Straßenverkehr: Verkehrsplanungen für Plänterwald – mit Spreepark & Anschluss A100 aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Gibt es Verkehrskonzepte für das Gebiet rings um die Vollanschlussstelle des 16. Bauabschnitts der Bundesautobahn #A100 am Treptower Park, welche, mit Blick auf den Ortsteil Plänterwald, von einer veränderten Verkehrserwartung durch den Autobahnanschluss ausgehend, zu erwartende Verkehrsprognosen nach der Öffnung des Spreeparks und der Freigabe der Anschlussstelle prognostiziert? Wenn ja, was sagen diese und wenn nein, warum gibt es diese nicht?
Frage 2:
Wenn ja, wie sieht die veränderte Verkehrserwartung für die Straße Am Treptower Park und die anliegenden Straßen aus und wird mit einer erhöhten Verkehrsbelastung gerechnet?
Antwort zu 1 und 2:
Nein, es liegen keine Verkehrskonzepte vor, die die Öffnung des Spreeparks und die Inbetriebnahme der A 100 bis zur Halbanschlussstelle Am Treptower Park beinhalten.
Frage 3:
Wenn nein, teilt der Senat die Auffassung, dass mit den sich ändernden Voraussetzungen im Ortsteil durch veränderte Verkehrsflüsse im Kontext der großen verkehrsplanerischen und stadtentwicklungspolitischen Eingriffe eine solche Planung für den gesamten Ortsteil Plänterwald dringend erforderlich ist?
2
Antwort zu 3:
Im Rahmen der Bearbeitung des #Bebauungsplans zur Entwicklung der Flächen des ehemaligen #Spreeparks (Spree Kunst Kultur Park) wird eine verkehrliche Untersuchung erforderlich. Der 16. Bauabschnitt (BA) der A 100 wird dabei zu Grunde gelegt. Im Bebauungsplan werden die verschiedenen Auswirkungen der städtebaulichen, verkehrlichen und umweltrelevanten Aspekte aufgezeigt und bewertet.
Frage 4:
Welches Wissen hat der Senat darüber, welche Auswirkungen eine erhöhte #Verkehrsbelastung der Straße Am #Treptower Park für die angrenzenden Straßen #Elsenstraße und #Bulgarische Straße haben wird und welche Änderung der Verkehrsbelastung auf der Straße Am Treptower Park zu erwarten ist?
Antwort zu 4:
Hierzu wurden im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens zum 16. BA der A 100 umfangreiche verkehrliche Untersuchungen (einschließlich Prognoseberechnungen) und Simulationen durchgeführt.
Frage 5:
Wann wurde das letzte Verkehrsgutachten für die Straße Am Treptower Park und Umgebung im Zusammenhang mit dem Autobahnausbau der A100 und einem Vollanschluss erstellt und plant der Senat, ein aktuelles Gutachten zu erstellen, das den veränderten Mobilitätsbedingungen auch im Hinblick auf die Erschließung des Spreeparks jenseits des motorisierten Individualverkehrs (MIV) entspricht?
Antwort zu 5:
Siehe Antwort zu 4.
Im Zusammenhang mit den Planungen zum 17. BA der A 100 würden neue Prognoseberechnungen auf Basis aktueller verkehrlicher Annahmen erfolgen müssen. Auf Grund der Richtlinien der Regierungspolitik ruhen die Planungen zum 17. BA der A 100.
Frage 6:
Wie schätzt der Senat die Ergebnisse der Haushaltsbefragungen des Senats für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz aus dem Jahr 2013 ein, welche einen deutlichen Rückgang des MIV im Gegensatz. zur Nutzung des Fahrrads und des ÖPNV dokumentiert, und welche Schlüsse zieht der Senat daraus mit Blick auf den hier thematisierten Bereich im Stadtgebiet von Treptow?
Antwort zu 6:
Die SrV (System repräsentativer Verkehrsbefragungen) -Ergebnisse werden für alle Planungen im Land Berlin als wichtige Planungsgrundlage verwendet. Für den Bereich Treptow liegen keine detaillierten Ergebnisse der SrV vor.
Aus der geplanten städtebaulichen Entwicklung des ehemaligen Spreeparks wird der Modal Split unter Beachtung der SrV und anderer vergleichbarer Gebietsentwicklungen abgeleitet.
3
Frage 7:
Beeinflussen die Erhebungen aus dem Jahr 2013 die Entscheidung für die Bauabschnitte 16 und 17 der Stadtautobahn A100 in irgendeiner Weise, und wenn ja, wie?
Antwort zu 7:
Nein.
Frage 8:
