Flughäfen + Tarife: Verärgerte Fluggäste können ab November Schlichter einschalten, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/veraergerte-fluggaeste-koennen-ab-november-schlichter-einschalten,10808230,24499820.html

Berlin – Bei hartnäckigem Ärger über #Verspätungen oder mit dem #Gepäck können ab 1. November auch #Flugreisende einen zentralen #Vermittler einschalten. Große deutsche Airlines wie die Lufthansa, Air Berlin, Condor und Tuifly wollen der #Schlichtungsstelle für den öffentlichen Personenverkehr (#SÖP) beitreten. Das teilte der Bundesverband der Luftverkehrswirtschaft für seine Mitgliedsunternehmen mit. Auch der Verband der mehr als 100 in Deutschland tätigen ausländischen Airlines empfiehlt dies seinen Mitgliedern. Als einzige Fluggesellschaft beteiligte sich bisher der Billigflieger Ryanair an der Schlichtung, die auch für Bahn, Busse und Schiffe zuständig ist. Geltend machen können Passagiere Ansprüche, die für Flüge ab dem 1. November entstehen. Dabei müssen sich Kunden mit ihren Beschwerden …

Bahnverkehr: EU: Bahnreisende nicht länger die Dummen bei höherer Gewalt

http://www.lok-report.de/news/news_woche_freitag.html

Der Europäische Gerichtshof (#EuGH) hat entschieden, dass Bahnfahrgäste auch dann Anspruch auf #Entschädigung haben, wenn #Verspätungen durch höhere Gewalt – zum Beispiel #Unwetter oder #Streiks – verursacht werden. Mit dieser Auslegung stärkt das oberste Gericht der EU die 2007 auf Druck des Europäischen Parlaments verabschiedeten Rechte von Bahnreisenden. Zugleich schließt das Gericht jedoch andere Verkehrsträger explizit von dieser Auslegung aus. Dazu erklärt Michael Cramer, verkehrspolitischer Sprecher der Grünen im Europäischen Parlament: „Heute ist ein guter Tag für die Fahrgäste der europäischen Eisenbahnen! Denn einmal mehr stärkt der Europäische Gerichtshof ihre Rechte. In Zukunft werden sie im Falle höherer Gewalt nicht mehr die Dummen sein. Die Argumentation des EuGH leuchtet ein: Die Fahrpreisentschädigungen sind eine ‚Gegenleistung für eine nicht im Einklang mit dem Beförderungsvertrag erbrachte Dienstleistung‘. Nur darüber hinausgehende Ansprüche – zum Beispiel für verpasste Geschäftstermine oder entgangene Urlaubstage – seien im Falle höherer Gewalt ausgeschlossen. Mit dieser Entscheidung liegt der EuGH goldrichtig, denn andernfalls bliebe der komplette Schaden weiterhin nur an den Fahrgästen hängen. Sie zahlen den vollen Ticketpreis stets im Voraus und tragen ohnehin den größten Schaden von Verspätungen. Nun steigt der Pünktlichkeitsdruck auf die europäischen Bahnen – und genau das ist das Ziel der Passagierrechte! Ein völlig falsches Signal ist es jedoch, dass diese Regelung nicht auf alle Verkehrsträger Anwendung findet. Bereits jetzt gelten dank erfolgreichen Lobbyings für Reisende im Flug-, Fernbus- und Schiffsverkehr deutlich laschere Passagierrechte. So müssen die Airlines frühestens ab 3 Stunden Verspätung eine Entschädigung zahlen. Die Europäische Kommission strebt aktuell an, diese Grenze sogar auf 5 Stunden hochzusetzen! Um diesen unfairen Wettbewerb zwischen den Verkehrsträgern nicht noch weiter zu verschärfen, muss dringend eine einheitliche Regelung für alle Verkehrsmodi her!“ (Pressemeldung Michael Cramer, 27.09.13).

S-Bahn: Fast 10 500 Zugausfälle bei der S-Bahn, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article118680724/Fast-10-500-Zugausfaelle-bei-der-S-Bahn.html

Berlin – Die Berliner -Bahn kämpft weiter mit erheblichen Problemen. In den ersten fünf Monaten des Jahres gab es erneut 10 491 #Zugausfälle. Das teilte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung auf eine Parlamentarische Anfrage der Piraten mit. Allein in den Wintermonaten Januar und März waren jeweils rund 2500 S-Bahnen ausgefallen. Dazu kamen zahlreiche Bahnen verspätet. Von Januar bis Mai summierten sich die #Verspätungen auf den verschiedenen Linien auf insgesamt 133 533 Minuten – das sind umgerechnet mehr als 2225 Stunden oder fast 93 Tage. Entsprechend kürzte das Land Berlin seine Zuschüsse an die S-Bahn um …

#S-Bahn Berlin Die 99-Prozent-Garantie, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/s-bahn-berlin-die-99-prozent-garantie,10809148,23300342.html Berlin – Zugausfälle, #Verspätungen, genervte Reisende: Das soll es bei der Berliner -Bahn nicht mehr geben. #Siemens will die neuen Züge für die #Hauptstadt nicht nur bauen, sondern auch instand halten. Von dem neuartigen Konzept profitieren nicht nur die #Fahrgäste. Es ist ein anspruchsvolles Ziel. Von der neuen -Bahn-Flotte, die künftig auf dem #Ring und im Südosten Berlins unterwegs sein wird, sollen stets mindestens 99 Prozent der Züge einsatzbereit sein. Zumindest dann, wenn die rund 390 Wagen von Siemens gebaut und (was für Berlin neu wäre) auch instand gehalten werden. Mit diesem Versprechen hat sich der Technikkonzern jetzt zu Wort gemeldet – und als eines der acht Unternehmen offenbart, die an der Ausschreibung des Betriebs auf den -Bahn-Linien S 8, 41, 42, 46 und 47 teilnehmen wollen. „Wir glauben, dass wir für die Passagiere eine …

