S-Bahn: Ab sofort mit Fahrerassistenz-System: Berlins S-Bahn-Züge rollen pünktlicher und effizienter ans Ziel FASSI spart jährlich bis zu sieben Prozent Fahrstrom

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/9424614/bbmv20150527.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 27. Mai 2015) Unter dem Namen #FASSI hat die #S-Bahn Berlin ein neu entwickeltes #Assistenzsystem für die #Lokführer ihrer rot-gelben Züge in Betrieb genommen. Es hilft #Energie zu sparen, die #Pünktlichkeit und #Fahrgastinformation zu verbessern sowie betriebliche Abläufe zu vereinfachen. Erdacht und umgesetzt wurde das Navigationssystem für die Schiene von erfahrenen Eisenbahnern des Konzernunternehmens DB Kommunikationstechnik in Dresden. Die Investitionskosten betrugen rund sieben Millionen Euro und sollen sich bei einer geschätzten Energieeinsparung von bis zu sieben Prozent in rund drei Jahren amortisieren.

Bastian Knabe, Geschäftsführer Finanzen der S-Bahn Berlin, ist von den Vorteilen des Innovationsprojekts überzeugt: „Das System verbessert die Pünktlichkeit und macht die S-Bahn zuverlässiger. Über einen automatischen Abfahrtscountdown und ständig aktualisierte Hinweise zur Anschlussgewährung an Umsteigepunkten erhalten die Triebfahrzeugführer wichtige Handlungsempfehlungen, die die Kundenzufriedenheit weiter verbessern. Zudem leistet FASSI auf mehreren Ebenen einen wichtigen Beitrag zur Schonung unserer Umwelt. Mit den Empfehlungen zum energieeffizienten Fahren ist eine jährliche Stromersparnis von 25 Millionen Kilowattstunden möglich. Dies entspricht dem jährlichen Energieverbrauch von 5.000 Vier-Personen-Haushalten.“

Norbert Becker, Vorsitzender der Geschäftsführung der DB Kommunikationstechnik GmbH, freut sich über den erfolgreichen Start des Systems im Berliner S-Bahn-Netz: „Bei der Entwicklung von FASSI haben wir den seit mehr als hundert Jahren gewachsenen Erfahrungsschatz aus Generationen von Eisenbahnern genutzt und ins Heute übertragen. Die Prinzipien des energiesparenden Fahrens wurden bereits von den Heizern der Dampflokomotiven praktiziert. Energiesparen bedeutete das Schonen ihrer Muskelkraft. So merkte sich jeder Heizer markante Landmarken, ab denen der Zug auch ohne Energiezuführung genug Schwung hatte. Auch die Lokführer der S-Bahn haben viel Wissen angesammelt. Durch sie haben wir unsere Datenbank für die Strecken der Berliner S-Bahn befüllt. Mit FASSI kann es nun von allen Triebfahrzeugführern im Sinne der Umwelt und Effizienz genutzt werden.“

Innerhalb von acht Monaten wurden die 720 Führerstände der S-Bahn-Flotte in den unternehmenseigenen Werkstätten mit der neuen Infrastruktur ausgestattet. Es handelt sich um ein hochkant aufgestelltes Display, kaum größer als ein Tablet-PC, das über einen Touch Screen bedient wird. Im Rahmen eines viermonatigen Probebetriebes passten die Entwickler das System fortwährend an die Herausforderungen des Berliner S-Bahn-Netzes an. Seit 13. April läuft der Echtbetrieb.

Mit der Einführung von FASSI ändern und verbessern sich auch Arbeitsabläufe des Fahrpersonals: Umfangreiche Fahrplanunterlagen, die bisher in Papierform mitgeführt werden mussten, stehen den Triebfahrzeugführern künftig stets aktualisiert in elektronischer Form bereit. Damit entfallen jährlich rund vier Millionen gedruckte Papierseiten. Der Lokführerrucksack wird um etwa 1,5 Kilogramm entlastet. Sukzessive entfällt zudem die zeitraubende telefonische Übermittlung betrieblicher Informationen zwischen Triebfahrzeugführer und Transportleitung. Erforderliche Umdisponierungen im Störungsfall können zeitnah elektronisch übermittelt werden. Das System erlaubt die stetige Ergänzung weiterer Funktionen, die im Interesse einer effizienten Betriebsführung wünschenswert sind.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