Welche Kenntnis hat der Senat über eine Beschlussempfehlung der BVV Treptow-Köpenick vom Oktober 2014 über die Ausdehnung einer Tempo-30-Zone auf der gesamten Länge der Straße am Treptower Park?
Antwort zu 8:
Die Beschlussempfehlung ist bekannt.
Frage 9:
Auf welcher Grundlage wurde die Aufhebung der nächtlichen Tempo-30-Zone in der Straße Am Treptower Park zwischen Puder- und Karpfenteichstraße beschlossen, und wäre aus Senatssicht die Wiederherstellung dieser Zone insbesondere in Erwartung der enormen Verkehrszunahme im Kontext der Spreeparkeröffnung und der Eröffnung der Anschlussstelle – ganztägig – sinnvoll und machbar?
Antwort zu 9:
Bei der Entscheidung ist zwischen dem Lärmschutzbedürfnis der Wohnbevölkerung und den Interessen des Straßenverkehrs abzuwägen. Die Straße Am Treptower Park weist nur eine einseitige Wohnbebauung auf. Die Lärmrichtwerte werden am Tag nicht überschritten. Nachts kommt es je nach Gebäudelage zu unterschiedlichen Überschreitungen der Richtwerte. Die Straße ist Bestandteil des übergeordneten Straßennetzes von Berlin mit der Verbindungsfunktionsstufe I (großräumige Straßenverbindung). Sie verbindet als Bundesstraße B 96a die Berliner Innenstadt als Teil eines Straßenzuges bis in das Land Brandenburg. Im ÖPNV-Netz (Öffentlichen Personennahverkehr-Netz) ist die Straße Am Treptower Park als übergeordnete Verbindung der Kategorie II (wegen des Nachtbusverkehrs) enthalten. Eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h zur Nachtzeit hätte zur Folge, dass die Omnibuslinien der BVG die Anschlusspunkte zur S-Bahn nicht mehr pünktlich erreichen. Für die Fahrgäste würde das lange Wartezeiten nach sich ziehen. Dies steht der Forderung des Umweltverbundes entgegen.
Frage 10:
Welche Rolle spielt innerhalb vorhandener Verkehrskonzepte das Thema einer autofreien Platanenallee und wie soll sich der Umbau der Platanenallee auf die Straße am Treptower Park auswirken, was würde planmäßig dementsprechend im Bereich Bulgarische Straße passieren und wie verträgt sich diese verkehrstechnische Gemengelage mit der Eröffnung der Anschlussstelle der A100 und mit dem Verkehrskonzept für den laufenden Spreeparkbetrieb und – zu guter Letzt – worin genau bestünde für diesen Teil der Stadt dann die für ganz Berlin proklamierte Verkehrswende?
4
Antwort zu 10:
Es gibt planerische Überlegungen, das Einbahnstraßensystem um den Treptower Park aufzuheben. Dabei sollte die Straße Am Treptower Park als Straße im Zwei-richtungsverkehr fungieren und die Puschkinallee (entspricht vermutlich der gefragten Platanenallee) verkehrsberuhigt und für den Umweltverbund umgestaltet werden. Bisher liegen dazu keine vertieften Untersuchungen vor.
Die Realisierung des 16. BA der A 100 ist davon unabhängig.
Frage 11:
Gibt es ernsthafte Überlegungen seitens des Senats, auf Fährverbindungen statt des MIV zurückzugreifen, um etwa Besucher*innen des geplanten Spreeparks vom S-Bahnhof Treptower Park anzubinden und was würde eine solche Verkehrsalternative aus Senatssicht mit der unter 10. angefragten verkehrspolitischen Gemengelage anrichten?
Antwort zu 11:
Auf der Suche nach alternativen Verkehrserschließungen wurde u.a. eine solche Fährverbindung erwogen. Eine öffentliche Erschließung mittels Fähre wird als nicht wirtschaftlich eingeschätzt.
Frage 12:
Welche Auswirkungen erwartet der Senat mit einem Ausbau der Verkehrsanbindung an den Spreepark auf den Verkehr im Bereich des Treptower Parks sowie des Anschlusses an die Stadtautobahn A100?
Antwort zu 12:
Die Besucherinnen und Besucher des Spreeparks werden auch mit dem Kfz anreisen und die genannten Straßen nutzen.
Im Rahmen der verkehrlichen Untersuchung zum erforderlichen Bebauungsplan werden diese Auswirkungen ermittelt. Siehe auch Antwort zu 3.
Berlin, den 09. März 2018
In Vertretung
Jens-Holger Kirchner
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Straßenverkehr: Deutschlands teuerste Autobahn entsteht in Berlin, aus Die Welt

