Probleme im gesamten deutschen Luftraum – Dutzende Flugausfälle, aus Berliner Morgenpost

04.10.2024

https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article407397535/probleme-im-gesamten-deutschen-luftraum.html

Eine #Störung bei der Deutschen #Flugsicherung führt zu Problemen im gesamten deutschen #Luftraum. Es kommt zu #Verspätungen und #Ausfällen.

Eine Störung bei der Deutschen Flugsicherung hat zu Problemen im gesamten deutschen Luftraum geführt. Wegen der inzwischen behobenen Störung sei es bundesweit zu Verspätungen in unterschiedlicher Ausprägung gekommen, teilte die Flugsicherung mit.

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Flughäfen: Start- und Landebahnen des BER werden umbenannt

Bewegung des Erdmagnetfeldes erfordert Anpassung, aus FBB

01.10.2024

https://corporate.berlin-airport.de/de/unternehmen-presse/presseportal/pressemitteilungen/2024-10-01-slb-umbenennung.html

Die beiden Start- und #Landebahnen des #Flughafens Berlin Brandenburg werden am 3. Oktober 2024 umbenannt, wobei die umgangssprachlichen Bezeichnungen Nord- und #Südbahn erhalten bleiben. Vielmehr ändern sich die Bezeichnungen für die in der #Navigation notwendigen #Startbahnkennungen – englisch „#Runway Designator“. Die #Nordbahn #25R/07L wird zur #24R/06L und die #Südbahn #07R/25L wird zur #06R/24L.

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Flughäfen: Gutes Gehalt, viel Stress? So hart ist der Fluglotsen-Job, aus Berliner Morgenpost

09.07.2024

https://www.morgenpost.de/berlin/article406749156/fluglotse-am-ber-wie-man-es-wird-und-was-man-verdient.html

Als die Maschine der #Fluggesellschaft Swiss zum Start ansetzt, bleibt Sven Knöffel gelassen. Ein paar routinierte Blicke, ein paar prägnante #Funksprüche, schon setzt sich das #Flugzeug auf der #Südbahn des #BER in Bewegung. Vor ihm befinden sich Telefone, Bildschirme, Mikrofone, auch ein Fernglas – es sind Knöffels Arbeitsgeräte im 72 Meter hohen #Tower des Flughafens BER. In der Ferne ist die Berliner Skyline zu sehen. „Das Silvester-Feuerwerk über der Stadt sah schön aus“, sagt Knöffels Kollegin Lea Leven.

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Luftfahrt: Luftraumstruktur: Wichtige Änderungen zum Saisonstart 2024, aus Flieger Magazin

05.03.2024

https://www.fliegermagazin.de/news/luftraumstruktur-aenderungen-zum-saisonstart-2024

Zum Saisonstart erwarten #Pilotinnen und #Piloten oft gespannt die neuen #ICAO-Karten. Fast jedes Jahr gibt es kleinere oder größere Änderungen der #Luftraumstruktur. Für die Festlegung ist in Deutschland das Bundesverkehrsministerium (#BMDV) zuständig. Die Behörde stimmt sich zuvor mit Institutionen wie beispielsweise der Deutschen #Flugsicherung, dem #Luftfahrtamt der #Bundeswehr und Luftfahrtverbänden ab. Außerdem werden #Airlines und #Interessenverbände von #Berufspiloten zu Abstimmungsgesprächen eingeladen.

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Flughäfen: Zwischenbilanz, 14 Zwischenfälle mit Drohnen im laufenden Jahr am BER, aus rbb24

06.12.2022

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/12/berlin-brandenburg-ber-schoenefeld-drohne-luftraum-flugsicherung.html

Am #Flughafen #BER in #Schönefeld (Dahme-Spreewald) hat es im laufenden Jahr 14 #Zwischenfälle mit #Drohnen gegeben. Das teilte eine Sprecherin der Deutschen #Flugsicherung (#DFS) am Montag mit. In Frankfurt am Main (26) und Hamburg (17) wurden allerdings noch mehr Fälle registriert.