BVG + S-Bahn: Verspätungen und Zugausfälle bei BVG und S-Bahn (Aug ´14 – Jan ´15), aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Um wie viele Minuten (kumuliert) #verspäteten sich die eingesetzten #Züge der #BVG im Zeitraum vom 01.08.2014 bis 31.01.2015? (Bitte nach Monat und Linie aufschlüsseln) Antwort zu 1.: Eine linienscharfe Erfassung der Verspätungsminuten ist gemäß Verkehrsvertrag nicht vorgesehen. Im Rahmen der Berichterstattung an den Aufgabenträger wird die #Pünktlichkeit der einzelnen Verkehrsträger übermittelt. Als unpünktliche Abfahrten werden hierbei Verfrühungen von mehr als 90 Sekunden und Verspätungen von mehr als 210 Sekunden in Bezug auf die geplante Abfahrtszeit erfasst. Für die Pünktlichkeit bei der #U-Bahn und bei der #Straßenbahn ergaben sich gemäß Bericht der BVG AöR für den Zeitraum August bis Dezember 2014 folgende Anteile an pünktlichen Abfahrten pro Monat und Linie (Angaben in Prozent): Pünktlichkeit U-Bahn und Straßenbahn August 2014 bis Dezember 2014 (Angaben in Prozent) Monat Linie 8/ 2014 9/ 2014 10/ 2014 11/ 2014 12/ 2014 U1 97,4 97,7 96,5 95,4 96,3 U2 96,7 96,2 94,7 95,2 96,6 U3 98,8 98,7 96,3 96,2 97,1 U4 99,7 99,8 99,7 99,4 99,4 U5 98,7 98,6 98,5 98,4 98,7 U6 98,2 98,5 98,1 94,7 95,9 U7 96,8 96,6 96,7 94,4 93,3 U8 98,1 97,8 96,6 95,2 97,8 U9 98,0 95,8 97,0 94,0 95,6 U55 99,9 99,9 99,8 99,7 99,5 ΣU-Bahn 97,7 97,3 96,8 95,3 96,1 M1 91,1 90,8 91,0 88,8 89,8 M2 97,1 97,1 97,0 94,3 95,4 M4 91,3 92,6 90,8 91,7 91,3 M5 88,6 89,4 85,4 86,2 89,7 M6 86,8 84,1 83,4 84,1 86,7 M8 88,0 87,2 88,5 87,5 91,1 M10 94,9 93,1 92,6 91,4 93,1 M13 88,7 85,7 84,4 87,6 83,7 M17 87,6 91,3 87,4 88,7 87,4 12 88,5 87,9 89,1 85,1 88,3 16 94,0 94,1 95,1 94,0 93,8 18 98,1 97,6 97,7 97,0 95,6 21 92,7 90,6 83,9 73,2 74,0 27 86,5 90,5 85,8 86,4 85,7 37 87,9 91,8 91,8 91,8 86,8 50 89,3 87,0 85,9 85,5 87,4 60 93,8 93,4 92,1 92,5 91,1 61 94,1 92,2 92,1 90,7 91,2 62 95,4 94,4 93,4 92,5 91,4 63 90,3 90,0 88,4 86,1 85,8 67 91,1 85,8 92,4 92,4 90,0 68 93,8 94,9 94,7 93,6 93,6 ΣTram 90,7 90,4 89,2 88,6 89,1 Die Werte für Januar 2015 lagen zum Zeitpunkt der Antworterstellung noch nicht vor. Frage 2: Um wie viele Minuten (kumuliert) verspäteten sich die eingesetzten Züge der #S-Bahn Berlin im besagten Zeitraum? (Bitte nach Monat und Linie aufschlüsseln) Antwort zu 2.: Gemäß der von der S-Bahn Berlin GmbH an die Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (#VBB) übergebenen Liefernachweise für die Monate August 2014 bis Januar 2015 kam es insgesamt zu folgenden #Verspätungsminuten: Monat Verspätungsminuten* August 2014 19.668 September 2014 34.084 Oktober 2014 27.892 November 2014 27.749 Dezember 2014 27.697 Januar 2015 21.527 Summe 158.617 * Länder Berlin und Brandenburg gesamt. Eine summarische Aufschlüsselung der Verspätungsminuten auf einzelne Linien ist nicht Bestandteil der vereinbarten Liefernachweise mit der S-Bahn Berlin GmbH. Frage 3: Zu wie vielen Zugausfällen kam es bei der SBahn Berlin im besagten Zeitraum? (Bitte nach Monat und Linie aufschlüsseln) Antwort zu 3.: Gemäß der von der S-Bahn Berlin GmbH an den VBB übergebenen Liefernachweise für die Monate August 2014 bis Januar 2015 kam es insgesamt zu folgenden störungsbedingten Ausfällen: Monat Ausfälle** August 2014 2.349 September 2014 4.469 Oktober 2014 10.600 November 2014 8.797 Dezember 2014 2.286 Januar 2015 1.494 Summe 29.995 ** In die angegebenen Summenwerte geht jede vollständig ausgefallene Zugfahrt mit dem Wert 1 ein. Nur teilweise ausgefallene Zugfahrten werden entsprechend des prozentualen Anteils des ausgefallenen Streckenabschnitts mit einem Wert zwischen 0 und 1 berücksichtigt. Länder Berlin und Brandenburg gesamt. Eine summarische Aufschlüsselung der Ausfälle auf einzelne Linien ist nicht Bestandteil der vereinbarten Liefernachweise mit der S-Bahn Berlin GmbH. Die im Folgenden dargestellten Werte ausgefallener