Flughäfen: BER in der „Inbetriebnahme-Phase“ aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1593628

Berlin (MOZ) In zwei Nächten, im Abstand von 14 Tagen soll der #Umzug vom Berliner Flughafen #Tegel zum neuen Großflughafen #BER in #Schönefeld erfolgen. Das sagte der Geschäftsführer der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH, Engelbert Lütke Daldrup, im Gespräch mit dieser Zeitung. Wann das sein wird, ließ er offen.
Einen Eröffnungstermin werde er im Laufe des Jahres bekanntgeben, versicherte Lütke Daldrup. "Wir beschäftigen uns sehr intensiv mit den Risiken und mit einer abschließenden Terminplanung", so der Flughafenchef im Interview. "Außerdem führen wir intensive Gespräche mit den beteiligten Firmen über die Restbauzeiten." Der seit März dieses Jahres amtierende Vorsitzende der Geschäftsführung wollte sich nicht dazu äußern, ob der Eröffnungstermin vor oder nach dem 24. September verkündet wird. Am Bundestagswahl-Sonntag stimmen die Berliner auch darüber ab, ob der Flughafen Tegel weiterbetrieben werden soll.
"Tegel ist wichtig, und wir haben die Aufgabe, den Betrieb in Tegel sicherzustellen", erklärte Lütke Daldrup, verwies aber darauf, dass Tegel für einen Weiterbetrieb grundsaniert werden müsste. Die Kosten dafür würden 1,1 Milliarden Euro betragen. "Aber was aus Tegel wird, entscheiden die Gesellschafter."
Hinsichtlich des Baufortschritts beim BER zeigte sich Lütke Daldrup optimistisch. "Wir haben einen Gesamtbauaufwand von etwa vier Milliarden Euro", sagte er. "Von dem Gesamtbauaufwand sind 99 Prozent erledigt. Aber nun kommt es darauf an, wirklich in jedem Gewerk fertig zu werden. Entscheidend ist, dass die Anlagen ihre Tests erfolgreich überstehen." Zum aktuellen Stand der Arbeiten hieß es: "Wir sind in der #Inbetriebnahme-Phase und nicht mehr …

S-Bahn: Nord-Süd-Strecke in Berlin Noch mehr Probleme beim S21-Bau, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/nord-sued-strecke-in-berlin-noch-mehr-probleme-beim-s21-bau/20053790.html

Für die #Inbetriebnahme der Berliner #S-Bahn-Strecke vom #Nordring zum #Hauptbahnhof gibt es weiter keinen Termin. Selbst der provisorische Bahnsteig muss warten.
Jetzt auch noch das. Statt voranzukommen, gibt es auf der Baustelle der S-Bahn-Strecke #S21 zwischen dem Nordring und dem Hauptbahnhof neue Probleme: Nun muss auch noch eine als Vorleistung beim Bau des Hauptbahnhofs miterrichtete Schlitzwand auf ihre Dichtigkeit hin geprüft werden.
Das ist nicht einfach, weil die Wand nach Angaben eines Sprechers tief in der Erde steckt. An der Baustelle gibt es ohnehin schon genug Probleme, die den Terminplan längst haben platzen lassen. Einen neuen wagt die Bahn derzeit nicht zu nennen. Klar ist nur, dass die Kosten steigen.

Zwischen dem sogenannten Rohbauschott und der Schlitzwand an der künftigen S-Bahn-Station Hauptbahnhof befindet sich ein 30 Zentimeter starker Spalt. Über seine Beschaffenheit sowie über die Wasserverhältnisse im Spalt lägen keine genauen Angaben vor, heißt es in einer Beschreibung zur Änderung des Bauauftrags, die jetzt veröffentlicht worden ist. Eine „zeitnahe Erkundung“ des Spalts sei erforderlich, da nur dann die möglichen Sanierungsmöglichkeiten bewertet werden könnten.

Überraschungen im Baugrund

Während die Planer hier noch nicht wissen, was sie erwartet, haben sie nach Angaben des Sprechers für mehrere andere Überraschungen im Baugrund technische Lösungen gefunden. Entscheidungen seien aber noch nicht gefallen, weil es weitere Gespräche – über Kosten und Zeitaufwand – geben müsse.