https://www.welt.de/wirtschaft/article168577292/Deutschlands-teuerste-Autobahn-entsteht-in-Berlin.html

In Berlin wird seit 2013 die #Stadtautobahn #A100 in den Ostteil der Stadt ausgebaut – ohne Verzögerungen und Skandalmeldungen. Allerdings sorgen aufwendige und deshalb sehr teure Bauten für einen Rekord.
Aus Sicht der Berliner rot-rot-grünen Landesregierung ist der Ausbau der Stadtautobahn A100 durchweg positiv besetzt. So schreibt die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz auf ihrer Website, dass der 16. Bauabschnitt vom Autobahndreieck #Neukölln bis zur Anschlussstelle Am #Treptower Park für die gesamte Stadt große Chancen biete.

Und sie nennt drei konkrete Punkte: Die Verkehrsverhältnisse würden verbessert, die Gesamtbelastung der Bevölkerung durch den Kfz-Verkehr verringert, außerdem sei das Projekt die Voraussetzung für eine höhere Lebensqualität und eine bessere wirtschaftliche Entwicklung in wichtigen Stadträumen.

Dabei wird allerdings nicht erwähnt, dass der Weiterbau der A100 in der Hauptstadt sehr umstritten ist und die Landespolitik jahrelang spaltete: CDU und FDP unterstützen ihn, Grüne und Linke waren jahrelang dagegen. Und in der SPD setzte sich 2010 der damalige Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit auf einem Landesparteitag knapp mit seinem Votum für die Autobahn durch.

Trotz der Kritik an einer zu sehr auf das Auto fokussierten Verkehrspolitik wird nun seit 2013 gebaut – und das ohne die vom Flughafen BER gewohnten …

