Bahnhöfe: Ein Haltepunkt für die Köllnische Heide, aus Berliner Woche

https://www.berliner-woche.de/neukoelln/c-verkehr/ein-haltepunkt-fuer-die-koellnische-heide_a241159

Bereits 1877 konnten die #Rixdorfer mit Dampflokzügen nach Charlottenburg oder Weißensee rattern – damals wurde der Ring geschlossen, auf dem heute die S-Bahn unterwegs ist. Kurz vor der Gründung Groß-Berlins war es dann auch möglich, an der Strecke #Neukölln#Baumschulenweg ein- und auszusteigen.

Am 16. August 1920 eröffnete der Bahnhof #Köllnische Heide. Die kleine Strecke, die Rixdorf auf dem kürzesten Weg mit #Treptow verband, gab es seit 1896. Anderthalb Jahrzehnte später begann die Besiedlung der Köllnischen Wiesen, deshalb sollte ein neuer Haltepunkt geschaffen werden.

Die Arbeiten dafür begannen 1913, doch der Erste Weltkrieg machte einen Strich durch die Rechnung. So sollte es noch sieben Jahre dauern, bis die Bahnsteige und das große, gelb verputzte Empfangsgebäude funktionsfähig waren.

Von hier aus konnten die Fahrgäste sowohl den Ring als auch die Station …

Radverkehr: PRÄSENTATION UND DISKUSSION Radschnellweg: Y-Trasse führt durch drei Bezirke, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article216973189/Radschnellweg-in-Berlin-Das-ist-die-geplante-Y-Trasse.html

17 Kilometer #Radschnellweg durch #Treptow-Köpenick, #Neukölln und #Friedrichshain-Kreuzberg. Erstmals wurden Varianten vorgestellt.

Mindestens 100 Kilometer #Radschnellverbindungen sollen in Berlin in den nächsten Jahren entstehen. Dieses Ziel ist auch im rot-rot-grünen #Mobilitätsgesetz verankert. Für zehn solcher möglichen Verbindungen, auf denen Radfahrer lange Wege in kürzerer Zeit zurücklegen können, hat die Senatsverwaltung für Verkehr unter Regine Günther (parteilos, für Grüne) inzwischen #Machbarkeitsuntersuchungen in Auftrag gegeben.

Bei einer zweistündigen öffentlichen Informationsveranstaltung mit rund 150 Teilnehmern wurden am Dienstagabend im „Heimathafen Neukölln“ erstmals die #Streckenvarianten für die sogenannte „#Y-Trasse“ vorgestellt und diskutiert.

Auf einer Länge von rund 17 Kilometern soll diese Radschnellstrecke im Südosten Berlins durch die Bezirke Treptow-Köpenick, Neukölln und Friedrichshain-Kreuzberg führen. Für die „Y-Trasse“ sind drei Abschnitte untersucht und nun präsentiert worden. Die Fahrzeit auf dem Fahrrad soll sich damit um ein Drittel …