Zugkilometer (Zugkm) stellen eine Kumulation aus störungsbedingten und baubedingten Ausfällen und Mehrleistungen dar. Darüber hinaus wurden die für die Hauptverkehrszeit vorgesehene Verstärkerzuggruppe der S1 und die zweite Verstärkerzuggruppe der S5 aufgrund Fahrzeugmangel nicht eingesetzt. Aufgeteilt auf Linien fielen im Land Berlin folgende Zugleistungen aus (Angaben in Zugkm): Linie 1 2 25 3 41 42 45 Monat August 2014 -9.825 -882 -770 -390 -12.090 -10.571 -4.154 September 2014 -32.942 -13.389 -6.791 -17.067 -9.880 -17.935 -4.766 Oktober 2014 -27.277 -18.291 -21.258 -18.341 -22.869 -22.511 -17.162 November 2014 -21.809 -12.270 -19.184 -20.403 -23.652 -23.505 -19.520 Dezember 2014 -11.258 -4346 -3448 -5789 -4.602 -6.784 -3.841 Januar 2015 -41.152 -74.307 -57.324 -102 -2.079 -2.008 52.802 Summe -144.263 -123.485 -108.775 -62.092 -75.172 -83.314 3.359 Linie 46 47 5 7 75 8 85 9 Monat August 2014 -2.925 -2.739 -39.791 -27.973 -67.192 -24.146 -4.239 -5.736 September 2014 -8.875 -3.454 -13.456 -1.257 -8.274 -12.874 -8.987 -10.804 Oktober 2014 -7.834 -4.620 -47.443 -45.309 -41.008 -1.906 -13.303 -19.816 November 2014 -7.526 -4.724 -33.772 -29.044 -30.089 -5.021 -8.140 -13.116 Dezember 2014 -1.407 -567 -6.887 -3.822 -3.857 -1.536 -3.495 -1.098 Januar 2015 -1.922 -574 -6.612 -2.605 1.156 10.186 13.714 24.149 Summe -30.489 -16.678 -147.961 -110.010 -149.264 -35.297 -24.450 -26.421 Frage 4: Wie viele Minuten Verspätungen und Zugausfälle gab es im besagten Zeitraum aufgrund von a) technischen Störungen und b) Witterungseinflüssen wie z. B. Überflutung nach Unwetterereignissen oder umgestürzte Bäume. (Bitte nach Monat und Linie aufschlüsseln) Antwort zu 4.: Gemäß der durch die S-Bahn Berlin GmbH an den VBB übergebenen Liefernachweise kam es im Zeitraum vom 1. August 2014 bis 31. Januar 2015 zu folgenden Verspätungen [Minuten] und Zugausfällen aufgrund technischer Störungen: Monat Ausfälle** Verspätungsminuten* August 2014 563 5.882 September 2014 787 6.244 Oktober 2014 529 4.722 November 2014 611 5.545 Dezember 2014 757 7.344 Januar 2015 414 4.764 Summe 3.661 34.501 * und ** siehe oben Antwort zu 4. b): Gemäß der durch die S-Bahn Berlin GmbH an den VBB übergebenen Liefernachweise kam es im Zeitraum vom 1. August 2014 bis 31. Januar 2015 zu folgenden Verspätungen [Minuten] und Zugausfällen aufgrund von Witterungseinflüssen: Monat Ausfälle** Verspätungsminuten* August 2014 0 11 September 2014 0 0 Oktober 2014 0 0 November 2014 0 0 Dezember 2014 0 0 Januar 2015 92 586 Summe 92 597 * und ** siehe oben Frage 5: Wie viele Zugkilometer wurden im besagten Zeitraum insgesamt von der S-Bahn Berlin nicht erbracht und in welcher Höhe bewegt sich der aus diesem Grund nach § 17 Abs. 1 des „Verkehrsvertrags zwischen dem Land Berlin, dem Land Brandenburg und der S-Bahn Berlin GmbH über die Bedienung der Strecken im SBahnverkehr der Region Berlin/Brandenburg in den Jahren 2003 bis 2017“ nicht an die S-Bahn Berlin gezahlte finanzielle Betrag? Antwort zu 5.: Gemäß der von der S-Bahn Berlin GmbH an den VBB übergebenen Liefernachweise wurden im Land Berlin im Zeitraum 01.08.2014-31.01.2015 ca. 1,1 Mio. Zugkm nicht erbracht. Der monetäre Wert dieser nicht erbrachten Zugkm beträgt ca. 9,9 Mio. EUR. Entsprechend den Regularien des Verkehrsvertrages erfolgt die endgültige Feststellung des finanziellen Beitrages für die Jahre 2014 und 2015 im Rahmen der Schlussabrechnungen. Bei Änderungen des Verkehrsangebots sowie Leistungsstörungen, die zu einer erheblichen Verringerung des tatsächlichen finanziellen Beitrags für das jeweilige Kalenderjahr führen, werden bereits die monatlichen Abschläge angepasst. Für den Zeitraum August 2014 bis Januar 2015 wurde der finanzielle Beitrag durch das Land Berlin insgesamt um 3,7 Mio. EUR gekürzt. Berlin, den 25. Februar 2015 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 02. Mrz. 2015)

