Bahnindustrie: Bombardier Hennigsdorf wird Kompetenzzentrum, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/bombardier-hennigsdorf-wird-kompetenzzentrum-23627258

Hennigsdorf –

Im Zuge seiner #Restrukturierung wertet der #Bahntechnik-Hersteller #Bombardier seinen Standort in #Hennigsdorf bei Berlin auf: Das Werk wird künftig als Kompetenzzentrum für Fahrzeug-Entwicklung fungieren.

Hennigsdorf bleibt größter Standort der Schienenfahrzeug-Sparte des kanadischen Konzerns, gab das Unternehmen am Freitag bekannt. Allerdings werden auch Stellen gestrichen: Im Bombardier-Werk sind 2600 Mitarbeiter beschäftigt, dazu kommen Leiharbeiter. Nach Angaben von Bombardier werden insgesamt 270 Stellen wegfallen, davon 70 bei den Leiharbeitsfirmen.

Konkurrenz durch Anbieter aus Osteuropa und China

Der kanadische Bahntechnik- und Flugzeugbauer hatte vor einigen Tagen angekündigt,  1430 von rund 10.000 Stellen in der Schienenfahrzeug-Sparte des Konzerns in Deutschland zu streichen. Das Unternehmen verwies darauf, dass es in der Bahntechnik zunehmend Konkurrenz durch Anbieter, unter anderem aus Osteuropa und China gebe. 

In Hennigsdorf werden derzeit Straßenbahnen „Flexity“ für Berlin, S-Bahnen für Hamburg, Regionalzüge vom Typ Talent 2 für die Deutsche Bahn gebaut. Auch die Endmontage des ICE 4 wird in Hennigsdorf stattfinden, der Zug wird in …

Bahnindustrie: Auswirkungen auf Werk in Hennigsdorf noch unklar – Bombardier streicht 1.430 Stellen in Deutschland, aus rbb-online.de

https://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2016/02/bombardier-stellen-streichung-berlin-bahn.html

Der Konzern #Bombardier will weltweit tausende #Jobs in seinen Werken #streichen, viele davon in der Zugsparte. Rund 1.500 Arbeitsplätze sind allein in Deutschland betroffen. Die Auswirkungen auf die über 2.000 Mitarbeiter im Werk #Hennigsdorf sind derzeit noch unklar.

Der kanadische Zug- und Flugzeugbauer Bombardier streicht in den nächsten zwei Jahren weltweit 7.000 Arbeitsplätze, davon allein 1.430 in Deutschland. Das kündigte der kanadische Konzern am Mittwoch an.

Die Hälfte der Betroffenen seien Leiharbeiter, deren Verträge nicht verlängert werden, hieß es. Werksschließungen seien aber nicht geplant. Mit den Streichungen werde die Stellenzahl an den Bedarf angepasst und die Wettbewerbsfähigkeit gesteigert, hieß es zur Begründung. Die in Deutschland ansässige Zugsparte Bombardier Transportation hatte 2014 weltweit 39.700 Beschäftigte. Die weltweite Konzernzentrale der Bahntechniksparte ist seit 2002 in Berlin.

Das Unternehmen baut unter anderem U-Bahnen für die Streckennetze in Berlin und Hamburg. Auch hunderte Bombardier-Straßenbahnen rollen durch Berlin. Zudem bauen Mitarbeiter neue U-Bahnen für die Metro in Stockholm. Der Auftrag für neue S-Bahnen ging dagegen an das Konsortium von Siemens und Stadler Pankow. 

