Cottbus + Tarife: Bus und Bahn werden in Cottbus teurer Tarifanpassung zum 1. August / Vier-Fahrten-Karte und Einzelfahrausweise stabil, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/cottbus/Bus-und-Bahn-werden-in-Cottbus-teurer;art1049,4276499

#Cottbus Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) erhöht zum 1. August die #Preise für den öffentlichen Nahverkehr. Damit werden auch bei #Cottbusverkehr die Fahrten mit Bus und Straßenbahn teurer. Dabei bleiben dem städtischen Verkehrsbetrieb zufolge die Kosten für die #Einzelfahrausweise weitgehend stabil. Auch die beliebten #Vier-Fahrten-Karten kosten demnach weiterhin fünf Euro und das Pückler-Ticket unverändert 2,80 Euro. Dagegen steigt der Preis der ermäßigten Tageskarte von 3,90 Euro auf vier Euro. Die Fahrrad-Tageskarte erhöht sich ebenfalls um zehn Cent auf drei Euro und die Kleingruppen-Tageskarte (Tarif AB/BC) ist künftig für 7,50 Euro sowie im ABC-Tarif für 13,90 Euro erhältlich. Im Landkreis Spree-Neiße steigen die Preise der Einzelfahrscheine im Regel- und Ermäßigungstarif um je zehn Cent, die der Tageskarten um je 20 Cent. Gruppenkarten kosten zwischen zehn und 30 Cent mehr. Die Zeitkarten werden im Schnitt um 2,5 Prozent teurer. Im Voraus erworbene und nicht benutzte Fahrausweise – außer Zeitkarten – sind bis zum 31. August gültig. „Sie müssen bis zu dem Zeitpunkt …

Regionalverkehr: DBV zum Einsatz von Talent 2-Zügen auf den RE 7 und RB 14

http://www.lok-report.de/archiv/news_30/archiv_woche_montag.html

Dem CDU-Landtagsabgeordneten Rainer Genilke hat die Brandenburger Landesregierung in der Antwort 5/7010 auf eine Kleine Anfrage unter anderem Auskunft zu den Sitzplatzkapazitäten im Regionalverkehr gegeben. Demnach sind Kapazitätserhöhungen technisch und betrieblich nicht möglich, obwohl Verkehrsminister Vogelsänger doch für die nächsten Jahre steigende Fahrgastzahlen voraussagt. Auf den Linien RE 7 (Dessau – Berlin – Wünsdorf) und RB 14 (Nauen – Berlin – Senftenberg) kommen seit dem Fahrplanwechsel bzw. Frühjahr 2013 anstatt der bis dahin eingesetzten Doppelstockzüge einstöckige Talent-2-Triebwagen zum Einsatz. Wie der DBV schon vor der Inbetriebnahme anmahnte, kam dies auf einigen Relationen im Grunde einer Angebotskürzung gleich, da hier ein Zug mit 4 Doppelstockwagen durch einen 5-teiligen Triebwagen ersetzt wurde. In den nächsten Jahren wird sich ein weiteres Problem stellen, dass offenbar bisher nicht berücksichtigt wurde: die Talent-2-Triebzüge bieten kaum Möglichkeiten, auf die weiter ansteigende Fahrgastnachfrage im Raum Berlin und seinem näheren Umland zu reagieren. Stattdessen wird es in Zukunft in den Spitzenzeiten noch enger in den Zügen werden. Hier hätte sich der DBV eine vorausschauende Politik gewünscht. Insbesondere in Richtung Nauen ist dies schon heute ein großer Nachteil. Denn 140 m-Bahnsteige lassen maximal eine achtteilige Zuggarnitur zu (5+3). Das Kuppeln von zwei vierteiligen Einheiten zu einer achtteiligen Einheit ist nicht möglich, wenn zwischen Spandau und Nauen gehalten werden soll. Eine vertane Chance ist es für den DBV, wenn bei den Planungen nicht Prognosen, die für die kommenden Jahre eine stetige Erhöhung der Fahrgastzahlen voraussagen, berückichtigt werden: längere Bahnsteige in Brandenburg für längere Züge! Taktverdichtungen oder zusätzliche Züge zur Abdeckung von Bedarfsspitzen, werden kategorisch ausgeschlossen. So schafft man durch kurzsichtige Entscheidungen Probleme für zukünftige Jahre. Ferner kritisiert der DBV, dass die gleichen Fehler wieder beim Bahnsteigneubau zwischen Oranienburg und Neustrelitz gemacht wurden. Auch hier ist, wenn Bahnsteige neugebaut worden sind, auf die Brandenburger Standardlänge von 140 m gekürzt. Das reicht gerade aus für fünf Doppelstockwagen. Ein Halt mit einem sechsteiligen Doppelstockzug ist nicht möglich (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg, 22.07.13).