Infrastruktur: Bahn weist Vorwürfe aus VBB-Qualitätsanalyse zurück Bautätigkeit auch 2014 auf hohem Niveau – Effektiver Einsatz der Instandhaltungsmittel

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/6297608/bbmv20140227.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 27. Februar 2014) Die Deutsche Bahn weist die Vorwürfe aus der #VBB-#Qualitätsanalyse #Netzzustand entschieden zurück. Die #Pünktlichkeit der Züge ist in erheblichem Maße durch die enorme #Bautätigkeit, gerade im Streckennetz der Region Berlin/Brandenburg, beeinflusst. Diese Bautätigkeit ist aber unvermeidbar, um eine nachhaltige #Qualität im Streckennetz sicherzustellen. Ein Beispiel ist der kritisierte Abschnitt Ostbahnhof – Erkner, der Teil des Ausbauvorhabens Berlin – Frankfurt (Oder) ist. Das Bauen bei gleichzeitigem Zugverkehr ist nicht ohne Einschränkungen möglich, aber im Sinne der Mobilität. Auch dieses Jahr wird auf gleich hohem Niveau wie im letzten Jahr in die Infrastruktur investiert. Das zeigt sich auf der Strecke Berlin–Rostock, die modernisiert wurde und auf der ab Juni überwiegend mit 160 km/h gefahren wird. Instandhaltungsmittel werden auch mit Blick auf geplante Investitionen effektiv eingesetzt. Es irritiert, dass sich der VBB erst gestern für die gute Pünktlichkeit im Zugverkehr des neuen Jahres bedankt, gleichzeitig aber die Streckenqualität mit Auswirkungen auf die Pünktlichkeit kritisiert. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Infrastruktur: Bahn weist Vorwürfe aus VBB-Qualitätsanalyse zurück Bautätigkeit auch 2014 auf hohem Niveau – Effektiver Einsatz der Instandhaltungsmittel

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(Berlin, 27. Februar 2014) Die Deutsche Bahn weist die Vorwürfe aus der #VBB-#Qualitätsanalyse #Netzzustand entschieden zurück.

Die #Pünktlichkeit der Züge ist in erheblichem Maße durch die enorme #Bautätigkeit, gerade im Streckennetz der Region Berlin/Brandenburg, beeinflusst. Diese Bautätigkeit ist aber unvermeidbar, um eine nachhaltige #Qualität im Streckennetz sicherzustellen.