Keine genauen Angaben für die einzelnen Werke

In Deutschland entwickelt und baut Bombardier Züge, Straßenbahnen und Lokomotiven auch in Hennigsdorf (Oberhavel). Mit rund 2.200 Beschäftigten ist es das …

S-Bahn + Museum: Weihnachtszug soll im Advent wieder rollen

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2016/027_weihnachtszug.htm

#S-Bahn Berlin unterstützt Instandsetzung in #Hennigsdorf

#Weihnachten liegt zwar noch in weiter Ferne, doch in Hennigsdorf bei Berlin wird schon kräftig für die Adventszeit und glänzende Kinderaugen gearbeitet. In der Halle der Fahrzeugwerke #Miraustraße GmbH (FWM) setzen Mitglieder des Vereins #Historische S-Bahn mit tatkräftiger Unterstützung der Mitarbeiter des Schienenfahrzeug- Unternehmens derzeit zwei historische #S-Bahn-Wagen aus dem Jahre 1938 instand. Zwei weitere Wagen stehen noch im S-Bahn-Werk Erkner und sind als nächstes an der Reihe.

Wenn alles klappt, sollen sie noch in diesem Jahr wieder den S-Bahn-#Weihnachtszug bilden. Dafür überreichte Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin, den Beteiligten einen Spendenscheck in Höhe von 10 500 Euro. „Das Geld kam beim Verkauf des beliebten Fahrplanhefts und der grünen S-Bahn-T-Shirts zusammen. Außerdem haben wir den Betrag etwas aufgestockt“, verriet der S-Bahn-Chef.

 

Kosten für Instandsetzung werden auf 100 000 Euro geschätzt

Bis zu 100 000 Euro werden für die Instandsetzung eines der vier Zugteile benötigt, schätzt Walied Schön, Vorsitzender des Vereins Historische S-Bahn, der nach sieben Jahren Pause endlich wieder historische Züge im S-Bahn-Netz fahren möchte. Wegen technischer Probleme an der Federung müssen die historischen Züge pausieren.

Da der langjährige Partner des Vereins, die S-Bahn Berlin GmbH, damals quasi zeitgleich in eine Krise geriet, konnten Instandhaltungen an den historischen Fahrzeugen nicht mehr bewerkstelligt werden. Denn jede Kapazität in den Werkstätten wird für die aktuelle Flotte benötigt.

Für die Instandhaltung klafft noch eine Finanzierungslücke von rund 50 000 Euro. „Die Arbeitsstunden der ehrenamtlichen Helfer lassen sich gar nicht mehr beziffern“, so Walied Schön weiter. Zur Spendenübergabe demonstrierten zwei FWMMitarbeiter, wie schweißtreibend die Arbeit am S-Bahn-Weihnachtszug sein kann. Sie bauten eine 460 Kilo schwere Kupplung am Triebwagen ein.

 

Die Innenausstattung – Eine Zeitreise in vergangene Jahre

Auch die Innenausstattung lässt sich bereits erkennen. Während zwei Wagen möglichst in den Originalzustand von 1938 mit den typischen Holzbänken und Glühlampen versetzt werden, bieten die anderen beiden eine Zeitreise ins Jahr 1964.

Damals wurden die heute fast 80 Jahre alten Wagen schon einmal instand gesetzt und bekamen eine Sprelacart-Verkleidung sowie Leuchtstoffröhren.

Zunächst ist vorgesehen, den S-Bahn-Weihnachtszug mit einer Sondergenehmigung für die Familienfahrten zurück auf die Schiene zu bringen. Bis zum Jahr 2021 muss jedoch auch der historische Zug das neue Zugbeeinflussungssystem der S-Bahn Berlin erhalten. „Das wird dann auch noch einmal 150 000 bis 200 000 Euro kosten“, vermutet Schön.

 

 

Die Liebhaber nostalgischer Züge sind für jede Unterstützung dankbar

Der Vereinsvorsitzende bittet daher alle Fans des Weihnachtszuges, weiter zu spenden. Von der kleinen Einzelzuwendung bis zur Finanzspritze vom Großunternehmen – die Liebhaber nostalgischer Züge sind für jede Unterstützung dankbar, erklärten Schön und seine Mitstreiter. Bei einer Spende ab 50 Euro gibt es ein Zertifikat. Wer über 500 Euro spendet, wird auf einer Werbetafel im Zug genannt.

