhin über den Flächennutzungsplan geschehen. Frage 5: Gab es bereits solche Pläne von Seiten des Senats und liegen dafür bereits Kostenschätzungen vor? Antwort zu 5.: Im Zuge der Planungen zur Anbindungen des zukünftigen Flughafens Berlin Brandenburg Willy Brandt (BER) sind vielfältige Überlegungen angestellt worden, wie eine angemessene und attraktive Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln, die das Rückgrat der Erschließung darstellen soll, sichergestellt werden kann. Die Frage einer Verlängerung der U-Bahn bis BER wurde in Zusammenhang mit der Erarbeitung des Stadtentwicklungsplans Verkehr „mobil 2010“ aus dem Jahr 2003 behandelt. Von einer U-Bahn-Verlängerung in Ergänzung zur S-Bahn und zum Flughafen-Express sowie zum Busverkehr wurde Abstand genommen. Weitergehende Planungsunterlagen oder Kostenschätzungen liegen aktuell nicht vor. Frage 6: Gibt es Pläne, eine oberirdische Verbindung von Flughafen „BER“ und U-Bahnhof Rudow durch eine Straßenbahn oder Magnetschwebebahn zu schaffen und gibt es hierfür gegebenenfalls Kostenschätzungen? Antwort zu 6: Nein. Berlin, den 07. April 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 10. Apr. 2014)