Bahnhöfe + S-Bahn + U-Bahn: Bei S-Bahn und U-Bahn in Berlin Welche Bahnhöfe schon umbenannt wurden, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bei-s-bahn-und-u-bahn-in-berlin-welche-bahnhoefe-schon-umbenannt-wurden/11278934.html Anlässlich der Diskussion um eine #Umbenennung des Dahlemer #U-Bahnhofs #Thielplatz in „Freie Universität“ zeigen wir, welche anderen #Bahnhöfe in den vorigen Jahren umbenannt wurden – oder auch nicht.

U-Bahn. Bei der U-Bahn gab es 2009 die jüngste Umbenennung, der Bahnhof Zinnowitzer Straße an der #U6 in Mitte heißt heute #Naturkundemuseum. Dagegen lehnte es der Senat 2008 ab, den U-Bahnhof Parchimer Allee (#U7) in Britz nach der #Hufeisensiedlung zu benennen, nachdem diese zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Auch die Station Blaschkoallee liege an der Siedlung, argumentierte der Senat, es könne zu Missverständnissen kommen. 2014 gab es einen folgenlosen Vorstoß der CDU und SPD in Marzahn-Hellersdorf, aus dem U-Bahnhof Neue Grottkauer Straße an der U5 die Station Gärten der Welt zu machen. Zur Eröffnung 1989 war der U-Bahnhof noch nach der damaligen Heinz-Hoffmann-Straße benannt, die wiederum an DDR-Verteidigungsminister Heinz Hoffmann erinnerte. Nach der Einheit ließ der Senat diesen und andere Namen politisch belasteter Personen von Straßen und Bahnhöfen …

U-Bahn: Weichenerneuerung am U-Bahnhof Mehringdamm U6/U7

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1336 Die BVG investiert auch im Jahr 2015 in ihre #Infrastruktur um weiterhin sichere Anlagen gewährleisten zu können. Da die #Weichen am UBahnhof #Mehringdamm schon bis zu 25 Jahre alt sind, müssen diese in der Zeit von Mittwoch, 14. Januar 2015, ca. 20 Uhr bis Montag, 19. Januar 2015, ca. 03:30 Uhr erneuert werden. Im genannten Zeitraum fahren keine Züge auf der #U-Bahnlinie #7 zwischen den Bahnhöfen Mehringdamm und #Gneisenaustraße. Den Fahrgästen der BVG steht ein barrierefreier Ersatzverkehr mit Bussen zwischen U Möckernbrücke (#U7) und U Hermannplatz (U7) zur Verfügung. Der U-Bahnhof Möckernbrücke ist nicht barrierefrei. Auf der U6 hat die BVG ein Pendelverkehr im 12 Minuten-Takt zwischen U Hallesches Tor und U Platz der Luftbrücke eingerichtet. Die BVG empfiehlt Ihren Fahrgästen während der Maßnahme mehr Fahrzeit einzuplanen, da es zu Fahrzeitverlängerungen kommen kann.

U-Bahn: Endspurt: Neue Weichen für den U-Bahnhof Möckernbrücke

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=19&download=876 Die BVG erneuert am #U-Bahnhof #Möckernbrücke von Freitag, 07. November 2014, ca. 20:00 Uhr bis Montag, 10. November 2014, ca. 03:30 Uhr die #Weichen. Die zum Teil schon 25 Jahre alten Gleise wurden bereits Ende Mai die-sen Jahres in einer Abendbaumaßnahme an dieser Stelle erneuert und überarbeitet. Mit diesem letzten Schritt schließt die Baumaßnahme nun ab.

In dem genannten Zeitraum fahren keine Züge zwischen den U-Bahnhöfen #Berliner Straße und #Mehringdamm. Es wird ein #Ersatzverkehr mit barrierefrei-en Bussen zwischen den U-Bahnhöfen Berliner Straße und Mehringdamm eingerichtet. Speziell für diese Baumaßnahme hat die BVG die Linienführung der #U7 geändert. Somit können Fahrgäste am U Hallesches Tor in die U7 einsteigen und direkt (über U Mehringdamm) bis U Rudow fahren. Von U Rudow kommend, fährt die U-Bahn nur bis U Mehringdamm, eine Weiterfahrt bis U Hallesches Tor ist aus dieser Richtung nicht möglich. Die BVG empfiehlt ihren Fahrgästen, als alternative Umfahrung die U9 bis zum U Bundesplatz zu nutzen und von dort mit der südlichen Ringbahn der S-Bahn bis zum S+U Bahnhof Tempelhof zu fahren. Im Anschluss fahren Fahrgäste mit der U6 bis zum U Mehringdamm und nutzen von dort die U7 in Richtung Rudow. Während der Bauarbeiten kann es zu Fahrzeitverlängerungen kommen. Die BVG empfiehlt Ihren Fahrgästen, mehr Fahrzeit einzuplanen.