Straßenverkehr: A100, 17. Bauabschnitt – Zufahrtsstraßen, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:
Frage 1: Ist bei der Planung des 17. BA der #A100 noch die Realisierung eines #Vollanschlusses an die Straße Am #Treptower Park geplant?
Antwort zu 1: Die Realisierung eines Vollanschlusses an die Straße Am Treptower Park ist der aktuelle Pla-nungsstand.
Frage 2: Wenn ja, ist damit auch die Aufhebung der #Einbahnstraßenregelung in der Straße Am Treptower Park von der #Bulgarischen Straße zum Autobahnanschluss vorgesehen? Erfolgt dafür auch ein Ausbau dieses Stra-ßenabschnitt? Wenn ein Ausbau erfolgt, ist dafür ein eigenes Planfeststellungsverfahren nach Berliner Straßen-gesetz erforderlich oder ist der Ausbau Teil des 17. BA der A100?
Antwort zu 2: Das auch mit dem Bezirk abgestimmte Verkehrskonzept aus den 90er Jahren sieht im Zusam-menhang mit der neuen Vollanschlussstelle an der Straße Am Treptower Park bei einem Weiterbau des 17. Bauab-schnitts (BA) der A 100 einen Zweirichtungsverkehr für die Straße Am Treptower Park und eine verkehrliche Entlastung mit Rückbau/Umgestaltung der #Puschkinallee vor. Zur Umsetzung dieser Planung ist ein gesondertes Planfeststellungsverfahren erforderlich, das maßgebliche Planungsrecht ist vom Zeitpunkt des Verfahrens und der Einstufung als Bundesstraße oder Stadtstraße abhängig. Hierzu gibt es bisher noch keine Machbarkeitsuntersu-chungen oder Planungen.
Frage 3: Werden bei der Planung des Autobahnan-schlusses im Bereich vor dem Ostkreuz Um- oder Aus-bauten der Hauptstraße, des Markgrafendamm, der Las-ker-, Persius- oder Corinthstraße vorgenommen?
Frage 4: Wenn ja, werden diese Um- oder Ausbauten Teil der Planfeststellung des 17.BA der A100?
Antwort zu 3 und 4: Für eine Autobahnanschlussstelle im Bereich des Bahnhofs Ostkreuz werden derzeit keine Um- und Ausbaumaßnahmen/ Vorleistungen an den um-liegenden Straßen Hauptstraße, Markgrafendamm, Las-ker- Persius- und Corinthstraße vorgenommen.
Die erforderlichen Umbaumaßnahmen an den angren-zenden Straßen für eine Autobahnanschlussstelle sind daher im Planfeststellungsverfahren des 17. BA der A 100 zu konkretisieren.
Frage 5: Ist durch die Anbindung des 17. BA der A100 an die Storkower Straße ein Ausbau auf bzw. Ein-richtung von 2×2 Fahrspuren im Bereich zwischen Möl-lendorffstraße und der Landsberger Allee vorgesehen?
Frage 6: Wenn ja, ist dafür ein eigenes Planfeststel-lungsverfahren nach Berliner Straßengesetz erforderlich oder ist der Ausbau Teil des 17. BA der A100?
Antwort zu 5 und 6: Bisher wurde hierzu lediglich ei-ne erste Machbarkeitsuntersuchung bezüglich der Flä-chenverfügbarkeit für einen vierstreifigen Ausbau der Storkower Straße zwischen Landsberger Allee und Möl-lendorffstraße durchgeführt. Es erfolgte dabei weder eine Variantenuntersuchung, noch eine verkehrliche Untersu-chung zur Notwendigkeit eines solchen vierstreifigen Ausbaus. Für einen Straßenausbau mit zusätzlichen Fahr-streifen auf der Storkower Straße wäre ein gesondertes Planfeststellungsverfahren nach Berliner Straßengesetz erforderlich.
Berlin, den 14. April 2016
In Vertretung
R. Lüscher
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. Apr. 2016)

Straßenbahn: Entdeckt Der geheime Spreetunnel von Treptow, aus Berliner Kurier

http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/entdeckt-der-geheime-spreetunnel-von-treptow,7169128,31709062.html #Alt-Treptow – Der #Treptower Park soll schöner werden, wird deshalb für 13 Millionen Euro saniert. Bei der #Buddelei kommt lange Vergessenes wieder ans Tageslicht. Wer direkt neben dem Ausflugslokal „Zenner“ den Boden inspiziert, entdeckt die #Röhre des ersten #Spreetunnels. Mit Sigmund Czech (65) ging der KURIER auf Spurensuche. Vor rund einer Woche hat der Berliner Hobby-Historiker das Tunnelstück entdeckt. Nach 47 Jahren ist der geheime Spreetunnel wieder aufgetaucht. 1968 wurde er auf Treptower Seite abgerissen und zugeschüttet. Gebaut wurde die Flussunterquerung zwischen 1895 und 1899 von der Gesellschaft für den Bau von Untergrundbahnen. Der erste Unterwassertunnel Deutschlands – zwölf Meter unter der Spree – diente auch als Test für den späteren U-Bahn-Bau in Berlin. Von 1899 bis 1932 fuhren Straßenbahnen durch die insgesamt …
Source: BerlinVerkehr

