Regionalverkehr + Bus + VBB: Fahrplanwechsel im Dezember 2014 Am 14. Dezember 2014 tritt der neue Fahrplan in Kraft. Für Berlin und Brandenburg bedeutet das in diesem Jahr – je nach Region – mehr oder weniger umfangreiche Änderungen im Bahn- und Busverkehr.

http://www.vbb.de/de/article/presse/fahrplanwechsel-im-dezember-2014/22963.html Am 14. Dezember 2014 tritt der neue #Fahrplan in Kraft. Für Berlin und Brandenburg bedeutet das in diesem Jahr – je nach Region – mehr oder weniger umfangreiche Änderungen im Bahn- und Busverkehr. So übernimmt zum Beispiel die Niederbarnimer Eisenbahn (#NEB) den Betrieb auf dem Schienennetz Ostbrandenburg von der Ostdeutschen Eisenbahn (#ODEG), im Stadtverkehr #Potsdam gelten neue Abfahrtszeiten und im Landkreis Potsdam-#Mittelmark bekommen einige Busse eine neue Linienführung und bieten damit bessere Umsteigezeiten zwischen Bus und Bahn. Weitere Details zum #Fahrplanwechsel und zu den An- und Abfahrzeiten aller Bahnen und Busse in Berlin und Brandenburg entnehmen Sie bitte der elektronischen Fahrplaninformation und den Internetseiten der jeweiligen Verkehrsunternehmen. Die wichtigsten Neuerungen im Regionalverkehr (Auswahl): #RE2 Wismar – Wittenberge – Berlin – Cottbus Wegen der hohen Nachfrage in der Hauptverkehrszeit wird zur Entlastung der RE2 ein zusätzliches Zugpaar zwischen Cottbus und Berlin eingesetzt. Das Zugpaar verkehrt montags bis freitags um 6.20 Uhr ab Cottbus und erreicht Berlin Ostbahnhof um 7.35 Uhr. Die Rückfahrt beginnt in Berlin Zoologischer Garten um 15.52 Uhr, Ankunft in Cottbus ist 17.20 Uhr. Im Zusammenhang mit der Verlängerung der Linie RB22 bis Königs Wusterhausen besteht dort neu ein Anschluss von der RE2 und somit eine Umsteigeverbindung in Richtung Berlin-Schönefeld Flughafen und Golm sowie in die Gegenrichtung. #RE3 Stralsund/Schwedt – Berlin – Wünsdorf-Waldstadt – Elsterwerda Wie schon in diesem Jahr erfolgen auch im nächsten Fahrplan umfangreiche Bauarbeiten zwischen Blankenfelde, Wünsdorf und Elsterwerda. In Folge können einige Teilabschnitte nur eingleisig befahren werden, in einigen Bahnhöfen sind zusätzlich Bahnsteige nur eingeschränkt verfügbar, vor allem in Rangsdorf, Zossen und Hohenleipisch. Aus diesem Grund verkehren einige Züge der RE3 im Abschnitt Berlin – Wünsdorf – Elsterwerda taktabweichend. Zusätzlich muss bis zum 13.6.2015 der Halt in Hohenleipisch baubedingt ausfallen. Ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Hohenleipisch und Elsterwerda ist eingerichtet. Insbesondere im Abschnitt Berlin – Prenzlau bzw. Schwedt wird das Fahrplanangebot insgesamt verbessert. Hier eine Auswahl der wichtigsten Änderungen: Die Fahrt Montag bis Freitag 6:28 Uhr ab Eberswalde nach Berlin Südkreuz beginnt neu bereits um 5:20 Uhr in Pasewalk bzw. montags um 4:06 Uhr in Stralsund Dafür verkehrt anstelle des Zuges um 4:35 Uhr ab Pasewalk nach Angermünde neu ein Zug der Linie RB62 zwischen Prenzlau und Angermünde Der Entlastungszug 17.45 Uhr ab Berlin Südkreuz verkehrt neu bis Angermünde, dafür entfällt in der Gegenrichtung die heutige Fahrt um 18.44 Uhr ab Eberswalde nach Berlin Gesundbrunnen In den Nächten Freitag/Samstag und Samstag/Sonntag wird eine neue Spätverbindung nach Schwedt (Oder) eingerichtet: hierzu wird die Abfahrt um 23.33 Uhr ab Berlin Hbf nach Schwedt (Oder) verlängert. Die Fahrt um 22.33 Uhr ab Berlin Hbf endet dafür in diesen Nächten bereits in Angermünde. In der Gegenrichtung beginnt neu um 22.21 Uhr in Stralsund eine zusätzliche Fahrt nach Pasewalk, die freitags und samstags weiter bis Berlin Hauptbahnhof verkehrt. Einige Züge der Linie RE3 halten zusätzlich in Biesenthal, neue Abfahrten in Richtung Berlin Gesundbrunnen bestehen um 4:58 Uhr, 5.31 Uhr, 6.36 Uhr, in der Gegenrichtung bestehen Ankünfte um 16:21 Uhr, 18:22 Uhr sowie 19.28 Uhr. In diesem Zusammenhang entfällt der derzeitige Halt der RE3 gegen 6.00 Uhr Richtung Berlin. Weitere günstige Fahrmöglichkeiten bestehen in der Hauptverkehrszeit mit kurzem Umstieg in Bernau zwischen der RB24 und der RB66. Die ergänzenden Fahrten zwischen Angermünde und Schwedt (Oder) sowie zwischen (Eberswalde–) Angermünde – Prenzlau werden im Fahrplan 2015 neu durch die Linien RB61 und RB62 erfolgen (siehe unten). #RE5 Rostock/Stralsund – Berlin – Lutherstadt Wittenberg/Falkenberg Auf der RegionalExpressLinie RE5 gibt es einige Angebotsverbesserungen: Die erste Frühverbindung von Gransee Richtung Oranienburg verkehrt bereits ab Neustrelitz (dort ab 3.48 Uhr) und neu durchgehend weiter über Berlin bis Lutherstadt Wittenberg. Dafür entfällt die Fahrt um 3.30 Uhr ab Oranienburg nach Gransee. Die Verbindung Berlin Hbf ab 21.44 Uhr verkehrt neu täglich über Neustrelitz nach Neubrandenburg Eine neue tägliche Verbindung nach Rostock wird um 22:52 Uhr ab Berlin Hbf angeboten Zusätzlich werden in den Nächten Freitag/Samstag und Samstag/Sonntag Spätverbindungen um 23.56 Uhr ab Berlin Hbf nach Neustrelitz und um 23.01 Uhr ab Neustrelitz nach Berlin Hbf eingerichtet #RE7 Dessau – Berlin – Schönefeld Flughafen – Wünsdorf-Waldstadt Wie auch schon in diesem Jahr erfolgen im nächsten Fahrplan umfangreiche Bauarbeiten zwischen Blankenfelde und Wünsdorf-Waldstadt. In Folge dessen können Teilabschnitte nur eingleisig befahren werden, in einigen Bahnhöfen sind Bahnsteige nur eingeschränkt verfügbar, vor allem in Zossen und Rangsdorf. Die Züge der Linie RE7 enden bzw. beginnen daher bis auf einige Ausnahmen in Zossen. Zwischen Zossen und Wünsdorf wird ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet, teilweise können auch zeitnah folgende Züge des RE3 genutzt werden. Zusätzlich entfallen einzelne Züge bereits ab Flughafen Schönefeld. Auch hier wird ersatzweise ein Busverkehr von und nach Blankenfelde mit Anschluss zum RE3 eingerichtet. Neben dem Ausfall der Züge im Abschnitt Wünsdorf – Zossen ändern sich im Zusammenhang mit den genannten Baumaßnahmen auch die Abfahrts- und Ankunftszeiten auf den Bahnhöfen zwischen Berlin-Schönefeld Flughafen und Zossen. #RB12 Berlin-Lichtenberg – Löwenberg – Templin Der letzte Zug ab 22:43 Uhr Berlin-Lichtenberg nach Templin Stadt nimmt den regulären Linienweg über Berlin Hohenschönhausen, da ab Berlin Gesundbrunnen eine neue Verbindung der Linie RE5 in Richtung Oranienburg-Neustrelitz verkehrt. #RB19 Senftenberg – Schönefeld Flughafen – Berlin Gesundbrunnen Die Linie RB19 verkehrt unverändert in Ihrer Linienführung, in Königs Wusterhausen besteht neu ein Anschluss zu den Zügen der RB36 Königs Wusterhausen – Beeskow – Frankfurt (Oder). #RB22 Königs Wusterhausen –Schönefeld Flugh. – Golm – Potsdam Die Linie wird bis Königs Wusterhausen verlängert. In Königs Wusterhausen bestehen dadurch neue Übergangsmöglichkeiten von und zur RE2, gleichzeitig entfällt der derzeitige Busersatzverkehr im Abschnitt Berlin-Schönefeld Flughafen – Königs Wusterhausen. Unverändert verkehren in der Hauptverkehrszeit einige Züge der RB22 über Potsdam Hbf hinaus bis Berlin Friedrichstraße. #RB24 Eberswalde – Bernau – Berlin-Lichtenberg Diese Linie wird neu eingerichtet. Sie ersetzt das stündliche Angebot der bisherigen Linien RB60 in diesem Abschnitt, gleichzeitig ändern sich die Abfahrtszeiten. Ursprünglich sollte die Linie über Lichtenberg hinaus bis zum neuen Endpunkt Berlin Ostkreuz geführt werden. Bedauerlicherweise sind hierfür die Infrastrukturvoraussetzungen ab Dezember 2014 noch nicht vollständig erfüllt. Betreiber der Linie ist die DB Regio Nordost, es kommen neue, elektrisch angetriebene Triebzüge der Bauart Talent 2 zum Einsatz, die eine höhere Sitzplatzkapazität bieten. #RB25 Berlin-Lichtenberg – Werneuchen Mit dem neuen Fahrplan übernimmt die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) den Betrieb auf dieser Linie. Der Fahrplan bleibt im Grundsatz unverändert. RB26 Berlin-Lichtenberg – Müncheberg – Kostrzyn Auf dieser Linie verkehren einige Fahrten mit zusätzlichen Kapazitäten. In diesem Zusammenhang werden Abfahrtszeiten von einzelnen Zügen im Abschnitt Rehfelde – Kostrzyn geändert. Die erste Fahrt Richtung Berlin und die letzte Fahrt nach Küstrin-Kietz halten nunmehr an allen Unterwegsstationen. #RB27 Gesundbrunnen/Karow – Groß Schönebeck / Wensickendorf Das Fahrplanangebot bleibt unverändert. Das Zusatzangebot nach Berlin Gesundbrunnen wird auch im kommenden Fahrplan fortgeführt. Im Zusammenhang mit Fahrplananpassungen auf der Linie S2 ändern sich alle Abfahrtzeiten auf dieser Linie. In der Regel verkehren alle Züge 2 min früher. Die Anschlüsse in Berlin-Karow von und zur S-Bahn können so weiterhin gewährleistet werden. #RB34 Stendal – Rathenow (bisher RB13) Die bisherige Regionalbahnlinie RB13 zwischen Rathenow und Stendal erhält die neue Liniennummer RB34. Im Zeitraum der BUGA 2015 wird das Angebot vom 18.4. bis 11.10.2015 auf der Linie an den Wochenenden und Feiertagen auf einen Stundentakt verdichtet. Die zusätzlich verkehrenden Züge halten zwischen Rathenow und Stendal nur in Schönhausen. #RB35 Fürstenwalde (Spree) – Bad Saarow Klinikum Mit dem neuen Fahrplan übernimmt die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) den Betrieb auf dieser Linie. Der Fahrplan bleibt im Grundsatz unverändert. #RB36 Frankfurt (Oder) – Beeskow – Königs Wusterhausen Mit dem neuen Fahrplan übernimmt die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) den Betrieb auf dieser Linie. Die