80 Prozent der #Störungen in diesem Jahr hätten im Umfeld der größeren Verkehrsflughäfen stattgefunden, hieß es weiter.

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Flughäfen: Flughafen BER: Darum kommt es zum Flugzeug-Stau über dem Airport, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/flughafen-BER/article233672115/flughafen-ber-verspaetungen-ankunft-abflug-stau-flugsicherung-landebahn.html

Zahlreiche Flugzeuge wollten am Sonntag am #BER starten und landen – doch es gab nur eine freie #Piste. Die #Flugsicherung griff ein.

Nach dem #Check-in-Chaos zum #Herbstferienbeginn am #Flughafen BER ist es am Sonntagabend nun zu einem #Flugzeug-Stau über dem #Airport gekommen. Schuld daran war laut Deutscher Flugsicherung (#DFS), dass am BER derzeit nur eine Piste für Starts und Landungen zur Verfügung steht. Zu viele Piloten wollten diese nun innerhalb eines bestimmten Zeitraums in Anspruch nehmen. Wegen der hohen Verkehrslast griff die Deutsche Flugsicherung dann ein. Das Unternehmen überwacht von Bremen aus den Luftraum über Berlin.

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Flughäfen: Ärger um die „Kotzkurve“ bei Berlin BER-Anwohner klagen über Fluglärm – Easyjet verweist auf Vorschriften, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/aerger-um-die-kotzkurve-bei-berlin-ber-anwohner-klagen-ueber-fluglaerm-easyjet-verweist-auf-vorschriften/27557864.html

Die #Hoffmannkurve sollte Entlastung bringen. Easyjet nutzt sie nicht mehr, andere Airlines fliegen mit Abweichungen. Nun klagen Anlieger anderswo über Lärm.

Der Bürgermeister von Zeuthen, Sven Herzberger (parteilos) sagt es so: „Es ist einfach laut.“ Es gebe plötzlich #Fluglärm über Kliniken, Schulen und Kitas, wo er nicht zu erwarten war – in Gemeinden südlich und östlich Schönefelds, die nicht zu den Schutzzonen gehören und keinen #Schallschutz haben.

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Flughäfen: Ende der Betriebsgenehmigung in Tegel TXL-Schlummerbetrieb kostete 3 Mio. Euro / Rückbauten und Beräumung kosten weitere 6 Mio. Euro, aus FBB

Der #Flughafen #Tegel ist kein #Verkehrsflughafen mehr. Am 4. Mai 2021, 24 Uhr, endet die #Betriebsgenehmigung für den Flughafen #TXL. Seit dem 8. November 2020 ist der #Flugbetrieb der Hauptstadtregion am Flughafen Berlin Brandenburg Willy Brandt in #Schönefeld konzentriert.

Laut Bescheid über den Widerruf der Betriebsgenehmigung durch den Senat muss der Flughafen nach Ablauf von sechs Monaten nach Inbetriebnahme der südlichen Start- und Landebahn des BER geschlossen werden. Mit dem letzten Start einer Air-France-Maschine nach Paris endete der Luftverkehr in Tegel am 8. November 2020 nach mehr als 70 Jahren. Danach befand sich der Flughafen in einem „#Schlummerzustand“. Alle #Flugbetriebsfunktionen blieben erhalten, Flugzeuge sind dort aber nicht mehr gestartet oder gelandet.

Ohne die #Betriebsbereitschaft zu gefährden, wurden in den letzten sechs Monaten bereits alle infrage kommenden Gebäude zurückgebaut: Das #Behelfsterminal C3 und die #Fußgängerbrücke zwischen den Terminals A/B und C sind bereits abgerissen, ebenfalls die #Transfergepäckhalle, die #VIP-Lounge am Terminal A und das #Zollgepäcklager. Läden und Gastronomieeinrichtungen sind leer. Der Rückbau und die Außerbetriebnahmen von Gebäuden und technischen Anlagen sowie die Beräumung kosteten bisher etwa drei Millionen Euro und erfordern bis zur Übergabe im August weitere drei Millionen Euro.

Das #Flughafengelände mit seinen 130 Gebäuden und Anlagen wird komplett bis Anfang August 2021 an die Eigentümer, das Land Berlin und den Bund, zurückgegeben. In den kommenden drei Monaten werden auch noch technische Anlagen zurückgebaut, die während der Betriebsbereitschaft noch gebraucht wurden, darunter Anlagen für die Deutsche #Flugsicherung, den Deutschen #Wetterdienst und die #Bundespolizei.