Vordringlich wollen die Planer das Problem unter der Bundesstraße B 96 lösen. Dort dringt in das bereits gebaute Tunnelstück für die S-Bahn an der Sohle …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Strecke Berlin-München Bahn stellt den Fahrplan massiv um – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/strecke-berlin-muenchen-bahn-stellt-den-fahrplan-massiv-um-27804090?dmcid=nl_20170616_27804090

Auf die Kunden der Deutschen Bahn kommt im Dezember die #größte #Fahrplan-Umstellung der letzten Jahrzehnte zu. Grund ist die #Inbetriebnahme der neuen Schnellfahrstrecke zwischen Berlin und #München, wie Bahnchef Richard Lutz am Freitag ankündigte. An sie werden nahezu alle Fahrpläne für Anschlusszüge angepasst.
„Diese Strecke ist in vielerlei Hinsicht ein Projekt von historischem Ausmaß“, sagte Lutz bei einer Premierenfahrt auf der neuen Trasse durch den Thüringer Wald. Sie verkürzt vom 10. Dezember an die ICE-Reisezeit zwischen den beiden Metropolen von mehr als sechs auf knapp unter vier Stunden im „Sprinter“. Kürzere Fahrten bringe die Strecke auch für Reisende aus Leipzig, Dresden, Halle und Erfurt.
Auch Frankfurt am Main, Hamburg und Stuttgart profitierten, sagte Lutz. Frankfurt und Berlin etwa werden künftig halbstündig mit Hochgeschwindigkeitszügen verbunden. Der ICE-Knoten Erfurt werde die „schnelle Mitte Deutschlands“.
Neuer Abschnitt fertig
Am Freitag  führt die Bahn eine Premierenfahrt auf dem Abschnitt zwischen Erfurt und Ebensfeld bei Bamberg durch. Vorstandschef Richard Lutz will geladenen Gästen bei dem Pressetermin das Vorhaben vorstellen, das zu den …

S-Bahn: Inbetriebnahme des Elektronischen Stellwerks auf der Linie S3 verzögert sich Eingeschränkter Zugverkehr bis Dienstag, 13. Dezember • Ersatzverkehr mit Bussen bleibt parallel bestehen, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/12879248/Verzoegerung_Inbetriebnahme_Estw_S3.html?start=0&itemsPerPage=20

Derzeit finden auf der Linie #S3 zwischen #Ostkreuz und #Erkner umfangreiche technische Arbeiten zur #Inbetriebnahme eines neuen Elektronischen #Stellwerks statt. Die damit in Zusammenhang stehenden Abnahmeprüfungen werden einen längeren Zeitraum benötigen als bisher eingeschätzt. Bis einschließlich Dienstag, 13. Dezember, kommt es weiterhin zu Einschränkungen im Zugverkehr auf der Linie S3. Der Infrastrukturbetreiber DB Netz AG bittet die betroffenen Fahrgäste der S-Bahn um Entschuldigung.

Der #Schienenersatzverkehr mit Bussen bleibt bis #13. Dezember, 19 Uhr, im bisherigen Umfang bestehen. Zusätzlich kann zeitweise ein eingeschränkter Zugverkehr angeboten werden.

Montag, 12.12., 4 Uhr, bis Dienstag, 13.12., 15 Uhr:

Zwischen Ostkreuz und Erkner Pendelverkehr im 30-Minuten-Takt, mit Umstieg in Karlshorst, Köpenick und Rahnsdorf.

Dienstag, 13.12., 15 Uhr bis 19 Uhr

Kein Zugverkehr Ostkreuz und Köpenick. Zwischen Köpenick und Erkner planmäßiger Betrieb im 10-Minuten-Takt.

Dienstag, 13.12., 19 Uhr bis Mittwoch, 14.12., 1.30 Uhr

Planmäßiger Betrieb zwischen Ostkreuz und Erkner im 10-Minuten-Takt (ab 20.30 Uhr im 20-Minuten-Takt zwischen Friedrichshagen und Erkner).

Ab Mittwoch, 14. Dezember, 4 Uhr, fahren die Züge der Linie S3 ganztägig wieder planmäßig.

Detaillierte Informationen sind verfügbar unter www.s-bahn-berlin.de.