Züge der RB36 verkehren ausschließlich im Abschnitt Frankfurt (Oder) Beeskow – Königs Wusterhausen. Die Bedienung des Abschnittes Königs Wusterhausen – Berlin-Lichtenberg entfällt. In Königs Wusterhausen bestehen nunmehr Anschlüsse an die Linie RB19 in Richtung Flughafen Schönefeld und Berliner Innenstadt. Ein Anschluss zur S-Bahn Linie 46 besteht weiterhin. In der Relation Beeskow – König Wusterhausen verkürzt sich die Fahrzeit um 8 min auf neu 52 min. Damit ändern sich auch vor allem in diesem Abschnitt die Abfahrtszeiten auf den Unterwegsbahnhöfen. #RB46 Cottbus – Forst Auf dieser Linie erfolgt eine Anpassung im Abendverkehr. Die Fahrt um 23:07 Uhr ab Cottbus verkehrt neu täglich anstatt nur Freitag- und Samstagabend. Dafür entfällt die bisherige Abfahrt um 22:07 Uhr ab Cottbus an Tagen Sonntag bis Donnerstag. #RB51 Brandenburg – Rathenow Im Zeitraum der BUGA 2015 wird das Angebot vom 18.4. bis 11.10.2015 auf der Linie an den Wochenenden und Feiertagen bereits ab 9 Uhr (statt 13 Uhr) auf einen Stundentakt verdichtet. #RB54 (Berlin –) Löwenberg – Rheinsberg Die Bahnanbindung von Rheinsberg erfolgt 2015 im Zeitraum vom 03.04. bis einschließlich 01.11.2015. Es werden täglich zwölf Fahrten angeboten, der Ausflugszug „Rheinsberger“ verkehrt wegen Konflikten mit anderen Zügen morgens von Berlin-Lichtenberg über Berlin-Hohenschönhausen nach Rheinsberg. Reisende aus Richtung Berlin Gesundbrunnen können ersatzweise die Linie RE5 bis Oranienburg nutzen und erreichen dort die RB54. #RB60 Eberswalde – Frankfurt (Oder) Die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) übernimmt den Betrieb auf dieser Linie. Die Züge der RB60 verkehren nur noch im Abschnitt Frankfurt (Oder) – Wriezen – Eberswalde. Die Bedienung des Abschnittes Eberswalde – Berlin-Lichtenberg erfolgt durch die neue RB24 (siehe hierzu auch RB24). Mit dem neuen Fahrplankonzept besteht in Eberswalde neu ein Anschluss von und zur RE3 Richtung Berlin. Gleichzeitig ändern sich in dem Zusammenhang sämtliche Abfahrtzeiten auf dieser Linie zwischen Eberswalde und Frankfurt (Oder). Das Zugangebot bleibt weitgehend unverändert, Montag bis Freitag verkehren die Züge ab Eberswalde stündlich bis Wriezen und alle zwei Stunden weiter nach Frankfurt (Oder). Zwischen Eberswalde und Wriezen verkürzt sich die Fahrzeit je nach Richtung bis zu 7 Minuten. Weitere Änderungen: Der Zug 5:21 Uhr ab Eberswalde verkehrt neu täglich bis Frankfurt (Oder) Die letzte Verbindung ab Frankfurt (Oder) um 21.08 Uhr verkehrt neu über Wriezen hinaus bis Eberswalde, Ankunft dort 22.42 Uhr Montag-Freitag fährt der erste Zug ab Wriezen 4:39 Uhr bis Eberswalde und weiter nach Berlin-Gesundbrunnen mit Ankunft 5.52 Uhr #RB61 Angermünde – Schwedt Die Linie wird neu eingerichtet und von der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) betrieben. Sie ersetzt die bisherigen Zusatzfahrten der Linie RE3 zwischen Angermünde und Schwedt an Tagen Montag bis Freitag. Die bisherigen Züge zwischen Schwedt und Berlin verkehren weiterhin als Linie RE3. Zusammen mit der Linie RE3 wird an Tagen Montag bis Freitag ein stündliches Angebot zwischen Angermünde und Schwedt angeboten. In Angermünde besteht weiterhin Anschluss in Richtung Berlin und in Richtung Prenzlau. #RB62 Prenzlau – Angermünde (– Eberswalde) Die Linie wird neu eingerichtet und von der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) betrieben. Sie ersetzt einzelne Fahrten der Linie RE3 und der ODEG zwischen Prenzlau und Angermünde bzw. Eberswalde. Neu sind Abfahrten um 4:53 Uhr und 9:03 Uhr ab Prenzlau bis Angermünde sowie 4:21 Uhr und 8:36 Uhr ab Angermünde nach Prenzlau. Die in Angermünde endenden Züge erreichen Anschlüsse zum RE3 Richtung Berlin. Zusammen mit der Linie RE3 und den Fernverkehrszügen der Deutschen Bahn besteht damit Montag bis Freitag ein weitgehend stündliches Angebot zwischen Prenzlau und Berlin (teilweise mit Umsteigen) zum VBB-Tarif. #RB63 Eberswalde – Joachimsthal Die Linie wird neu von der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) betrieben und erhält einen neuen Fahrplan. Dazu wechseln im Tagesverlauf die Taktabfahrtszeiten der Linie. Morgens ist die RB63 in Eberswalde auf einen Anschluss vom RE3 und zur RB24 ausgerichtet, am Nachmittag von der RB24 und zum RE3. Das letzte Fahrtenpaar wird neu auch an Samstagen und Sonntagen (sowie Feiertagen) angeboten. So fährt z. B. der letzte Zug ab Joachimsthal erst um 21.22 Uhr und nunmehr täglich nach Eberswalde. #OE65 Cottbus – Görlitz – Zittau Auf dieser wird das Angebot ausgeweitet. Der Zug 19.04 Uhr ab Cottbus endet nicht mehr in Spremberg, sondern fährt weiter über Görlitz nach Zittau. In der Gegenrichtung beginnt der Zug mit der Ankunft 19:55 Uhr in Cottbus bereits in Zittau. #RB66 (Berlin –) Angermünde – Tantow – Stettin Die erste Fahrtmöglichkeit nach Stettin ab Angermünde beginnt neu bereits um 6.40 Uhr und verkehrt montags bis samstags. Stettin wird damit bereits um 7.37 Uhr und somit etwa eine Stunde früher als bisher erreicht. Die seit April 2014 bestehende Entlastungsfahrt freitags ab Berlin Gesundbrunnen direkt nach Stettin wird im kommenden Fahrplan fortgeführt (Abfahrt in Berlin Gesundbrunnen 14.27 Uhr). In der Gegenrichtung besteht freitags analog eine zusätzliche Direktverbindung, Stettin ab 14.37 Uhr. Die bestehende Direktverbindung nachmittags von Berlin nach Stettin fährt künftig bereits um 17.03 Uhr ab Berlin Gesundbrunnen, an Freitagen ist die Abfahrt um 17.19 Uhr. #RB73 Neustadt – Kyritz – Pritzwalk #RB74 Pritzwalk – Meyenburg Der Wochenendverkehr wird auf beiden Linien grundlegend neu geordnet. An Samstagen, Sonn- und Feiertagen verkehren künftig drei durchgehende Zugpaare von Neustadt (Dosse) über Kyritz und Pritzwalk nach Meyenburg und zurück. Ein viertes Zugpaar verkehrt am Morgen von Kyritz nach Neustadt (Dosse) und am Abend zurück. Bei der Linie RB74 werden die Fahrten um 5.12 Uhr ab Meyenburg (Dienstag bis Freitag) sowie um 18.41 Uhr ab Pritzwalk (Montag-Donnerstag) nicht mehr angeboten. Weitere Linien im Regionalverkehr Die Fahrpläne der nicht aufgeführten Linien (z.B. #RE1, #RE4, #RE6, #RB21) werden grundsätzlich fortgeführt. Bitte beachten Sie, dass es im Zusammenhang mit dem Fahrplanwechsel aber auch hier zu kleineren Verschiebungen der Abfahrts- und Ankunftszeiten kommen kann. Die wichtigsten Neuerungen bei der Berliner S-Bahn (Auswahl): Auf der Linie #S75 wird künftig der 10-Minuten-Takt auch an Sonnabenden zwischen 8:00 Uhr und 20:00 Uhr im gesamten Linienverlauf zwischen Wartenberg und Westkreuz angeboten (bisher nur bis/ab Ostbahnhof). Auf ausgewählten Abschnitten wird der 10-Minuten-Takt in den Abendstunden verlängert. Auf den Linien #S1, #S2 und #S25 gibt es neue Abfahrtszeiten: Im Nord-Süd-Tunnel verkehrt künftig in Fahrtrichtung Norden die Linie S2 erst nach der S1. Die Fahrzeiten beider Linien verschieben sich deshalb um einige Minuten, in geringem Maße auch in der Gegenrichtung. Die S25 fährt in beiden Fahrtrichtungen eine Minute früher ab Teltow Stadt bzw. Hennigsdorf. Hierdurch erwartet die S-Bahn Berlin GmbH eine Verbesserung der Pünktlichkeit. Geringfügige Verschiebungen der Abfahrtszeiten um einige Minuten ergeben sich auch im Abend- und Nachtverkehr auf der S47 zwischen Spindlersfeld und Schöneweide. Die wichtigsten Neuerungen bei Tram und Bus in Berlin und Brandenburg (Auswahl): Stadtverkehr #Berlin: Die Tram M5 wird ab S Hackescher Markt über U Naturkundemuseum zum Berliner Hauptbahnhof verlängert. Damit erhält der Hauptbahnhof nun eine Anbindung per Straßenbahn. Im Bereich des Kölner Viertels in Altglienicke wird die Linienführung beim Bus 160 leicht angepasst. Die Buslinie 248 wird vom Ostbahnhof zur verbesserten Erschließung des Spreeraums bis S+U Warschauer Str. verlängert. Die Buslinie 167 erhält die neue Bezeichnung 165. Ab S Treptower Park verkehrt sie gemeinsam mit der Linie 265 bis U Märkisches Museum. Zum U Boddinstr. fährt neu die ab S Treptower Park verlängerte Linie 166. Zu Beginn des Jahres 2015 ist die Inbetriebnahme des Aufzugs am U8-Bahnhof Leinestr. vorgesehen. Ab diesem Zeitpunkt wird die Buslinie 344 entbehrlich und nicht mehr eingesetzt. Stadtverkehr #Potsdam: Im gesamten Liniennetz der ViP gelten neue Abfahrtszeiten. Die Tram 92 wird neu Montag bis Freitag auf der gesamten Linienlänge während der Hauptverkehrszeit auf einen 7/13-Minuten-Takt verdichtet. Lediglich in den Sommerferien bleibt es beim 20-Minuten-Takt. Die Tram 96 erhält dadurch abweichende Abfahrtszeiten. Damit wird zwischen Campus Fachhochschule und Marie-Juchacz-Str. neu ein 6-7-Minuten-Takt angeboten. Die Linien 98 und 99 verkehren dafür nicht mehr zwischen Bisamkiez und Marie-Juchacz-Str. Das Angebot der Buslinien im Norden wird klarer strukturiert: Die Linien 609 (von/nach Fahrland – Satzkorn – Kartzow) und 697 (von/nach Berlin-Kladow) beginnen und enden einheitlich Am Schragen. Dort besteht Anschluss mit der Tram 92 und 96. Fahrten im Schülerverkehr verkehren weiterhin zum Hauptbahnhof. Die Linie 612 beginnt und endet an der Kirschallee mit Anschluss zur Tram 92. Montag bis Freitag tagsüber fährt der Bus 697 ab Am Schragen weiter bis Kirschallee und weiter als Linie 612. In der Hauptverkehrszeit wird der Bus 609 neu auf einen 20-Minuten-Takt bis Fahrland und einen 40-Minuten-Takt bis Kartzow verdichtet. Die Buslinie 