Flughäfen: Möglicher Probebetrieb beim BER Was auf die Passagiere zukommt, ist weitgehend unklar, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/moeglicher-probebetrieb-beim-ber-was-auf-die-passagiere-zukommt-ist-weitgehend-unklar/9354512.html

Beim geplanten #BER-Probebetrieb denkt Airport-Chef Mehdorn vor allem an seine Tests. Doch wer denkt an die Passagiere? Ob #BVG, #S-Bahn, #Taxi oder Minikiosk – die Frageliste von der Anreise bis zur Verpflegung ist lang. Hartmut Mehdorn will ihn unbedingt – den #Probebetrieb am so genannten #Nordpier des BER-Flughafens. „Was fertig ist, soll auch genutzt werden“, findet der Flughafenchef. Und auch mit dem Testen könne man nicht früh genug beginnen. Noch in diesem Jahr, am liebsten am 1.Juli, will Mehdorn loslegen. Was auf die Passagiere zukommt, ist aber weitgehend ungeklärt. Fest steht, dass es zunächst nur die Kunden von Germania betreffen wird. Drei bis zehn Flüge pro Tag sind vorgesehen. Das Wichtigste dabei ist, dass die Passagiere wissen, dass sie nicht im bisherigen Terminal abgefertigt werden. Auf dem Ticket wird aber wahrscheinlich weiter SXF stehen, das internationale Kürzel für den bisherigen Flughafen; der künftige BER ist ja offiziell noch nicht in Betrieb. Ob die BVG, die später alle fünf Minuten Busse zum BER schicken will, einen Teilbetrieb …

Hauptstadt-Flughafen Neue Panne in der BER-Planung, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/hauptstadt-flughafen–neue-panne-in-der-ber-planung,11546166,25928806.html

Es ist gerade ein paar Tage her, da hatte Flughafenchef Hartmut Mehdorn verkündet, dass der #BER noch im Jahr 2015 in Betrieb gehen soll. Nun gibt es laut Medienberichten schon wieder eine #Panne in der Planung. Beim Bau des Berliner #Hauptstadtflughafens sind Medienberichten zufolge neue #Planungsfehler aufgetaucht. Der zentrale Kabelkanal unter dem Terminal des neuen Airports BER sei einem flughafeninternen Vermerk zufolge überbelegt und damit wegen Überhitzungsgefahr nicht betriebsbereit, berichteten der „Spiegel“ und die „Bild“-Zeitung am Wochenende. Bei vollem Betrieb könnten Leitungen durchschmoren und Kurzschlüsse verursachen, die weite Teile des Flughafens lahmzulegen drohten. Ein TÜV-Berater habe in dem Vermerk vor einer Inbetriebnahme als „grob fahrlässige Handlung“ gewarnt. Zurzeit werde der Einbau einer …

Straßenbahn: Kurze Linien der BVG sind am pünktlichsten, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/nahverkehr-in-berlin-kurze-linien-der-bvg-sind-am-puenktlichsten/9352374.html

Kommt mal wieder die Bahn nicht? Oder kommt sie zu spät? Der Piratenpolitiker Gerwald Claus-Brunner wollte wissen, welche Straßenbahnlinien am pünktlichsten sind. Die Straßenbahn-Linie 21 (Lichtenberg/Gudrunstraße – S-Bahnhof Schöneweide) war im vergangenen Jahr die unpünktlichste im Netz. In den ersten zehn Monaten lag die Quote der pünktlichen Fahrten zwischen 83,6 und 90,1 Prozent, teilte der Senat auf eine Kleine Anfrage des Abgeordneten Gerwald Claus-Brunner (Piraten) mit. Am pünktlichsten war die – kurze – Line 18 (Riesaer Straße–S Springpfuhl) mit Werten zwischen 96,8 und 97,9 Prozent. Auch bei der U-Bahn fuhren mit der …

Berliner S-Bahn-Netz Gemeinsam zum Zug, aus Süddeutsche.de

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/berliner-s-bahn-netz-gemeinsam-zum-zug-1.1866049

Defekte Züge, #Vertragsstrafen und #Schäden in dreistelliger Millionenhöhe: Das Engagement der Deutschen Bahn im Berliner #Nahverkehr ist schon einmal gefloppt. Daraus hat der #Staatskonzern gelernt. SZ-Informationen zufolge will die Bahn sich nun gemeinsam mit zwei #Zugherstellern um eine neue Ausschreibung bewerben. Im Kampf um schwindende Marktanteile im Nahverkehr probiert die Deutsche Bahn ein neues Modell aus: Bei der laufenden Ausschreibung eines Teils des Berliner #S-Bahn-Netzes will sich das Unternehmen erstmals mit zwei Zugherstellern zusammentun: mit Siemens und Stadler. Das geht aus Unterlagen für die nächste Aufsichtsratssitzung des Konzerns Ende Januar hervor, die der Süddeutschen Zeitung vorliegen. Das Kontrollgremium muss den Plänen des Vorstands allerdings erst noch zustimmen. Vorgesehen ist, dass die Bahn mit Siemens und Stadler ein Gemeinschaftsunternehmen gründet, das sich um den …