Aktueller Planungsstand beim Museumshafen Treptow

www.berlin.de

Frage 1:
Wie ist der aktuelle Sachstand bei der Umsetzung des Vorhabens #Museumshafen #Treptow, von dem öffentlich
schon länger nichts mehr vernehmbar ist?
Antwort zu 1:
Das Vorhaben ruht derzeit. Der Senat hatte u.a. mit der Antwort zur Schriftlichen Anfrage
Nr. 18/15340 vom 15. Juni 2018 zur Weiterentwicklung des Projektes Stellung genommen.
Frage 2:
Welches konkrete Ziel soll mit dem Projekt verfolgt werden? Wie ist es entstanden? Wer hat den jetzigen
Träger ausgewählt und mit welcher Begründung?
Antwort zu 2:
Ziel des Projektes ist es, einen Museumshafen mit regionalem Museum im Bereich des
ehemaligen #Zollsteges zu errichten. 2012 hat das #Wasserstraßen- und #Schifffahrtsamt
Berlin beabsichtigt, durch ein #Interessenbekundungsverfahren den Zoll- und Grenzsteg am
Osthafen zu privatisieren und für das umliegende Wasserareal ein Nutzungsvertrag zu
vergeben. Wichtige Bewertungskriterien waren unter anderem die #denkmalgerechte Einbeziehung
des Zoll- und #Grenzsteges in die Konzeption, die Genehmigungsfähigkeit unter
Beachtung der gesetzlichen Vorschriften sowie das Umsetzungskonzept mit integrierter
Zeitplanung. Das Verfahren wurde abgeschlossen. Der Historische Hafen Berlin in Koope2
ration mit Agromex GmbH & Co.KG (jetzt Stiftung Museumshafen Berlin) wurde ausgewählt,
weil die Geschichte Berlins aufgegriffen wurde und eine Verbindung zwischen den
historischen Schiffen und dem Motto “Berlin wurde aus dem Kahn erbaut“ geschaffen wurde.
Die Zuständigkeit des Bundes für das genannte Verfahren ergibt sich aus der Tatsache,
dass die Spree Bundeswasserstraße ist. Weitere Anfragen hierzu müssten direkt an
den Bund – an das WSA bzw. an das Bundesverkehrsministerium – gerichtet werden.
Frage 3:
Wie soll der denkmalgeschützte Grenzsteg in das Vorhaben integriert und der historische Zollhafen dokumentiert
werden?
Antwort zu 3:
Der Osthafensteg wurde als „Zeitzeuge“ der deutsch-deutschen Teilungsgeschichte integriert,
indem er eine Ausstellungsplattform und einen Anleger für die Fahrgastschifffahrt
erhalten soll. Es war nicht beabsichtigt, den Grenzsteg mit in das Förder-Projekt einzubeziehen.
Hinsichtlich des Umgangs mit dem Zollsteg muss es eine vertragliche Regelung
mit dem WSA geben. Die Dokumentation hinsichtlich des historischen Zollsteges könnte
im geplanten Museum erfolgen bzw. dort dokumentiert werden.
Frage 4:
Welche Ämter und Behörden sind genehmigungsrechtlich in die Pläne für den Museumshafen Treptow involviert?
Antwort zu 4:
Für das Bauvorhaben (Anlage auf einem Gewässer) ist ein wasserrechtliches Genehmigungsverfahren
nach Berliner Wassergesetz durchzuführen. Da sich das Vorhaben auf
einer Bundeswasserstraße befindet, ist auch eine strom- und schifffahrtspolizeiliche Genehmigung
der Bundeswasserstraßenverwaltung, hier des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes
Berlin, erforderlich.
Frage 5:
Wer ist für die Umsetzung des Vorhabens verantwortlich und somit Antragsteller für die Genehmigungen?
Antwort zu 5:
Bauherr sollte das Bezirksamt Treptow-Köpenick sein. Nach Aussage des Bezirkes Treptow-
Köpenick ist diese Frage jedoch noch offen. Zwischen dem Bezirksamt, der Stiftung
Museumshafen und dem WSA wurde eine nutzungsrechtliche Vereinbarung geschlossen.
Frage 6:
Welche Genehmigungen wurden bereits beantragt, welche beschieden? (Bitte mit Datum auflisten)
3
Antwort zu 6:
Derzeit liegen derartige Anträge nicht vor.
Frage 7:
Welche Voraussetzungen müssen für die Umsetzung des Projekts noch geschaffen werden?
Antwort zu 7:
Es muss eine grundsätzliche Entscheidung zum weiteren Fortlauf des Projektes erfolgen.
Frage 8:
Für welche konkreten Maßnahmen wurden im Jahr 2017 GRW-Mittel in Höhe von 4,2 Millionen Euro für den
Museumshafen zugesagt?
Frage 9:
Bis wann müssen die Gelder abgerufen sein und welcher Voraussetzungen bedarf es dafür?
Antwort zu 8 und zu 9:
Es bedarf zunächst einer Förderzusage (darin sind entsprechende Fristen festgelegt). Eine
derartige Förderzusage konnte nicht erteilt werden, weil der Förderantrag die Voraussetzungen
für die Bewilligungsreife nicht erfüllte. Nach einer grundsätzlichen, positiven
Entscheidung sind die entsprechenden prüffähigen Anträge zu stellen.
Frage 10:
Sind weitere öffentliche Gelder vorgesehen oder muss der Fehlbedarf vom Projektträger getragen werden?
Frage 11:
Mit welchen Gesamtkosten für das Vorhaben wird gerechnet?
Frage 12:
Welcher Umsetzungszeitraum ist geplant?
Antwort zu 10 bis zu 12:
Aufgrund der oben dargelegten Sachlagen können diese Fragen derzeit noch nicht abschließend
beantwortet werden.
Berlin, den 26.03.2019
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Straßenverkehr: Nicht mehr zu retten Elsenbrücke wird abgerissen – Neubau dauert zehn Jahre aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/nicht-mehr-zu-retten-elsenbruecke-wird-abgerissen—neubau-dauert-zehn-jahre-31623402?dmcid=nl_20181121_31623402