Ein Beispiel ist der kritisierte Abschnitt Ostbahnhof – Erkner, der Teil des Ausbauvorhabens Berlin – Frankfurt (Oder) ist. Das Bauen bei gleichzeitigem Zugverkehr ist nicht ohne Einschränkungen möglich, aber im Sinne der Mobilität.

Auch dieses Jahr wird auf gleich hohem Niveau wie im letzten Jahr in die Infrastruktur investiert. Das zeigt sich auf der Strecke Berlin–Rostock, die modernisiert wurde und auf der ab Juni überwiegend mit 160 km/h gefahren wird. Instandhaltungsmittel werden auch mit Blick auf geplante Investitionen effektiv eingesetzt.

Es irritiert, dass sich der VBB erst gestern für die gute Pünktlichkeit im Zugverkehr des neuen Jahres bedankt, gleichzeitig aber die Streckenqualität mit Auswirkungen auf die Pünktlichkeit kritisiert.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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S-Bahn + Ragionalverkehr: Jede zwölfte S-Bahn kommt zu spät, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/bilanz-des-vbb-jede-zwoelfte-s-bahn-kommt-zu-spaet,10809298,25943592.html

Die #Pünktlichkeit im #Schienenverkehr hat sich verbessert, so die jüngste Bilanz des Verkehrsverbunds #VBB. Doch aus Sicht der Fahrgäste bleibt noch viel zu wünschen übrig. #S-Bahnen und #Regionalzüge sind pünktlicher geworden. Das geht aus der jüngsten Bilanz des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB) hervor. Doch aus Sicht der Fahrgäste bleiben weiterhin Wünsche offen. Allerdings sind nicht immer die Zugbetreiber schuld daran, dass Reisende zu spät ans Ziel kommen. Auch Störungen an den Bahnanlagen sowie immer mehr Notarzt- und Polizeieinsätze bringen den Zugbetrieb durcheinander, hieß es. Im November des vergangenen Jahres wurden 92,1 Prozent aller S-Bahn-Fahrten als pünktlich gemeldet, geht aus der Bilanz hervor. Das bedeutet, dass die Züge exakt nach Plan oder um weniger als vier Minuten verspätet verkehrten. Im Vergleich zu Oktober verbesserte sich die Quote um 0,8 Prozentpunkte. „Nach dem starken Rückgang im Vormonat ist damit wieder ein leichter Anstieg zu verzeichnen“, stellte der Verkehrsverbund fest. Zum Teil waren es hausgemachte Probleme innerhalb des Bahnkonzerns, die bei der S-Bahn zu Verspätungen führten. So wurden Bauarbeiten in Schöneweide „nicht in hinreichendem Maße im Fahrplan berücksichtigt“, bemängelte der VBB. Folge war, dass es auf den sechs S-Bahn-Linien im Südosten Berlins regelmäßig …

S-Bahn: 22.500 Fahrten ausgefallen S-Bahn kam 340.000 Minuten zu spät!, aus Berliner Kurier

http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/22-500-fahrten-ausgefallen-s-bahn-kam-340-000-minuten-zu-spaet-,7169128,25845054.html

BERLIN – Die #S-Bahn hat noch immer ein Problem mit der #Pünktlichkeit. 340.159 Minuten kamen Züge im Zeitraum 1. Dezember 2012 bis 31. Oktober 2013 zu spät – 5669 Stunden. Das erklärte der Senat auf Anfrage des Piraten Gerwald Claus-Brunner. Laut #Verkehrsvertrag mit Berlin und Brandenburg muss die S-Bahn eine #Pünktlichkeitsquote von 96 Prozent erreichen. Geschafft wurden 2013 (bis Ende September) 94,11 Prozent. 2012 waren es nur 88,11 Prozent. Ausgefallen sind von Dezember 2012 bis Oktober 2013 fast 22.500 Fahrten – die Zahlen schwankten monatlich zwischen 1203 und 4412. S-Bahn-Sprecher Ingo Priegnitz: „Die absoluten Zahlen sagen da wenig.“ Die S-Bahn habe – je nach Zahl der Werk- und Ferientage – monatlich 77.000 bis 97.000 Fahrten auf 332 km Netz. So sei zu erklären, dass im Februar zwar mit 1653 Fahrten deutlich weniger …

