BVG: BVG-Chefin Sigrid Nikutta krempelt die Führung um Sigrid Nikutta setzt auf enge Vertraute in den Führungspositionen. Erstmals soll eine Frau den U-Bahn-Bereich der BVG leiten. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/nahverkehr-in-berlin-bvg-chefin-sigrid-nikutta-krempelt-die-fuehrung-um/13674844.html

#BVG-Chefin Sigrid Evelyn #Nikutta erwartet in den nächsten Tagen ihr fünftes Kind. Und auch die BVG-Familie verändert sich. Nikutta hat jetzt enge #Vertraute auf die #Chefsessel bei #Straßenbahn und -Bahn gehievt. Der jetzige Straßenbahnchef Klaus-Dietrich #Matschke geht in den #Ruhestand, für den noch amtierenden Leiter der U-Bahn, Hans-Christian Kaiser, muss Nikutta noch einen anderen Job im Unternehmen finden. Kaisers Vertrag läuft bis 2020. Das Verhältnis zwischen ihm und Nikutta ist nach Angaben von Insidern schon seit Jahren angespannt.

Von Bus-Chef Martin Koller hatte sich Nikutta bereits Anfang des Jahres getrennt. Während bisher die Leiter der jeweiligen Bereiche bis auf wenige Ausnahmen aus den eigenen Reihen gekommen waren, setzt Nikutta bei den Neuen nun auf junge Quereinsteiger. Formal hat es eine Ausschreibung gegeben, die auch zu mehreren Bewerbungen geführt hat, gewonnen haben am Ende aber diejenigen, die schon zuvor im Unternehmen als Nachfolger gehandelt worden waren.

Wirtschaftsingenieure übernehmen

Mit der 38-jährigen Nicole Grummini rückt bei der U-Bahn zum ersten Mal eine Frau an die Spitze. Grummini war im vergangenen August von der Bahn, bei der auch Nikutta gearbeitet hatte, zur BVG gekommen und leitet seit Oktober die Abteilung Fahrdienst bei der U-Bahn. Die gebürtige Berlinerin hat Großhandelskauffrau gelernt und ein Studium als Wirtschaftsingenieurin absolviert. Neuer Chef bei der Straßenbahn wird Rico Gast. Der 39-Jährige (hier stand irrtümlich zunächst der 30-Jährige) ist seit 2004 bei der BVG und war seit 2012 Leiter der …

S-Bahn + Museum: Auf den Spuren von Tom Hanks, Der Verein Historische S-Bahn öffnet am Wochenende die Tore und zeigt seine Schätze, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article207632697/Auf-den-Spuren-von-Tom-Hanks.html

"Genau hier saß Tom Hanks", sagt Christoph Schneider und zeigt auf die Vierer-Sitzgruppe im #historischen -Bahnwagen. Er selbst setzt sich fürs Foto an diese Stelle auf der #Holzbank im dritte Klasse Abteil und schaut wie der Hollywoodstar in Steven Spielbergs "Bridge of Spies" aus dem Fenster. Später wurde die Szene als Plakatmotiv international bekannt. Gedreht wurde sie hier, im S-Bahnwerk Erkner.

Für die Mitglieder des Vereins #Historische -Bahn war dies nicht die erste Filmproduktion. Auch deutsche Regisseure greifen gern auf die historischen Züge als Drehlocation zurück. 2012 entstanden hier im Auftrag des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) Szenen für eine Dokumentation über den sogenannten S-Bahn-Mörder, der um 1940 sein Unwesen im Bereich der heutigen S3 trieb. Auch die ARD wählte für das Ost-West-Drama "Die Klasse" die historische S-Bahn als Kulisse.

"Unser Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, die historischen Berliner S-Bahnfahrzeuge instand zu halten", erzählt Schneider. Natürlich will man die zum Teil aufwendig aufgearbeiteten Modelle nicht der Öffentlichkeit vorenthalten. In Zusammenarbeit mit der S-Bahn Berlin veranstaltet der Verein deshalb einmal im Jahr den "#Tag der offenen Tore". Unter dem diesjährigen Motto "Hollywood zu Gast in Erkner" haben die Besucher am 4. und 5. Juni die Möglichkeit eine Reise durch die Berliner S-Bahngeschichte zu unternehmen. Mit einem abwechslungsreichen Programm und Rundfahrten mit den historischen Zügen will der Verein Geschichte lebendig machen.