S-Bahn + Regionalverkehr: RE6 und S-Bahn wieder am selben Bahnsteig in Hennigsdorf VBB, DB Regio und DB Netz finden kundenfreundliche Lösung

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/5641936/bbmv20140117.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 17. Januar 2014) Der #Regionalexpress #RE6 Richtung #Wittenberge aus Berlin kommend und die #S-Bahn hielten In #Hennigsdorf seit dem Fahrplanwechsel im Dezember nicht mehr am selben Bahnsteig. Dies bedeutete für Fahrgäste in Hennigsdorf deutlich verschlechterte Bedingungen beim Umstieg zwischen S- und Regionalbahn. Der Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB), DB Regio und DB Netz haben den Sachverhalt geprüft und Maßnahmen zur Änderung gefunden. Als Ergebnis werden ab Montag, den 20. Januar 2014 mit zwei Ausnahmen die Züge der RE6 Richtung Wittenberg und die Züge der S-Bahn Berlin GmbH wieder am selben Bahnsteig halten. Ausgenommen hiervon sind die beiden Frühzüge Richtung Neuruppin, RE 18602 (Hennigsdorf ab 5.51 Uhr, Neuruppin Rheinsberger Tor an 6.24 Uhr) sowie RE 18622 (Hennigsdorf ab 6.52 Uhr, Neuruppin Rheinsberger Tor an 7.26 Uhr) bei denen der bahnsteiggleiche Übergang nicht herstellbar ist. Die Züge der RE 6 fahren in Velten in Richtung Hennigsdorf eine Minute später (Minute 58) ab bei gleicher Ankunft in Hennigsdorf. Weiterhin kommt es noch zu Minutenänderungen (+ 1) bei der Ankunft in Hennigsdorf bei der RE 6 aus
Richtung Spandau und bei einzelnen Zügen der RB 55 aus Velten.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn + Regionalverkehr: RE6 und S-Bahn wieder am selben Bahnsteig in Hennigsdorf VBB, DB Regio und DB Netz finden kundenfreundliche Lösung

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/5641936/bbmv20140117.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 17. Januar 2014) Der #Regionalexpress #RE6 Richtung #Wittenberge aus Berlin kommend und die #S-Bahn hielten In #Hennigsdorf seit dem Fahrplanwechsel im Dezember nicht mehr am selben Bahnsteig. Dies bedeutete für Fahrgäste in Hennigsdorf deutlich verschlechterte Bedingungen beim Umstieg zwischen S- und Regionalbahn. Der Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB), DB Regio und DB Netz haben den Sachverhalt geprüft und Maßnahmen zur Änderung gefunden. Als Ergebnis werden ab Montag, den 20. Januar 2014 mit zwei Ausnahmen die Züge der RE6 Richtung Wittenberg und die Züge der S-Bahn Berlin GmbH wieder am selben Bahnsteig halten. Ausgenommen hiervon sind die beiden Frühzüge Richtung Neuruppin, RE 18602 (Hennigsdorf ab 5.51 Uhr, Neuruppin Rheinsberger Tor an 6.24 Uhr) sowie RE 18622 (Hennigsdorf ab 6.52 Uhr, Neuruppin Rheinsberger Tor an 7.26 Uhr) bei denen der bahnsteiggleiche Übergang nicht herstellbar ist. Die Züge der RE 6 fahren in Velten in Richtung Hennigsdorf eine Minute später (Minute 58) ab bei gleicher Ankunft in Hennigsdorf. Weiterhin kommt es noch zu Minutenänderungen (+ 1) bei der Ankunft in Hennigsdorf bei der RE 6 aus Richtung Spandau und bei einzelnen Zügen der RB 55 aus Velten. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bus: BVG bereitet Verbesserungen im Notverkehr über die Spandauer Freybrücke vor

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1289507.html

Die #BVG bereitet Verbesserungen im #Notverkehr mit #Bussen über die Spandauer #Freybrücke vor. Am Freitagabend haben die im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung eingesetzten Experten die Brücke wieder für Fahrzeuge mit einem Gesamtgewicht von bis zu 18 Tonnen freigegeben. Die Brücke war am 13. Januar wegen Bauschäden vorsorglich für den Schwerlastverkehr über zehn Tonnen gesperrt worden. Das am Freitag von der BVG erarbeitete neue Einsatzkonzept sieht vor, dass frühestens am Montagmorgen auf der gesamten Linie #M49 zwölf Meter lange Eindecker-Busse im üblichen 10-Minuten-Takt eingesetzt werden. Eine frühere Umstellung des Verkehrs ist wegen des organisatorischen Vorlaufs nicht möglich. Die für die Linie M49 vorgesehenen Fahrzeuge haben ein zulässiges Gesamtgewicht von 18 Tonnen und bieten Platz für maximal etwa 60 Fahrgäste. Da damit die Platzkapazität gegenüber dem planmäßigen Fahrzeugeinsatz weiter erheblich eingeschränkt ist, rät die BVG ihren Fahrgästen, zwischen den Bahnhöfen Olympiastadion und Spandau alternativ auch die S-Bahnlinie S5 zu nutzen. Die Linie #X34 aus Kladow fährt statt zum Zoologischen Garten weiterhin ab Heerstraße über Gatower Straße und Wilhelmstraße zum S- und U-Bahnhof Rathaus Spandau. Die Linie #X49 bleibt bis auf Weiteres eingestellt. Auf allen drei Linien, die regulär über die Freybrücke fahren, sind planmäßig große Doppeldecker- oder Gelenkbusse im Einsatz. Je nach Modell bieten diese Fahrzeuge etwa 100 Fahrgästen Platz. Um sie komplett durch kleine Eindecker zu ersetzten, reichen die Fahrzeugkapazitäten der BVG nicht aus.