Die technische Unterhaltung und Sicherung des Flughafens Tegel während des sechsmonatigen Schlummerbetriebs bis zum 4. Mai 2021 kostete insgesamt etwa drei Millionen Euro.

Engelbert Lütke Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH: „Tegel hat seine Funktion bis zum letzten Tag sehr gut erfüllt. Alle Befürchtungen zu möglichen Betriebsproblemen des neuen BER haben sich aber nicht bewahrheitet. Der Flughafen BER läuft stabil, er ist modern, zweckmäßig und wird von den Passagieren gut angenommen. Wir machen jetzt den Weg frei für ein neue Ära Tegel. Die Flughafengesellschaft wird mit einer schnellen und professionellen Übergabe aller Gebäude und Anlagen der Tegel Projekt GmbH einen guten Start für die Stadt der Zukunft ermöglichen.“

Aktuelles Fotomaterial in Print-Auflösung finden Sie unter folgenden Links:

„Wir sagen Danke mit großem Respekt.“ Flughafenchef Engelbert Lütke Daldrup und der Aufsichtsratsvorsitzende der BFG, Gerry Woop, am 4. Mai 2021 vor der Presse.

Impressum

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Flughäfen: Nach dem TXL-Aus knattern die Cessna-Motoren über Berlin Der Flughafen Tegel ist zwar dicht – doch plötzlich kreisen immer mehr kleine Flugzeuge über der Hauptstadt. , aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/hobbyflieger-entdecken-die-hauptstadt-nach-dem-txl-aus-knattern-die-cessna-motoren-ueber-berlin/26974014.html

Der #Flughafen #Tegel ist dicht, endlich Ruhe über Berlin… dachten viele Lärmgeplagte vor allem in der #Einflugschneise, etwa in Pankow. Doch nun stellen manche fest, dass es plötzlich erst richtig rund geht am Himmel. „Seit der Schließung von #TXL ist uns aufgefallen, dass vor allem am Wochenende der Himmel über Weißensee und Heinersdorf, wahrscheinlich aber noch großflächiger, von #Motorseglern verlärmt wird“, berichtet etwa die Anwohnerin Alexandra Popp. Es seien nicht sehr viele, aber sie kreisten über Heinersdorf und Weißensee, weshalb die Belastung lange anhalte. Sie frage sich, „ob die jetzt einfach so das Recht haben, sehr vielen Anwohnern die Ruhe zu rauben? Wir waren ja alle froh, endlich vom Fluglärm verschont zu sein.“ Auch Anwohner aus Reinickendorf berichten von Motorenlärm am Himmel.

In der Tat erobern nun #Cessna & Co. den jahrzehntelang für #Hobbyflieger de facto gesperrten Himmel über Berlin. Das bestätigt die Deutsche #Flugsicherung (#DFS) auf Anfrage. „Darauf haben wir bereits vor der Schließung von Tegel hingewiesen: Es wird auch weiterhin #Flugverkehr geben“, sagt DFS-Sprecher Stefan Jaekel. Zwar seien die großen Flugzeuge durch das TXL-Aus nicht mehr so zahlreich über der Stadt unterwegs, „aber dafür mehr kleinere“. Das sei keine Berliner Besonderheit, „das wird auch über einigen anderen deutschen Großstädten so gehandhabt“.

Die Benutzung des Luftraums sei nämlich grundsätzlich frei für alle Piloten. „Das war bisher wegen Tegel in Berlin nur nicht so möglich“, sagt Jaekel. „Wir hatten teilweise Linienflüge im Minutentakt, da passten so kleine Flieger gar nicht dazwischen. Ausnahmen gab es nur für #Rettungshubschrauber, da geht es um …

Flughäfen: 9.900 Komparsen haben den BER getestet Flughafen bereit für die Inbetriebnahme, aus Berliner Flughäfen

Der #Flughafen Berlin Brandenburg hat alle Voraussetzungen für eine erfolgreiche Inbetriebnahme erlangt. Alle #Genehmigungen wurden erteilt, alle Prozesse wurden umfangreich erprobt und die Prozesspartner sind bestmöglich auf die Eröffnung vorbereitet.