Flughäfen: Der BER und der Bahnhof aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre
Schriftliche Anfrage wie folgt:
Die Antworten beruhen auf Angaben der Flughafen
Berlin Brandenburg GmbH (FBB).
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die
Richtigkeit der Angaben im ausschließlichen Verantwortungsbereich
der Geschäftsführung der FBB liegt.
Frage 1: Wie ist der Stand der Lösung der #Entrauchungsprobleme
des #BER im Zusammenhang mit dem
räumlichen Übergang vom unterirdischen #Bahnhof in das
darüber liegende #Terminal?
Antwort zu 1: Um kurzfristig die Entrauchung für die
#Inbetriebnahme des #Flughafens BER an der Schnittstelle
zwischen Bahnhof und Terminal sicher zu stellen wird für
den Zeitraum 2017 – 2019 ein realistischer #Zugmix in
Ansatz gebracht, der den Bestellungen der Länder Berlin
und Brandenburg entspricht. Dieser Zugmix orientiert
sich am tatsächlichen Bedarf zum Zeitpunkt der Eröffnung.
Die zugrunde gelegte Kapazität ist geringer als die
in der Planfeststellung bestimmte Maximalkapazität des
Bahnhofs. Dadurch wird für den vereinbarten Übergangszeitraum
die Nachweisführung über die Funktionstüchtigkeit
der Entrauchungsanlage vereinfacht. Bis zum Jahr
2019 muss die FBB nachweisen, dass die Entrauchung an
der Schnittstelle Terminal/Bahnhof auch für die Maximalkapazität
des Bahnhofs ausreichend wäre.
Frage 2: Treffen Pressemeldungen zu, dass durch eine
Reduzierung der Anzahl und/oder Geschwindigkeit ausund
einfahrender Züge die Rauchverschleppung und andere
Probleme gelöst werden sollen? Welche Lösungen
werden favorisiert?
Antwort zu 2: Siehe Frage 1.
Frage 3: Welche baugenehmigungsrelevanten Änderungen
wurden vorgenommen oder sollen in dem Kontext
vorgenommen werden und wie ist der Genehmigungsund
Realisierungsstand?
Antwort zu 3: Es wurden eine Reihe von Optimierungen
(z.B. geringere Brandlasten, Verkürzung der Systemlaufzeiten)
vorgenommen und es konnten bereits erzielte
Verbesserungen (schnelleres Anlaufverhalten der Entrauchungsventilatoren
und Verkürzung von Systemlaufzeiten
der Brandmeldeanlage A) in die Bewertung mit aufgenommen
werden. Die geringfügigen baulichen Anpassungen
erfolgen im Rahmen der baulichen Fertigstellung.
Frage 4: Welche Verzögerungen haben sich durch das
Thema Entrauchung zwischen Bahnhof und Terminal
bisher ergeben, welche weitere Verzögerung nimmt der
Senat an? Wann soll das Thema abgearbeitet sein?
Antwort zu 4: Die FBB hat zwischenzeitlich alle Unterlagen
für die 5. Nachreichung des 5. Nachtrags zur
Baugenehmigung bei den Behörden eingereicht. Dazu
gehört auch ein Schnittstellendokument zur genehmigungsrechtlichen
Klärung (Brandfall) des Bereichs zwischen
Bahnhof und Verteilerebene. Bahn und Eisenbahnbundesamt
(EBA) müssen zu diesem Dokument eine
Stellungnahme für das Bauordnungsamt (BOA) verfassen,
dass alle Regelungen und Systeme akzeptabel sind. Der
anschließende Genehmigungsprozess des BOA erfolgt
aber parallel zur Bearbeitung durch das EBA.
Frage 5: Konnten die Simulationen der Anlage, wie