S-Bahn: Pünktlichkeit muss steigen

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2013/205_puenktlichkeit_s-bahn.htm

In den letzten Wochen war es für die #Fahrgäste leider deutlich zu spüren: Die #Pünktlichkeit der rotgelben Züge der Berliner #S-Bahn fiel auffallend schlechter aus als in den vergangenen Monaten. Die Gründe dafür sind vielfältig.Neben technischen Störungen an Fahrzeugen und Infrastruktur sind vermehrt unvorhersehbare äußere Einflüsse wie Notarzteinsätze und großräumige Streckensperrungen aufgrund polizeilicher Einsätze in der Hauptverkehrszeit aufgetreten. So hat sich die Anzahl der verspäteten Züge wegen Polizeieinsätzen im Vergleich zum September mehr als verdoppelt. Auch die notwendige Bautätigkeit zur Erhaltung des Schienennetzes macht die Einhaltung des Fahrplans komplizierter. Ganz gleich, welche Ursache einer Verspätung zugrunde liegt, im sehr engmaschigen, vertakteten System der S-Bahn Berlin können sich auch kleine Störungen auf einzelnen Streckenabschnitten unmittelbar und wie ein Dominoeffekt auf ganze Teilnetze übertragen. „Viele Themen überlagern sich im Pünktlichkeit muss steigen Vielfältige Ursachen für Verspätungen bei der S-Bahn Moment. Die mangelhafte Pünktlichkeit zeigt, dass wir bei den Anstrengungen zur Steigerung der Betriebsqualität nicht nachlassen dürfen“, sagt S-Bahn-Chef Peter Buchner. Deshalb werden kurzfristig verschiedene Maßnahmen umgesetzt. Zum Beispiel werden die Signalstörung am S-Bf. Brandenburger Tor und die Weichenstörung am Potsdamer Platz von DB Netz während der Sperrung des Nord-Südbahntunnels behoben. Eher wäre das wegen zusätzlichen Sperrungen nicht möglich gewesen. Leider erweist sich die Infrastruktur im Tunnel kurz vor der – wegen der verlängerten U6-Sperrung mehrfach verschobenen – Instandsetzung als sehr störanfällig. Auch die Einfahrtsweiche in Griebnitzsee wird von DB Netz schnellstmöglich instand gesetzt. Bis Ende November werden auch Maßnahmen zur Stabilisierung des Bauzustandes in Schöneweide umgesetzt. Für den Neubau der Eisenbahnüberführungen musste das Gleis 6 im Bahnhof Schöneweide gesperrt werden, was im Zulauf der Züge auf den Ring Verspätungen verursacht.

Straßenbahn + Bus: BVG verärgert Kunden – fast jeder sechste Bus kommt zu spät, aus Berliner Morgenpost

Die Berliner Verkehrsbetriebe verfehlen die #Fahrplan-Vorgaben deutlich. Fast jeder sechste Bus und jede elfte Tram ist zu spät. Damit schneidet die #BVG schlechter als die S-Bahn ab.

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article120864583/BVG-veraergert-Kunden-fast-jeder-sechste-Bus-kommt-zu-spaet.html Was viele Fahrgäste täglich an ihrer Haltestelle spüren, bestätigt eine aktuelle Statistik: Nach Angaben der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sind im September gerade einmal 84,7 Prozent der 1300 Linienbusse und 92 Prozent der knapp 400 Straßenbahnen nach Fahrplan gefahren. Damit kommt in Berlin jeder siebte Bus und jede elfte Tram zu spät. Die #Pünktlichkeit liegt damit deutlich unter der der viel gescholtenen Berliner S-Bahn und verfehlt zudem klar die Vorgaben des Landes Berlin, das die Verkehrsleistungen bestellt und mit rund 140 Millionen Euro pro Jahr bezahlt. So sieht der Verkehrsvertrag, der 2007 zwischen Senat und BVG geschlossen wurde, für die Tram eine durchschnittliche Pünktlichkeit von 93 Prozent, für den Bus von …