612 (Potsdam – Neu-Töplitz) erhält im Potsdamer Stadtgebiet eine veränderte Linienführung: Neu beginnen und enden alle Fahrten dieser Linie (mit Ausnahme einer einzelnen Fahrt im morgendlichen Schülerverkehr) an der Haltestelle Kirschallee. In Golm wird die Linie mit einer Schleifenfahrt über Alt-Golm geführt. Am Bahnhof Golm bestehen in der Relation Töplitz/Leest/Grube – Potsdam Hbf (– Berlin-Friedrichstraße) und zurück günstige Anschlüsse zur Bahnlinie RB21. Zwischen Berlin-Spandau und Potsdam fährt neu nur noch die Linie 638. Diese fährt dafür zur Hauptverkehrszeit alle 20 Minuten, ansonsten täglich alle 30 Minuten und abends alle 60 Minuten. Die Waldsiedlung Groß Glienicke wird Montag bis Freitag tagsüber durch den Bus 604 angebunden, abends und am Wochenende fährt die neue Kleinbuslinie 639 zum Umsteigepunkt „Am Park“. In Babelsberg fährt die Linie 694 nicht mehr über Schloss Babelsberg, sondern den direkten Weg durch die Spindelstraße. Zwischen S Babelsberg und Küsselstr. fährt neu die Linie 694 – die Linie 693 verkehrt dafür nur noch zwischen Bhf Rehbrücke und Rathaus Babelsberg. Zur Erschließung zwischen S Griebnitzsee, Babelsberg-Nord und S Babelsberg wird die neue Linie 616 eingerichtet, diese erschließt auch die westliche Stahnsdorfer Straße. Die RufBus-Fahrten im Abendverkehr werden nicht mehr angeboten, da der Bus 616 abends ohne Bestellpflicht fährt. Die Cecilienhof-Linie 603 fährt nun auch im Abendverkehr stets ab/bis Platz der Einheit. Die Schlösser-Linie 695 fährt in beiden Richtungen über Luisenplatz, statt Nauener Tor. Umsteigepunkt zwischen beiden touristischen Linien wird Platz der Einheit/West. Die Linie 605 fährt nun auch am Sonntag tagsüber einheitlich alle 20 Minuten, statt alle 40 Minuten. Die Linie 606 fährt im täglichen Abendverkehr sowie am Wochenende dafür nur noch zwischen Golm und Bahnhof bzw. Schloss Charlottenhof, mit Anschluss von/zur Tram 91 Die Baustelle in der nördlichen Friedrich-Ebert-Straße wird aufgehoben, sodass die Buslinien wieder ohne Umweg über Nauener Tor fahren können. Stadtverkehr #Frankfurt (Oder): Anpassung der Fahrpläne der SVF im Minutenbereich aufgrund leichter Änderungen der Fahrpläne des Bahn-Regionalverkehrs. Stadtverkehr #Cottbus: Die Linie 3 verkehrt bis zur Fertigstellung des zweiten Bauabschnittes der Baumaßnahme „Straße der Jugend“ weiterhin montags – freitags im 20-Minuten Takt von Ströbitz verkürzt bis zur Lutherstraße mit Straßenbahnen und zwischen dem Busbahnhof und der Endhaltestelle Madlow als Schienenersatzverkehr. Am Wochenende wird die gesamte Linie 3 zwischen Ströbitz und Madlow durchgehend mit Bussen im 30-Minuten-Takt bedient. Auf der Linie 15 wird die Endhaltestelle „Sielow Sportplatz“ zur neu errichteten Wendestelle „Sielow Windmühlenweg“ verlegt. Kreis #Uckermark: Die Linie 515 Joachimsthal – Templin wird auf den veränderten Fahrplan der Linie RB63 ausgerichtet. Kreis #Barnim: Im Raum Bernau und Eberswalde werden einige Buslinien der BBG auf den neuen Fahrplan der Linie RB24 ausgerichtet. Die BBG gibt dazu spezielle Fahrplanhefte heraus, welche vor Ort erhältlich sind. Kreis Märkisch-#Oderland: Zwischen Oderberg/Hohensaaten und Bad Freienwalde wird das Fahrplanangebot auf den Linien 873 und 874 der BBG erweitert und auf den neuen Fahrplan der Linie RB60 ausgerichtet. Beide Linien erhalten samstags 5 bzw. 4 Fahrten je Richtung. Die BBG erstellt dazu ein Fahrplanheft, welches vor Ort erhältlich ist. Die Buslinie 886 (Bad Freienwalde – Rathsdorf – Wriezen) erhält einen erweiterten Fahrplan. Auch am Wochenende fahren hier mehr Busse und ergänzen so das Angebot auf der Linie RB60. Weitere Linien der BBG im Raum Bad Freienwalde und Wriezen wurden auf die Linie RB60 angepasst. Östlich der Bahnstrecke Bad Freienwalde – Wriezen wurde der „Rufbus Oderbruch Nord“ ohne festen Fahrplan durch die BBG eingerichtet. Er ergänzt montags bis freitags das herkömmliche Linienbusangebot. Die Linie 969 der BMO wird am Bahnhof Seelow auf den neuen Fahrplan der Linie RB60 angepasst. Kreis Oder-#Spree: Anpassungen von Buslinien der BOS an den Bahnhöfen Storkow, Wendisch-Rietz und Beeskow auf den neuen Fahrplan der Bahnlinie RB36. Kreis #Havelland: Der südliche Vorplatz am Bahnhof Friesack (RE2) mit neuen Stellplätzen für B+R und P+R sowie einer neuen Haltestelle geht in Betrieb. Der VBB-Flyer wird über einen Flyer die örtlichen Haushalte informieren. Zur besseren Unterscheidbarkeit der Fahrmöglichkeiten in Elstal verkehren die Busse zwischen Bahnhof und Erlebnis-Dorf unter der neuen Liniennummer 668. Die Fahrten zum Designer Outlet, nach Priort und Falkenrehde fahren weiterhin als Linie 662. Der Dallgow-Döberitzer Ortsteil Seeburg wird neu von gesonderten Fahrten der Linie 604 angebunden: Das neue, angepasste Angebot beinhaltet nun von Montag bis Sonnabend die vollständige Bedienung von Seeburg nach Berlin, Heerstr./Wilhelmstr. mit Umsteigemöglichkeiten zu den Linien X49, M49, 135, 638. Am Sonntag werden Rufbusfahrten den Fahrplan von Falkensee, Bahnhof über Seeburg, Mühlenweg nach Groß Glienicke, Am Park (Anschluss Bus 638) in beiden Fahrtrichtungen ergänzen. Die Verkehrsgesellschaft Belzig ändert die Fahrpläne der Buslinien 558 (Brandenburg – Roskow – Päwesin) und 569 (Brandenburg – Redewege – Päwesin). Um die Anschlüsse in Päwesin aufrechtzuerhalten, wird der Fahrplan der Havelbus-Linie 660 (Nauen – Groß Behnitz – Päwesin) dementsprechend angepasst. Die größten Veränderungen gibt es am Wochenende. Grundsätzlich wird ab April 2015 die BUGA eröffnet und hier sind einige Anpassungen im Stadtverkehr in Brandenburg an der Havel, in Rathenow und zwischen den Standorten geplant. Diese werden dann vor Eröffnung kommuniziert. Kreis Dahme-#Spreewald: Am Bahnhof Königs Wusterhausen ist die barrierefreie Personenunterführung in Betrieb gegangen. Vom östlichen Busbahnhof sind die Bahnsteige nun auf kurzem Weg zu erreichen. Das Fahrplanangebot auf der Linie 466 wird am Wochenende zwischen Bahnhof Luckau-Uckro und Luckau, Busbahnhof auf einen 30/90-Minuten-Takt verdichtet. Dadurch wird der Anschluss zwischen RE3 und dem Bus von und nach Luckau verbessert. Kreis Potsdam-#Mittelmark: Auf den Linien 580 Bad Belzig – Werder – Potsdam; 581 Bad Belzig – Brandenburg an der Havel und 553 Lehnin – Brandenburg an der Havel werden die Fahrten vertaktet, bessere Übergänge zur Bahn in Brandenburg an der Havel und Bad Belzig geschaffen und teilweise auch Änderungen im Linienverlauf umgesetzt. Die Busse fahren häufiger. Diese Linien verkehren dann unter dem neuen Prädikat „PlusBus“. Angebot auf der Buslinie 630 (Werder, Bahnhof – Werder, Zum Havelstrand) verbessert: Die Busse verkehren neu in den Hauptverkehrszeiten morgens und nachmittags ca. alle 30 Minuten. Am Bahnhof bestehen jeweils günstige Anschlüsse zu den Zügen des RE1 von und nach Berlin. Kreis #Oberspreewald-Lausitz: Die Buslinien am Bahnhof Calau werden an die veränderten Zeiten des Bahn-Regionalverkehrs angepasst. Kreis Spree-#Neiße: Im Netz Spree-Neiße Ost (Guben – Forst – Spremberg) werden die Leistungen ab 01.01.2015 von einem neuen Betreiber erbracht – der DB Regio Bus Ost GmbH. Das Fahrplankonzept des Spree-Neiße-Taktes wird im Grundsatz weitergeführt; auf einzelnen Linien wird das Fahrplanangebot angepasst: Linie 850 Forst – Cottbus: Das Fahrplanangebot zwischen Forst und Kathlow wird deutlich ausgeweitet, wobei in Kathlow Anschluss mit Linie 851 von/nach Cottbus hergestellt wird. Linie 855 Stadtverkehr Forst: Zur besseren Anbindung des Marktes wird dieser künftig mit allen Fahren auch auf dem Rückweg zum Bahnhof bedient. Außerdem verkehr jede zweite Fahrt künftig über Am Haag (statt Mühlenstraße) und über Elsässer Straße (statt Alexanderstraße und Otto-Nagel-Straße). Auf diese Weise wird künftig der gesamte Norden von Forst mindestens stündlich bedient. Linie 856 Spremberg – Döbern: Das Fahrplanangebot wird geringfügig erweitert Linie 868 Döbern – Bad Muskau: Das Angebot wird deutlich erweitert Linie 881 Guben – Jänschwalde, Linie 894 Guben – Pinnow: In der Bedienung an Schultagen morgens erfolgt eine Neuordnung des Angebotes mit teilweise späteren Abfahrtzeiten für die Schüler. Linie 884 Spremberg – Neudietersdorf: Es erfolgt eine Neuordnung des Angebotes. Linie 885 Spremberg – Wadelsdorf: Die Linie wird morgens durch die Linien 880 und 856 ersetzt. Linie 890 Stadtverkehr Guben: Die Bedienung montags bis freitags wird künftig abends um eine halbe Stunde verlängert. Linie 891: Die Linie bedient zusätzlich mit einzelnen Fahrten Grabkow Kreis Teltow-#Fläming: Es kommt zu Fahrzeitanpassungen auf allen Linien, die von den Änderungen der Fahrzeiten der Bahnlinien RE3 und RE7 betroffen sind (z. B. 700, 701, 706, 707, 712, 713, 718, 770, 771, 792) Die Rufbusfahrten aus dem Mobilitätskonzept werden in die Fahrpläne der Linien 754, 756, 761, 763, 764, 765, 773, 774, R 775 aufgenommen. Linie 772 (Stadtverkehr Luckenwalde): Es werden mehr Fahrten über die Flämingtherme angeboten. Folgende Haltestellen werden neu eingerichtet: Gesundheitszentrum in Trebbin (Linien 705, 751, 760), Winzerhöhe in Jüterbog (Linie 758 Fahrtrichtung Neuheimer Weg), Kapellenberg in Jüterbog (Linie 758 Fahrtrichtung Neuheimer Weg), dafür entfallen: Lühsdorf (Linie 755), Pestalozzistr. in Luckenwalde (Linien 752, 750, 755 – Linienführung über Brandenburger Straße).