vom Senat in Aussicht gestellt, im Juni 2016 abgeschlossen
werden?
Antwort zu 5: Die Simulationen waren Voraussetzung
für das Schnittstellendokument, welches im Juli in der
Entwurfsversion vorlag.
Frage 6: Wie ist der aktuelle Terminstand bzgl. der
Fertigstellung und Inbetriebnahme des Terminals sowie
des Flughafens insgesamt?
Wie ist die weitere Zeitschiene?
Antwort zu 6: Alle inbetriebnahmerelevanten Baumaßnahmen
im Fluggastterminal sollen laut Rahmenterminplan
der FBB Ende 2016/ Anfang 2017 fertiggestellt
werden, im Main Pier Nord und im Main Pier Süd bereits
vorher.
Die Technische Inbetriebnahme erfolgt bereits für fertig
gestellte Anlagen und soll im Sommer 2017 abgeschlossen
werden. Die Eröffnung des BER ist laut Rahmenterminplan
der FBB für das Jahr 2017 geplant.
Frage 7: Wann soll die sogenannte bauliche Fertigstellung
erfolgen und wie wird dieser Zustand oder Vorgang
durch den Senat definiert? Weshalb konnte der Termin
15.7.2016 für die bauliche Fertigstellung nicht gehalten
werden?
Antwort zu 7: Siehe hierzu auch Antwort zu Frage 6.
Der Termin für die bauliche Fertigstellung zum
15.07.2016 konnte u. a. aufgrund von umfangreichen
Maßnahmen, die erst im Februar 2016 vom BOA zusätzlich
gefordert worden sind, nicht gehalten werden. Im
gleichen Zeitraum wurde innerhalb der Baustellenorganisation
die Systematik der Fertigstellung auf die Anforderungen
der Inbetriebnahme umgestellt. Grundlage ist
nicht mehr die Bearbeitung einzelner Baufelder, sondern
die Fertigstellung von Bereichen des Terminals, die frühzeitig
in Betrieb genommen werden können. Dadurch
haben sich einzelne Bautätigkeiten verzögert, ohne dass
dies Auswirkungen auf die Technische Inbetriebnahme
hat.
Frage 8: Bilden die Schwierigkeiten an der Schnittstelle
Bahnhof/Terminal das letzte große und ggf. baugenehmigungsrelevante
Problem des BER oder gibt es weitere
Schwierigkeiten irgendwelcher Art?
Antwort zu 8: Nach heutigem Kenntnisstand sind keine
weiteren Schwierigkeiten bekannt. Eine endgültige
Aussage ist erst möglich, wenn der 5. und 6. Nachtrag zur
Baugenehmigung genehmigt sind und keine weiteren
Nachforderungen mit zusätzlichem Bausoll aufgekommen
sind.
Frage 9: Falls die Beantwortung dieser Anfrage ganz
oder teilweise durch die Flughafengesellschaft erfolgen
sollte, welche Senatsabteilung kann die Richtigkeit der
Antworten bestätigen?
Antwort zu 9: Das Baugenehmigungsverfahren wird
im Land Brandenburg vom Landkreis Dahme-Spreewald
durchgeführt.
Die Stabstelle „Flughafenkoordination“ des Regierenden
Bürgermeisters von Berlin hat die Angaben der FBB
auf Plausibilität überprüft. Eine Garantie für die Richtigkeit
der gemachten Angaben kann allerdingst nicht übernommen
werden, da nur die FBB über die entsprechenden
Detailkenntnisse verfügt.
Berlin, den 14. September 2016
In Vertretung
Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup
Staatssekretär, Flughafenkoordinator
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 15. Sep. 2016)