Schiffsverkehr + Fähren: «Ohne Grenzen»: Fähre über die Oder wieder unterwegs, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/-ohne-grenzen—faehre-ueber-die-oder-wieder-unterwegs,10809148,23783806.html

Güstebieser Loose – Die einzige Fähre zwischen Deutschland und Polen auf der Oder ist nach dem Hochwasser der vergangenen Wochen wieder in Betrieb. Der Verkehr sei am vergangenen Freitag wieder aufgenommen worden, sagte eine Sprecherin der polnischen Gemeinde Mieszkowice, die die Fähre betreibt, am Montag. Das Schiff mit dem Namen «Bez granic» (Ohne Grenzen) pendelt zwischen Güstebieser Loose im Oderbruch und Gozdowice in Polen. Wegen des Hochwassers hatte es aber im Hafen bleiben müssen. «Nun verkehrt die Fähre wieder regulär, täglich außer montags», betonte die Sprecherin und verwies auf den Fahrplan auf der Internetseite der Kommune. In diesem Jahr war die Fähre wegen des hohen Wasserstandes bisher nur …

Bahnverkehr + Bahnindustrie: Neue ICEs für Deutsche Bahn wohl frühestens April 2014, aus Die Welt

http://www.welt.de/newsticker/news1/article118249327/Neue-ICEs-fuer-Deutsche-Bahn-wohl-fruehestens-April-2014.html

Die #Deutsche Bahn muss einem Medienbericht zufolge noch länger auf neue #ICEs warten. Die Lieferung von 16 #Siemens-ICEs des Typs #Velaro D verzögere sich erneut, berichtet das Magazin „Focus“. Mit einer Übergabe der ersten Züge an die Bahn sei erst ab April 2014 zu rechnen. Damit stünden die dringend benötigten ICEs definitiv nicht für den #Winterfahrplan zur Verfügung, der ab 15. Dezember 2013 gilt. „Wir haben bis heute keinen verbindlichen Lieferplan für die neuen ICE3-Züge von Siemens erhalten“, sagte Bahn-Vorstand Ulrich Homburg dem Magazin. Ursprünglich sollten die 16 Züge dem Bericht zufolge bereits Ende 2011 ausgeliefert werden. Der Termin verschob sich aber mehrfach wegen Zulassungsproblemen und technischer Mängel. Eine endgültige Freigabe des #Eisenbahn-Bundesamt (#EBA) fehlt laut dem Bericht …

Bahnhöfe: Bau-Marathon bremst Verkehr in Berlins Bahnhöfen Nicht nur Autofahrer, auch Bahnreisende bekommen den Sommer zu spüren. An allen vielen Stellen im Netz wird von der Deutschen Bahn gebaut, nicht alle Arbeiten kommen zügig voran., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article118235873/Bau-Marathon-bremst-Verkehr-in-Berlins-Bahnhoefen.html