S-Bahn: Nach zahlreichen Signal- und Witterungsbedingten Störungen, Die S-Bahn fährt wieder stabil – auch im Nordsüd-Tunnel, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Eberhard Lorenz, Fachbereichsleiter Betrieb der S-Bahn Berlin, entschuldigt sich

In den vergangenen zwei Wochen lief nicht alles rund bei der S-Bahn Berlin – #Signalstörungen im Nordsüd-Tunnel und #Schneefall bei eisigen Temperaturen stellten die Fahrgäste an mehreren Tagen vor echte Geduldsproben. Eberhard Lorenz, Betriebsleiter der S-Bahn Berlin, sagt ohne Umschweife: „Wir möchten uns bei unseren Fahrgästen für die #Erschwernisse #entschuldigen, die sie in letzter Zeit durchmachen mussten. Die baubedingt schwierigen Verhältnisse haben wir jetzt wieder besser im Griff.“

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Bahnverkehr: Nach ICE-Pannen nimmt die Bahn noch mal Maß Verkehrsunternehmen prüft, warum es auf der Schnellfahrstrecke nach Hamburg immer wieder am selben Ort Störungen gibt, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-ice-pannen-nimmt-die-bahn-noch-mal-mass/575098.html

Für die Bahn ist es noch rätselhaft. Die Experten können sich bisher nicht erklären, warum es auf der neuen #Schnellfahrstrecke zwischen Berlin und #Hamburg ausgerechnet im Bereich des Bahnhofs #Ludwigslust immer wieder zu #Pannen an der #Oberleitung kommt, die zu #Verspätungen führen. Die jüngste gab es, wie berichtet, am Dienstag. Neue #Messfahrten sollen jetzt weiter helfen.

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S-Bahn: Streit um Brückensanierung bremst die S-Bahn aus Auf der modernisierten Wannseebahn dürfen Züge mit Tempo 100 fahren …, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/streit-um-brueckensanierung-bremst-die-s-bahn-aus/573480.html

Typisch Berlin. Weil sich die Bahn und der Senat wieder einmal nicht einigen können, bleibt eine #Millioneninvestition aus Steuergeldern fast ungenutzt. Für rund 75 Millionen Euro ist die #Wannseebahn zwischen #Anhalter Bahnhof und #Wannsee für die -Bahn in den vergangenen Jahren so ausgebaut worden, dass die Züge mit maximal #Tempo #100 fahren können. Doch an mehreren Stellen dürfen die Bahnen derzeit nur #schleichen – zum Teil mit 10km/h.

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S-Bahn verbessert Information, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/kurzmeldungen/492742.html

Auch die -Bahn will Fahrgäste bei #Verspätungen jetzt aktueller informieren. Auf zunächst 23 Knoten- und Umsteigebahnhöfen hat sie eine „rechnergesteuerte #Zuglaufüberwachung“ installiert. Die #Aufsichten können dort per Bildschirm Verspätungen sofort erkennen und die Fahrgäste darüber per Lautsprecher informieren. Außerdem kann beim #Umsteigen der #Anschluss sichergestellt werden. Die BVG teilt Fahrgästen bei der Straßenbahn und …

Regionalverkehr: punkt 3-Gespräch mit Dr. Joachim Trettin, DB REGIO 2004 Züge im Regionalverkehr sollen pünktlicher und zuverlässiger fahren, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Worüber haben Sie sich in Ihrer Funktion als DB #Regio-Chef im vergangenen Jahr am meisten gefreut, worüber am meisten geärgert?

Vielleicht fange ich doch mal mit „geärgert“ an, weil das uns und unseren Kunden meist intensiver im Gedächtnis bleibt, als das Erfreuliche. #Unpünktlichkeit und #Mangel an Qualität im #Zugverkehr ärgern mich mindestens ebenso wie jeden betroffenen Fahrgast, sind wir #Eisenbahner doch genau dazu angetreten, unserer Region #Nordost einen hochwertigen, schnellen und zuverlässigen #Schienenverkehr zu organisieren.

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Tarife: Änderungen des Preissystems der Deutschen Bahn AG ab 1. August 2003 Aufgrund der dramatischen Umsatzentwicklung im Personenfernverkehr seit Anführung des PEP-Preissystems gelten seit Anfang August zum Teil deutlich vereinfachte und günstigere Konditionen., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002490

Aufgrund der dramatischen #Umsatzentwicklung im #Personenfernverkehr seit Anführung des #PEP-Preissystems gelten seit Anfang August zum Teil deutlich vereinfachte und günstigere Konditionen. Die wichtigsten Änderungen sind die #Wiedereinführung einer #Bahncard 50, vereinfachte #Sparpreise mit gelockerten Konditionen und die Anhebung des Rabattes beim Sparpreis von 40 auf 50 Prozent.

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