Flughäfen + Bahnverkehr: Spitzengespräch einigt sich auf gemeinsames Maßnahmenpaket – BER-Aufsichtsratsvorsitzender Müller dankt allen Beteiligten, aus Senat

www.berlin.de

 Das Presse- und Informationsamt des Landes Berlin teilt mit:

Der Aufsichtsratsvorsitzende der Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg, der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller hat am heutigen Montag alle Beteiligten – Vertreter des Länder Berlin und Brandenburg und des Landkreis Dahme-Spree, Vertreter des Bundes, des Eisenbahnbundesamtes, der Deutschen Bahn und der Flughafengesellschaft – zu einem Spitzengespräch eingeladen.

Die Beteiligten am Spitzengespräch haben ihr großes Interesse an einer möglichst raschen und störungsfreien #Inbetriebnahme des #Flughafens #BER bekundet, wobei sie der Sicherstellung der bahnseitigen Erschließung eine besondere Bedeutung beigemessen haben. Um die bestehenden Brandschutzprobleme in der Zwischenebene zwischen Bahnhof und Terminal lösen zu können, haben sich alle Beteiligten gemeinsam auf ein Maßnahmenpaket verständigt.

Danach ist vorgesehen, dass für eine Übergangszeit von zwei Jahren nach Inbetriebnahme des Flughafens BER alle Beteiligten eine gegenüber der #Kapazität der Planfeststellung #eingeschränkte #Betriebsregelung für den #Flughafenbahnhof akzeptieren.

Zugleich haben alle Beteiligten sich gemeinsam zu dem Ziel bekannt, nach Ablauf der Frist die vollumfängliche Nutzung des Flughafenbahnhofes im Sinne der Planfeststellung zu gewährleisten.

Die Flughafengesellschaft hat sich verpflichtet, in dem Übergangszeitraum die für die Herstellung der vollumfänglichen Nutzung des Bahnhofes erforderlichen planerischen und baulichen Umsetzungsschritte abzuschließen. Dazu wurde ein Meilensteinplan verabschiedet.

Mit der Erfüllung dieser Bedingungen und unter Vorbehalt des Ergebnisses der Prüfung der vorgelegten Unterlagen bestehen gute Voraussetzungen, dass das Bauordnungsamt, eine Genehmigung des fünften Nachtrages kurzfristig erteilen kann.

Der Aufsichtsratsvorsitzende der FBB, der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, erklärt: “Durch einen intensiven und konstruktiven Austausch aller Beteiligter ist es uns heute im Spitzengespräch gelungen, sich auf einen gemeinsamen, guten Lösungsweg zu verständigen. Alle waren bereit sich im Sinne des Gesamtprojekts aufeinander zu zu bewegen und nun einem tragfähigen, in enger Abstimmung entstandenen Stufenplan zu folgen. Ich danke allen Beteiligten für ihre bisherige und künftige Bereitschaft zu dieser engen Zusammenarbeit. Dies ist eine gute Nachricht für den Flughafen BER. Insbesondere danke ich dem Land Brandenburg, das sich in dem Gespräch bereit erklärt hat, die beschlossenen Maßnahmen intensiv zu begleiten.“

Der brandenburgische Ministerpräsident Dietmar Woidke: “Das war ein ertragreiches Gespräch. Wir sind ein gutes Stück weitergekommen. Das war möglich, weil die Kooperation im Vordergrund stand. Jetzt muss es darum gehen, im gleichen Geist auch die weiter vor uns stehenden Herausforderungen genauso zu meistern”.

Rückfragen: Presse- und Informationsamt des Landes Berlin, Telefon: (030) 9026-2411

Bahnhöfe + barrierefrei: Spandauer U-Bahnhöfe – wie lange noch ohne Aufzüge?, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:
Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat teilweise nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die Berliner Verkehrsbetriebe AöR (BVG) um eine Stellung-nahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung er-stellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird nachfolgend mit entsprechendem Verweis auf den Ursprung wiedergege-ben.
Frage 1: Wie ist der aktuelle Planungsstand zum Einbau von #Aufzügen in den #U-Bahnhöfen Rathaus, Altstadt, Zita-delle, Paulsternstraße, Rohrdamm, Siemensdamm, Halem-weg und Jakob-Kaiser-Platz (bitte einzeln für die jeweiligen U-Bahnhöfe beantworten)?
Frage 2: Wann kann mit der #Inbetriebnahme der jeweili-gen Aufzüge gerechnet werden?
Antwort zu 1 und 2: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit: „Der Bahnhof Rathaus Spandau ist bereits mit Aufzügen ausgestattet.
Bahnhof geplanter Baubeginn geplante Inbetriebnahme
Altstadt Spandau 2017 2018
Zitadelle 2016 2016/2017
Paulsternstraße 2017 2018
Rohrdamm 2017 2018
Siemensdamm 2017 2018
Halemweg 2018 2019
Jakob-Kaiser-Platz 2017 2018/2019.“
Frage 3: Mit welchen konkreten Maßnahmen beschleu-nigt der Senat die Umsetzung der Prioritätenliste über den Einbau von Aufzügen in U-Bahnhöfen?
Antwort zu 3: Aufgrund der umfangreichen Planungs-, Genehmigungs- und Vergabeprozesse kann eine Beschleuni-gung seitens der BVG AöR nicht erwirkt werden. Der Senat hat aber für das SIWA1 II-Programm zusätzliche Mittel für den Einbau von prioritären Aufzügen vorgesehen.
Berlin, den 17. Februar 2016
In Vertretung
C h r i s t i a n G a e b l e r
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 22. Feb. 2016)