Regionalverkehr: Direktverbindung nach Berlin gekappt , aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1348113/ Storkow (MOZ) Mit dem #Fahrplanwechsel am 14. Dezember kommt es auf der #Regionalbahnstrecke #36 unter dem neuen Betreiber #NEB zu einigen Änderungen. Die Strecke endet in Königswusterhausen, die Fahrtzeit wird verkürzt und es gibt warme Getränke an Bord.

Am augenfälligsten wird sein, dass die Triebwagen auf der Strecke künftig nicht mehr gelb, sondern in dem Farbdreiklang hellgrau, blau und gelb gestrichen sein werden. Denn mit Übernahme des neuen Fahrplanes wird die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) statt wie bisher die Ostdeutsche Eisenbahngesellschaft (#ODEG) die Strecke bedienen. In einer Pressemitteilung verabschiedet sich die ODEG von ihren treuen Fahrgästen. Der neue Betreiber NEB kann auf eine runderneuerte Bahnstrecke zurückgreifen. Die Sanierung und Ertüchtigung der Strecke war 2007 begonnen worden und ist in diesem Jahr mit der Freigabe des Viadukts Glienicke und der Begradigung der Gleise in Beeskow zum Ende gelangt. Somit beschleunigt sich die Fahrzeit zwischen Beeskow und Königs Wusterhausen von 60 auf 52 Minuten. 2007 dauerte die Fahrt auf derselben Strecke noch …

Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn: Streik im Bahnverkehr ab Samstag, 2 Uhr angekündigt

http://www.vbb.de/de/article/verkehrshinweise/bahnstreik/22489.html Liebe Fahrgäste, die Mitglieder der Gewerkschaft #GDL haben angekündigt, am Samstag, 18.10. ab 2:00 Uhr morgens bis voraussichtlich Montag, 20.10., 4:00 Uhr morgens zu #streiken. Es wird zu #Zugausfällen bei zahlreichen #Fern- und #Regionalverkehrs-Fahrten und -Bahn-Fahrten kommen. Es kann auch vor dem offiziellen #Streikbeginn schon zu Einschränkungen kommen! Betroffen sind die Linien und Fahrten der DB #Fernverkehr, DB #Regio und -Bahn Berlin. Bitte informieren Sie sich hier, ob/wie Ihre Linie betroffen ist: www.bahn.de/aktuell und Sonder-Fahrplanauskunft mit fahrenden/ausfallenden Zügen (am besten kurz vor dem Losfahren benutzen) www.s-bahn-berlin.de/betriebslage und www.s-bahn-berlin.de/streik Bitte beachten Sie, dass nicht alle Fahrten bestreikt werden, es aber auch bei nichtbestreikten Fahrten zu Verzögerungen im Betriebsablauf kommen kann. Die Unternehmen bemühen sich, trotz des Streiks ein Grundangebot aufrecht zu erhalten.

Nicht bestreikt werden im VBB-Gebiet die Linien der Bahnunternehmen #ODEG, #NEB und #EGP: RE2: Wismar – Wittenberge – Neustadt (Dosse) – Nauen – Berlin – Königs Wusterhausen – Lübbenau – Cottbus RE4: Rathenow – Berlin – Ludwigsfelde RB25: Berlin-Lichtenberg – Ahrensfelde – Werneuchen RB26: Berlin-Lichtenberg – Strausberg – Müncheberg – Kostrzyn RB27: Berlin-Karow – Basdorf – Schmachtenhagen / Wandlitz – Klosterfelde – Groß Schönebeck RB33: Berlin-Wannsee – Michendorf – Beelitz – Jüterbog RB35: Fürstenwalde – Bad Saarow RB36: Königs Wusterhausen – Storkow – Beeskow – Frankfurt (Oder) RB46: Cottbus – Forst RB51: Rathenow – Brandenburg an der Havel RB60: Berlin-Lichtenberg – Bernau – Eberswalde – Bad Freienwalde – Frankfurt (Oder) RB63: Eberswalde – Joachimsthal OE65: Cottbus – Spremberg – Görlitz – Zittau RB73: Pritzwalk – Kyritz – Neustadt (Dosse) RB74: Meyenburg – Pritzwalk Informationen finden Sie zu diesen Linien auf den Seiten www.odeg.de, www.neb.de und www.egp-spnv.de! Außer S-Bahn Berlin und DB Regio (bzw. auch Fernverkehr) fahren die übrigen 38 Verkehrsunternehmen im VBB nach aktuellem Fahrplan. Auch nach dem Ende des Streiks am Montagmorgen kann es noch zu Ausfällen und hohen Verspätungen kommen, da die Züge über Nacht nicht an ihren erforderlichen Startort zum Betriebsbeginn gelangen können. Bitte rechnen Sie also auch noch mit Einschränkungen bis in den Vormittag des Montags (20.10.) hinein! Wie komme ich dennoch ans Ziel? So schalten Sie Bahn- und S-Bahn-Auskünfte in der VBB-Fahrinfo ab Wie Sie im Streikfall auch ohne Bahn- und S-Bahn-Benutzung ans Ziel gelangen können*, sagt Ihnen die VBB-Fahrinfo, wenn Sie dort die bestreikten Verkehrsmittel abwählen. Hierzu einfach 1) unten bei Verkehrsmittelwahl auf „Optionen ansehen“ klicken. 2) die ersten 3 Häkchen bei ‚Fernbahn‘, ‚Regionalbahn‘ und ‚S-Bahn‘ entfernen *gilt besonders für Berlin/Potsdam, da es hier alternative Fahrtmöglichkeiten mit Bussen und Straßenbahnen gibt.

Regionalverkehr: Fahrgastsprechtag Regionalverkehr 2014, aus Bahninfo

http://www.bahninfo.de/artikel/10766/fahrgastsprechtag-regionalverkehr-2014/ Am 01.10.2014 lud der Berliner #Fahrgastverband #IGEB zum #Fahrgastsprechtag #Regionalverkehr ein. Thomas #Dill, stellvertretender Bereichsleiter und Abteilungsleiter Vergabe vom Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB), Renado #Kropp, Regionalleiter Marketing bei DB #Regio Nordost, Detlef #Bröcker, Geschäftsführer der Niederbarnimer Eisenbahn (#NEB) und Arnulf #Schuchmann, Geschäftsführer der Ostdeutschen Eisenbahngesellschaft (#ODEG), referierten zum Thema Regionalverkehr und stellten sich den Fragen des Publikums und der IGEB.