Sommerzeit ist #Baustellenzeit. Diese durchaus stressige Erfahrung machen in diesen Tagen nicht nur die Autofahrer. Auch an vielen Berliner #Bahnhöfen wird derzeit repariert und modernisiert. Für #Fahrgäste und Anwohner bedeutet dies nicht nur Lärm und Dreck, sondern auch Umwege. Die #Deutsche Bahn wirbt um Verständnis für die vielen Sommerbaustellen, die notwendig seien, um die Leistungsfähigkeit des Netzes zu erhalten. Was viele Reisende indes ärgert, ist die lange Dauer vieler Bauprojekte – oft weit über den Sommer hinaus. Bahnhof #Friedrichstraße Der Bahnhof ist einer der wichtigsten Knoten im Berliner Schienenverkehrsnetz: #Regionalzüge und -Bahnen halten hier ebenso wie -Bahnen, #Straßenbahnen und #Busse, etwa 190.000 Fahrgäste steigen hier jeden Tag ein, aus oder um. Doch die große Bahnhofshalle, durch die fast jeder hindurchmuss, ist bereits seit mehr als …

Flughäfen: Landrat rät von Teileröffnung des neuen Flughafens ab, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/landrat-raet-von-teileroeffnung-des-neuen-flughafens-ab,10809148,23769786.html

Lübben/Schönefeld – Von einer Teileröffnung des krisengeschüttelten Hauptstadtflughafens in Schönefeld (Dahme-Spreewald) hat der zuständige Landrat Stephan Loge (SPD) abgeraten. Er sagte im Interview mit der «Märkischen Allgemeinen» (Samstag), Teileröffnungen würden zu weiteren Verzögerungen bei der Fertigstellung führen, der gesamte Flughafen müsse fertig werden. Langsam werde die Zeit knapp, denn die Baugenehmigung für den Flughafen, die schon einmal verlängert wurde, gelte nur bis Frühjahr 2015. «Wenn er bis dahin nicht fertig ist, geht das ganze Genehmigungsverfahren von vorne los.» Landrat Loge ist für die baurechtlichen Genehmigungen am neuen Flughafen in Schönefeld zuständig. Im Herbst soll ein Zeitplan für die Inbetriebnahme des Flughafens genannt werden. Die Eröffnung des Großflughafens …

U-Bahn: LVB-Tochter Iftec erhält Großauftrag aus Berlin – erste Triebwagen in Leipzig eingetroffen, aus lvz-online

http://www.lvz-online.de/leipzig/wirtschaft/lvb-tochter-erhaelt-grossauftrag-aus-berlin-erste-triebwagen-in-leipzig-eingetroffen/r-wirtschaft-a-197656.html

Leipzig. Die #LVB-Tochterfirma #Iftec hat ihren bisher größten Auftrag an Land gezogen. Wie das Leipziger Schienen-Instandhaltungsunternehmen am Donnerstag mitteilte, wird es 39 Doppeltriebwagen der Berliner -Bahn modernisieren. Die ersten Wagen des Typs #F76E sind bereits in Leipzig eingetroffen. „Mit einem eigenen Logistikbereich können wir hier einen optimalen Serienumbau und die Materialzuführung gewährleisten“, erklärte Achim Hesselink, Bereichsleiter Modernisierung Schienenfahrzeuge bei der Iftec. Den Auftrag erhielt die Firma von dem Düsseldorfer Unternehmen #Vossloh #Kiepe, das den Montagezuschlag von den Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG) erhalten hatte. Vossloh Kiepe und Iftec kooperieren bereits seit …

Radverkehr: Radtouren in BerlinBerlin erfahren, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/radfahren/radtouren-in-berlin-berlin-erfahren,15042500,23766312.html

Berlin – Geführte #Radtouren durch die #Hauptstadt werden bei #Touristen immer beliebter. Die Konkurrenz ist groß und die Anbieter müssen sich viel einfallen lassen. Das wiederum kommt den Besuchern zugute. Auf den Sätteln sitzen Lola* und Georg aus Wien, Timmie und Marc aus Münster, deren Eltern, Christine und Jürgen aus Würzburg. Zusammen mit Horst aus dem Wedding warten sie auf Fiete und Renate aus Osnabrück, die sich noch ein passendes Gefährt aus dem Schuppen holen. Als sie endlich eintrudeln, kriegt zunächst der groß gewachsene Georg eine Warnweste umgelegt. Er soll auf der gesamten Tour das stets gut sichtbare Schlusslicht der Gruppe bilden. Dann erfolgt das Signal zur Abfahrt. Neun Erwachsene und zwei Kinder holpern auf Fahrrädern vom Hof 4 der Kulturbrauerei in Prenzlauer Berg. Fast vier Stunden lang werden sie durch Berlin fahren, immer hinter Stefan Danziger her, der auch eine leuchtende Weste trägt wie Georg. Timmie und Marc tragen Helme, die Erwachsenen nicht. Man ist per Du. Stefan Danziger wird seine Gäste zur Mauergedenkstätte an der Bernauer Straße führen, zu den Heckmannhöfen in Mitte, die Oranienburger, Friedrich- und Reinhardtstraße entlang über die Kronprinzenbrücke ins Regierungsviertel und zum …