Für S-Bahn-Chef Peter Buchner steht jedenfalls fest: „Wenn es soweit ist, kaufe ich die erste Fahrkarte für den S-Bahn-Weihnachtszug.“ Dem schloss sich FWM-Geschäftsführer Reiner Matthias, der seine Halle und Arbeitskräfte unentgeltlich zur Verfügung stellt, an.

S-Bahn Weihnachtzug

Der traditionsreiche Weihnachtszug soll wieder fahren!

Die ehrenamtlichen Mitglieder des Verein Historische S-Bahn e.V. – haben schon jetzt alle Hände voll zu tun, dass der Weihnachtsmann und viele Fahrgäste wieder mit den historischen S-Bahnwagen von 1938 auf den Gleisen im Berliner S-Bahnnetz unterwegs sein kann.

Die technisch aufwändige Sanierung der vier Wagen ist mit großem Zeitaufwand und hohen finanziellen Aufwendungen verbunden. DB-eigene Werke und Fremdfirmen übernehmen Teilleistungen und sind mit spezifischem Fachwissen beteiligt.

Die S-Bahn Berlin GmbH unterstützt dieses große Projekt seit dem Startschuss im Jahre 2013 mit Sachleistungen und finanziellen Zuwendungen.

Doch der Aufwand lohnt sich…

Für viele Berliner gehört der Zug mit seinen beheizten Holzbänken, glänzenden Türklinken, zischenden Bremsen und den unvergänglichen Motorengesang der alten S-Bahn zur kalten Jahreszeit einfach dazu.

Falls auch Sie dazu beitragen möchten, dass der historische Zug wieder als Weihnachtszug die Herzen erwärmt, freut sich der Verein über eine Spende.

Flyer mit Daten, Zahlen, Fakten

Infos auch auf der Homepage des Vereins Historische S-Bahn unter www.hisb.de.

 

Bahnindustrie: Die simulierte U-Bahn Bombardier entwirft virtuell begehbare Züge, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/die-simulierte-u-bahn-bombardier-entwirft-virtuell-begehbare-zuege/12115698.html Der Bahnhersteller #Bombardier entwirft #virtuell begehbare Züge, in denen #simuliert werden kann, ob die am PC entworfenen Pläne für Züge umgesetzt werden können. Das soll die #Produktionsrisiken verringern. In eine U-Bahn steigen und durch den Wagen zu laufen, der noch gar nicht gebaut ist. Das geht: Der Bahnhersteller Bombardier hat jetzt in seinem Werk in #Hennigsdorf ein Labor installiert, in dem auf einer fünf Meter breiten und drei Meter hohen Leinwand in Originalgröße simuliert werden kann, ob die am PC entworfenen Pläne für neuen Züge in der Praxis umgesetzt werden können. Schritt für Schritt kann die Entwicklung vollzogen werden – bis zur mit Fahrgästen gefüllten Bahn. Rund eine Million Euro hat Bombardier in sein „Virtual Reality Lab“ investiert. Liebend gern hätte der Konzern, dessen Sitz für den weltweiten Bahnsektor in Berlin ist, hier auch die neuen Züge für die Berliner S-Bahn fahren lassen, doch im Rennen um den Bau ist Bombardier an den finanziellen Vorgaben der Deutschen Bahn gescheitert. Um die derzeit rund 2800 Mitarbeiter weiter beschäftigen zu können, müssen nun andere Aufträge geholt werden. Auch eine S-Bahn ist dabei: Die neue Bahn für …
Source: BerlinVerkehr