Fahrplan 2015 Zum Fahrplanwechsel am 14.12.2014 nehmen die Ausschreibungen Netz Nord-Süd (RE3 und RE5; Betreiber DB Regio Nordost), Netz Ostbrandenburg (Los 1 mit RB35, RB36, RB60, RB61, RB62, RB63 sowie Vorlauf mit RB25 und RB26; Betreiber NEB), Netz Stadtbahn (weitere Stufe des Los 1 mit RB24; Betreiber DB Regio Nordost) und die Zwischenvergabe Netz Prignitz Verfahren 2014 (RB73 und RB74; Betreiber Eisenbahngesellschaft Potsdam (EGP)) ihren Betrieb auf. Verbunden damit treten folgende Linienänderungen in Kraft: RB22: Die Linie RB22 verkehrt nun mit allen Fahrten über Flughafen Schönefeld hinaus bis Königs Wusterhausen und hat dort Anschluss an den RE2 nach Cottbus. RB24: Die neue Linie RB24 ersetzt bei neuer Fahrplanlage die RB60 auf dem Abschnitt Eberswalde – Berlin-Lichtenberg. Nach Fertigstellung des oberen Regionalbahnsteigs am Berliner Ostkreuz wird diese Linie bis dahin verlängert. Dies wird jedoch frühestens Mitte 2015 der Fall sein. RB36: Diese Linie verkehrt nur noch zwischen Königs Wusterhausen und Frankfurt/Oder und kann aufgrund der vergangenen Streckenmodernisierungen beschleunigt werden. In Königs Wusterhausen besteht kein Anschluss zum RE2 mehr; stattdessen wird die RB19 erreicht. Im Sommer wird der Abschnitt Beeskow – Frankfurt/Oder im Stundentakt bedient. RB60: Diese Linie verkehrt in neuer Fahrplanlage nur noch zwischen Eberswalde und Frankfurt/Oder. In Eberswalde besteht Anschluss zum RE3 von und nach Berlin. Frühmorgens gibt es einen Direktzug Wriezen – Eberswalde – Berlin Gesundbrunnen. Durch die neue Fahrplanlage entfällt der Anschluss in Werbig zwischen RB26 und RB60. RB61: Die neue Linie RB61 verkehrt montags bis freitags tagsüber zweistündlich zwischen Angermünde und Schwedt und verdichtet das dortige Angebot des RE3. RB62: Die neue Linie RB62 verkehrt montags bis freitags zwischen Prenzlau und Angermünde mit sechs Fahrten pro Richtung und zwischen Angermünde und Eberswalde mit zwei Fahrten pro Richtung und verdichtet das Angebot des RE3. Auf den Linien RE3 und RE5 werden modernisierte …

Regionalverkehr: Verkehrsvertrag für Netz Ostbrandenburg unterzeichnet

http://www.vbb.de/de/article/presse/verkehrsvertrag-fuer-netz-ostbrandenburg-unterzeichnet/21776.html Wie neu: Erster umkonstruierter Regio-Shuttle vorgestellt

Nach Abschluss des Wettbewerbsverfahrens für das Netz #Ostbrandenburg unter Federführung des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB) haben heute die Länder Brandenburg und Berlin den Verkehrsvertrag mit der #NEB Betriebsgesellschaft mbH (NEB) unterzeichnet. Der Vertrag hat eine Laufzeit von zehn Jahren und beginnt im Dezember 2014. Die Linien werden in zwei Betriebsstufen (Los 1 und Los 2) übernommen. Der Vertrag hat einen Gesamtumfang von jährlich fünf Millionen Zugkilometer. In der ersten Betriebsstufe werden am 14.12.2014 die folgenden Regionalbahn-Linien übernommen: #RB25 Berlin – Werneuchen #RB35 Fürstenwalde (Spree) – Bad Saarow Klinikum #RB36 Königs Wusterhausen – Beeskow – Frankfurt (Oder) #RB60 Eberswalde – Frankfurt (Oder) #RB61 Prenzlau – Angermünde – Schwedt (Oder) #RB63 Eberswalde – Joachimsthal Zudem verlängert die NEB ihren Betrieb auf der Linie RB 26, Berlin – Kostrzyn Der neue Verkehrsvertrag bringt zahlreiche qualitative und sicherheitsrelevante Verbesserungen für die Fahrgäste. Einige davon wurden heute im NEB Betriebshof in Wandlitz bei der Besichtigung des ersten neu gestalteten Zuges vom Typ Regio-Shuttle vorgestellt. Die Züge sind zusätzlich mit Videokameras, modernen Displays zur Anzeige der Anschlüsse und Steckdosen ausgestattet. Besonderes Novum ist dabei die Anzeige der Anschlüsse zur U-Bahn, Bus und Tram in Echtzeit. Durch die Neukonstruktion werden modernisierte Züge auf die Strecken gehen, denen man ihr ursprüngliches Alter nicht mehr ansieht. Die Züge werden zu 100 Prozent von Personal begleitet. So haben die Fahrgäste auf jeder Fahrt einen kompetenten Ansprechpartner. Die meisten Kundenbetreuer werden dabei von der Ostdeutschen Eisenbahn (ODEG) übernommen, die die Linien zurzeit noch betreibt. Der VBB hat bei der Ausschreibung der Verkehrsleistungen den sogenannten Betriebsübergang vorgeschrieben. Auf dieser Basis bot die NEB allen Betriebspersonalen der ODEG neue Arbeitsverträge an, die auch die bisherige Entlohnung sichert. Im Dezember 2015 startet dann das Los 2, zu dem die Linien RB12 Berlin – Templin und RB54 Berlin – Rheinsberg gehören. Auf diesen Linien setzt die NEB die bereits heute auf der RB26 fahrenden dreiteiligen Dieseltriebwagen ein. Hinzu kommen Neubaufahrzeuge vom Typ „LINK“ des polnischen Fahrzeughersteller PESA. Die neuen LINK werden ab Mitte 2015 in Basdorf eintreffen und für den Einsatz vorbereitet. Jörg Vogelsänger, Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft in Brandenburg: „Die NEB wird mit diesem Vertrag einen großen Teil des Landes Brandenburgs erschließen. Durch einen optimalen Einsatz von ein- bis dreiteiligen Fahrzeugen kann die Fläche durch die NEB nachfrageorientiert erschlossen werden. Dabei werden obendrein Kosten gespart, die dem Gesamtsystem zugutekommen.“ Christian Gaebler, Staatssekretär der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt: „Hohe Qualität heißt nicht immer zwangsläufig auch Neufahrzeuge. Die NEB beweist, dass man auch ältere Fahrzeuge auf den aktuellen Stand der Technik bringen kann. Und man sieht es den Fahrzeugen nicht an. Dieses Umweltbewusstsein schont Ressourcen.“ VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel: „In Sachen Qualität bleiben wir nicht auf der Stelle stehen. Für die Kunden im Netz Ostbrandenburg wird die gewohnte Qualität durch zusätzliche Standards weiter erhöht. Insbesondere die Darstellung der Anschlüsse in Echtzeit ist für Pendler und Umsteiger von höchster Wichtigkeit. Wir bringen diese wichtigen Daten jetzt online direkt auf die Displays in die Züge.“ Detlef Bröcker,Geschäftsführer NEB: „Als traditionsreiches Eisenbahnunternehmen aus Brandenburg verstehen wir uns als Teil der Region und freuen uns auf die Übernahme der Linien und die damit verbundenen vor uns liegenden Aufgaben. Überzeugen möchten wir durch einen besonderen Service und unser Engagement für die Region. Auch die Erhöhung der Begleitquote auf 100 Prozent entspricht unserem Kundengedanken.“

Regionalverkehr: Dem Festakt folgt eine Dauerbaustelle, aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1283284/