Straßenverkehr: Mieter sollen Autobahn weichen Damit ihre Häuser abgerissen werden können, müssen Bewohner der Beermannstraße ihre Wohnungen räumen, aus Neues Deutschland

http://www.neues-deutschland.de/artikel/950290.mieter-sollen-autobahn-weichen.html Nicht blaue, sondern gelbe Briefe erhielten #Treptower #Mieter vom #Senat. Der Inhalt ist in jedem Falle sehr folgenreich. Unangenehme Post in Form gelber Briefe aus der #Senatsverwaltung für Stadtentwicklung erhielten dieser Tage die letzten Mieter in der Treptower #Beermannstraße 20 und 22. Die beiden Häuser nahe des S-Bahnhofes Treptower Park stehen dem Bau der #Stadtautobahn #A100 im Wege und sollen abgerissen werden. Den Mietern wurde bereits gekündigt, doch zehn Parteien wollen nicht weichen und haben Widerspruch eingelegt.

Deshalb kündigte ihnen jetzt die Behörde ein sogenanntes vorzeitiges Besitzeinweisungsverfahren an. Dessen Ziel ist es, das Verfahren zu beschleunigen und die Übergabe der Wohnungen noch in diesem Jahr zu erreichen. Mit diesem Instrument aus dem Baurecht verlieren die Mieter zahlreiche Rechte. So kann jederzeit ein Gerichtstermin innerhalb von zwei Wochen angesetzt und die Übergabe der Wohnungen innerhalb von sechs Wochen nach Urteil erzwungen werden. »Damit droht uns noch vor Winterbeginn der Wohnungsverlust«, empört sich Benjamin Sauer, einer der betroffenen Mieter. Er fühlt sich unter Druck gesetzt, weil die Stadt die …

S-Bahn: Nach Brandanschlag auf die S-Bahn Linksradikale bekennen sich zum Anschlag, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/nach-brandanschlag-auf-die-s-bahn-linksradikale-bekennen-sich-zum-anschlag,10809298,28245810.html Berlin – Linksradikale bekennen sich zum gelegten #Feuer zwischen #Treptower Park und #Ostkreuz. Sie hatten eine #Kabeltrasse in Brand gesetzt. Fünf #S-Bahn-Linien bleiben vorerst unterbrochen. Die Reparaturen dauern voraussichtlich bis Sonntag.

Zu dem #Brandanschlag, der am Donnerstag für Chaos bei der #S-Bahn sorgte, bekennen sich nun Linksradikale auf der Seite Indymedia. Darin kritisieren die Brandstifter die Gesellschaft für ihr fehlendes Verständnis und solidarisieren sich mit den Flüchtlingen der Ohlauer Straße sowie der Gürtelstraße. Die Reparaturen werden wohl die nächsten Tage noch andauern. Der Alarm bei der Feuerwehr ging um 4.02 Uhr ein. Von einer Mobilfunknummer aus wurde sie zur Parkwegbrücke gerufen. Über die Brücke führt die S-Bahn-Strecke von Treptow nach Friedrichshain. Auf der Treptower Seite stand neben den Gleisen ein Kabelschacht in Flammen. Der Brand war schnell mit einer Kübelspritze gelöscht. Doch das kleine Feuer hatte eine große …

S-Bahn: Schöner nach Schönefeld, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/schoener-nach-schoenefeld/702436.html

Mit 335 Millionen Euro saniert die #S-Bahn die Strecke zum #Flughafen und nach #Königs Wusterhausen Die Stationen #Adlershof und #Baumschulenweg entstehen neu und liegen dann über der Straße

Die S-Bahn startet ein neues #Großprojekt: Für 335 Millionen Euro saniert sie die Strecke vom #Treptower Park zum Flughafen Schönefeld sowie nach Königs Wusterhausen. Die Bahnhöfe Baumschulenweg und Adlershof entstehen dabei neu. Die Arbeiten beginnen im Juni. Mehrfach waren sie verschoben worden. Jetzt hat das #Eisenbahn-Bundesamt als Genehmigungsbehörde den letzten #Planfeststellungsbeschluss erlassen. Damit besteht für den gesamten Abschnitt #Baurecht. Bis 2010/12 sollen die Arbeiten dauern.