Dass dieses #Bauwerk nicht mehr zu retten ist, war absehbar. Jetzt ist es amtlich: Die #Elsenbrücke, die seit fünf Jahrzehnten zwischen Treptow und Friedrichshain die Spree überspant, muss komplett abgebrochen werden. „Sie ist so stark beschädigt, dass ein #Abriss unvermeidlich ist“, sagte Verkehrssenatorin Regine Günther (parteilos, für Grüne) am Dienstag. Der Ende August bei einer regulären Überprüfung entdeckte Riss sei so groß, dass er sich nicht mehr reparieren lässt. Damit zeichnet sich ab, dass diese Spreequerung mindestens zehn Jahre ein Nadelöhr bleiben wird, an dem lange Staus die Regel sind.
„Die neue Brücke wird nach jetzigem Stand Ende 2028 fertig sein“, so Günther. So lange werde den Kraftfahrern an dieser Stelle nur die halbe #Kapazität zur Verfügung stehen. Bereits jetzt stockt dort oft der Verkehr, weil nur noch einer der beiden Überbauten befahrbar ist. Der andere wurde wegen des Bauschadens Ende August für Autos und Lkw gesperrt.

Bald wird noch mehr Verkehr in diesen Teil des Berliner Ostens drängen. 2022 oder 2023 soll der 16. Bauabschnitt der Autobahn #A100 fertig werden, der den Stadtring über #Neukölln hinaus bis #Treptow verlängert und kurz vor der Elsenbrücke endet.
Gutachter haben vorausgesagt, dass die Zahl der Fahrzeuge, die dort die Spree überqueren, auf 80.000 pro Tag steigen wird. Bisher musste die Elsenbrücke täglich 55.000 Fahrzeuge verkraften. Weil nun aber nur noch die halbe Kapazität zur Verfügung steht, werde es Probleme geben, den ganzen Verkehr …

Straßenverkehr: Staugefahr bleibt weiter bestehen Elsenbrücke ist teilweise wieder freigegeben, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2018/09/elsenbruecke-sperrung-wieder-freigegeben.html

Die #Sperrung der #Elsenbrücke zwischen #Treptow und #Friedrichshain ist am Dienstagnachmittag in Teilen wieder aufgehoben worden. Auf der Gegenfahrbahn wurden für den Verkehr sogenannte Ausweichspuren in Richtung Ostkreuz eingerichtet.
Pro Richtung stehen nun zwischen Puschkinallee und Markgrafendamm zwei Fahrstreifen zur Verfügung – normalerweise sind es drei. Autofahrer müssen deshalb trotzdem weiter mit Stau rechnen.

Schaden wird noch untersucht
Wann die gesperrte Seite der Brücke wieder frei gegeben werden kann, ist bisher noch unklar. Die Verbindung zwischen Treptow und Friedrichshain musste am Freitag zum Teil gesperrt werden, weil an der Unterseite der Brücke ein Riss festgestellt worden waren, teilte die Verkehrsinformationszentrale mit.

Derzeit wird durch Bauwerks- und #Baustoffuntersuchungen ermittelt, was den #Schaden verursacht hat und wie umfangreich er ist. Das Bauwerk unterliege einer ständigen Beobachtung – erste Ergebnisse hätten zeigten, dass sich der lange Riss nicht vergrößert habe, hieß es. Einsturzgefahr bestehe weiterhin nicht, deshalb bleibt der Rad- und Gehweg passierbar.

Busverbindungen werden wieder aufgenommen
Wie BVG-Sprecherin Petra Reetz mitteilte, soll der Busverkehr …

Straßenverkehr: Stadtautobahn Anwohner-Initiative spricht von Schwarzbau – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/stadtautobahn-anwohner-initiative-spricht-von-schwarzbau-30137158?dmcid=nl_20180508_30137158

#Treptow – Eine #Anwohnerinitiative hat einen mutmaßlich heimlichen #Weiterbau der #A100 beobachtet und schlägt Alarm: Weil bis zum 23. Mai #Einspruch gegen die #Baupläne eingelegt werden kann, könnten die Bauarbeiten vom Land Berlin und vom Bund illegal sein.