#Fürstenwalde (MOZ) Auf der #Regionalbahn-Linie #35 zwischen Fürstenwalde und Bad #Saarow-Klinikum verkehren ab August 2015 möglicherweise ein dreiviertel Jahr lang #Ersatzbusse. Die Deutsche Bahn plant für diese Zeit den Neubau der Brücke über die Bahnstrecke nach Frankfurt. Das ist bei der Regionalkonferenz Oderland-Spree des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB) am Montag in Fürstenwalde bekannt geworden. Zuvor war am Bahnhof der Festakt zum 20-jährigen Bestehen der Regionalexpress-Linie 1 begangen worden. Die Bahn will das marode Bauwerk auf der Strecke nach Bad Saarow, auf dem die Züge zurzeit nur mit 15 Stundenkilometern fahren können, abreißen und neu errichten. Der Vertreter der Stadt Fürstenwalde bei der Konferenz, Christfried Tschepe, bezeichnete die Verbindung nach Bad Saarow vor dem Hintergrund der Sperrung als „Sorgenkind“. Ab Dezember wird die Linie nicht mehr von der Ostdeutschen Eisenbahn (#Odeg), sondern von der Niederbarnimer Eisenbahn (#NEB) betrieben. Tschepe brachte auch den Wunsch nach einer Ausdehnung des …

Bahnverkehr: Aufgegebene Bahnflächen in Berlin, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Vorbemerkung zu Frage 1 – 3: Die Zuständigkeit des Senates erstreckt sich ausschließlich auf die dem Land Berlin aktuell anteilig oder vollumfänglich gehörenden oder entsprechend in den letzten 10 Jahren gehörenden #Bahnanlagen der Niederbarnimer Eisenbahn AG (#NEB), Industriebahn-Gesellschaft Berlin mbH (#IGB), Berliner Hafen- und Lagerhausgesellschaft mbH (#BEHALA), Bezirksamt (BA) Spandau, BA Reinickendorf, BA Lichtenberg, BA Pankow, Messe Berlin GmbH, Berliner #Großmarkt GmbH, Berliner #Stadtreinigungsbetriebe, Berliner #Stadtgüter GmbH, #Liegenschaftsfonds Berlin GmbH & Co. KG und Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt – X PI. Insofern kann insbesondere zu den Anlagen der im #Bundeseigentum stehenden #Bahnanlagen und denen der #Privatbahnen keine Aussage in der zur Verfügung stehenden Zeit getroffen werden. Frage 1: Wie viele Bahnflächen wurden in Berlin in den letzten zehn Jahren verkauft, wo befinden sich diese und wie groß sind sie jeweils? Antwort zu 1.: Der Senat führt keine Erhebungen über verkaufte Bahnflächen. Die Angaben, insbesondere zu denen der ehemals im Bundeseigentum stehenden Flä- chen, müssten aufwendig über die Grundbuchämter recherchiert werden. Frage 2: Handelt es sich bei diesen Flächen aus Sicht des Senats ausschließlich um nicht mehr benötigte Bahnflächen oder gibt es Bahnflächen, die laut Verkehrsplanung des Senats (z.B. StEP Verkehr) weiterhin als Bahnflächen benötigt werden? Antwort zu 2.: Der Verkauf allein ändert den Rechtsstatus der Bahnanlage nicht. Erst mit der Freistellung von Bahnbetriebszwecken gemäß § 23 Allgemeines Eisenbahngesetz (AEG) entscheidet die Planfeststellungsbehörde über diese Fragestellung. In diesem Zusammenhang wird von ihr auch das Land Berlin angehört und dessen Belange in die Entscheidung einbezogen. Sofern das Land seine Belange hierin nicht ausreichend gewürdigt oder mißachtet sieht, steht ihm der Klageweg offen. Insofern werden die Belange der Verkehrsplanung vollumfänglich berücksichtigt. Frage 3: Welche der o.g. Flächen sind noch als „Bahnfläche“ ausgewiesen, welche sind bereits entwidmet worden und welche Nutzungsausweisung haben sie heute? Antwort zu 3.: Unter Hinweis auf die Antworten zu 1 und 2 wird ergänzt, dass mit der Freistellung nur über die Aufhebung des Fachplanungsvorbehalts entschieden wird und die Flächen in die kommunale Planungshoheit zurückgeführt werden. Eine Nutzungsausweisung geht damit regelmäßig nicht einher. Frage 4: Wie viele Bahnflächen werden in den nächsten Jahren absehbar verkauft und aufgegeben? Antwort zu 4.: Der Senat ist nicht in der Lage, die unternehmerischen Entscheidungen der Eisenbahninfrastrukturunternehmen vorherzusagen. Für seine eigenen Bahnflächen ist ein Verkauf nicht vorgesehen. Frage 5: Wie wird der durch Veränderung der planerischen Ziele (Entwidmung von Bahnfläche, Widmung als Bau-land) entstandene Wertzuwachs des Grundstücks dem Eigentümer „in Rechnung gestellt“, indem dieser beispielsweise in einem städtebaulichen Vertrag verpflichtet wird, bezahlbaren Wohnraum auf dem Gelände zu errichten? Antwort zu 5.: Nur wenn ein Bebauungsplan zur Ermöglichung der Wohnbebauung erforderlich ist, soll entsprechend einem, den Bezirken zur Anwendung empfohlenen Mustervertag, dem jeweiligen Vorhabenträger (Eigentümer) eine Kostenbeteiligung bezogen auf die soziale Infrastruktur unter Beachtung der Grundsätze der Ange- messenheit und des Koppelungsverbots bei städtebaulichen Verträgen aufgegeben werden. Zudem sollen Bindungen zur Deckung des dringenden Wohnbedarfs von Bevölkerungsgruppen mit Wohnraumversorgungsproblemen im Zuge des Bebauungsplanverfahrens vereinbart werden. Frage 6: In wie vielen Fällen wurden für aufgegebene Bahnflächen derartige Vereinbarungen geschlossen? Antwort zu 6.: Der Senat führt hierrüber keine abrufbaren Statistiken. Die Angaben wären nur mit unverhältnismäßigem Aufwand zu ermitteln. Frage 7: Wie viele Bahnflächen wurden dem Land Berlin zum Kauf angeboten und wie viele hat das Land tatsächlich erworben? Antwort zu 7.: Der Liegenschaftsfonds hat seit 2004 elf Grundstücke von der Deutschen Bahn AG, der DB Netz AG bzw. der DB Station und Service AG mit einer Gesamtfläche von rd. 43.000 m² erworben. Über die konkrete Anzahl der von der Bahn angebotenen Flächen wird keine Statistik geführt. Insofern können im Rahmen der Beantwortung einer Schriftlichen Anfrage hierzu keine Angaben gemacht werden. Frage 8: In wie vielen Fällen hat das Land Berlin beim Verkauf von Bahnflächen vom Vorkaufsrecht Gebrauch gemacht? Frage 9: In welchen Fällen steht dem Land Berlin beim Verkauf von Bahnflächen ein Vorkaufsrecht nicht zu? Antwort zu 8. und 9.: Über die Ausübung des Vorkaufsrechtes beim Kauf von Bahnflächen führt das Land Berlin keine Statistik. Ihm steht ohnehin nur in besonderen Fällen ein allgemeines oder besonderes Vorkaufsrecht zu. Dies ist in den §§ 24 und 25 Baugesetzbuch (BauGB) geregelt. Das Vorkaufsrecht darf nur ausgeübt werden, wenn das Wohl der Allgemeinheit dies rechtfertigt. Bei der Ausübung des Vorkaufsrechts hat die Gemeinde den Verwendungszweck des Grundstücks anzugeben Berlin, den 10. April 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Regionalverkehr: Zuschlag für Netz Ostbrandenburg Vorlauf erteilt Verkehrsangebote auf RB25 Berlin – Werneuchen und RB26 Berlin – Kostrzyn für den Fahrplan 2015 gesichert

http://www.vbb.de/de/article/presse/zuschlag-fuer-netz-ostbrandenburg-vorlauf-erteilt/20775.html