"Heute gehören die Filmproduktionen zu unserer stärksten Einnahmequelle", sagt Schneider. Er ist studierter Maschinenbauingenieur und seit …

 

Regionalverkehr: Odeg zwischen Berlin und Cottbus Regionalbahn bleibt wegen Hitze stehen Weil es zu heiß war, schaltete sich eine Regionalbahn immer wieder ab. Wenigstens das Personal blieb cool. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/odeg-zwischen-berlin-und-cottbus-regionalbahn-bleibt-wegen-hitze-stehen/13675734.html

"Achten Sie bitte auf Ihre Nachbarn.“ „Falls es jemandem schlecht geht, kann er sich in die 1. Klasse setzen.“ „Denken Sie daran, regelmäßig zu #trinken!“ Nein, über mangelnde Aufmerksamkeit konnten sich Reisende am Dienstagabend im #RE #63866 der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH (#Odeg)  nicht beklagen.

Über die Hitze und die schlechte Luft in den Doppelstockwaggons schon eher, da waren die Angebote der Zugführerin sehr hilfreich. Zumal das Triebfahrzeug des Doppelstockzuges, der aus Wittenberge kam und nach Cottbus wollte, die Schwüle offenbar nicht mehr ertragen konnte: Es schaltete sich einfach ab.

Bereits kurz nach der Abfahrt vom Bahnhof Friedrichstraße gegen 18 Uhr hielt der zu diesem Zeitpunkt erst leicht verspätete Zug zwei-, dreimal #außerplanmäßig, nachdem er unvermittelt abgebremst hatte. Der Lokführer bat über den Zugfunk um Entschuldigung: Es habe bereits auf der Fahrt nach Berlin Probleme gegeben, offenbar sei es zu warm, man müsse #runterkühlen.

"Nur gut, dass es kein Flugzeug ist"

Nur wie, wenn in den Zügen keine Fenster geöffnet werden können? „Wir werden beim Halt in Königs Wusterhausen etwas länger mit geöffneten Türen stehen bleiben“, teilte der Lokführer mit. Noch habe er Hoffnung, den Zug bis Cottbus zu bringen. Doch trotz längerer Pause mit offenen Türen – der Zug hatte nun 35 Minuten Verspätung – ging nach Königs Wusterhausen fast nichts mehr. Mehrfach kam der Zug zum Stehen. Der Lokführer versprach, dass er außerplanmäßig im Bahnhof Halbe halten werden. Dort könnten die Fahrgäste mal aussteigen und und frischen …

allg. + VBB: Mobilität in Deutschland – Infas befragt Haushalte im Verbundgebiet aus VBB

http://www.vbb.de/de/article/ueber-uns/presse/mobilitaet-in-deutschland-infas-befragt-haushalte-im-verbundgebiet/463580.html

In Berlin und Brandenburg werden in den kommenden Monaten Haushalte zu ihrem #Mobilitätsverhalten befragt. Diese #Interviews führt das infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft, Bonn, für die #Studie „Mobilität in Deutschland“ (#MiD) 2016 durch. Von Mai 2016 bis Juni 2017 werden #bundesweit rund 135.000 Personen befragt. Im Auftrag des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung (MIL) und des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) werden 1.500 zusätzliche regionale Interviews im Land Brandenburg durchgeführt. Die Untersuchung ist ein gemeinsames Projekt des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), einiger Bundesländer, Städte und Gemeinden sowie zahlreicher regionaler Verkehrsverbünde.

Die MiD stellt als größte Verkehrserhebung in Deutschland nicht nur bundesweit, sondern auch in den einzelnen Ländern eine wichtige Grundlage der Verkehrsplanung dar. Sie dient der Politik und Verwaltung dazu, Infrastruktur für alle Verkehrsteilnehmer zu planen, Steuergelder an den richtigen Stellen einzuplanen und auch in Zukunft ein optimales Mobilitätsangebot zu sichern. Die Auswahl der bundesweit rund 135.000 Haushalte für die Befragung erfolgt nach einem Zufallsverfahren. Mit den zusätzlichen Interviews in Brandenburg soll die Datengrundlage vertieft werden und die regionale Mobilität detaillierter ermittelt werden.

Die Interviewerinnen und Interviewer von infas führen im ersten Schritt ein Haushaltsinterview durch. Diese kurze Erhebung kann per Telefon oder online erfolgen. Danach werden alle Haushaltsmitglieder gebeten, an je einem Berichtstag ihre Wege zu erfassen. Die vom Bundesministerium initiierte Studie unterliegt den strengen Datenschutzbestimmungen für Umfrageforschung. Die Teilnahme ist freiwillig und die Angaben der Befragten werden ausschließlich anonymisiert genutzt. Vertiefende Informationen zur Studie finden Sie auf der Webseite www.mobilitaet-in-deutschland.de.