U-Bahn + Straßenbahn: Land Berlin stockt erneut Leistungsvolumen bei Straßenbahn und U-Bahn auf, aus Senat

www.berlin.de Mit der Bestellung weiterer #zusätzlicher #Verkehrsleistungen bei der BVG setzt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt den zweiten Teil des angekündigten #Mehrleistungspakets im #ÖPNV um. Ab dem 24. August 2014 werden bei Straßenbahn und U-Bahn mehr Fahrten in der Hauptverkehrszeit und in den Abendstunden angeboten.

Senator Michael Müller: „Das Mehrleistungspaket, das wir mit der BVG vereinbart haben beinhaltet die Verlängerung der dichten Takte im Berufsverkehr und die erneute Ausdehnung der Angebote in den Abendstunden sowie am Wochenende. Bei der Angebotsgestaltung gehen wir auf die gebietsspezifische Nachfrage ein. Davon profitieren die Fahrgäste im gesamten Stadtgebiet.“ Die steigende Nachfrage des öffentlichen Nahverkehrs in der gesamten Stadt zeichnet sich in den einzelnen Stadtgebieten bzw. auf den einzelnen Linien sehr unterschiedlich aus. Die morgendliche Nachfragespitze verschiebt sich zeitlich weiter nach hinten. Im Gegenzug verlängert sich die Nachmittagsspitze immer weiter in den Abend hinein. Diese beiden Entwicklungen vollziehen sich nicht überall gleich, zum Teil gibt es auch abweichende Bewegungsmuster. Das belegt beispielsweise die starke Zunahme der Nachfrage nach Fahrten im Frühverkehr in den östlichen Stadtgebieten. Deshalb werden ab dem 24. August auf der stark nachgefragten Linie #U5 zusätzliche Fahrten im Frühverkehr angeboten, bei der Linie #U7 wird der dichte Takt weiter in den Vormittag ausgedehnt, und bei der Linie #U2 ist die Taktverdichtung vor allem in der Nachmittagsspitze vorgesehen. Bei der #Straßenbahn wird unter anderem die Linie #M4, die in Berlin die meisten Fahrgäste verzeichnet, deutlich verstärkt. Auf der Linie #12 wird tagsüber fast durchgängig ein 10-Minuten-Takt eingeführt. Noch deutlicher wird die zeitliche Verschiebung beim Blick auf die bestellten zusätzlichen Leistungen im Freizeit- und Abendverkehr. Werktags werden auf zahlreichen Linien die dichten Takte bis 21:15 Uhr verlängert, so zum Beispiel auf der U1, U2, U5 und U8. Am Samstag verkehren viele Linien dann bis teilweise 22:45 Uhr im Fünf-Minuten-Takt. Damit passt sich das ÖPNV-Angebot noch besser an geänderte Ladenöffnungszeiten und an das Freizeitverhalten an. Aufgrund geringerer Fahrgastzahlen wird die Linie U1 morgens zwischen 6:00 und 6:30 Uhr nur noch im Zehn-Minuten-Takt verkehren, die Linie U9 fährt zwischen 6:00 und 7:00 Uhr zukünftig im Fünf-Minuten-Takt. Senator Müller: „Durch die Anpassung werden die zur Verfügung stehenden Landesmittel so effizient wie möglich eingesetzt. Als Aufgabenträger beobachten wir kontinuierlich die Nachfrageentwicklung und prüfen jede Angebotsmaßnahme auf ihren Beitrag zur Sicherung der Daseinsvorsorge, zum Erreichen der verkehrspolitischen Ziele und natürlich auch hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit.“ Grundsätzlich ist das Bestell- und Leistungsvolumen im Berliner ÖPNV gedeckt. Die jetzt umgesetzten zusätzlichen Leistungen mit einem Bestellvolumen von 2 Mio. Euro im Jahr sind möglich, weil das Berliner Abgeordnetenhaus im Dezember 2013 mehr Mittel für den ÖPNV in der wachsenden Stadt bewilligt hat. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt und die BVG haben mit dem Mehrleistungspaket gemeinsam ein Konzept entwickelt, um den dringendsten Handlungsbedarf zu identifizieren und vor allem auf den Linien, auf denen die Kapazitätsgrenze bereits erreicht ist bzw. auf denen perspektivisch ein deutlicher Nachfrageanstieg stattfinden wird, schnell Verbesserungen für die Fahrgäste erreichen zu können. Die Umsetzung erfolgt in diesem Jahr in drei großen Schritten. Im April wurden die kurzfristig möglichen Maßnahmen bei Bus und Straßenbahn umgesetzt. Im August folgen die komplexeren Maßnahmen bei U-Bahn und hochfrequentierten Straßenbahnlinien, die einen etwas längeren Planungsvorlauf haben. Weitere Maßnahmen werden im dritten Schritt im Zuge des regulären Fahrplanwechsels im Dezember 2014 umgesetzt.Bilder: Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Straßenverkehr + U-Bahn: UMBAUARBEITEN IN NEUKÖLLN Karl-Marx-Straße 80 Wochen gesperrt, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/umbauarbeiten-in-neukoelln-karl-marx-strasse-80-wochen-gesperrt,10809148,28036726.html Ab Dienstag, den 5. August, wird die #Karl-Marx-Straße Richtung Süden zwischen Werbellinstraße und Schierker Straße gesperrt. Erst Ende #2015 sollen die #Umbauarbeiten abgeschlossen sein.

Wegen Umbauarbeiten wird die Karl-Marx-Straße ab Dienstag bis voraussichtlich Ende 2015 in Richtung Süden gesperrt. Der Verkehr soll über Hermannstraße, Britzer Damm und Blaschkoallee umgeleitet werden. In nördliche Richtung wird der Verkehr nur in Einbahnstraßenregelung weitergeführt. Die #BVG nutzt die Zeitspanne, um den #U-Bahn-Tunnel der Linie #U7 zu sanieren. Insgesamt wird es fünf verschiedene …

U-Bahn: Mobiles Internet in U-Bahn-Tunneln, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht in eigener Zuständigkeit und Kenntnis beant-worten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Ant-wort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Anstalt öffentlichen Rechts um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Die Beantwortung erfolgt auf Grundlage der Stel-lungnahme der BVG.

1. Wie weit ist das #3G/#4G-Netz im unterirdischen Bereich des öffentlichen Personennahverkehrs ausgebaut (Darstellung von #Tunneln mit Verfügbarkeit und einge-schränkter Verfügbarkeit)? Zu 1.: Der aktuelle Ausbaustand umfasst derzeit ca. 1/3 des Tunnelnetzes. Konkret sind dies Teile der #U6, #U7, #U8 und der #U9 im Bereich der U-Bahnhöfe Hermann-platz, Berliner Str. und Mehringdamm. 2. Ist es geplant, den unterirdischen Bereich des öf-fentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) vollständig mit dem schnellen mobilen Internet (3G/4G) auszustatten und wenn ja, welche Maßnahmen werden hierzu gegenwärtig ergriffen; wenn nein, warum nicht? 3. Inwieweit befinden sich die Berliner Verkehrsbe-triebe (BVG) gegenwärtig konkret in Verhandlungen mit Mobilfunkanbietern, um eine möglichst flächendeckende Installation des 3G-Netzes zu realisieren, bzw. gibt es bereits einen oder mehrere Interessenten? Zu 2. und 3.: Ja. Der Mobilfunkbetreiber E-Plus arbei-tet derzeit aktiv an der Ertüchtigung seines Netzes und plant die Fertigstellung eines großen Teils seines Netzes bis Jahresende. Mit der Telekom und Vodafone gibt es konkrete Gespräche bezüglich der Konzeption für den Umbau des Mobilfunknetzes in der U-Bahn. 4. Kann derzeit abgesehen werden, wann ein flä-chendeckendes 3G-Netz den Nutzerinnen und Nutzern in Berlins ÖPNV auch unterirdisch zur Verfügung stehen wird? Zu 4.: Wenn die Ausbauarbeiten in der bisherigen Ge-schwindigkeit voranschreiten, ist bis zum 2. Quartal 2015 mit dem Abschluss des Ausbaus und damit mit einer Versorgung der gesamten Tunnelabschnitte zu rechnen. Berlin, den 22. Juli 2014 In Vertretung Guido B e e r m a n n ……………………………………………….. Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 28. Juli 2014)

Messe + S-Bahn + Flughäfen: Auf „Flughöhe Null“ zu den ILA-Publikumstagen S-Bahn-Linien S2 und S9 mit Direktanschlüssen zu den ILA-Shuttlebussen -Weiterbau der Stadtautobahn erfordert veränderte Linienwege

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6952826/bbmv20140521.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 21. Mai 2014) Die #Publikumstage der Internationalen Luftfahrtaustellung (#ILA) sind am besten auf der Schiene zu erreichen. Mit einem veränderten und erweiterten Zugangebot ermöglicht die #S-Bahn Berlin am kommenden Wochenende, 24./25. Mai, die bequeme und schnelle Anreise auf „Flughöhe Null“. Die Linien #S2 und #S9 bringen Besucher jeweils im Zehn-Minuten Takt zu den Stationen Schichauweg und Flughafen Schönefeld, von wo aus ILAShuttlebusse starten, die zum Veranstaltungsgelände fahren. Die Ringbahn fährt am Veranstaltungswochenende zwischen Südkreuz und Ostkreuz im Fünf-Minuten-Abstand. Am Bahnhof Südkreuz besteht Anschluss an die Züge der Linie S2 Richtung Schichauweg, die mit zusätzlichen Wagen fahren. Am Sonntag wird die dichte Zugfolge im Abschnitt Gesundbrunnen – Lichtenrade bereits ab 7 Uhr angeboten. Für Besucher aus den östlichen Stadtbezirken empfiehlt sich die Anreise mit der Linie S9 zu den ILA-Shuttlebussen am Flughafen Schönefeld. Diese verkehrt mit längeren Zügen alle 20 Minuten ab Pankow und alle zehn Minuten ab Greifswalder Straße über Ostkreuz nach Schönefeld. Wegen des Weiterbaus der Stadtautobahn A100 besteht keine Direktverbindung mit den Linien S45, S46 und S47 aus Richtung Neukölln. In Treptower Park ist ein Umstieg zur S9 mit Bahnsteigwechsel erforderlich. Der Bahnhof ist jedoch barrierefrei ausgestattet. Weitere Anreisemöglichkeiten bestehen mit den Linien #RE7, #RB14 und #RB19 über den Bahnhof Flughafen Schönefeld und mit der Linie #U7 über Rudow, von wo ebenfalls #ILA-#Shuttlebusse starten. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Messe + S-Bahn + Flughäfen: Auf „Flughöhe Null“ zu den ILA-Publikumstagen S-Bahn-Linien S2 und S9 mit Direktanschlüssen zu den ILA-Shuttlebussen -Weiterbau der Stadtautobahn erfordert veränderte Linienwege

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6952826/bbmv20140521.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 21. Mai 2014) Die #Publikumstage der Internationalen Luftfahrtaustellung (#ILA) sind am besten auf der Schiene zu erreichen. Mit einem veränderten und erweiterten Zugangebot ermöglicht die #S-Bahn Berlin am kommenden Wochenende, 24./25. Mai, die bequeme und schnelle Anreise auf „Flughöhe Null“.

Die Linien #S2 und #S9 bringen Besucher jeweils im Zehn-Minuten Takt zu den Stationen Schichauweg und Flughafen Schönefeld, von wo aus ILAShuttlebusse starten, die zum Veranstaltungsgelände fahren.

Die Ringbahn fährt am Veranstaltungswochenende zwischen Südkreuz und Ostkreuz im Fünf-Minuten-Abstand. Am Bahnhof Südkreuz besteht Anschluss an die Züge der Linie S2 Richtung Schichauweg, die mit zusätzlichen Wagen fahren. Am Sonntag wird die dichte Zugfolge im Abschnitt Gesundbrunnen – Lichtenrade bereits ab 7 Uhr angeboten.

Für Besucher aus den östlichen Stadtbezirken empfiehlt sich die Anreise mit der Linie S9 zu den ILA-Shuttlebussen am Flughafen Schönefeld. Diese verkehrt mit längeren Zügen alle 20 Minuten ab Pankow und alle zehn Minuten ab Greifswalder Straße über Ostkreuz nach Schönefeld. Wegen des Weiterbaus der Stadtautobahn A100 besteht keine Direktverbindung mit den Linien S45, S46 und S47 aus Richtung Neukölln. In Treptower Park ist ein Umstieg zur S9 mit Bahnsteigwechsel erforderlich. Der Bahnhof ist jedoch barrierefrei ausgestattet.

Weitere Anreisemöglichkeiten bestehen mit den Linien #RE7, #RB14 und #RB19 über den Bahnhof Flughafen Schönefeld und mit der Linie #U7 über Rudow, von wo ebenfalls #ILA-#Shuttlebusse starten.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

U-Bahn + Bahnhöfe: Schöne Bescherung auf der U-Bahnlinie U 7, aus Der Tagesspiegel

Die BVG baut mal wieder, diesmal im Süden Berlins – und sperrt deshalb einen 6,5 Kilometer langen Streckenabschnitt. Fahrgäste müssen bald mehr Zeit einplanen.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-neukoelln-schoene-bescherung-auf-der-u-bahnlinie-u-7/8817704.html Diese Busfahrt wird lang. Noch in diesem Jahr wird die BVG die U-Bahn-Linie #U7 zwischen den Stationen #Grenzallee und #Rudow, also auf dem gesamten nach dem Krieg gebauten Abschnitt, für eine Woche dichtmachen. Als Ersatz fahren dann auf der 6,5 Kilometer langen Strecke Busse. Die lange Sperrung ist erforderlich, um Weichen und Signale an ein neues elektronisches Stellwerk anschließen zu können, das die alten herkömmlichen Anlagen ersetzt. Und diese Umstellung ist nur möglich, wenn keine Züge fahren. Der Termin steht nach Angaben der BVG allerdings noch nicht exakt fest; wahrscheinlich wird es im November oder Dezember so weit sein. Dann wäre auch der Vorweihnachtsverkehr betroffen, aber nicht nur der in die Innenstadt, sondern auch zum Flughafen in Schönefeld – die U 7 wird von vielen …

#Flughäfen + #Bus: Tegel Airport: So geht‘s zum Ferienflieger

http://www.bvg.de/index.php/de/103839/name/Archiv/article/1229120.html

Gerade jetzt zur Ferienzeit haben die „Shuttle-Dienste“ vor allem nach #Tegel Hochkonjunktur. Quasi im Expresstempo kann eine #Buslinie von der City-West als Zubringer zum Flieger genutzt werden. Vom #Bahnhof Zoo fährt der #X9 (Fahrzeit ca. 17 Minuten), mit mehr Zwischenhalten der Bus #109 (Fahrzeit ca. 29 Minuten). Aus dem Norden (vom U-Bahnhof Osloer Straße) ist man in ca. 20 Minuten am #Flughafen, vorausgesetzt man nimmt den Bus #128. Auch eine gute Anreisemöglichkeit: Mit der #U7 bis Jakob-Kaiser-Platz und weiter mit dem #X9 oder 109. Noch besser fährt man bis Jungfernheide (Ringbahn und U7) und dann von der Haltestelle Tegeler Weg /S-Bhf Jungfernheide wieder mit dem X9 oder 109. Vom Kurt-Schumacher-Platz (U6) fährt der Bus 128 in etwa 10 Minuten zum Airport Tegel. Und dann gibt‘s ja auch noch den TXL zum TXL. Der ExpressBus kommt mit Beginn der Sommerferien am Wochenende jetzt öfter. Statt wie bisher alle zehn Minuten wird der TXL ab 19. Juni auf einen 7/7/6-Minuten-Takt verdichtet (samstags: Richtung Tegel von 7 bis 18 Uhr, Richtung S+U-Bhf Alexanderplatz von 8 bis 19 Uhr, sonntags: Richtung Tegel von 9 bis 19 Uhr, Richtung Alex von 10 bis 20 Uhr). Damit reagiert die BVG auf den weiter gestiegenen Ansturm auf den Flughafen in Tegel.