Bahnverkehr: Presseinformation Der neue Fernverkehrsfahrplan 2016: schneller, öfter, komfortabler Kürzere Reisezeiten und neue Verbindungen durch Inbetriebnahme der Neubaustrecke Erfurt–Halle/Leipzig – Mehr ICE Sprinter

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/p20151009.html Kürzere Reisezeiten und neue Verbindungen durch Inbetriebnahme der Neubaustrecke Erfurt–Halle/Leipzig – Mehr ICE Sprinter – Zusätzliche Verbindungen nach Paris und in die Schweiz (Berlin, 9. Oktober 2015) Mit dem #Fahrplanwechsel am 13. Dezember wird die neue #Fernverkehrsoffensive konkret erlebbar: So sind viele Bahnreisende künftig durch die #Inbetriebnahme neuer Infrastruktur und zusätzliche #ICE-Sprinter-Verbindungen schneller unterwegs. Der neue Fahrplan wird ab 13. Oktober in allen Auskunfts- und Buchungssystemen veröffentlicht, auch der Vorverkauf für Fahrkarten ab dem 13. Dezember startet an diesem Tag. Mit der #Neubaustrecke schneller von #Frankfurt (Main) nach #Leipzig, #Dresden und #Berlin Die Inbetriebnahme der neuen Schnellfahrstrecke zwischen #Erfurt und #Halle (Saale)/Leipzig als Bestandteil des Verkehrsprojekts Deutsche Einheit (#VDE) Nr. 8 ermöglicht bis zu 60 Minuten kürzere Reisezeiten der ICE-Linie Wiesbaden–Frankfurt(Main)–Erfurt–Leipzig–Dresden. Zusätzlich wird auch eine neue schnelle ICE-Linie von Frankfurt via Erfurt und Halle nach Berlin eingerichtet. Hier fahren die ICE ab Frankfurt vier Mal, ab Erfurt insgesamt sechs Mal pro Tag und Richtung. Die neue Strecke schafft auch für viele Kunden in Südwestdeutschland schnellere Umsteigeverbindungen. So kommen Reisende aus Stuttgart, Freiburg und Mannheim künftig deutlich schneller nach Leipzig und Dresden. Ausweitung der ICE-Sprinter-Verbindungen und der Verkehre nach Paris Ab dem kommenden Fahrplan wird das ICE-Sprinter-Netz nach und nach ausgeweitet. Diese Verbindungen sind schneller als das bestehende Taktangebot und ermöglichen Reisezeiten zwischen Metropolen von unter vier Stunden. Zusätzliche ICE Sprinter gibt es auf den Strecken Berlin–Frankfurt (Main) und Frankfurt–Hamburg. Auch bestehende ICE-Fahrten, wie beispielsweise zwischen Düsseldorf/Köln und Frankfurt sowie zwischen Stuttgart und Frankfurt, die schneller als das übliche Angebot sind, verkehren künftig als ICE Sprinter. Ab Fahrplanwechsel entfällt bei den ICE Sprintern sowohl der Sprinter-Aufpreis in Höhe von 11,50 Euro als auch die Reservierungspflicht. Ab kommenden April kommen zwei weitere Sprinter-Verbindungen pro Tag und Richtung zwischen Frankfurt (Main) und Paris hinzu. Ermöglicht wird dies durch die Inbetriebnahme des zweiten Bauabschnitts der französischen Neubaustrecke „POS Est“ von Baudrecourt bis Vendenheim bei Straßburg. Dadurch verkürzt sich ab April auch die Reisezeit auf der Strecke (München)–Stuttgart–Karlsruhe–Straßburg–Paris um rund 30 Minuten und das Angebot wird um eine zusätzliche Fahrt pro Tag und Richtung erweitert. Die Änderungen ab April verbessern auch die Anbindung von Straßburg. Die Zahl der umsteigefreien Fahrten zwischen der Finanzmetropole Frankfurt (Main) und der Europastadt Straßburg wird von einer auf drei pro Tag und Richtung erhöht. Diese Verbesserungen ermöglichen Geschäftsreisenden und Tagestouristen einen bequemen Tagestrip von Frankfurt nach Straßburg oder Paris. Attraktivere Verbindungen in die Nachbarländer Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember gibt es auch zahlreiche neue und schnellere Möglichkeiten, ins Ausland zu reisen. So wird die Anzahl der Direktverbindungen Hamburg–Prag von zwei auf vier pro Tag und Richtung ausgeweitet und um rund 15 Minuten beschleunigt. Reisende nach Ungarn profitieren von der Fahrzeitverkürzung zwischen München und Budapest. Die zweistündlichen railjet-Züge sind auf dieser Strecke künftig rund 30 Minuten schneller am Ziel. Bessere Fernverkehrsanschlüsse in Stuttgart und Zürich ermöglichen auf der Gäubahn Zürich–Singen–Stuttgart bis zu 30 Minuten schnellere Umsteigeverbindungen ins Fernverkehrsnetz, beispielsweise nach Berlin, Köln, Nürnberg, Chur oder Mailand. Außerdem gibt es ab Fahrplanwechsel die neue Möglichkeit, ab Hamburg über Frankfurt (Main) umsteigefrei mit dem ICE nach Chur zu reisen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation und Marketing Oliver Schumacher
Source: BerlinVerkehr

Straßenverkehr + Straßenbahn + S-Bahn + Regionalverkehr + Bahnverkehr: Neue Bauwerke gehen in Betrieb Brücke über Karlshorster Straße im Mai fertig

http://www.sbahn-berlin.de/bauinformationen/ostkreuz/2015/051_bruecke_karlsstr.htm Im vergangenen Jahr lagen die #Inbetriebnahme-Schwerpunkte der #Ostkreuzbaustelle auf der #S-Bahn- Seite, wo zwei neue Bahnsteige entstanden. Im Jahr 2015 verlagern sie sich auf die Anlagen des #Fern- und #Regionalverkehrs. Im Mai sollen die 2014 errichteten Bauwerke in Rummelsburg – das im ersten Bauabschnitt entstandene Brückenbauwerk über der #Karlshorster Straße, ein Trogbauwerk zur Verbreiterung der #Bahnbögen Rummelsburg mit #Lärmschutzwand – in Betrieb genommen werden. Beide in diesem Bereich liegenden Fern-/Regionalbahngleise werden verschwenkt. Zunächst wird das stadtauswärts führende Gleis nach Süden auf das neue Trogbauwerk verlegt, anschließend folgt die Verlegung des stadteinwärts führenden Gleises nach Norden auf die S-Bahn-Seite. Voraussetzung für die nächste Bauetappe Mit dieser Inbetriebnahme wird dann die Voraussetzung für die nächste Bauetappe, also den zweiten Bauabschnitt 2015/2016, in diesem Bereich geschaffen. Diese beinhaltet dann die Fortsetzung des Neubaus der südlichen Brücke über die Karlshorster Straße und die Ertüchtigung des südlichen Teils der über 100 Jahre alten Bahnbögen Rummelsburg durch Aufbringen einer sogenannten lastverteilenden Platte. Die anstehende Inbetriebnahmephase dauert vom 24. April bis zum 25. Mai und ist mit Sonderregelungen im Regionalverkehr sowie mit drei Vollsperrungen der Fernbahngleise (24./27.04., 08./11.05. und 22./25.05.2015) verbunden. Ab 4. Mai wird dann auch die Karlshorster Straße voraussichtlich bis 18. September gesperrt. Die #Straßenbahnlinie #21 ist dann im Baustellenbereich unterbrochen, #Fußgänger und #Radfahrer können die Baustelle passieren. Diese Straßensperrung dient auch dem Weiterbau der nördlichen Brücke über die Karlshorster Straße. Foto: Jet-Foto Kranert Text: cb