VBB-Qualitätsbilanz 2012/2013

http://www.vbb.de/de/article/presse/vbb-qualitaetsbilanz-2012-2013/15820.html

Mehr #Fahrgäste – Busse und Bahnen fahren zuverlässig – #Pünktlichkeit im #Eisenbahn-Regionalverkehr weiter nicht zufriedenstellend Immer mehr Menschen in Berlin und Brandenburg entscheiden sich, ihre Wege mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückzulegen: Im Jahr 2012 waren 1,293 Milliarden Fahrgäste mit den Verkehrsunternehmen im #VBB unterwegs. Täglich wurden somit 3,54 Millionen Fahrgäste im Verbundgebiet befördert. Im Vergleich zum Vorjahr stieg damit die Zahl der Fahrgäste um rund ein Prozent. Die Verkehrsunternehmen im Verbundgebiet erzielten gute Qualitätswerte. Die Pünktlichkeit im Eisenbahn-Regionalverkehr ist jedoch wie im vergangenen Jahr nicht zufriedenstellend. 12 Prozent der Regionalzüge kamen zu spät, jeder achte Zug war demnach unpünktlich. Die S-Bahn Berlin GmbH ist auf dem Weg aus der Krise. Mehr Fahrgäste wurden unter anderem durch die stetig wachsende Zahl der Berufspendler in der Region gewonnen. In der Bilanz des vergangenen Jahres stieg die Zahl der Auspendler von Berlin nach Brandenburg auf mehr als 76.000 um 3,8 Prozent, die Zahl der Einpendler von Brandenburg nach Berlin stieg um 1,8 Prozent (auf rund 186.000). Zusätzlich sorgte der Aufwärtstrend bei den Touristenzahlen in der Hauptstadt und im Land Brandenburg 2012 für mehr Fahrgäste in Bussen und Bahnen: Allein die Zahl der Berliner Gäste stieg im letzten Jahr um rund eine Million auf insgesamt fast elf Millionen Besucherinnen und Besucher. Auch die Zahl der Brandenburg-Touristen stieg im letzten Jahr um 120.000 auf fast 4,2 Millionen Besucher. S-Bahn-Verkehr Die S-Bahn Berlin GmbH ist auf dem Weg aus der Krise, auch wenn die Rückkehr zur Normalität noch nicht vollständig abgeschlossen ist. Stetig konnten die Werte für Fahrzeugverfügbarkeit, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit verbessert werden. Von den vertraglich vereinbarten 562 Viertelzügen zur morgendlichen Hauptverkehrszeit standen in dieser Woche rund 93 Prozent bereit. Der Pünktlichkeitswert lag im ersten Halbjahr 2013 bei 90 Prozent (2012: 88, 2011: 82). Trotz der Verbesserung konnte jedoch der vertraglich vereinbarte Zielwert von 96 Prozent in keinem Monat erreicht werden. Die S-Bahn Kunden honorieren die Anstrengungen der S-Bahn Berlin GmbH mit einer leicht verbesserten Note bei der Befragung zur Kundenzufriedenheit (Mai 2013: 2,60, fünfstufige Skala), kritisieren aber weiterhin Verspätungen und fehlende Ansprechpartner auf den Bahnsteigen. Eisenbahn-Regionalverkehr Im Eisenbahn-Regionalverkehr lag die Zuverlässigkeitsquote 2012 bei rund 98 Prozent und konnte sich in den ersten fünf Monaten dieses Jahres noch um ein Prozent steigern. Durch die hochwasserbedingten Zugausfälle in diesem Sommer wird dieser Wert allerdings nicht zu halten sein. Unbefriedigend sind die unverändert schlechten Pünktlichkeitswerte von 88 Prozent. Wesentliche Ursachen für die Unpünktlichkeit waren verspätete Fernverkehrszüge sowie Bauarbeiten im Schienennetz, deren Auswirkungen oft nicht ausreichend von der DB Netz AG in einem Baufahrplan berücksichtigt wurden. Die Kunden bemängelten in den regelmäßig von der VBB GmbH durchgeführten Befragungen deshalb folgerichtig vor allem das Kriterium Pünktlichkeit. Insgesamt verbesserte sich die „Zufriedenheits-Note“ bei der Zugbewertung im vergangenen Jahr deutlich auf den Wert 1,77 (2011: 1,91, sechsstufige Skala). Bus- und Bahnverkehr in Berlin Bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) lag die Zuverlässigkeitsquote nach eigenen Angaben bei U-, Straßenbahnen und Bussen unverändert zum Vorjahr bei über 99 Prozent. Die Pünktlichkeitswerte der U-Bahn lagen mit 97,7 Prozent wie bereits in den Vorjahren oberhalb des vertraglich festgelegten Sollwertes, ebenso wie bei der Straßenbahn, die einen Wert von 91,4 Prozent erzielte. Beim Busverkehr konnte gegenüber dem Vorjahr eine deutliche Verbesserung erreicht werden, die Pünktlichkeitsquote lag 2012 bei 85,7 Prozent (2011: 84,9). Der vertraglich festgelegte Sollwert von 87 Prozent wurde nicht erreicht. Verkehrsunternehmen im Land Brandenburg Die Leistungs- und Qualitätsdaten des S- und Eisenbahn-Regionalverkehrs, der BVG und aller Verkehrsunternehmen der Brandenburger kommunalen Aufgabenträger im Verbund sind detailliert im Netz abrufbar unter www.VBB.de. Nach EU-Verordnung 1370/2007 werden die Ausgleichszahlungen der jeweiligen Aufgabenträger an die Unternehmen ausgewiesen.

Qualitätsanalyse des VBB

http://www.lok-report.de/archiv/news_32/archiv_woche_montag.html

Während sich die Hochwasserschäden stark auf die #Pünktlichkeit im Bahn-#Regionalverkehr auswirken, setzt die #S-Bahn Berlin GmbH mit verbesserten Werten bei der Zuverlässigkeit und der Fahrzeugverfügbarkeit ihren Weg aus der Krise zurück zur Normalität fort, wenngleich noch immer nicht das volle, von den Ländern bestellte Verkehrsangebot gefahren werden kann. Das ergibt die monatliche Qualitätsanalyse des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB). • Zuverlässigkeit Regionalverkehr: Im Mai lag die Zuverlässigkeitsquote der Ausfälle bei 99,6 Prozent, wobei baustellenbedingt in diesem Monat verhältnismäßig viele Streckenabschnitte mit Ersatzverkehr bedient werden mussten. Die Zuverlässigkeit beschreibt den Ausfall von einzelnen Zugfahrten. • Pünktlichkeit Regionalverkehr: Bei der Pünktlichkeit der Verkehrsunternehmen DB Regio, ODEG, NEB und EGP sind teilweise die Auswirkungen der Hochwasserschäden spürbar. Im Juni erreichten 82,7 Prozent der Fahrten im Regionalverkehr pünktlich ihr Ziel. Massive Verschlechterungen traten insbesondere auf den Linien RE1, RE5 und RE7 auf, aber auch die Linien RE2, RB12, RB20 und RB22 waren von Verspätungen betroffen. Verbesserungen gab es hingegen auf den Linien RE6 und RE10. • Zuverlässigkeit S-Bahn Berlin GmbH: Die Zuverlässigkeit im S-Bahn-Verkehr lag im Juni bei 97,5 Prozent. Die Verbesserung um 1,6 Prozent gegenüber dem Vormonat ist zu einem erheblichen Teil auf die zwischen Aufgabenträgern und S-Bahn-Berlin GmbH abgestimmte Wiedereinführung der Linie S85 zurückzuführen, da hierdurch ein größerer Anteil der von den Ländern bestellten Zugfahrten wieder erbracht wird. In Bezug auf die jeweils aktuelle Betriebsstufe (reduziertes Angebot infolge noch immer eingeschränkter Fahrzeugverfügbarkeit) ist die Zuverlässigkeit mit 98,3 Prozent nahezu unverändert geblieben. • Pünktlichkeit S-Bahn Berlin GmbH: Auf Grundlage der aktuellen Betriebsstufe erreichte die S-Bahn Berlin im Juni einen Pünktlichkeitswert von 94,7 Prozent. Gegenüber dem Vormonat ergab sich ein Rückgang um 0,6 Prozent. Neben Fahrzeug- und Infrastrukturstörungen sowie Polizei- und Notarzteinsätzen führten auch Unwetterschäden zu erheblichen Verspätungen im S-Bahn-Verkehr. • Fahrzeugeinsatz S-Bahn Berlin GmbH: Laut Verkehrsvertrag ist eine Fahrzeugverfügbarkeit von 562 Viertelzügen für den Linieneinsatz in der Hauptverkehrszeit vereinbart, in den Sommer- und Weihnachtsferien reduziert auf 531 Viertelzüge. Davon waren im Juni 2013 im Mittel 95 Prozent im Linieneinsatz. Mit durchschnittlich 522 Viertelzügen standen fünf Viertelzüge mehr als im Vormonat zur Verfügung (Pressemeldung VBB, 05.08.13).