Seit Januar werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der #Flughafengesellschaft und der Prozesspartner (#Airlines, #Bundespolizei, #Zoll, #Bodenverkehrsdienstleister, etc.) auf die Eröffnung des #BER Ende dieses Monates vorbereitet. Seit April läuft jeden Dienstag und Donnerstag der #Probebetrieb mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Im Juli kamen pro Tag rund 400 Komparsen hinzu. Rund 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem #Logistik-Team sorgten dabei für die Koordination der Komparsen, Gepäckstücke und Verpflegung. Insgesamt konnten an 47 Probebetriebstagen über 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie 9.897 Komparsen den BER kennenlernen. Rund 179.000 eingesetzte Gepäckstücke, 54.000 Buchungen für 2.350 Flüge trugen zu einem realistischen #Flughafeneindruck bei.

Die Komparsen haben bei ihren Tests wertvolles Feedback hinterlassen. Noch während des laufenden Probebetriebs wurde damit begonnen, die am häufigsten kritisierten Punkte abzuarbeiten, so dass zur Inbetriebnahme bereits viele Verbesserungen umgesetzt sind. Die Mülleimer wurden vergrößert, die #Beschilderung angepasst, fehlende #Uhren aufgehangen und Ladesäulen für Handys beschafft.

Engelbert Lütke #Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH: „Wir haben uns sehr gründlich auf die #Inbetriebnahme vorbereitet. Unser Hauptziel des Probebetriebs wurde erreicht: Wir haben aus dem fertiggestellten Gebäude einen funktionsfähigen Flughafen gemacht. Die Nutzer und Partner konnten ihren Flughafen kennen lernen und sicher im Umgang der Systeme werden. Die Motivation zur Teilnahme am Probebetrieb und bei den Schulungen war trotz Corona sehr hoch. Dafür möchte ich mich bei allen unseren Partnern, dem #ORAT-Team und den freiwilligen Testern herzlich bedanken. Wir können den BER am 31. Oktober guten Gewissens in Betrieb nehmen.“

Das Terminal 1 des BER wird am 31. Oktober mit einer parallelen Landung von #Lufthansa und #easyJet eröffnet. Am gleichen Abend landen dann weitere ankommende Maschinen am T1, die dann am 1. November wieder starten. Insgesamt werden am ersten vollen Betriebstag des BER (1.11.2020) rund 5.000 Passagiere am T1 erwartet. Hinzu kommen knapp 8.000 Passagiere am T5, dem ehemaligen Flughafen Schönefeld. Die zweite Umzugswelle findet am 3. auf den 4. November statt. Am 4. November öffnet die #Südbahn am BER. Am 4. November werden rund 6.000 Passagiere am T1 und knapp 5.000 Passagiere am T5 erwartet. Der letzte Umzugsschritt findet vom 7. auf den 8. November statt, wenn die letzten Airlines den Flughafen Tegel verlassen. Am 8. November werden dann rund 16.000 Passagiere am T1 und knapp 8.000 Passagiere am T5 abgefertigt. Alle Zahlen sind aufgrund der Corona-Krise deutlich niedriger als eigentlich im Herbst unter normalen Bedingungen erwartet würden. Die Terminalkapazitäten werden auch unter Wahrung der gelten Abstandsregeln bei weitem nicht ausgereizt.

Die schwachen Fluggastzahlen führen dazu, dass die Prozesse am BER nicht sofort unter Volllast laufen müssen. Sollten somit an den ersten Tagen noch Probleme auftauchen, sind genügend Rerserven vorhanden, um schnell auf etwaige Störungen reagieren zu können. Zusätzlich wird ein #Lagezentrum Inbetriebnahme eingerichtet, in dem die operativen Bereiche der Flughafengesellschaft sowie die Airlines, Bodenverkehrsdienste, Bundes- und Landespolizei, Sicherheitsdienstleister, Zoll und Deutsche #Flugsicherung eingebunden werden. Hier wird die aktuelle Lage bewertet und die üblichen #Flughafenleitstellen bei Bedarf unterstützt.

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