Regionalverkehr + Bahnindustrie: Ostdeutsche Eisenbahn hat ihren Fuhrpark komplett Der letzte Triebwagen wurde mit einem halben Jahr Verspätung geliefert. Ohne die neuen Züge gab es regelmäßig Verspätungen. Auch wenn sich die Pünktlichkeitswerte der Odeg zuletzt verbessert hatten., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article118222863/Ostdeutsche-Eisenbahn-hat-ihren-Fuhrpark-komplett.html

Die private Ostdeutsche Eisenbahn (Odeg) kann endlich ihren Fuhrpark komplettieren. Mit mehr als einem halben Jahr Verspätung wurde jetzt der letzte von 16 Doppelstock-Triebzügen des Typs Kiss ausgeliefert, wie Odeg-Chef Arnulf Schuchmann bestätigte. Voraussichtlich an diesem Wochenende soll der Zug in Betrieb gehen. Ursprünglich sollten die Fahrzeuge des Berliner Herstellers Stadler bereits im Dezember 2012 auf den Regionalexpress-Linien RE2 (Wismar–Berlin–Cottbus) und RE4 (Rathenow–Berlin–Jüterbog) im Einsatz sein. Doch Probleme bei der Zulassung durch das Eisenbahn-Bundesamt und Verzögerungen bei der Herstellung sorgten für Zeitverzug. Erst im Januar fuhren die ersten Kiss-Züge auf der Linie RE4. Deutsche Bahn musste lange aushelfen Auf dem RE2, der zweitwichtigsten Regional-Express-Linie in Berlin und Brandenburg, musste hingegen monatelang …

Potsdam + Straßenbahn + Straßenverkehr: Noch bis Sonntag ist Potsdams Tramnetz geteilt. Am Hauptbahnhof geht es deshalb langsamer voran – nicht nur für Trams, aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/770933/

Auch kleine Baustellen haben bisweilen größere Störungen zur Folge: Seit Mittwochabend werden an der Heinrich-Mann-Allee die Gleise der Straßenbahn in Höhe Friedhofsgasse ausgetauscht. Das führte am Donnerstag zu Stau auf den Straßen rings um den Hauptbahnhof. Auch mit der Tram dauert es von der Innenstadt zum Hauptbahnhof länger als üblich. Ursache für die Verkehrsbehinderungen ist die Wendeschleife der Straßenbahn am Leipziger Dreieck. Wegen der Baustelle in der Heinrich-Mann-Allee enden alle Straßenbahnen aus der Innenstadt bis Sonntagabend am Hauptbahnhof. Von der Langen Brücke fahren sie jedoch nicht direkt zur Haltestelle am Bahnhof, sondern müssen die Kreuzung überqueren, um die Wendeschleife zu erreichen. Weil die Gleise aber auf der Brücke neben der Straße und hinter der Kreuzung in der Straßenmitte verlegt sind, braucht die Tram eine eigene Ampelphase, in der die Autos in den anderen Richtungen warten müssen. Am Donnerstag gab es deshalb einen Rückstau bis hinauf auf den Brauhausberg. Diese Straße müssen derzeit alle von der B 2 kommenden Autos nutzen, weil die Leipziger Straße ebenfalls gesperrt ist. Auch auf der Friedrich-Engels-Straße stauten sich die Autos zeitweise vom Hauptbahnhof bis zur …