Radschnellverbindungen für die Metropolregion?, aus Senat

02.10.2024

Frage 1:

Welche Pläne verfolgt(e) der Senat mit dem Bau von #Radschnellverbindungen um bessere Verknüpfungen mit dem Brandenburger #Umland zu schaffen?

Antwort zu 1:

Gemäß § 45 Absatz 1 Berliner Mobilitätsgesetz (#MobG BE) verbinden Radschnellverbindungen wichtige Quell- und #Zielbereiche mit entsprechend hohen Potenzialen über größere Entfernungen. In der Potenzialanalyse zu Radschnellverbindungen in Berlin lag der räumliche Fokus für diese Quell- und Zielbereiche auf dem Berliner Stadtgebiet (vgl. http s:/ / www.b erlin.d e/ sen/ uvk/ _a ssets/ verkehr/ verkehrsp la nung / ra d verkehr/ ra d schnellverb in d ung en/ b erlin_rsv-end b ericht-1.p d f?ts=1715327152). Eine mögliche Fortsetzung der herausgearbeiteten und untersuchten #Trassenkorridore in die angrenzenden Gebiete war bereits in dieser frühen Vorstufe der Planung Bestandteil der Überlegungen und ist folglich als allgemeiner Hinweis sowie als konkrete Anmerkung zu entsprechenden Trassenkorridoren in den Endbericht der Potenzialanalyse aufgenommen worden. Damit soll der zunehmenden Bedeutung des Pendlerverkehrs, insbesondere auch aus dem Berliner Umland, bei der Planung und beim Bau von #RSV in Berlin Rechnung getragen werden.

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Stand der Wilhelminenhofbrücke, aus Senat

04.07.2024

Frage 1:

Wie hat sich der Planungsstand zur #Wilhelminenhofbrücke seit der schriftlichen Anfrage Drs. 18/ 13986 verändert?

Frage 2:

Auf einem sogenannten „Städtebaulichen Symposium“ am 20. Februar 2024 wurde vom CEO der DIEAG, Robert Sprajcar, in Anwesenheit der damaligen Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klima- und Umweltschutz, Manja Schreiner, und dem Bezirksbürgermeister von Treptow-Köpenick, Oliver Igel, der baldige Abschluss einer #Kooperationsvereinbarung zur Bau einer Fuß- und #Fahrradbrücke über die Spree in Verlängerung der #Wilhelminenhofstraße (Wilhelminenhofbrücke) angekündigt. Wurde diese Vereinbarung inzwischen unterzeichnet und was ist ihr Inhalt, insbesondere in Bezug darauf, welche Leistungen die drei Parteien jeweils bis wann zu erbringen haben? Falls sie nicht unterzeichnet wurde: Aus welchem Grund?

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Schiffsverkehr: Neues Schiffshebewerk Niederfinow, aus WNA Berlin

22.05.2024

https://www.wna-berlin.wsv.de/Webs/WNA/WNA-Berlin/DE/SharedDocs/Pressemitteilungen/20240522_Nifi_PM.html;jsessionid=8EC29CC4633FDEACECDBFF27A729282E.live21302?nn=1732144

Im Mai 2024 hat das #Wasserstraßen-Neubauamt Berlin das neue #Schiffshebewerk #Niederfinow endgültig an das die Anlage betreibende Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt #Oder-Havel übergeben.

Dabei wurden u. a. über 6.000 Bestandszeichnungen übergeben und das von uns vor Ort eingesetzte Bauleitungspersonal wechselt wieder zurück in das #WSA Oder-Havel. Klaus Winter als Leiter des örtlichen Baubüros und je ein Bauaufseher aus den Gewerken Schlosserei und Elektrotechnik waren für die Dauer der Bauzeit aus dem WSA Oder-Havel zum WNA Berlin abgeordnet und wechseln jetzt wieder zurück in das WSA um dort die Unterhaltungsaufgaben für das neue und alte Hebewerk zu übernehmen.

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Bahnhöfe: Fernbusse, Vorplätze, Fahrradparkhaus: Große Pläne für den Bahnhof Berlin-Südkreuz, aus Der Tagesspiegel

19.10.2023

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/fernbusse-vorplatze-fahrradparkhaus-grosse-plane-fur-den-bahnhof-berlin-sudkreuz-10653145.html

Er ist einer der wichtigsten #Bahnhöfe der Stadt: #Südkreuz. 2006 eröffnet, #Drehkreuz am #S-Bahnring, Halt vieler ICE-Züge. Nach aktuellen Zahlen wird der Bahnhof täglich von 180.000 Reisenden genutzt. 60.000 Menschen wohnen im Umfeld.

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