Radler-Club in Berlin warnt: Investitionen für Radwege geraten ins Stocken, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/radler-club-in-berlin-warnt–investitionen-fuer-radwege-geraten-ins-stocken,10809148,25919386.html

Der Hauptausschuss hat die Mittel für neue Wege und #Radfahrstreifen erhöht, dann aber einen großen Teil gesperrt. Baureife Planungen sind noch gefährdet, kritisiert der #Radler-Club #ADFC. Kälte und Wind sind egal, viele Berlinerinnen und Berliner fahren auch im Winter Rad. Damit der #Pedalverkehr weiter zunimmt und sicherer wird, gibt es viele Pläne für den Bau neuer Radfahrstreifen und Radwege. Doch in diesem Jahr komme die Umsetzung nicht in Gang, klagt Eva-Maria Scheel, die Berliner Landesvorsitzende des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC). Denn der Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses habe den Haushaltstitel, der das notwendige Geld vorsieht, zu einem großen Teil mit einer Sperre belegt. „Dadurch wird er zur Mogelpackung“, sagt Scheel. Je länger die Ausgabensperre dauere, desto größer werde die Gefahr, dass zahlreiche Projekte in diesem Jahr …

Schiffsverkehr + Fähren: Auch die F10 bekommt ein neues Schiff

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1289505.html

Auch die beliebte #Fährlinie 10 von #Kladow nach #Wannsee, die durch die Stern und #Kreisschifffahrt betrieben wird, bekommt ab 20. Januar 2014 ein neues #Schiff. Allerdings wird dieses nicht elektrisch, sondern von einem modernen #schadstoffarmen Dieselmotor angetrieben. Das neue Schiff wird am 20. Januar 2014 zum ersten Mal fahrplanmäßig um 6:00 Uhr von Wannsee ablegen. Die Fahrzeit nach Kladow beträgt circa 20 Minuten. Die neue Fähre hat eine Länge von 45 Metern sowie eine Breite von 8 Metern, wodurch 300 Fahrgäste in der Fähre Platz finden. Im hellen und voll beheizbaren Fahrgastraum stehen unseren Fahrgästen 152 Sitzplätze zur Verfügung, davon sind 116 Festplätze, 36 Klappsitze sowie ein Sitz mit niedriger Sitzhöhe. Des Weiteren sind 5 Rollstuhlplätze und 60 Fahrradstellplätze vorhanden. Die Fähre verfügt über hydraulisch ausfahrbare Rampen für einen barrierefreien Ein- und Ausstieg unserer Fahrgäste.

Regionalverkehr + Bus: Übergangsjahr für 2015 zu Regionalbahnlinien in der Prignitz

http://www.lok-report.de/news/news_woche_donnerstag.html

#Verkehrsminister Jörg Vogelsänger hat sich am 15.01.13 in einem Gespräch mit den Landkreisen #Prignitz und #Ostprignitz-Ruppin grundsätzlich auf ein gemeinsames #SPNV-Konzept für die Region verständigt. Land und Landkreise werden sich auf dieser Basis an der Finanzierung von Bahnlinien beteiligen. Auf der Grundlage der Verständigung soll in den kommenden Wochen die Frage des Umfangs der Beteiligung der Landkreise abschließend geklärt werden. Verabredet ist nach Vogelsängers Worten, die #Prignitzlinien #73 und #74 über die Festlegung des Landesnahverkehrsplans hinaus auch 2015 zu bestellen, „um Zeit für längerfristige, tragfähige Lösungen zu finden.“ Vogelsänger: „Ziel des Landes ist es, unter den gegebenen Rahmenbedingungen, einen attraktiven öffentlichen Personennahverkehr anzubieten. Dabei kommt es darauf an, die vorhandenen Regionalisierungsmittel – die Mittel der Steuerzahler sind – so effektiv wie möglich für ein attraktives ÖPNV-Angebot einzusetzen. Ohne zeitlichen Druck gilt es, mit Beteiligung der kommunalen Ebene eine dauerhaft finanzierbare Lösung zu finden. Wichtig ist, dass die Bürgerinnen und Bürger dieses Angebot auch nutzen.“ Im Fahrplanzeitraum 2013/2014 werden im Land Brandenburg insgesamt über 35 Millionen Zugkilometer bestellt. Im Jahr 2013 gab es eine deutliche Steigerung der Fahrgastzahlen auf mehr als 1,3 Milliarden (Vergleich 2012 1,29 Milliarden) in Brandenburg (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, 16.01.14).