„S-Bahn: Schöner nach Schönefeld, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

S-Bahn: Im Januar vier S-Bahn-Schwerpunktbaustellen, Zeitweilige Verkehrseinschränkungen für Fahrgäste der S 1, S 2, S 46, S 5, S 8, und S 9, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

In der zweiten Januarhälfte kommen auf die S-Bahn- Fahrgäste die ersten vier größeren #Bauvorhaben in diesem Jahr zu, die teilweise zu Pendel- und #Schienenersatzverkehr führen.

1. #Gleiserneuerung #Adlershof

Am 14. und 15. Januar (Sonnabend und Sonntag) müssen am S-Bahnhof Adlershof dringend Schienen an beiden Gleisen ausgetauscht werden. Deshalb wird zwischen den Bahnhöfen Grünau und Schöneweide ein Pendelverkehr eingerichtet. Die Pendelzüge fahren alle 20 Minuten.

„S-Bahn: Im Januar vier S-Bahn-Schwerpunktbaustellen, Zeitweilige Verkehrseinschränkungen für Fahrgäste der S 1, S 2, S 46, S 5, S 8, und S 9, aus Punkt 3“ weiterlesen

Straßenverkehr: Autobahn A 113 in Berlin-Neukölln Fahr’n fahr’n fahr’n auf der Autobahn, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/autobahn-a-113-in-berlin-neukoelln-fahrn-fahrn-fahrn-auf-der-autobahn/530534.html

Am Mittwoch wird ein weiterer Abschnitt in Richtung #Schönefeld eröffnet – das #Dreieck Neukölln. Wir waren schon auf der neuen Strecke unterwegs

Die #Straßenbauer sind mal wieder schneller als die Bahn. Während völlig ungewiss ist, wann Züge auf dem kürzesten Weg den künftigen #Flughafen Berlin-Brandenburg International (#BBI) in #Schönefeld erreichen, nähern sich die #Autobahnbauer am Mittwoch um weitere 2,3 Kilometer ihrem Ziel. Dann wird gegen 13 Uhr der Abschnitt von der #Buschkrugallee in Neukölln bis zur Anschlussstelle #Späthstraße eröffnet. 2007 soll die #A113 die Landesgrenze vor Schönefeld erreichen. Der Tagesspiegel ist die neue Strecke vor der Eröffnung schon einmal abgefahren.

„Straßenverkehr: Autobahn A 113 in Berlin-Neukölln Fahr’n fahr’n fahr’n auf der Autobahn, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

S-Bahn-Sprechtag der Schienenverkehrswochen: Fragen und Antworten, Die S-Bahn trennt sich nicht von den Aufsichten,
führt aber das Prinzip der Stammbahnhöfe ein, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Schafft die S-Bahn ihr Aufsichtspersonal ab?

Günter Ruppert, Sprecher der Geschäftsführung:
„Nein. Bisher erfolgt auf ca. 17 Prozent der Bahnhöfe eine #Fernabfertigung, beispielsweise auf der östlichen S 7. Das wird ausgebaut. Allerdings erteilen sich die #Triebfahrzeugführer dann selbst den #Abfahrauftrag, nachdem sie sich vom Ende des Fahrgastwechsels und Türenschluss überzeugt haben. Die #Aufsichten werden auf #Stammbahnhöfe zurückgezogen. Darunter verstehen wir ständig besetzte Bahnhöfe, die eine bestimmte Anzahl unbesetzter Bahnhöfe betreuen und dorthin im #Bedarfsfall Mitarbeiter entsenden. In Außenbezirken werden sie größere Bereiche umfassen, in der Innenstadt kleinere.“

„S-Bahn-Sprechtag der Schienenverkehrswochen: Fragen und Antworten, Die S-Bahn trennt sich nicht von den Aufsichten,
führt aber das Prinzip der Stammbahnhöfe ein, aus Punkt 3“
weiterlesen