Am heutigen 31. März 2014 hat die #VBB #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg den Zuschlag für das sogenannte „Netz #NOBV“ (Netz #Ostbrandenburg Vorlauf) an die #Niederbarnimer Eisenbahn Betriebsgesellschaft mbH (#NEB) erteilt. Dabei handelt sich um eine Zwischenvergabe für die Regionalbahnlinien #RB25 und #RB26 weil deren Verkehrsvertrag im Dezember 2014 ausläuft. Der langfristige Vertrag für beide Linien beginnt im Dezember 2015. Für die Fahrgäste bedeutet die Vergabe im Vorlauf, dass einige qualitative und sicherheitsrelevante Verbesserungen – z.B. der Einsatz von Personal in allen Zügen – bereits im Fahrplanjahr 2015 umgesetzt werden können. Die 100 Prozent Zugbegleitquote sowie die Vollausstattung mit Videokameras in den Zügen der RB26 tragen zu einem erhöhten Sicherheitsempfinden und besserer Servicequalität bei. Auch können die Fahrgäste der RB26 zukünftig während ihrer Fahrt auf Monitoren sehen, wann der reguläre Anschluss zum Bus stattfindet. Mit der Betriebsaufnahme zum Fahrplanwechsel im Dezember 2014werden die bereits heute auf der RB26 bekannten 3-teiligen Dieseltriebzüge Talent eingesetzt. Auf der RB25 werden ebenfalls 3teilige Talent-Züge fahren, die über 140 Sitzplätze verfügen. Damit verdoppeln sich teilweise die Sitzplatzkapazitäten für die Fahrgäste auf dieser Linie. Die geplante Verlängerung der Linien von Berlin-Lichtenberg nach Ostkreuz kann zum Dezember 2014 voraussichtlich noch nicht sichergestellt werden, da die Infrastrukturellen Voraussetzungen im Knoten Ostkreuz noch nicht gegeben sind. Der Verkehrsvertrag für das Netz NOBV umfasst eine jährliche Fahrleistung von 1,3 Millionen Zugkilometer. Im Verfahren, das am 5. Oktober 2013 im europäischen Amtsblatt veröffentlicht wurde, bewarben sich mehrere namhafte Unternehmen des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV). Die NEB, die bereits heute auf den Regionalbahnlinien 26 und 27 verkehrt und auch das Netz Ostbrandenburg für sich entscheiden konnte, legte nach Kosten- und Qualitätskriterien das wirtschaftlichste Angebot vor. Im Vergabeverfahren Netz Ostbrandenburg musste die Betriebsaufnahme für die Linien RB12 Berlin – Templin, RB25 Berlin – Werneuchen, RB26 Berlin – Kostrzyn und RB54 Berlin – Rheinsberg auf Dezember 2015 verschoben werden, da Fahrzeuglieferungen zu einem früheren Zeitpunkt nicht möglich gewesen wären. Mit der jetzigen Zwischenvergabe können bereits einige Qualitätsverbesserungen im Netz Ostbrandenburg ein Jahr früher umgesetzt werden.

Regionalverkehr: Engagement für Heidekrautbahn, aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1262694/

-Bahn-Gemeinden (zeit) Als eine der wichtigsten Infrastrukturmaßnahme in der Region wird die #Wiederinbetriebnahme der #Heidekautbahn angesehen. Die Niederbarnimer Eisenbahn-Gesellschaft (#NEB) plant, die Strecke vom #Märkischen Viertel bis zum Bahnhof Berlin-#Wilhelmsruh wiederzuerrichten und den stillgelegten Personenverkehr auf der Strecke #Gesundbrunnen-Wilhelmsruh-#Basdorf über #Schildow und #Mühlenbeck wieder aufzunehmen. Ob diese Vision Chancen hat, will Brandenburgs Finanzminister Christian Görke (Linke) demnächst vor Ort überprüfen. Auf Einladung von Filippo Smaldino-Stattaus (SPD), Bürgermeister im Mühlenbecker Land, will sich der Minister mit Vertretern der Niederbarnimer Eisenbahn-Gesellschaft und der Kommunalen Arbeitsgemeinschaft Heidekrautbahn sowie Lokalpolitikern treffen, um über weitere Schritte zur Realisierung dieser Idee zu beraten. „Jetzt kommt Schwung in die Sache“, freute sich Smaldino-Stattaus nach einem Arbeitstreffen des Ministers mit den Bürgermeistern von Hohen Neuendorf, Glienicke und Mühlenbecker Land. Aus Hohen Neuendorf kam die Anregung von Klaus-Dieter Hartung (Linke), den Zehn-Minuten-Takt auf der S-Bahn-Linie …

Regionalverkehr: NEB: Kaufvertrag für neun Dieseltriebwagen vom Typ „LINK“ unterzeichnet

http://www.lok-report.de/news/news_woche_mittwoch.html

Die Niederbarnimer Eisenbahn (#NEB) hat heute auf der internationalen Messe für Schienenwesen #TRAKO in #Danzig den Kaufvertrag für neun neue #Dieseltriebwagen des Typs „LINK“ unterzeichnet – für die NEB ein wichtiger Schritt in Vorbereitung auf die Betriebsaufnahme der Strecken des #Ostbrandenburgnetzes. Insgesamt handelt es sich um ein Investitionsvolumen von 27 Millionen Euro. Die TRAKO in Danzig ist die größte Messe der Bahnindustrie in Polen und eine der größten in Mittel- und Osteuropa. Sie findet seit 1996 alle zwei Jahre statt. Über 400 Aussteller aus rund 17 Ländern präsentieren Ihre neuesten Produkte und Technologien aus den Bereichen Transportsysteme, Schieneninfrastruktur und Logistik. Im Rahmen dieser für die Bahnindustrie bedeutenden Fachmesse unterzeichnete die NEB am heutigen 24. September 2013 mit der polnischen Herstellerfirma PESA den Kaufvertrag für sieben zweiteilige und zwei dreiteilige Fahrzeuge des Typs „LINK“. Die modernen, zweiteiligen dieselmechanischen Triebwagen verfügen über je 140 Sitzplätze, Stellplätze für zwei Elektrorollstühle bzw. Kinderwagen sowie 12 Fahrradstellplätze. Die beiden dreiteiligen Fahrzeuge bieten 200 Sitzplätze und haben ebenfalls Platz für zwei Elektrorollstühle, bieten jedoch 24 Fahrradstellplätze. Zwei umweltfreundliche MTU Dieselmotoren (Euro IIIB Norm) beschleunigen die Triebwagen auf eine Spitzengeschwindigkeit von 140 km/h. Darüber hinaus sind alle LINK-Triebwagen mit Videoüberwachung, leistungsfähiger Klimaanlage, behindertengerechtem WC und visuell-akustischen Informationssystemen für barrierefreies Reisen ausgestattet. Damit erfüllt der LINK alle Anforderungen für den heutigen, modernen Regionalbahnverkehr. Mit dem Kauf der neuen Triebwagen des Typs „LINK“ erwirbt die NEB nach einer langen Pause erneut eigene Dieseltriebwagen, denn bereits Anfang der 1930-er Jahre kamen bis 1946 insgesamt fünf Triebwagen mit diesel-mechanischem Antrieb zur NEB. Die von NEB erworbenen Triebwagen zählten damals zu den modernsten Triebwagen die es gab. Der Verbleib der Fahrzeuge, die bis zur Übergabe an die Reichsbahn 1950 von der NEB betrieben wurden, ist teilweise bis heute unklar. Zum Einsatz werden die neuen LINK-Triebwagen auf den von Berlin-Ostkreuz/Lichtenberg ausgehenden Strecken nach Templin, Werneuchen und Kostrzyn kommen. Ein großer Vorteil ist vor allem, dass die Fahrzeuge sowohl über eine deutsche als auch eine polnische Zulassung verfügen werden. Damit entsprechen sie den Vorgaben für den grenzüberschreitenden Verkehr von Deutschland nach Polen auf der Oderlandbahn (RB26) – der ehemaligen Ostbahn. Eine Weiterführung der Züge bis nach Gorzów ist damit technisch möglich. Die NEB übernimmt ab Dezember 2014 für 10 Jahre die Verkehrsdienstleistung auf den Strecken von Los 1 (RB35, RB36, RB60, RB61, RB63). Ab Dezember 2015 folgt die Übernahme der Strecken von Los 2 (RB12, RB25, RB26, RB54). Auch hier läuft der Verkehrsvertrag bis Dezember 2024. Seit Dezember 2005 und noch bis 2020 bietet die NEB SPNV-Leistungen auf der Strecke der Heidekrautbahn (RB27) an. Im Dezember 2006 übernahm die NEB auch den Betrieb auf der Oderlandbahn (RB26). Fahrgäste profitieren seitdem auf beiden Strecken von schnellen und zuverlässigen Verbindungen von Berlin ins Umland. Die bequeme Fahrt in modernen Zügen, freundliche Kundenbetreuer/-innen und das Angebot von frischem Kaffee und Mineralwasser an Bord der NEB-Züge sind maßgebend dafür, dass die NEB die ersten beiden Plätze in der aktuellen VBB-Kundenzufriedenheitsbefragung 2012 belegte (Pressemeldung NEB, 25.09.13).