S-Bahn-Ausschreibung Tausend Arbeitsplätze bei Bombardier in Gefahr, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/s-bahn-ausschreibung-tausend-arbeitsplaetze-bei-bombardier-in-gefahr,10809298,30228912.html An der #Ausschreibung für die neuen #S-Bahnen für Berlin darf #Bombardier nicht mehr teilnehmen. Die Deutsche Bahn hat den größten industriellen Arbeitgeber in Brandenburg #ausgeschlossen. Gewerkschaft und Betriebsrat schlagen Alarm – und bitten die Politik um Hilfe. Bombardier kann so ziemlich alles bauen, was auf Schienen rollt: #Loks, #S-, #U- und #Straßenbahnen. Mit 2 700 Mitarbeitern im Werk #Hennigsdorf und 700 Beschäftigten in der Zentrale am Berliner #Gleisdreieck sind die #Kanadier einer der größten Arbeitgeber in der Region. Doch nun sind tausend Arbeitsplätze in Gefahr, sagte Bernd Thiele von der Industriegewerkschaft Metall am Donnerstag. „Wir sind in großer Sorge.“ Auch Fahrgästen und Steuerzahlern drohten Nachteile. Es geht um die neuen S-Bahnen für Berlin. Im Auftrag der S-Bahn GmbH hat die DB den Bau von 1 380 Wagen ausgeschrieben. Zunächst sollen 390 Wagen geliefert werden – für den Ring und die Strecken im Südosten, für die Berlin und Brandenburg momentan einen Betreiber suchen. Damit nicht genug: Laut DB sollen die Anbieter auch dazu fähig sein, für alle anderen Linien ebenfalls genug Züge zu bauen. Denn die Länder werden auch den Betrieb auf den übrigen Strecken ausschreiben. So könnte es am Ende um einen Auftragswert von bis zu drei Milliarden Euro gehen. Kein Wunder, dass Bombardier ein Angebot abgab. Echten Wettbewerb gibt es nicht Doch inzwischen habe die DB Bombardier ausgeschlossen, sagte der Gesamtbetriebsratsvorsitzende …

Regionalverkehr: Zugausfälle und Ersatzverkehr auf der Linie der RE 6 zwischen Hennigsdorf und Berlin-Spandau vom 30. März bis 13. April

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/9112966/bbmv20150326.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 26. März 2015) Wegen #Weichenerneuerungen im Bereich #Falkenhagen zwischen #Hennigsdorf und Berlin-#Spandau fallen die Züge der Linie #RE6 vom 30. März (abends) bis 13. April (früh) auf diesem Streckenabschnitt aus und werden durch #Busse ersetzt. Reisende beachten die früheren Abfahrten der Busse von Berlin-Spandau in Richtung Hennigsdorf. Einige Züge des RE 6 fallen von/bis Berlin-Gesundbrunnen aus. Reisende nutzen zwischen Hennigsdorf und Berlin-Gesundbrunnen die S-Bahn. Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Neu: Regionale Pressestelle der DB jetzt mit eigener Website Aktuelle Presseinformationen, Neuigkeiten zur Verkehrslage, Hintergrundinformationen und Ansprechpartner: www.deutschebahn.com/presse/berlin Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr + S-Bahn: Kürzere Zugstrecke nach Berlin in der Schublade, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1353048/ Neuruppin (RA) Die eingeschlafenen Pläne, den Regional-Express 6 (#RE6, #Prignitz-Express) mit einem #Direktanschluss ins #Berliner Zentrum fahren zu lassen, will die CDU wieder stärker ins Bewusstsein rufen.

Der Bundestagsabgeordnete und Lokalpolitiker Sebastian Steineke und sein Parteikollege, der Landtagsabgeordnete Jan Redmann aus Wittstock, besprachen das Thema am Rande des CDU-Bundesparteitags in Köln mit dem Leiter des Berliner Hauptstadtbüros der Deutschen Bahn AG, Alexander Kaczmarek. „Die Verbindung hätte eine enorme Bedeutung für Pendler und Touristen in der Region“, so Steineke. Die Bahn ist nach Angaben des Politikers sehr interessiert an der Verbindung. Der RE 6 sei über weit die Prognosen hinaus gut ausgelastet, so Steineke nach dem Gespräch. Aktuell müssen Pendler, die aus #Neuruppin ins Berliner Zentrum wollen, in #Hennigsdorf in die …