Anwohner Bernd Kalweit wurde Anfang April stutzig: Die Bauarbeiten an der Autobahn 100, um deren Weiterbau es schon so viel Streit gab, gehen einfach weiter. Bagger rollen, es wird gewerkelt. Eigentlich ist das nicht rechtens. Denn das Planfeststellungsverfahren für den 17. Bauabschnitt der A100 von Neukölln Richtung Norden ist zwar beendet, die Pläne lagen lange genug zur Einsicht aus – bis zum 23. April.
Initiative fordert Baustopp

Doch die Frist, um Einspruch gegen die Bauarbeiten einlegen zu können, geht noch bis zum 23. Mai. Vor dem Hintergrund dieser Daten darf eigentlich nicht weitergebaut werden. Bernd Kalweit von der Anwohner-Initiative „A100 Treptow“ stellte die Ergebnisse auf einer Pressekonferenz vor. „Wir sind nicht gegen die Autobahn an sich, aber dieses Vorgehen geht einfach zu weit. Das ist ein Schwarzbau.“ Ein weiteres Problem: „Niemand hat anscheinend den Schallschutz zur S-Bahn-Brücke hin bedacht.“

Das Straßenstück sieht aus wie eine Rampe. Autos würden in noch größerer Höhe noch mehr Lärm und …

Straßenverkehr: Bau der Wilhelminenhofbrücke, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Wie ist der Stand des Verfahrens zum Bau der #Wilhelminenhofbrücke zwischen #Wilhelminenhofstraße und
#Schnellerstraße in #Treptow-Köpenick? (siehe BVV-Beschluss 808/37/10)
Frage 4:
Wie ist der Stand zum B-Plan 9-14?
Antwort zu 1 und zu 4:
Der Bebauungsplan 9-14 für die planungsrechtliche Sicherung der Wilhelminenhofbrücke
wurde mit BA Beschluss 554/06 des Bezirksamtes Treptow-Köpenick vom 25.05.2006
aufgestellt und im Amtsblatt vom 22.12.2006 öffentlich bekannt gemacht. Der B-Plan hat
derzeit den Verfahrensstand der Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3 Abs. 1 BauGB,
welche vom 04.06.2007 bis 18.06.2007 stattfand.
Frage 2:
Wann wurden welche #Fördergelder beantragt? (siehe Zwischenbericht vom 12.11.2015 des Bezirksamtes
TK)
2
Antwort zu 2:
Das Bezirksamt stellte mit Schreiben vom 29.05.2017 einen erneuten Förderantrag bei der
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe.
Frage 3:
Wurden bereits Fördermittel für den Bau der Wilhelminenhofbrücke genehmigt?
Antwort zu 3:
Nein.
Frage 5:
Hat aus Sicht des Senats die Inbetriebnahme der #Minna-Todenhagen-Brücke Auswirkungen auf das
Bauvorhaben Wilhelminenhofbrücke? Wenn ja: Welche?
Antwort zu 5:
Die verkehrliche Entwicklung im Bezirk Treptow-Köpenick ist mit dem Neubau der
überregionalen neuen Straßenverbindung wesentlich verbessert. Über diese
Straßenverbindung werden Durchgangsverkehre in Richtung A 113 / A 100 zur Entlastung
von Schöneweide geführt. Auswirkungen auf das der Verbesserung der
Erschließungssituation in Schöneweide dienende Bauvorhaben Wilhelminenhofbrücke
sind nicht zu erwarten.
Frage 6:
Wie viele und welche Fahrspuren wird es nach derzeitigem Stand der Planung auf der
Wilhelminenhofbrücke geben? Wird die Brücke für den gesamten Verkehr freigegeben sein oder wird es
Nutzungseinschränkungen geben, z. B. für verschiedene Verkehrsarten?
Antwort zu 6:
Die bisherigen Planungen gehen von zwei Fahrspuren für den Kfz-Verkehr (je Richtung 1
Fahrspur) sowie Anlagen für den Rad- und Fußverkehr aus.
Berlin, den 24.04.2018
In Vertretung
Jens-Holger Kirchner
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Straßenverkehr: Neue Spreebrücke öffnet in Treptow 420 Meter ist sie lang, doch fast keiner kennt sie: Die Minna-Todenhagen-Brücke öffnet am 21. Dezember., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr-in-berlin-neue-spreebruecke-oeffnet-in-treptow/20693898.html