Das MIL und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) bitten die angesprochenen Bürgerinnen und Bürger um Teilnahme und freundliche Unterstützung.

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Flughäfen: Flughafen-Infotower Noch nichtmal eröffnet, schon wird der erste Teil des BER abgerissen aus BZ Berlin

http://www.bz-berlin.de/berlin/umland/noch-nichtmal-eroeffnet-schon-schliesst-der-erste-teil-der-ber-wieder

Am 8. Juni, kurz nach dem Ende der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (#ILA) wird der #Infotower des künftigen Hauptstadtflughafens in Schönefeld #geschlossen.

Der BER ist noch nicht fertig, da beginnt in Schönefeld schon der Abriss! Der Info-Tower macht nach nur acht Jahren wieder die Fliege.

Kommende Woche, gleich nach der Luftfahrtschau ILA, wird er für Besucher geschlossen. Seit dem Jahr 2008 sind rund 1,5 Millionen Besucher auf die Besucherplattform in 32 Meter Höhe gestiegen oder mit dem Fahrstuhl geschwebt. Von dort oben konnte man Terminal und Pavillons wachsen sehen.

Bauarbeiten haben Lebenszeit des Tower überstrapaziert

„Das Nutzungskonzept war von Anfang an zeitlich befristet“, sagt Airport-Sprecher Lars Wagner (41). Und die Dauer der Bauarbeiten hat offensichtlich die Lebenszeit des Towers überstrapaziert. Für eine Verlängerung hätten Fahrstuhl und …

Elektromobilität + Straßenverkehr: Berliner Ladeinfrastruktur für Elektroautos gewinnt viele neue Kunden, aus Senat

www.berlin.de

Vertrag zwischen der Firma #Allego GmbH und der Firma #Plugsurfing GmbH erweitert den Kundenkreis für die vom Land Berlin geförderte Ladeinfrastruktur

Mit dem heutigen Abschluss des "Vertrags über den Zugang zu #Ladeeinrichtungen" zwischen der Firma Allego GmbH und der Firma Plugsurfing GmbH wird ein weiterer großer Anbieter die Berliner #Ladeinfrastruktur ihren Kunden zugänglich machen. Bisher war der Zugang nur über die Firma The New Motion Deutschland GmbH möglich.

Berlin sieht eine klare Trennung zwischen Ladeinfrastrukturbetreiber und Anbieter von Ladestromverträgen, dem sog. Mobilitätsanbieter, vor. Der Betreiber Allego errichtet und betreibt die geförderte Ladeinfrastruktur. Ein Mobilitätsanbieter wie Plugsurfing ermöglicht demgegenüber seinen Kunden das Laden an den Säulen.

Christian Gaebler, Staatssekretär für Verkehr und Umwelt, betonte: "Mit der heutigen Vertragsunterzeichnung wird die Ladeinfrastruktur nach dem Berliner Modell erfolgreich weiterentwickelt. Der Ladeschlüssel der Firma Plugsurfing ist jetzt mit dem in Berlin gewählten technischen Standard zum Laden kompatibel. Damit wird dem Kundenkreis der Firma neben der Ladeinfrastruktur in Berlin zugleich auch die Nutzung von 27.000 weiteren Ladepunkten in Europa ermöglicht."

Das Berliner Modell sieht für das Laden von #Elektroautos ein einheitliches Zugangsmedium mit einer elektronischen Karte als Mindeststandard vor. Mehr als 500.000 Berlinerinnen und Berliner nutzen eine solche Karte bereits täglich in Form Ihrer VBB-FahrCard, die auch eine Anmeldung an den Berliner Ladesäulen ermöglicht. Ebenso wurde eine betreiberunabhängige Informationsplattform geschaffen, die den Kunden über Lage und Verfügbarkeit der Ladeinfrastruktur in Berlin in Echtzeit informiert.

Christian Gaebler: "Ich bin sicher, dass der Wettbewerb der Ladestromanbieter um die meisten Elektroautokunden mit der heutigen Vertragsunterzeichnung eine neue Qualität erreicht. Die Verwirrung vieler Kunden über die unterschiedlichen Informationsquellen und Zugangsmöglichkeiten zur Ladeinfrastruktur im öffentlichen Raum wird bald überwunden sein. Elektromobilität wird so in der Hauptstadt übersichtlich, einfach und immer attraktiver."

Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt beauftragte im April 2015 das Konsortium der Firmen Allego und The New Motion mit der Errichtung und dem Betrieb von Ladeinfrastruktur. Inzwischen sind 100 Ladesäulen mit der einheitlichen Benutzeroberfläche umgesetzt. Damit ist das größte Angebot aller Ladeinfrastrukturbetreiber in Berlin erreicht. Rund 60 weitere Ladesäulen sind aktuell im Planungs- und Genehmigungsverfahren, daneben 21 Beleuchtungsmasten mit Ladetechnik. Bis zum Herbst 2016 sind insgesamt 20 Schnellladesäulen geplant. Tagesaktuelle Informationen über die bereits realisierten Ladesäulen und den Stand der Planungen und Genehmigungen sind auf der Webseite von Be e-mobil (http://www.be-emobil.de/de/) verfügbar.Bilder:
von links: Jessica Laleike, Jacob van Zonneveld (beide Plugsurfing GmbH), Burkhard Horn, Ulf Schulte (Allego GmbH)

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Messe + Flughäfen: ILA Was Berliner Unternehmen auf der Flugschau zeigen aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/ila-was-berliner-unternehmen-auf-der-flugschau-zeigen-24149876?dmcid=nl_20160601_24149876

Berlin –

Wenn Airbus ab diesem Mittwoch seinen #A380 mit knapp 80 Metern Spannweite und 73 Metern Länge für vier Tage in Berlin-#Schönefeld zur Schau stellt, dann wird ihn kein Besucher der #ILA 2016 übersehen können. Ebenso wenig wie den Militärtransporter #A400M, der allein 37 Tonnen Ladung durch die Luft bewegen kann.

Unter solchen Riesen auf der Berliner #Luftfahrtschau dürften die Fluggeräte von Reiner Stemme eher wie Matchbox-Ausgaben erscheinen. Doch entscheidend ist nicht, wie groß und schwer sie sind, sondern was sie können. Und insofern kann sich der Berliner Veteran unter den Flugzeugkonstrukteuren selbst mit den Größten seiner Branche messen.

Stemme, der bereits 1984 die gleichnamige AG gegründet hatte, um Fluggeräte zu entwickeln, und der vor drei Jahren noch einmal durchstartete und sein neues Unternehmen Reiner Stemme Utility Air-Systems ins Leben rief, steht seit vielen Jahrzehnten für innovative Motorsegler und seit Neuestem für Spezialflugzeuge zur Fernerkundung.

Faltbarer Propeller

Die Idee zu den Motorseglern hatte der heute 75-jährige Physiker und passionierte Segelflieger schon vor Jahrzehnten. Warum braucht man immer mehrere Leute, um sein Segelflugzeug in die Luft zu bekommen? Er entwickelte ein Segelflugzeug, das zugleich einen Propeller hat, der das Fluggerät ohne fremde Hilfe in die Luft bringt. Hoch oben kann der faltbare Propeller eingeklappt und nahtlos vom Motorflug auf …

Straßenverkehr: Freybrücke: Der 400-Tonnen-Klotz schwimmt über die Havel Seit eineinhalb Jahren wird gebaut, jetzt wird die Brücke per Schiff geliefert. Am Freitag und Sonnabend ist es soweit. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/spandau/berlin-spandau-freybruecke-der-400-tonnen-klotz-schwimmt-ueber-die-havel/13666466.html

Am Wochenende wird die #Freybrücke in Berlin-Spandau #eingehängt. Das Bauteil, das nun eingesetzt wird, "ist 61 Meter lang, 24 Meter breit und 2,4 m hoch und hat ein Gewicht von 400 Tonnen", teilte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung am Mittwoch mit.

Gesperrt ab Freitag, 3. Juni, 6 Uhr

Die Havel wird dafür von Freitag, 3. Juni, 6 Uhr bis mindestens Sonnabend, 4. Juni, 20 Uhr für den #Schiffsverkehr #gesperrt zwischen der Toni-Werft und dem Südhafen. Im Südhafen (wo in diesem Sommer ein Flüchtlingsheim entstehen soll) liegt das Haupt-Brückenteil seit Monaten. Es wird auf #Pontons zum neuen Standort gebracht. Beim Einbau werden – wie in den vergangenen Monaten – wieder viele Neugierige erwartet, die die Baufortschritte per Foto und Film festhalten wollen.

BVG-Busse, Autofahrer, Radler können die Brücke ganz normal nutzen

Autofahrer, Radfahrer und BVG-Nutzer sind nicht betroffen; sie können wie bisher die Ersatzbrücke nebenan nutzen.

"Der Senator wird selbst dabei sein", hieß es am Dienstag noch geheimnisvoll (es ist ja Wahlkampf) in den Büros von Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD). Am Mittwochmorgen dann die offizielle Nachricht: "Das Einschwimmen und Anheben des letzten großen Stahlbauteils nimmt der …