Straßenverkehr + Straßenbahn + S-Bahn + Regionalverkehr + Bahnverkehr: Neue Bauwerke gehen in Betrieb Brücke über Karlshorster Straße im Mai fertig

http://www.sbahn-berlin.de/bauinformationen/ostkreuz/2015/051_bruecke_karlsstr.htm Im vergangenen Jahr lagen die #Inbetriebnahme-Schwerpunkte der #Ostkreuzbaustelle auf der #S-Bahn- Seite, wo zwei neue Bahnsteige entstanden. Im Jahr 2015 verlagern sie sich auf die Anlagen des #Fern- und #Regionalverkehrs. Im Mai sollen die 2014 errichteten Bauwerke in Rummelsburg – das im ersten Bauabschnitt entstandene Brückenbauwerk über der #Karlshorster Straße, ein Trogbauwerk zur Verbreiterung der #Bahnbögen Rummelsburg mit #Lärmschutzwand – in Betrieb genommen werden. Beide in diesem Bereich liegenden Fern-/Regionalbahngleise werden verschwenkt. Zunächst wird das stadtauswärts führende Gleis nach Süden auf das neue Trogbauwerk verlegt, anschließend folgt die Verlegung des stadteinwärts führenden Gleises nach Norden auf die S-Bahn-Seite. Voraussetzung für die nächste Bauetappe Mit dieser Inbetriebnahme wird dann die Voraussetzung für die nächste Bauetappe, also den zweiten Bauabschnitt 2015/2016, in diesem Bereich geschaffen. Diese beinhaltet dann die Fortsetzung des Neubaus der südlichen Brücke über die Karlshorster Straße und die Ertüchtigung des südlichen Teils der über 100 Jahre alten Bahnbögen Rummelsburg durch Aufbringen einer sogenannten lastverteilenden Platte. Die anstehende Inbetriebnahmephase dauert vom 24. April bis zum 25. Mai und ist mit Sonderregelungen im Regionalverkehr sowie mit drei Vollsperrungen der Fernbahngleise (24./27.04., 08./11.05. und 22./25.05.2015) verbunden. Ab 4. Mai wird dann auch die Karlshorster Straße voraussichtlich bis 18. September gesperrt. Die #Straßenbahnlinie #21 ist dann im Baustellenbereich unterbrochen, #Fußgänger und #Radfahrer können die Baustelle passieren. Diese Straßensperrung dient auch dem Weiterbau der nördlichen Brücke über die Karlshorster Straße. Foto: Jet-Foto Kranert Text: cb

http://www.sbahn-berlin.de/bauinformationen/ostkreuz/2015/051_bruecke_karlsstr.htm Im vergangenen Jahr lagen die #Inbetriebnahme-Schwerpunkte der #Ostkreuzbaustelle auf der #S-Bahn- Seite, wo zwei neue Bahnsteige entstanden. Im Jahr 2015 verlagern sie sich auf die Anlagen des #Fern- und #Regionalverkehrs. Im Mai sollen die 2014 errichteten Bauwerke in Rummelsburg – das im ersten Bauabschnitt entstandene Brückenbauwerk über der #Karlshorster Straße, ein Trogbauwerk zur Verbreiterung der #Bahnbögen Rummelsburg mit #Lärmschutzwand – in Betrieb genommen werden. Beide in diesem Bereich liegenden Fern-/Regionalbahngleise werden verschwenkt. Zunächst wird das stadtauswärts führende Gleis nach Süden auf das neue Trogbauwerk verlegt, anschließend folgt die Verlegung des stadteinwärts führenden Gleises nach Norden auf die S-Bahn-Seite. Voraussetzung für die nächste Bauetappe Mit dieser Inbetriebnahme wird dann die Voraussetzung für die nächste Bauetappe, also den zweiten Bauabschnitt 2015/2016, in diesem Bereich geschaffen. Diese beinhaltet dann die Fortsetzung des Neubaus der südlichen Brücke über die Karlshorster Straße und die Ertüchtigung des südlichen Teils der über 100 Jahre alten Bahnbögen Rummelsburg durch Aufbringen einer sogenannten lastverteilenden Platte. Die anstehende Inbetriebnahmephase dauert vom 24. April bis zum 25. Mai und ist mit Sonderregelungen im Regionalverkehr sowie mit drei Vollsperrungen der Fernbahngleise (24./27.04., 08./11.05. und 22./25.05.2015) verbunden. Ab 4. Mai wird dann auch die Karlshorster Straße voraussichtlich bis 18. September gesperrt. Die #Straßenbahnlinie #21 ist dann im Baustellenbereich unterbrochen, #Fußgänger und #Radfahrer können die Baustelle passieren. Diese Straßensperrung dient auch dem Weiterbau der nördlichen Brücke über die Karlshorster Straße. Foto: Jet-Foto Kranert Text: cb