Die parallele #Fährlinie in Treptow bleibt erhalten.
Sie ist die zweitlängste #Spreequerung, und doch kennt sie kaum jemand, zumindest außerhalb von #Treptow. Gestatten, #Minna-Todenhagen-Brücke, die 420 Meter lange Stahlbetonquerung der Spree in Höhe Britzer Verbindungskanal. Immerhin fast halb so lang wie die Rudolf-Wissell-Brücke, die eine Distanz von 926 Metern über der Stadtautobahn überwindet.
 Am 21. Dezember soll das neue Bauwerk für den Verkehr freigegeben werden. Das teilte der SPD-Abgeordnete Lars Düsterhöft mit. Von der Senatsverkehrsverwaltung gab es noch keine offizielle Bestätigung für den Termin. Das Bezirksamt Treptow-Köpenick gab zumindest indirekt den Hinweis, dass Düsterhöft richtigliegt. Offenbar wird es auch einen kleinen Festakt geben, darauf hatte die Senatsverwaltung bei Baubeginn 2014 verzichtet, was bei den Südost-Berlinern gar nicht gut ankam.

Die vierspurige Brücke verbindet die Rummelsburger Straße, die nach Köpenick führt, mit der B 96 auf der südwestlichen Spreeseite. Die Brücke soll vor allem Oberschöneweide vom Durchgangsverkehr entlasten und langfristig eine Querverbindung von Köpenick und Karlshorst zur Autobahn 113 am Teltowkanal schaffen. Die Baukosten wurden bislang mit rund 50 Millionen Euro angegeben. Weil 2015 ein Brückenteil in die Spree stürzte, verzögerte sich die Fertigstellung. Auch andere Probleme wie der mit Munitionsresten kontaminierte …

S-Bahn + Straßenverkehr: Autobahn A100 in Berlin-Treptow S-Bahn-Ring wird für den Autobahnbau unterbrochen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/autobahn-a100-in-berlin-treptow-s-bahn-ring-wird-fuer-den-autobahnbau-unterbrochen,10809298,30107964.html #Fahrgäste müssen leiden, damit sich #Autofahrer freuen können. Für den Weiterbau der Autobahn #A100 wird eine der wichtigsten #S-Bahn-Strecken Berlins gesperrt: In #Treptow werden Fahrgäste auf Busse umsteigen müssen. Die Sperrung soll aber kürzer sein, als ursprünglich geplant. Für die Verlängerung der Autobahn A 100 muss der von vielen Fahrgästen genutzte S-Bahn-#Ring künftig auch in Treptow unterbrochen werden. „Beginnend ab Juli 2016 sind insgesamt sechs Sperrungen der Gleisanlagen von je 54 Stunden geplant“, teilte Verkehrs-Staatssekretär Christian #Gaebler (SPD) auf eine Anfrage des Grünen-Abgeordneten Harald #Moritz hin mit. Dies sei erforderlich, weil die S-Bahn-Gleise wegen des Autobahnbaus vorübergehend verlegt werden müssen. In Treptow wird für den Ring eine …

Bus: Neuer Fahrplan hängt Schüler ab Weil die Linie 167 wegfällt, müssen Kinder an einer Kreuzung umsteigen, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article135458393/Neuer-Fahrplan-haengt-Schueler-ab.html Eltern, deren Kinder die Freie Waldorfschule Südost am Bruno-#Bürgel-Weg in #Treptow besuchen, streiten sich gerade mit der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG). Es geht um die Einstellung der #Buslinie #167. Für viele Kinder aus Alt-Treptow und Neukölln hat diese Entscheidung fatale Folgen.

Die Kinder können nicht mehr auf direktem Weg mit dem Bus zur Schule fahren. Die Eltern fordern deshalb, dass die Einstellung der Linie 167 zurück genommen wird. Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, haben sie eine Initiative gegründet, die den bezeichnenden Namen „Pro 167“ trägt. Eltern zweier Grundschulen, die in der Nähe der Waldorfschule liegen, haben sich dieser Initiative angeschlossen. Eine der Mitbegründerinnen des Elternprotests ist Ritva Grießig. „Für 35 bis 40 Schüler ist die Einstellung der Linie 167 ein …