S-Bahn: „Coladosen“ aus der Not heraus länger auf der Schiene, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1306605/

#Hennigsdorf/Berlin (MZV) Nostalgiker wird’s freuen: Die zwischen 1987 und 1992 in Hennigsdorf gebauten #S-Bahnen der Baureihe #485 – im Volksmund gern #Coladose genannt – werden noch eine Gnadenfrist auf Berliner Schienen bekommen.

Dasselbe gilt für die von 1986 bis 1991 in Westberlin produzierten Wagen der Reihe #480. Dass diese Züge nun noch bis 2023 über den Berliner Ring und drei weitere Strecken rollen sollen, ist natürlich kein Service für jene, die sich von historischen Zügen begeistern lassen. Der weitere Einsatz dieser S-Bahnen resultiert aus einer Kapitulation: Die Politik muss handeln, damit das S-Bahn-Netz ab Dezember 2017 überhaupt noch in vollem Umfang betrieben werden kann.
Vor diesem Hintergrund haben der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) und der in punkto S-Bahn federführende Berliner Senat im Amtsblatt der EU mitteilen lassen, dass die fünf ausgeschriebenen S-Bahn-Strecken nach 2017 mit einem Interimsvertrag betrieben werden. Der Gewinner der eigentlichen Ausschreibung wird erst ab 2020 nach und nach zum Zuge kommen.
Natürlich können sich für den Interimsvertrag auch andere Interessenten als die …

S-Bahn: "Coladosen" aus der Not heraus länger auf der Schiene, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1306605/ #Hennigsdorf/Berlin (MZV) Nostalgiker wird’s freuen: Die zwischen 1987 und 1992 in Hennigsdorf gebauten #S-Bahnen der Baureihe #485 – im Volksmund gern #Coladose genannt – werden noch eine Gnadenfrist auf Berliner Schienen bekommen.

Dasselbe gilt für die von 1986 bis 1991 in Westberlin produzierten Wagen der Reihe #480. Dass diese Züge nun noch bis 2023 über den Berliner Ring und drei weitere Strecken rollen sollen, ist natürlich kein Service für jene, die sich von historischen Zügen begeistern lassen. Der weitere Einsatz dieser S-Bahnen resultiert aus einer Kapitulation: Die Politik muss handeln, damit das S-Bahn-Netz ab Dezember 2017 überhaupt noch in vollem Umfang betrieben werden kann. Vor diesem Hintergrund haben der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) und der in punkto S-Bahn federführende Berliner Senat im Amtsblatt der EU mitteilen lassen, dass die fünf ausgeschriebenen S-Bahn-Strecken nach 2017 mit einem Interimsvertrag betrieben werden. Der Gewinner der eigentlichen Ausschreibung wird erst ab 2020 nach und nach zum Zuge kommen. Natürlich können sich für den Interimsvertrag auch andere Interessenten als die …

Regionalverkehr: Ausfälle und Ersatzverkehr auf der RB 20 vom 23. bis 27. Juni 2014

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/7186184/bbmv20140618c.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 18. Juni 2014) Wegen #Gleisbauarbeiten im Raum #Golm werden vom 23. bis 27. Juni folgende #Fahrplanänderungen für die Züge der Linie #RB20 notwendig. Die Züge fallen zwischen #Potsdam Hbf und #Hennigsdorf aus. Es wird ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Golm und Hennigsdorf gefahren. Reisende beachten bitte die früheren Abfahrtzeiten der Busse. Reisende von und nach Potsdam Hbf nutzen als Ersatz die Züge der Linie RB 21. Die Fahrzeiten zwischen Hennigsdorf und Oranienburg bleiben unverändert. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist leider nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten bittet die Deutsche Bahn um Verständnis. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher