Regionalverkehr + Bus + VBB: Fahrplanwechsel im Dezember 2014 Am 14. Dezember 2014 tritt der neue Fahrplan in Kraft. Für Berlin und Brandenburg bedeutet das in diesem Jahr – je nach Region – mehr oder weniger umfangreiche Änderungen im Bahn- und Busverkehr.

http://www.vbb.de/de/article/presse/fahrplanwechsel-im-dezember-2014/22963.html

Am 14. Dezember 2014 tritt der neue #Fahrplan in Kraft. Für Berlin und Brandenburg bedeutet das in diesem Jahr – je nach Region – mehr oder weniger umfangreiche Änderungen im Bahn- und Busverkehr. So übernimmt zum Beispiel die Niederbarnimer Eisenbahn (#NEB) den Betrieb auf dem Schienennetz Ostbrandenburg von der Ostdeutschen Eisenbahn (#ODEG), im Stadtverkehr #Potsdam gelten neue Abfahrtszeiten und im Landkreis Potsdam-#Mittelmark bekommen einige Busse eine neue Linienführung und bieten damit bessere Umsteigezeiten zwischen Bus und Bahn. Weitere Details zum #Fahrplanwechsel und zu den An- und Abfahrzeiten aller Bahnen und Busse in Berlin und Brandenburg entnehmen Sie bitte der elektronischen Fahrplaninformation und den Internetseiten der jeweiligen Verkehrsunternehmen.

Die wichtigsten Neuerungen im Regionalverkehr (Auswahl):

#RE2 Wismar – Wittenberge – Berlin – Cottbus

Wegen der hohen Nachfrage in der Hauptverkehrszeit wird zur Entlastung der RE2 ein zusätzliches Zugpaar zwischen Cottbus und Berlin eingesetzt.

Das Zugpaar verkehrt montags bis freitags um 6.20 Uhr ab Cottbus und erreicht Berlin Ostbahnhof um 7.35 Uhr. Die Rückfahrt beginnt in Berlin Zoologischer Garten um 15.52 Uhr, Ankunft in Cottbus ist 17.20 Uhr.

Im Zusammenhang mit der Verlängerung der Linie RB22 bis Königs Wusterhausen besteht dort neu ein Anschluss von der RE2 und somit eine Umsteigeverbindung in Richtung Berlin-Schönefeld Flughafen und Golm sowie in die Gegenrichtung.

#RE3 Stralsund/Schwedt – Berlin – Wünsdorf-Waldstadt – Elsterwerda

Wie schon in diesem Jahr erfolgen auch im nächsten Fahrplan umfangreiche Bauarbeiten zwischen Blankenfelde, Wünsdorf und Elsterwerda. In Folge können einige Teilabschnitte nur eingleisig befahren werden, in einigen Bahnhöfen sind zusätzlich Bahnsteige nur eingeschränkt verfügbar, vor allem in Rangsdorf, Zossen und Hohenleipisch.

Aus diesem Grund verkehren einige Züge der RE3 im Abschnitt Berlin – Wünsdorf – Elsterwerda taktabweichend. Zusätzlich muss bis zum 13.6.2015 der Halt in Hohenleipisch baubedingt ausfallen. Ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Hohenleipisch und Elsterwerda ist eingerichtet.

Insbesondere im Abschnitt Berlin – Prenzlau bzw. Schwedt wird das Fahrplanangebot insgesamt verbessert. Hier eine Auswahl der wichtigsten Änderungen:

Die Fahrt Montag bis Freitag 6:28 Uhr ab Eberswalde nach Berlin Südkreuz beginnt neu bereits um 5:20 Uhr in Pasewalk bzw. montags um 4:06 Uhr in Stralsund
Dafür verkehrt anstelle des Zuges um 4:35 Uhr ab Pasewalk nach Angermünde neu ein Zug der Linie RB62 zwischen Prenzlau und Angermünde
Der Entlastungszug 17.45 Uhr ab Berlin Südkreuz verkehrt neu bis Angermünde, dafür entfällt in der Gegenrichtung die heutige Fahrt um 18.44 Uhr ab Eberswalde nach Berlin Gesundbrunnen
In den Nächten Freitag/Samstag und Samstag/Sonntag wird eine neue Spätverbindung nach Schwedt (Oder) eingerichtet: hierzu wird die Abfahrt um 23.33 Uhr ab Berlin Hbf nach Schwedt (Oder) verlängert. Die Fahrt um 22.33 Uhr ab Berlin Hbf endet dafür in diesen Nächten bereits in Angermünde.
In der Gegenrichtung beginnt neu um 22.21 Uhr in Stralsund eine zusätzliche Fahrt nach Pasewalk, die freitags und samstags weiter bis Berlin Hauptbahnhof verkehrt.

Einige Züge der Linie RE3 halten zusätzlich in Biesenthal, neue Abfahrten in Richtung Berlin Gesundbrunnen bestehen um 4:58 Uhr, 5.31 Uhr, 6.36 Uhr, in der Gegenrichtung bestehen Ankünfte um 16:21 Uhr, 18:22 Uhr sowie 19.28 Uhr. In diesem Zusammenhang entfällt der derzeitige Halt der RE3 gegen 6.00 Uhr Richtung Berlin. Weitere günstige Fahrmöglichkeiten bestehen in der Hauptverkehrszeit mit kurzem Umstieg in Bernau zwischen der RB24 und der RB66.

Die ergänzenden Fahrten zwischen Angermünde und Schwedt (Oder) sowie zwischen (Eberswalde–) Angermünde – Prenzlau werden im Fahrplan 2015 neu durch die Linien RB61 und RB62 erfolgen (siehe unten).

#RE5 Rostock/Stralsund – Berlin – Lutherstadt Wittenberg/Falkenberg

Auf der RegionalExpressLinie RE5 gibt es einige Angebotsverbesserungen:

Die erste Frühverbindung von Gransee Richtung Oranienburg verkehrt bereits ab Neustrelitz (dort ab 3.48 Uhr) und neu durchgehend weiter über Berlin bis Lutherstadt Wittenberg.
Dafür entfällt die Fahrt um 3.30 Uhr ab Oranienburg nach Gransee.
Die Verbindung Berlin Hbf ab 21.44 Uhr verkehrt neu täglich über Neustrelitz nach Neubrandenburg
Eine neue tägliche Verbindung nach Rostock wird um 22:52 Uhr ab Berlin Hbf angeboten
Zusätzlich werden in den Nächten Freitag/Samstag und Samstag/Sonntag Spätverbindungen um 23.56 Uhr ab Berlin Hbf nach Neustrelitz und um 23.01 Uhr ab Neustrelitz nach Berlin Hbf eingerichtet

#RE7 Dessau – Berlin – Schönefeld Flughafen – Wünsdorf-Waldstadt

Wie auch schon in diesem Jahr erfolgen im nächsten Fahrplan umfangreiche Bauarbeiten zwischen Blankenfelde und Wünsdorf-Waldstadt. In Folge dessen können Teilabschnitte nur eingleisig befahren werden, in einigen Bahnhöfen sind Bahnsteige nur eingeschränkt verfügbar, vor allem in Zossen und Rangsdorf. Die Züge der Linie RE7 enden bzw. beginnen daher bis auf einige Ausnahmen in Zossen. Zwischen Zossen und Wünsdorf wird ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet, teilweise können auch zeitnah folgende Züge des RE3 genutzt werden. Zusätzlich entfallen einzelne Züge bereits ab Flughafen Schönefeld. Auch hier wird ersatzweise ein Busverkehr von und nach Blankenfelde mit Anschluss zum RE3 eingerichtet.

Neben dem Ausfall der Züge im Abschnitt Wünsdorf – Zossen ändern sich im Zusammenhang mit den genannten Baumaßnahmen auch die Abfahrts- und Ankunftszeiten auf den Bahnhöfen zwischen Berlin-Schönefeld Flughafen und Zossen.

#RB12 Berlin-Lichtenberg – Löwenberg – Templin

Der letzte Zug ab 22:43 Uhr Berlin-Lichtenberg nach Templin Stadt nimmt den regulären Linienweg über Berlin Hohenschönhausen, da ab Berlin Gesundbrunnen eine neue Verbindung der Linie RE5 in Richtung Oranienburg-Neustrelitz verkehrt.

#RB19 Senftenberg – Schönefeld Flughafen – Berlin Gesundbrunnen

Die Linie RB19 verkehrt unverändert in Ihrer Linienführung, in Königs Wusterhausen besteht neu ein Anschluss zu den Zügen der RB36 Königs Wusterhausen – Beeskow – Frankfurt (Oder).

#RB22 Königs Wusterhausen –Schönefeld Flugh. – Golm – Potsdam

Die Linie wird bis Königs Wusterhausen verlängert. In Königs Wusterhausen bestehen dadurch neue Übergangsmöglichkeiten von und zur RE2, gleichzeitig entfällt der derzeitige Busersatzverkehr im Abschnitt Berlin-Schönefeld Flughafen – Königs Wusterhausen. Unverändert verkehren in der Hauptverkehrszeit einige Züge der RB22 über Potsdam Hbf hinaus bis Berlin Friedrichstraße.

#RB24 Eberswalde – Bernau – Berlin-Lichtenberg

Diese Linie wird neu eingerichtet. Sie ersetzt das stündliche Angebot der bisherigen Linien RB60 in diesem Abschnitt, gleichzeitig ändern sich die Abfahrtszeiten. Ursprünglich sollte die Linie über Lichtenberg hinaus bis zum neuen Endpunkt Berlin Ostkreuz geführt werden. Bedauerlicherweise sind hierfür die Infrastrukturvoraussetzungen ab Dezember 2014 noch nicht vollständig erfüllt. Betreiber der Linie ist die DB Regio Nordost, es kommen neue, elektrisch angetriebene Triebzüge der Bauart Talent 2 zum Einsatz, die eine höhere Sitzplatzkapazität bieten.

#RB25 Berlin-Lichtenberg – Werneuchen

Mit dem neuen Fahrplan übernimmt die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) den Betrieb auf dieser Linie. Der Fahrplan bleibt im Grundsatz unverändert.

RB26 Berlin-Lichtenberg – Müncheberg – Kostrzyn

Auf dieser Linie verkehren einige Fahrten mit zusätzlichen Kapazitäten. In diesem Zusammenhang werden Abfahrtszeiten von einzelnen Zügen im Abschnitt Rehfelde – Kostrzyn geändert. Die erste Fahrt Richtung Berlin und die letzte Fahrt nach Küstrin-Kietz halten nunmehr an allen Unterwegsstationen.

#RB27 Gesundbrunnen/Karow – Groß Schönebeck / Wensickendorf

Das Fahrplanangebot bleibt unverändert. Das Zusatzangebot nach Berlin Gesundbrunnen wird auch im kommenden Fahrplan fortgeführt. Im Zusammenhang mit Fahrplananpassungen auf der Linie S2 ändern sich alle Abfahrtzeiten auf dieser Linie. In der Regel verkehren alle Züge 2 min früher. Die Anschlüsse in Berlin-Karow von und zur S-Bahn können so weiterhin gewährleistet werden.

#RB34 Stendal – Rathenow (bisher RB13)

Die bisherige Regionalbahnlinie RB13 zwischen Rathenow und Stendal erhält die neue Liniennummer RB34. Im Zeitraum der BUGA 2015 wird das Angebot vom 18.4. bis 11.10.2015 auf der Linie an den Wochenenden und Feiertagen auf einen Stundentakt verdichtet. Die zusätzlich verkehrenden Züge halten zwischen Rathenow und Stendal nur in Schönhausen.

#RB35 Fürstenwalde (Spree) – Bad Saarow Klinikum

Mit dem neuen Fahrplan übernimmt die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) den Betrieb auf dieser Linie. Der Fahrplan bleibt im Grundsatz unverändert.

#RB36 Frankfurt (Oder) – Beeskow – Königs Wusterhausen

Mit dem neuen Fahrplan übernimmt die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) den Betrieb auf dieser Linie. Die Züge der RB36 verkehren ausschließlich im Abschnitt Frankfurt (Oder) Beeskow – Königs Wusterhausen. Die Bedienung des Abschnittes Königs Wusterhausen – Berlin-Lichtenberg entfällt. In Königs Wusterhausen bestehen nunmehr Anschlüsse an die Linie RB19 in Richtung Flughafen Schönefeld und Berliner Innenstadt. Ein Anschluss zur S-Bahn Linie 46 besteht weiterhin.

In der Relation Beeskow – König Wusterhausen verkürzt sich die Fahrzeit um 8 min auf neu 52 min. Damit ändern sich auch vor allem in diesem Abschnitt die Abfahrtszeiten auf den Unterwegsbahnhöfen.

#RB46 Cottbus – Forst

Auf dieser Linie erfolgt eine Anpassung im Abendverkehr. Die Fahrt um 23:07 Uhr ab Cottbus verkehrt neu täglich anstatt nur Freitag- und Samstagabend. Dafür entfällt die bisherige Abfahrt um 22:07 Uhr ab Cottbus an Tagen Sonntag bis Donnerstag.

#RB51 Brandenburg – Rathenow

Im Zeitraum der BUGA 2015 wird das Angebot vom 18.4. bis 11.10.2015 auf der Linie an den Wochenenden und Feiertagen bereits ab 9 Uhr (statt 13 Uhr) auf einen Stundentakt verdichtet.

#RB54 (Berlin –) Löwenberg – Rheinsberg

Die Bahnanbindung von Rheinsberg erfolgt 2015 im Zeitraum vom 03.04. bis einschließlich 01.11.2015. Es werden täglich zwölf Fahrten angeboten, der Ausflugszug „Rheinsberger“ verkehrt wegen Konflikten mit anderen Zügen morgens von Berlin-Lichtenberg über Berlin-Hohenschönhausen nach Rheinsberg. Reisende aus Richtung Berlin Gesundbrunnen können ersatzweise die Linie RE5 bis Oranienburg nutzen und erreichen dort die RB54.

#RB60 Eberswalde – Frankfurt (Oder)

Die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) übernimmt den Betrieb auf dieser Linie. Die Züge der RB60 verkehren nur noch im Abschnitt Frankfurt (Oder) – Wriezen – Eberswalde. Die Bedienung des Abschnittes Eberswalde – Berlin-Lichtenberg erfolgt durch die neue RB24 (siehe hierzu auch RB24).

Mit dem neuen Fahrplankonzept besteht in Eberswalde neu ein Anschluss von und zur RE3 Richtung Berlin. Gleichzeitig ändern sich in dem Zusammenhang sämtliche Abfahrtzeiten auf dieser Linie zwischen Eberswalde und Frankfurt (Oder).

Das Zugangebot bleibt weitgehend unverändert, Montag bis Freitag verkehren die Züge ab Eberswalde stündlich bis Wriezen und alle zwei Stunden weiter nach Frankfurt (Oder). Zwischen Eberswalde und Wriezen verkürzt sich die Fahrzeit je nach Richtung bis zu 7 Minuten. Weitere Änderungen:

Der Zug 5:21 Uhr ab Eberswalde verkehrt neu täglich bis Frankfurt (Oder)
Die letzte Verbindung ab Frankfurt (Oder) um 21.08 Uhr verkehrt neu über Wriezen hinaus bis Eberswalde, Ankunft dort 22.42 Uhr
Montag-Freitag fährt der erste Zug ab Wriezen 4:39 Uhr bis Eberswalde und weiter nach Berlin-Gesundbrunnen mit Ankunft 5.52 Uhr

#RB61 Angermünde – Schwedt

Die Linie wird neu eingerichtet und von der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) betrieben. Sie ersetzt die bisherigen Zusatzfahrten der Linie RE3 zwischen Angermünde und Schwedt an Tagen Montag bis Freitag. Die bisherigen Züge zwischen Schwedt und Berlin verkehren weiterhin als Linie RE3. Zusammen mit der Linie RE3 wird an Tagen Montag bis Freitag ein stündliches Angebot zwischen Angermünde und Schwedt angeboten.

In Angermünde besteht weiterhin Anschluss in Richtung Berlin und in Richtung Prenzlau.

#RB62 Prenzlau – Angermünde (– Eberswalde)

Die Linie wird neu eingerichtet und von der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) betrieben. Sie ersetzt einzelne Fahrten der Linie RE3 und der ODEG zwischen Prenzlau und Angermünde bzw. Eberswalde. Neu sind Abfahrten um 4:53 Uhr und 9:03 Uhr ab Prenzlau bis Angermünde sowie 4:21 Uhr und 8:36 Uhr ab Angermünde nach Prenzlau. Die in Angermünde endenden Züge erreichen Anschlüsse zum RE3 Richtung Berlin. Zusammen mit der Linie RE3 und den Fernverkehrszügen der Deutschen Bahn besteht damit Montag bis Freitag ein weitgehend stündliches Angebot zwischen Prenzlau und Berlin (teilweise mit Umsteigen) zum VBB-Tarif.

#RB63 Eberswalde – Joachimsthal

Die Linie wird neu von der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) betrieben und erhält einen neuen Fahrplan. Dazu wechseln im Tagesverlauf die Taktabfahrtszeiten der Linie. Morgens ist die RB63 in Eberswalde auf einen Anschluss vom RE3 und zur RB24 ausgerichtet, am Nachmittag von der RB24 und zum RE3. Das letzte Fahrtenpaar wird neu auch an Samstagen und Sonntagen (sowie Feiertagen) angeboten. So fährt z. B. der letzte Zug ab Joachimsthal erst um 21.22 Uhr und nunmehr täglich nach Eberswalde.

#OE65 Cottbus – Görlitz – Zittau

Auf dieser wird das Angebot ausgeweitet. Der Zug 19.04 Uhr ab Cottbus endet nicht mehr in Spremberg, sondern fährt weiter über Görlitz nach Zittau. In der Gegenrichtung beginnt der Zug mit der Ankunft 19:55 Uhr in Cottbus bereits in Zittau.

#RB66 (Berlin –) Angermünde – Tantow – Stettin

Die erste Fahrtmöglichkeit nach Stettin ab Angermünde beginnt neu bereits um 6.40 Uhr und verkehrt montags bis samstags. Stettin wird damit bereits um 7.37 Uhr und somit etwa eine Stunde früher als bisher erreicht.

Die seit April 2014 bestehende Entlastungsfahrt freitags ab Berlin Gesundbrunnen direkt nach Stettin wird im kommenden Fahrplan fortgeführt (Abfahrt in Berlin Gesundbrunnen 14.27 Uhr). In der Gegenrichtung besteht freitags analog eine zusätzliche Direktverbindung, Stettin ab 14.37 Uhr.

Die bestehende Direktverbindung nachmittags von Berlin nach Stettin fährt künftig bereits um 17.03 Uhr ab Berlin Gesundbrunnen, an Freitagen ist die Abfahrt um 17.19 Uhr.

#RB73 Neustadt – Kyritz – Pritzwalk

#RB74 Pritzwalk – Meyenburg

Der Wochenendverkehr wird auf beiden Linien grundlegend neu geordnet. An Samstagen, Sonn- und Feiertagen verkehren künftig drei durchgehende Zugpaare von Neustadt (Dosse) über Kyritz und Pritzwalk nach Meyenburg und zurück. Ein viertes Zugpaar verkehrt am Morgen von Kyritz nach Neustadt (Dosse) und am Abend zurück.

Bei der Linie RB74 werden die Fahrten um 5.12 Uhr ab Meyenburg (Dienstag bis Freitag) sowie um 18.41 Uhr ab Pritzwalk (Montag-Donnerstag) nicht mehr angeboten.

Weitere Linien im Regionalverkehr

Die Fahrpläne der nicht aufgeführten Linien (z.B. #RE1, #RE4, #RE6, #RB21) werden grundsätzlich fortgeführt. Bitte beachten Sie, dass es im Zusammenhang mit dem Fahrplanwechsel aber auch hier zu kleineren Verschiebungen der Abfahrts- und Ankunftszeiten kommen kann.

Die wichtigsten Neuerungen bei der Berliner S-Bahn (Auswahl):

Auf der Linie #S75 wird künftig der 10-Minuten-Takt auch an Sonnabenden zwischen 8:00 Uhr und 20:00 Uhr im gesamten Linienverlauf zwischen Wartenberg und Westkreuz angeboten (bisher nur bis/ab Ostbahnhof).

Auf ausgewählten Abschnitten wird der 10-Minuten-Takt in den Abendstunden verlängert.

Auf den Linien #S1, #S2 und #S25 gibt es neue Abfahrtszeiten: Im Nord-Süd-Tunnel verkehrt künftig in Fahrtrichtung Norden die Linie S2 erst nach der S1. Die Fahrzeiten beider Linien verschieben sich deshalb um einige Minuten, in geringem Maße auch in der Gegenrichtung. Die S25 fährt in beiden Fahrtrichtungen eine Minute früher ab Teltow Stadt bzw. Hennigsdorf. Hierdurch erwartet die S-Bahn Berlin GmbH eine Verbesserung der Pünktlichkeit.

Geringfügige Verschiebungen der Abfahrtszeiten um einige Minuten ergeben sich auch im Abend- und Nachtverkehr auf der S47 zwischen Spindlersfeld und Schöneweide.

Die wichtigsten Neuerungen bei Tram und Bus in Berlin und Brandenburg (Auswahl):
Stadtverkehr #Berlin:

Die Tram M5 wird ab S Hackescher Markt über U Naturkundemuseum zum Berliner Hauptbahnhof verlängert. Damit erhält der Hauptbahnhof nun eine Anbindung per Straßenbahn.
Im Bereich des Kölner Viertels in Altglienicke wird die Linienführung beim Bus 160 leicht angepasst.
Die Buslinie 248 wird vom Ostbahnhof zur verbesserten Erschließung des Spreeraums bis S+U Warschauer Str. verlängert.
Die Buslinie 167 erhält die neue Bezeichnung 165. Ab S Treptower Park verkehrt sie gemeinsam mit der Linie 265 bis U Märkisches Museum. Zum U Boddinstr. fährt neu die ab S Treptower Park verlängerte Linie 166.
Zu Beginn des Jahres 2015 ist die Inbetriebnahme des Aufzugs am U8-Bahnhof Leinestr. vorgesehen. Ab diesem Zeitpunkt wird die Buslinie 344 entbehrlich und nicht mehr eingesetzt.

Stadtverkehr #Potsdam:

Im gesamten Liniennetz der ViP gelten neue Abfahrtszeiten.
Die Tram 92 wird neu Montag bis Freitag auf der gesamten Linienlänge während der Hauptverkehrszeit auf einen 7/13-Minuten-Takt verdichtet. Lediglich in den Sommerferien bleibt es beim 20-Minuten-Takt. Die Tram 96 erhält dadurch abweichende Abfahrtszeiten. Damit wird zwischen Campus Fachhochschule und Marie-Juchacz-Str. neu ein 6-7-Minuten-Takt angeboten. Die Linien 98 und 99 verkehren dafür nicht mehr zwischen Bisamkiez und Marie-Juchacz-Str.
Das Angebot der Buslinien im Norden wird klarer strukturiert: Die Linien 609 (von/nach Fahrland – Satzkorn – Kartzow) und 697 (von/nach Berlin-Kladow) beginnen und enden einheitlich Am Schragen. Dort besteht Anschluss mit der Tram 92 und 96. Fahrten im Schülerverkehr verkehren weiterhin zum Hauptbahnhof. Die Linie 612 beginnt und endet an der Kirschallee mit Anschluss zur Tram 92. Montag bis Freitag tagsüber fährt der Bus 697 ab Am Schragen weiter bis Kirschallee und weiter als Linie 612. In der Hauptverkehrszeit wird der Bus 609 neu auf einen 20-Minuten-Takt bis Fahrland und einen 40-Minuten-Takt bis Kartzow verdichtet.
Die Buslinie 612 (Potsdam – Neu-Töplitz) erhält im Potsdamer Stadtgebiet eine veränderte Linienführung: Neu beginnen und enden alle Fahrten dieser Linie (mit Ausnahme einer einzelnen Fahrt im morgendlichen Schülerverkehr) an der Haltestelle Kirschallee. In Golm wird die Linie mit einer Schleifenfahrt über Alt-Golm geführt. Am Bahnhof Golm bestehen in der Relation Töplitz/Leest/Grube – Potsdam Hbf (– Berlin-Friedrichstraße) und zurück günstige Anschlüsse zur Bahnlinie RB21.
Zwischen Berlin-Spandau und Potsdam fährt neu nur noch die Linie 638. Diese fährt dafür zur Hauptverkehrszeit alle 20 Minuten, ansonsten täglich alle 30 Minuten und abends alle 60 Minuten. Die Waldsiedlung Groß Glienicke wird Montag bis Freitag tagsüber durch den Bus 604 angebunden, abends und am Wochenende fährt die neue Kleinbuslinie 639 zum Umsteigepunkt „Am Park“.
In Babelsberg fährt die Linie 694 nicht mehr über Schloss Babelsberg, sondern den direkten Weg durch die Spindelstraße. Zwischen S Babelsberg und Küsselstr. fährt neu die Linie 694 – die Linie 693 verkehrt dafür nur noch zwischen Bhf Rehbrücke und Rathaus Babelsberg. Zur Erschließung zwischen S Griebnitzsee, Babelsberg-Nord und S Babelsberg wird die neue Linie 616 eingerichtet, diese erschließt auch die westliche Stahnsdorfer Straße. Die RufBus-Fahrten im Abendverkehr werden nicht mehr angeboten, da der Bus 616 abends ohne Bestellpflicht fährt.
Die Cecilienhof-Linie 603 fährt nun auch im Abendverkehr stets ab/bis Platz der Einheit. Die Schlösser-Linie 695 fährt in beiden Richtungen über Luisenplatz, statt Nauener Tor. Umsteigepunkt zwischen beiden touristischen Linien wird Platz der Einheit/West.
Die Linie 605 fährt nun auch am Sonntag tagsüber einheitlich alle 20 Minuten, statt alle 40 Minuten. Die Linie 606 fährt im täglichen Abendverkehr sowie am Wochenende dafür nur noch zwischen Golm und Bahnhof bzw. Schloss Charlottenhof, mit Anschluss von/zur Tram 91
Die Baustelle in der nördlichen Friedrich-Ebert-Straße wird aufgehoben, sodass die Buslinien wieder ohne Umweg über Nauener Tor fahren können.

Stadtverkehr #Frankfurt (Oder):

Anpassung der Fahrpläne der SVF im Minutenbereich aufgrund leichter Änderungen der Fahrpläne des Bahn-Regionalverkehrs.

Stadtverkehr #Cottbus:

Die Linie 3 verkehrt bis zur Fertigstellung des zweiten Bauabschnittes der Baumaßnahme „Straße der Jugend“ weiterhin montags – freitags im 20-Minuten Takt von Ströbitz verkürzt bis zur Lutherstraße mit Straßenbahnen und zwischen dem Busbahnhof und der Endhaltestelle Madlow als Schienenersatzverkehr. Am Wochenende wird die gesamte Linie 3 zwischen Ströbitz und Madlow durchgehend mit Bussen im 30-Minuten-Takt bedient.
Auf der Linie 15 wird die Endhaltestelle „Sielow Sportplatz“ zur neu errichteten Wendestelle „Sielow Windmühlenweg“ verlegt.

Kreis #Uckermark:

Die Linie 515 Joachimsthal – Templin wird auf den veränderten Fahrplan der Linie RB63 ausgerichtet.

Kreis #Barnim:

Im Raum Bernau und Eberswalde werden einige Buslinien der BBG auf den neuen Fahrplan der Linie RB24 ausgerichtet. Die BBG gibt dazu spezielle Fahrplanhefte heraus, welche vor Ort erhältlich sind.

Kreis Märkisch-#Oderland:

Zwischen Oderberg/Hohensaaten und Bad Freienwalde wird das Fahrplanangebot auf den Linien 873 und 874 der BBG erweitert und auf den neuen Fahrplan der Linie RB60 ausgerichtet. Beide Linien erhalten samstags 5 bzw. 4 Fahrten je Richtung. Die BBG erstellt dazu ein Fahrplanheft, welches vor Ort erhältlich ist.
Die Buslinie 886 (Bad Freienwalde – Rathsdorf – Wriezen) erhält einen erweiterten Fahrplan. Auch am Wochenende fahren hier mehr Busse und ergänzen so das Angebot auf der Linie RB60.
Weitere Linien der BBG im Raum Bad Freienwalde und Wriezen wurden auf die Linie RB60 angepasst.
Östlich der Bahnstrecke Bad Freienwalde – Wriezen wurde der „Rufbus Oderbruch Nord“ ohne festen Fahrplan durch die BBG eingerichtet. Er ergänzt montags bis freitags das herkömmliche Linienbusangebot.
Die Linie 969 der BMO wird am Bahnhof Seelow auf den neuen Fahrplan der Linie RB60 angepasst.

Kreis Oder-#Spree:

Anpassungen von Buslinien der BOS an den Bahnhöfen Storkow, Wendisch-Rietz und Beeskow auf den neuen Fahrplan der Bahnlinie RB36.

Kreis #Havelland:

Der südliche Vorplatz am Bahnhof Friesack (RE2) mit neuen Stellplätzen für B+R und P+R sowie einer neuen Haltestelle geht in Betrieb. Der VBB-Flyer wird über einen Flyer die örtlichen Haushalte informieren.
Zur besseren Unterscheidbarkeit der Fahrmöglichkeiten in Elstal verkehren die Busse zwischen Bahnhof und Erlebnis-Dorf unter der neuen Liniennummer 668. Die Fahrten zum Designer Outlet, nach Priort und Falkenrehde fahren weiterhin als Linie 662.
Der Dallgow-Döberitzer Ortsteil Seeburg wird neu von gesonderten Fahrten der Linie 604 angebunden: Das neue, angepasste Angebot beinhaltet nun von Montag bis Sonnabend die vollständige Bedienung von Seeburg nach Berlin, Heerstr./Wilhelmstr. mit Umsteigemöglichkeiten zu den Linien X49, M49, 135, 638. Am Sonntag werden Rufbusfahrten den Fahrplan von Falkensee, Bahnhof über Seeburg, Mühlenweg nach Groß Glienicke, Am Park (Anschluss Bus 638) in beiden Fahrtrichtungen ergänzen.
Die Verkehrsgesellschaft Belzig ändert die Fahrpläne der Buslinien 558 (Brandenburg – Roskow – Päwesin) und 569 (Brandenburg – Redewege – Päwesin). Um die Anschlüsse in Päwesin aufrechtzuerhalten, wird der Fahrplan der Havelbus-Linie 660 (Nauen – Groß Behnitz – Päwesin) dementsprechend angepasst. Die größten Veränderungen gibt es am Wochenende.
Grundsätzlich wird ab April 2015 die BUGA eröffnet und hier sind einige Anpassungen im Stadtverkehr in Brandenburg an der Havel, in Rathenow und zwischen den Standorten geplant. Diese werden dann vor Eröffnung kommuniziert.

Kreis Dahme-#Spreewald:

Am Bahnhof Königs Wusterhausen ist die barrierefreie Personenunterführung in Betrieb gegangen. Vom östlichen Busbahnhof sind die Bahnsteige nun auf kurzem Weg zu erreichen.
Das Fahrplanangebot auf der Linie 466 wird am Wochenende zwischen Bahnhof Luckau-Uckro und Luckau, Busbahnhof auf einen 30/90-Minuten-Takt verdichtet. Dadurch wird der Anschluss zwischen RE3 und dem Bus von und nach Luckau verbessert.

Kreis Potsdam-#Mittelmark:

Auf den Linien 580 Bad Belzig – Werder – Potsdam; 581 Bad Belzig – Brandenburg an der Havel und 553 Lehnin – Brandenburg an der Havel werden die Fahrten vertaktet, bessere Übergänge zur Bahn in Brandenburg an der Havel und Bad Belzig geschaffen und teilweise auch Änderungen im Linienverlauf umgesetzt. Die Busse fahren häufiger. Diese Linien verkehren dann unter dem neuen Prädikat „PlusBus“.
Angebot auf der Buslinie 630 (Werder, Bahnhof – Werder, Zum Havelstrand) verbessert: Die Busse verkehren neu in den Hauptverkehrszeiten morgens und nachmittags ca. alle 30 Minuten. Am Bahnhof bestehen jeweils günstige Anschlüsse zu den Zügen des RE1 von und nach Berlin.

Kreis #Oberspreewald-Lausitz:

Die Buslinien am Bahnhof Calau werden an die veränderten Zeiten des Bahn-Regionalverkehrs angepasst.

Kreis Spree-#Neiße:

Im Netz Spree-Neiße Ost (Guben – Forst – Spremberg) werden die Leistungen ab 01.01.2015 von einem neuen Betreiber erbracht – der DB Regio Bus Ost GmbH.
Das Fahrplankonzept des Spree-Neiße-Taktes wird im Grundsatz weitergeführt; auf einzelnen Linien wird das Fahrplanangebot angepasst:
Linie 850 Forst – Cottbus: Das Fahrplanangebot zwischen Forst und Kathlow wird deutlich ausgeweitet, wobei in Kathlow Anschluss mit Linie 851 von/nach Cottbus hergestellt wird.
Linie 855 Stadtverkehr Forst: Zur besseren Anbindung des Marktes wird dieser künftig mit allen Fahren auch auf dem Rückweg zum Bahnhof bedient. Außerdem verkehr jede zweite Fahrt künftig über Am Haag (statt Mühlenstraße) und über Elsässer Straße (statt Alexanderstraße und Otto-Nagel-Straße). Auf diese Weise wird künftig der gesamte Norden von Forst mindestens stündlich bedient.
Linie 856 Spremberg – Döbern: Das Fahrplanangebot wird geringfügig erweitert
Linie 868 Döbern – Bad Muskau: Das Angebot wird deutlich erweitert
Linie 881 Guben – Jänschwalde, Linie 894 Guben – Pinnow: In der Bedienung an Schultagen morgens erfolgt eine Neuordnung des Angebotes mit teilweise späteren Abfahrtzeiten für die Schüler.
Linie 884 Spremberg – Neudietersdorf: Es erfolgt eine Neuordnung des Angebotes.
Linie 885 Spremberg – Wadelsdorf: Die Linie wird morgens durch die Linien 880 und 856 ersetzt.
Linie 890 Stadtverkehr Guben: Die Bedienung montags bis freitags wird künftig abends um eine halbe Stunde verlängert.
Linie 891: Die Linie bedient zusätzlich mit einzelnen Fahrten Grabkow

Kreis Teltow-#Fläming:

Es kommt zu Fahrzeitanpassungen auf allen Linien, die von den Änderungen der Fahrzeiten der Bahnlinien RE3 und RE7 betroffen sind (z. B. 700, 701, 706, 707, 712, 713, 718, 770, 771, 792)
Die Rufbusfahrten aus dem Mobilitätskonzept werden in die Fahrpläne der Linien 754, 756, 761, 763, 764, 765, 773, 774, R 775 aufgenommen.
Linie 772 (Stadtverkehr Luckenwalde): Es werden mehr Fahrten über die Flämingtherme angeboten.
Folgende Haltestellen werden neu eingerichtet: Gesundheitszentrum in Trebbin (Linien 705, 751, 760), Winzerhöhe in Jüterbog (Linie 758 Fahrtrichtung Neuheimer Weg), Kapellenberg in Jüterbog (Linie 758 Fahrtrichtung Neuheimer Weg), dafür entfallen: Lühsdorf (Linie 755), Pestalozzistr. in Luckenwalde (Linien 752, 750, 755 – Linienführung über Brandenburger Straße).

Regionalverkehr: Berlin-Hamburg: Ab 14. Dezember zwei Züge täglich pro Richtung Angebot des IRE Berlin-Hamburg von DB Regio Nordost wird gut angenommen, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=3763 Am 14. April ging der #IRE Berlin-#Hamburg erstmals auf Fahrt. Dank der großen #Nachfrage wird das Zugangebot nun #verdoppelt: Ab dem #Fahrplanwechsel am 14. Dezember fahren täglich zwei Züge pro Richtung.

Laut den Projektleitern Carsten Moll und Mario Redel von DB Regio konnten seit der Einführung des neuen IRE Berlin-Hamburg zahlreiche Fahrgäste für eine Reise mit der Bahn gewonnen werden, die ihre Reise sonst nicht angetreten hätten. Eine Umfrage ergab, dass die Fahrgäste besonders den günstigen Fahrpreis, die umsteigefreie Verbindung und den bequemen Komfort an Bord des IRE schätzen. Beliebt sind auch die Sitzplatzreservierung und der Service mit Getränken und Snacks direkt am Platz. Mit diesen Vorzügen hat sich der IRE Berlin-Hamburg mittlerweile als ideale Ergänzung zum schnelleren Fernverkehr auf der Strecke Hamburg – Berlin etabliert. Im Vergleich zur Straße überzeugt die Kombination von Bahnreisekomfort und günstigem Preis. Jedes neue Angebot, so die Projektleiter, stärkt das System Eisenbahn mit all seinen Vorteilen – gerade in Deutschland mit seiner hervorragenden Eisenbahninfrastruktur. Und das kommt wiederum der Volkswirtschaft sowie der Umwelt zugute. Auf dieser und den folgenden Seiten stellt punkt 3 die Neuheiten ab 14. Dezember und Serviceinfos rund um den IRE Berlin-Hamburg vor und verrät, zu welchen besonderen Veranstaltungen die Orte auf der Strecke in der Vorweihnachtszeit einladen. Alle Neuheiten ab 14. Dezember im Überblick: Verdoppeltes Angebot – für Frühaufsteher und Langschläfer Aufgrund des guten Starts hat sich DB Regio Nordost entschieden, das Angebot des IRE Berlin-Hamburg ab Dezember 2014 auszuweiten. Es fährt dann morgens zusätzlich ein Zug von Hamburg nach Berlin und nachmittags von Berlin nach Hamburg. Somit haben auch alle diejenigen, die nicht früh aufstehen mögen, täglich eine Verbindung mit dem IRE von Berlin nach Hamburg und von Hamburg nach Berlin, sonntags fahren nachmittags sogar zwei je Richtung. Die günstigen Zustiegsmöglichkeiten in den Zentren von Hamburg und Berlin sowie die zahlreichen Unterwegshalte runden das Angebot ab. Mehr Sitzplätze, speziell am Wochenende Der neue Fahrplan ermöglicht es, bei hoher Nachfrage mehr Wagen mitzuführen. Damit gibt es mehr Platz für Reisende und Gepäck – auch an den stark nachgefragten Wochenenden. Deutlich verkürzte Fahrzeiten Der IRE wird ab Dezember deutlich schneller. So verkürzt sich die Reisezeit bei den bereits bestehenden Fahrten von Hamburg nach Berlin um mehr als 20 Minuten. Die neuen Verbindungen, insbesondere von Hamburg nach Berlin, sind mit deutlich unter drei Stunden besonders schnell. Damit liegt die Fahrzeit zwischen ICE und Fernbus und macht die Reise im IRE noch attraktiver. Gewohnt hoher Komfort und Service Die bei vielen Fahrgästen beliebte Sitzplatzreservierung bleibt weiter für einen Zugteil möglich und kostet nur 4,50 Euro. So ist der Wunschplatz gesichert – ob im gemütlichen Abteil oder im geselligen Großraum, in Reihe oder mit Tisch. Im zweiten Zugteil besteht auch weiterhin die Möglichkeit zur freien Platzwahl. Spontanes Reisen ist im IRE Berlin-Hamburg erwünscht! In jedem IRE ist wie gewohnt reichlich Platz auch für sperriges Gepäck, ohne Begrenzung. Der freundliche IRE-Service am Platz mit frischem Kaffee, gekühlten Getränken und kleinen Snacks sowie für Familien der Kleinkindbereich mit Kinderwagenstellfläche sorgen für eine rundum entspannte Reise. Und das Beste: der Preisvorteil Der niedrige Festpreis ohne wenn und aber – ob bei der Buchung vorab im Kundenzentrum, online oder bei spontanem Reiseantritt – bleibt gleich: 19,90 Euro für eine Fahrt bzw. 29,90 Euro für die Hin- und Rückfahrt innerhalb von 15 Tagen. Gute Fahrt!

Regionalverkehr: Berlin-Hamburg: Ab 14. Dezember zwei Züge täglich pro Richtung Angebot des IRE Berlin-Hamburg von DB Regio Nordost wird gut angenommen, aus Punkt 3

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Am 14. April ging der #IRE Berlin-#Hamburg erstmals auf Fahrt. Dank der großen #Nachfrage wird das Zugangebot nun #verdoppelt: Ab dem #Fahrplanwechsel am 14. Dezember fahren täglich zwei Züge pro Richtung.

Laut den Projektleitern Carsten Moll und Mario Redel von DB Regio konnten seit der Einführung des neuen IRE Berlin-Hamburg zahlreiche Fahrgäste für eine Reise mit der Bahn gewonnen werden, die ihre Reise sonst nicht angetreten hätten.

Eine Umfrage ergab, dass die Fahrgäste besonders den günstigen Fahrpreis, die umsteigefreie Verbindung und den bequemen Komfort an Bord des IRE schätzen. Beliebt sind auch die Sitzplatzreservierung und der Service mit Getränken und Snacks direkt am Platz.

Mit diesen Vorzügen hat sich der IRE Berlin-Hamburg mittlerweile als ideale Ergänzung zum schnelleren Fernverkehr auf der Strecke Hamburg – Berlin etabliert. Im Vergleich zur Straße überzeugt die Kombination von Bahnreisekomfort und günstigem Preis.

Jedes neue Angebot, so die Projektleiter, stärkt das System Eisenbahn mit all seinen Vorteilen – gerade in Deutschland mit seiner hervorragenden Eisenbahninfrastruktur. Und das kommt wiederum der Volkswirtschaft sowie der Umwelt zugute.

Auf dieser und den folgenden Seiten stellt punkt 3 die Neuheiten ab 14. Dezember und Serviceinfos rund um den IRE Berlin-Hamburg vor und verrät, zu welchen besonderen Veranstaltungen die Orte auf der Strecke in der Vorweihnachtszeit einladen.

Alle Neuheiten ab 14. Dezember im Überblick:

Verdoppeltes Angebot – für Frühaufsteher und Langschläfer

Aufgrund des guten Starts hat sich DB Regio Nordost entschieden, das Angebot des IRE Berlin-Hamburg ab Dezember 2014 auszuweiten. Es fährt dann morgens zusätzlich ein Zug von Hamburg nach Berlin und nachmittags von Berlin nach Hamburg. Somit haben auch alle diejenigen, die nicht früh aufstehen mögen, täglich eine Verbindung mit dem IRE von Berlin nach Hamburg und von Hamburg nach Berlin, sonntags fahren nachmittags sogar zwei je Richtung. Die günstigen Zustiegsmöglichkeiten in den Zentren von Hamburg und Berlin sowie die zahlreichen Unterwegshalte runden das Angebot ab.

Mehr Sitzplätze, speziell am Wochenende
Der neue Fahrplan ermöglicht es, bei hoher Nachfrage mehr Wagen mitzuführen. Damit gibt es mehr Platz für Reisende und Gepäck – auch an den stark nachgefragten Wochenenden.

Deutlich verkürzte Fahrzeiten
Der IRE wird ab Dezember deutlich schneller. So verkürzt sich die Reisezeit bei den bereits bestehenden Fahrten von Hamburg nach Berlin um mehr als 20 Minuten. Die neuen Verbindungen, insbesondere von Hamburg nach Berlin, sind mit deutlich unter drei Stunden besonders schnell. Damit liegt die Fahrzeit zwischen ICE und Fernbus und macht die Reise im IRE noch attraktiver.

Gewohnt hoher Komfort und Service
Die bei vielen Fahrgästen beliebte Sitzplatzreservierung bleibt weiter für einen Zugteil möglich und kostet nur 4,50 Euro. So ist der Wunschplatz gesichert – ob im gemütlichen Abteil oder im geselligen Großraum, in Reihe oder mit Tisch. Im zweiten Zugteil besteht auch weiterhin die Möglichkeit zur freien Platzwahl. Spontanes Reisen ist im IRE Berlin-Hamburg erwünscht! In jedem IRE ist wie gewohnt reichlich Platz auch für sperriges Gepäck, ohne Begrenzung. Der freundliche IRE-Service am Platz mit frischem Kaffee, gekühlten Getränken und kleinen Snacks sowie für Familien der Kleinkindbereich mit Kinderwagenstellfläche sorgen für eine rundum entspannte Reise.

Und das Beste: der Preisvorteil
Der niedrige Festpreis ohne wenn und aber – ob bei der Buchung vorab im Kundenzentrum, online oder bei spontanem Reiseantritt – bleibt gleich: 19,90 Euro für eine Fahrt bzw. 29,90 Euro für die Hin- und Rückfahrt innerhalb von 15 Tagen. Gute Fahrt!

Regionalverkehr: Was bringt der Fahrplanwechsel bei DB Regio Nordost Renado Kropp, Regionalleiter Marketing, über die wichtigsten Fahrplanänderungen, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=3749 Im Dezember tritt der neue #Fahrplan in Kraft. Welches sind die wichtigsten #Neuerungen zum #Fahrplanwechsel 2014/2015 und was bedeutet das für die Fahrgäste?

Renado Kropp: Im Fahrplan 2015 wird es keine strukturellen Änderungen im Vergleich zum Vorjahr geben, sondern eher geringfügige #Anpassungen bei Zugfahrten in #Tagesrandlagen und am Wochenende. Nach zehn Jahren werden wir wieder die RB 24 betreiben. Wir freuen uns, unsere Fahrgäste auf der Relation Eberswalde – Berlin-Lichtenberg im Stunden-Takt künftig mit einem fünfteiligen Talent-Fahrzeug befördern zu dürfen. Damit besteht auf der nachfragestarken Relation Eberswalde – Berlin eine alternative Fahrtmöglichkeit zur RE 3 und das Platzangebot erhöht sich deutlich. In Berlin und Brandenburg hält der Trend zur Schiene bei Pendlern und im Freizeitverkehr an, die Nachfrage steigt. Wie fließen diese Entwicklungen in die Gestaltung des neuen Fahrplans ein? Renado Kropp: Die Nachfrage entwickelte sich im letzten Jahr positiv. Daher werden beispielsweise die Züge der RE 3 und RE 5 während der Saison regulär mit einem zusätz­lichen Wagen gefahren. Diese Lösung funktioniert leider nicht überall, wie z. B. auf der RE 1. Hier können wir aber auf die Verdichter-Züge während der Berufspendlerzeiten verweisen und auf die zwischen Berlin Friedrichstraße und Potsdam parallel verkehrende RB 21/22. Grundsätzlich bieten wir die gemäß Verkehrsvertrag geforderten Platz­kapazitäten und Fahrthäufigkeiten zuverlässig an. Unser Fokus liegt daher auf der Gewährleistung sicherer Anschlüsse und Bau-Ersatzverkehre. Apropos Bau: Langfristig geplante Baumaßnahmen sind ein wichtiger Bestandteil bei der Erstellung neuer Fahrpläne, worauf müssen sich die Fahrgäste 2015 einstellen? Renado Kropp: Besonders die Stadtbahnsanierung wird eine Herausforderung: Aufgrund einer Totalsperrung der Strecke Berlin Friedrichstraße (einschließlich) – Berlin Zoo (ausschließlich) vom 29. August bis 22. November 2015 verkehren die Züge der Linien RE 1, RE 7, RB 14 und RB 21/22 aus Richtung Westen bis/ab Berlin Zoo, aus Richtung Osten verkehren Züge der RE 1 bis/ab Berlin Alexanderplatz, RE 7 und RB 14 bis/ab Berlin Ostbahnhof. Zur Überbrückung werden die Fahrgäste auf S-Bahn und BVG umsteigen müssen, ähnlich wie dieses Jahr während der Stadtbahnsanierung der S-Bahn-Gleise unsere Züge zur Umfahrung genutzt wurden. Neben dieser großen Baumaßnahme werden sich die Reisenden auch weiterhin auf vielfältige baubedingte Änderungen im gesamten Netz Berlin/Brandenburg einstellen müssen. Wir hoffen dabei auf das Verständnis der Kunden, denn solche Baumaßnahmen sind die Voraussetzung für dauerhafte Qualität im Bahnverkehr. Beim letzten Fahrplanwechsel wurde das Betriebssystem der Linien RB 21 und RB 22 erfolgreich verändert, um mehr Pünktlichkeit zu erreichen. Gibt es solche Konzepte zur Stabilisierung diesmal an anderer Stelle im Netz? Renado Kropp: Im letzten Fahrplanjahr haben wir das Betriebskonzept der RB 21/22 angepasst. So haben sich die Stabilität der Kernlinien auf der sogenannten Stadtbahn und damit die Pünktlichkeit der Züge wesentlich verbessert. Daneben wurden positive Effekte durch die Verlängerung von Haltezeiten erzielt, um die Aus- und Einsteigezeiten an stark frequentierten Bahnhöfen zu verlängern. Dies ist durch das komplexe Fahrplangefüge nicht überall und systematisch möglich. Daher arbeiten wir bei der Planung eines jeden neuen Fahrplans an diesem Thema. Größere Änderungen wird es voraussichtlich zum Jahresfahrplan 2016 wieder geben. Der Fahrplanwechsel ist auch der Startschuss für die Betriebsaufnahme des Verkehrsvertrags Nord-Süd, den DB Regio Nordost in der Ausschreibung für sich gewinnen konnte. Die Linien RE 3 und RE 5 wurden bereits von Ihnen betrieben, gibt es trotzdem Neuerungen? Renado Kropp: Der Fahrplan wird sich vorerst nur in geringem Umfang ändern. Es gibt Anpassungen von Einzellagen und zusätzliche Züge in Tagesrandlage. Gemäß Verkehrsvertrag Netz Nord-Süd werden wir auf den beiden Linien mit modernisierten und klimatisierten Fahrzeugen fahren, aufgrund von Lieferschwierigkeiten der Industrie jedoch nicht in allen Zügen gleich ab Fahrplanwechsel Mitte Dezember. Wir bemühen uns, diese fehlenden Fahrzeuge mit modernisierten Doppelstockwagen zu ersetzen. Die Umstellung erfolgt sukzessive bis zum Frühjahr, so dass wir zum Beginn der Ausflugssaison auf beiden Linien größtenteils Neubau-Doppelstockwagen im Einsatz haben werden. Der Verdichter-Takt Angermünde – Schwedt(Oder) sowie einzelne Leistungen Angermünde – Prenzlau werden neu von der Niederbarnimer Eisenbahn gefahren.

Regionalverkehr: Was bringt der Fahrplanwechsel bei DB Regio Nordost Renado Kropp, Regionalleiter Marketing, über die wichtigsten Fahrplanänderungen, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=3749

Im Dezember tritt der neue #Fahrplan in Kraft. Welches sind die wichtigsten #Neuerungen zum #Fahrplanwechsel 2014/2015 und was bedeutet das für die Fahrgäste?

Renado Kropp: Im Fahrplan 2015 wird es keine strukturellen Änderungen im Vergleich zum Vorjahr geben, sondern eher geringfügige #Anpassungen bei Zugfahrten in #Tagesrandlagen und am Wochenende. Nach zehn Jahren werden wir wieder die RB 24 betreiben. Wir freuen uns, unsere Fahrgäste auf der Relation Eberswalde – Berlin-Lichtenberg im Stunden-Takt künftig mit einem fünfteiligen Talent-Fahrzeug befördern zu dürfen. Damit besteht auf der nachfragestarken Relation Eberswalde – Berlin eine alternative Fahrtmöglichkeit zur RE 3 und das Platzangebot erhöht sich deutlich.

In Berlin und Brandenburg hält der Trend zur Schiene bei Pendlern und im Freizeitverkehr an, die Nachfrage steigt. Wie fließen diese Entwicklungen in die Gestaltung des neuen Fahrplans ein?

Renado Kropp: Die Nachfrage entwickelte sich im letzten Jahr positiv. Daher werden beispielsweise die Züge der RE 3 und RE 5 während der Saison regulär mit einem zusätz­lichen Wagen gefahren. Diese Lösung funktioniert leider nicht überall, wie z. B. auf der RE 1. Hier können wir aber auf die Verdichter-Züge während der Berufspendlerzeiten verweisen und auf die zwischen Berlin Friedrichstraße und Potsdam parallel verkehrende RB 21/22. Grundsätzlich bieten wir die gemäß Verkehrsvertrag geforderten Platz­kapazitäten und Fahrthäufigkeiten zuverlässig an. Unser Fokus liegt daher auf der Gewährleistung sicherer Anschlüsse und Bau-Ersatzverkehre.

Apropos Bau: Langfristig geplante Baumaßnahmen sind ein wichtiger Bestandteil bei der Erstellung neuer Fahrpläne, worauf müssen sich die Fahrgäste 2015 einstellen?

Renado Kropp: Besonders die Stadtbahnsanierung wird eine Herausforderung: Aufgrund einer Totalsperrung der Strecke Berlin Friedrichstraße (einschließlich) – Berlin Zoo (ausschließlich) vom 29. August bis 22. November 2015 verkehren die Züge der Linien RE 1, RE 7, RB 14 und RB 21/22 aus Richtung Westen bis/ab Berlin Zoo, aus Richtung Osten verkehren Züge der RE 1 bis/ab Berlin Alexanderplatz, RE 7 und RB 14 bis/ab Berlin Ostbahnhof.

Zur Überbrückung werden die Fahrgäste auf S-Bahn und BVG umsteigen müssen, ähnlich wie dieses Jahr während der Stadtbahnsanierung der S-Bahn-Gleise unsere Züge zur Umfahrung genutzt wurden. Neben dieser großen Baumaßnahme werden sich die Reisenden auch weiterhin auf vielfältige baubedingte Änderungen im gesamten Netz Berlin/Brandenburg einstellen müssen. Wir hoffen dabei auf das Verständnis der Kunden, denn solche Baumaßnahmen sind die Voraussetzung für dauerhafte Qualität im Bahnverkehr.

Beim letzten Fahrplanwechsel wurde das Betriebssystem der Linien RB 21 und RB 22 erfolgreich verändert, um mehr Pünktlichkeit zu erreichen. Gibt es solche Konzepte zur Stabilisierung diesmal an anderer Stelle im Netz?

Renado Kropp: Im letzten Fahrplanjahr haben wir das Betriebskonzept der RB 21/22 angepasst. So haben sich die Stabilität der Kernlinien auf der sogenannten Stadtbahn und damit die Pünktlichkeit der Züge wesentlich verbessert. Daneben wurden positive Effekte durch die Verlängerung von Haltezeiten erzielt, um die Aus- und Einsteigezeiten an stark frequentierten Bahnhöfen zu verlängern. Dies ist durch das komplexe Fahrplangefüge nicht überall und systematisch möglich. Daher arbeiten wir bei der Planung eines jeden neuen Fahrplans an diesem Thema. Größere Änderungen wird es voraussichtlich zum Jahresfahrplan 2016 wieder geben.

Der Fahrplanwechsel ist auch der Startschuss für die Betriebsaufnahme des Verkehrsvertrags Nord-Süd, den DB Regio Nordost in der Ausschreibung für sich gewinnen konnte. Die Linien RE 3 und RE 5 wurden bereits von Ihnen betrieben, gibt es trotzdem Neuerungen?

Renado Kropp: Der Fahrplan wird sich vorerst nur in geringem Umfang ändern. Es gibt Anpassungen von Einzellagen und zusätzliche Züge in Tagesrandlage. Gemäß Verkehrsvertrag Netz Nord-Süd werden wir auf den beiden Linien mit modernisierten und klimatisierten Fahrzeugen fahren, aufgrund von Lieferschwierigkeiten der Industrie jedoch nicht in allen Zügen gleich ab Fahrplanwechsel Mitte Dezember. Wir bemühen uns, diese fehlenden Fahrzeuge mit modernisierten Doppelstockwagen zu ersetzen. Die Umstellung erfolgt sukzessive bis zum Frühjahr, so dass wir zum Beginn der Ausflugssaison auf beiden Linien größtenteils Neubau-Doppelstockwagen im Einsatz haben werden.

Der Verdichter-Takt Angermünde – Schwedt(Oder) sowie einzelne Leistungen Angermünde – Prenzlau werden neu von der Niederbarnimer Eisenbahn gefahren.

Regionalverkehr: Direktverbindung nach Berlin gekappt , aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1348113/ Storkow (MOZ) Mit dem #Fahrplanwechsel am 14. Dezember kommt es auf der #Regionalbahnstrecke #36 unter dem neuen Betreiber #NEB zu einigen Änderungen. Die Strecke endet in Königswusterhausen, die Fahrtzeit wird verkürzt und es gibt warme Getränke an Bord.

Am augenfälligsten wird sein, dass die Triebwagen auf der Strecke künftig nicht mehr gelb, sondern in dem Farbdreiklang hellgrau, blau und gelb gestrichen sein werden. Denn mit Übernahme des neuen Fahrplanes wird die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) statt wie bisher die Ostdeutsche Eisenbahngesellschaft (#ODEG) die Strecke bedienen. In einer Pressemitteilung verabschiedet sich die ODEG von ihren treuen Fahrgästen. Der neue Betreiber NEB kann auf eine runderneuerte Bahnstrecke zurückgreifen. Die Sanierung und Ertüchtigung der Strecke war 2007 begonnen worden und ist in diesem Jahr mit der Freigabe des Viadukts Glienicke und der Begradigung der Gleise in Beeskow zum Ende gelangt. Somit beschleunigt sich die Fahrzeit zwischen Beeskow und Königs Wusterhausen von 60 auf 52 Minuten. 2007 dauerte die Fahrt auf derselben Strecke noch …

Bahnverkehr: Fahrplanänderungen ab 14. Dezember 2014 Vorverkauf startet am 14. Oktober – Künftig an jedem Wochentag eine umsteigefreie ICE-Verbindung zwischen München/Berlin und Rostock – Während der BUGA vorübergehender IC-Halt in Rathenow

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/8297234/bbmv20141014.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 ( Berlin, 14. Oktober 2014) Zum europaweiten #Fahrplanwechsel am 14. Dezember hat die Deutsche Bahn (#DB) ihr #Fernverkehrsangebot weiter verbessert und vor allem auf nachfragestarken Linien ausgeweitet. Der neue #Fahrplan ist seit heute, 14. Oktober in allen Auskunfts- und Buchungssystemen veröffentlicht, auch der Vorverkauf startet heute. Fahrkarten für Reisen ab dem 14. Dezember – damit auch für die Weihnachtstage – sind bis einschließlich 13. Dezember für die 1. Klasse noch zu den derzeit gültigen Preisen erhältlich. In der 2. Klasse bleiben die Preise unverändert.

Höhere Kapazitäten auf nachfragestarken Strecken Die DB baut ihr Angebot insbesondere auf stark frequentierten Strecken aus. So wird beispielsweise auf der Strecke Berlin¬–Hamburg durch eine zusätzliche Verbindung am Freitag und am Montag das Angebot für Wochenendpendler und Tagestouristen verbessert. Mehr Verbindungen für Pendler Auch für Pendler gibt es Verbesserungen. So ist durch zusätzliche IC- und ICE-Verbindungen morgens und abends Wolfsburg von Hannover und Berlin aus besser erreichbar. Neue touristische Fahrten Getestet wird auch eine neue ICE-Direktverbindung zwischen Tirol und Mecklenburg-Vorpommern: Sie verkehrt samstags von Innsbruck über München, Nürnberg und Jena nach Waren/Müritz, Neustrelitz und Rostock. Am Sonntag gibt es eine Direktverbindung zurück. Zusätzliche IC-Halte für Wittenberge und Ludwigslust Die bestehenden Fernverkehrsfahrten von Wittenberge und Ludwigslust nach Hamburg und Berlin werden im kommenden Fahrplan nochmals ergänzt: Montags bietet der IC 1978 ab Berlin eine zusätzliche Verbindung von Wittenberge (8.18 Uhr) und Ludwigslust (8.38 Uhr) nach Hamburg (Ankunft 9.29 Uhr) an. Freitags fährt neu IC 1975 retour von Hamburg (10.14 Uhr) über Ludwigslust (11.08 Uhr), Wittenberge (11.30 Uhr) nach Berlin. Sonntags zusätzliche Spätverbindung Berlin–Leipzig Mit dem IC 1905 haben Reisende sonntags eine neue Spätverbindung von Berlin (23.41 Uhr) nach Lutherstadt Wittenberg (Ankunft 0.21 Uhr) und Leipzig (0.53 Uhr). Über einen ICE-Anschluss in Berlin profitieren auch Reisende aus Hamburg (Abfahrt 21.21 Uhr) von dieser neuen IC-Verbindung nach Leipzig. Zusätzlich fährt freitags ein ICE von Leipzig (ab 13.51 Uhr) über Berlin Hauptbahnhof (ab 15.13 Uhr) nach Hamburg Hauptbahnhof (an 16.51 Uhr). Der ICE-Sprinter morgens von Berlin nach Frankfurt (Main) fährt neu von Berlin Ostbahnhof statt Berlin Südkreuz. Testweise am Wochenende neue ICE-Verbindung von/nach Rostock und Warnemünde Am Wochenende wird für Urlauber testweise eine neue umsteigefreie ICE-Verbindung zwischen Bayern und Mecklenburg-Vorpommern angeboten: Samstags fährt der ICE 1208 aus Innsbruck, München, Nürnberg, Jena (12.57 Uhr), Halle (14.03 Uhr) und Berlin (15.24 Uhr) neu weiter zur Mecklenburgischen Seenplatte nach Neustrelitz (Ankunft 16.24 Uhr) und Waren/Müritz (16.43 Uhr) sowie nach Rostock (17.23 Uhr) und Warnemünde. Sonntags verkehrt der ICE 1617 neu von Warnemünde (15.06 Uhr), Rostock (15.33 Uhr), Waren/Müritz (16.12 Uhr) und Neustrelitz (16.31 Uhr) nach Berlin (Ankunft 17.35 Uhr), Leipzig (19.04 Uhr), Jena (20.15 Uhr), Nürnberg und München. Verlängerung saisonales EC-Zugpaar bis nach Warnemünde Die testweise samstags in den Weihnachtsferien und in der Sommersaison bestehende umsteigefreie Eurocity-Verbindung aus Prag, Dresden und Berlin nach Rostock wird weiter bis zur Ostseeküste nach Warnemünde verlängert: EC 178 von Prag, Dresden (9.07 Uhr), Berlin (11.20 Uhr) neu bis Warnemünde (Ankunft 13.51 Uhr). EC 179 neu ab Warnemünde (14.10 Uhr) nach Berlin (Ankunft 16.34 Uhr), Dresden (18.52 Uhr), Prag. Vorübergehender IC-Halt in Rathenow während der BUGA Während der Bundesgartenschau (18. April bis 11. Oktober 2015) halten nahezu alle IC der zweistündlichen Linie Berlin-Stendal-Hannover–Osnabrück–Amsterdam auch in Rathenow. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr: Fahrplanänderungen ab 14. Dezember 2014 Vorverkauf startet am 14. Oktober – Künftig an jedem Wochentag eine umsteigefreie ICE-Verbindung zwischen München/Berlin und Rostock – Während der BUGA vorübergehender IC-Halt in Rathenow

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/8297234/bbmv20141014.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1

( Berlin, 14. Oktober 2014) Zum europaweiten #Fahrplanwechsel am 14. Dezember hat die Deutsche Bahn (#DB) ihr #Fernverkehrsangebot weiter verbessert und vor allem auf nachfragestarken Linien ausgeweitet. Der neue #Fahrplan ist seit heute, 14. Oktober in allen Auskunfts- und Buchungssystemen veröffentlicht, auch der Vorverkauf startet heute. Fahrkarten für Reisen ab dem 14. Dezember – damit auch für die Weihnachtstage – sind bis einschließlich 13. Dezember für die 1. Klasse noch zu den derzeit gültigen Preisen erhältlich. In der 2. Klasse bleiben die Preise unverändert.

Höhere Kapazitäten auf nachfragestarken Strecken

Die DB baut ihr Angebot insbesondere auf stark frequentierten Strecken aus. So wird beispielsweise auf der Strecke Berlin¬–Hamburg durch eine zusätzliche Verbindung am Freitag und am Montag das Angebot für Wochenendpendler und Tagestouristen verbessert.

Mehr Verbindungen für Pendler

Auch für Pendler gibt es Verbesserungen. So ist durch zusätzliche IC- und ICE-Verbindungen morgens und abends Wolfsburg von Hannover und Berlin aus besser erreichbar.

Neue touristische Fahrten

Getestet wird auch eine neue ICE-Direktverbindung zwischen Tirol und Mecklenburg-Vorpommern: Sie verkehrt samstags von Innsbruck über München, Nürnberg und Jena nach Waren/Müritz, Neustrelitz und Rostock. Am Sonntag gibt es eine Direktverbindung zurück.

Zusätzliche IC-Halte für Wittenberge und Ludwigslust

Die bestehenden Fernverkehrsfahrten von Wittenberge und Ludwigslust nach Hamburg und Berlin werden im kommenden Fahrplan nochmals ergänzt:

Montags bietet der IC 1978 ab Berlin eine zusätzliche Verbindung von Wittenberge (8.18 Uhr) und Ludwigslust (8.38 Uhr) nach Hamburg (Ankunft 9.29 Uhr) an. Freitags fährt neu IC 1975 retour von Hamburg (10.14 Uhr) über Ludwigslust (11.08 Uhr), Wittenberge (11.30 Uhr) nach Berlin.

Sonntags zusätzliche Spätverbindung Berlin–Leipzig

Mit dem IC 1905 haben Reisende sonntags eine neue Spätverbindung von Berlin (23.41 Uhr) nach Lutherstadt Wittenberg (Ankunft 0.21 Uhr) und Leipzig (0.53 Uhr). Über einen ICE-Anschluss in Berlin profitieren auch Reisende aus Hamburg (Abfahrt 21.21 Uhr) von dieser neuen IC-Verbindung nach Leipzig.

Zusätzlich fährt freitags ein ICE von Leipzig (ab 13.51 Uhr) über Berlin Hauptbahnhof (ab 15.13 Uhr) nach Hamburg Hauptbahnhof (an 16.51 Uhr). Der ICE-Sprinter morgens von Berlin nach Frankfurt (Main) fährt neu von Berlin Ostbahnhof statt Berlin Südkreuz.

Testweise am Wochenende neue ICE-Verbindung von/nach Rostock und Warnemünde

Am Wochenende wird für Urlauber testweise eine neue umsteigefreie ICE-Verbindung zwischen Bayern und Mecklenburg-Vorpommern angeboten:

Samstags fährt der ICE 1208 aus Innsbruck, München, Nürnberg, Jena (12.57 Uhr), Halle (14.03 Uhr) und Berlin (15.24 Uhr) neu weiter zur Mecklenburgischen Seenplatte nach Neustrelitz (Ankunft 16.24 Uhr) und Waren/Müritz (16.43 Uhr) sowie nach Rostock (17.23 Uhr) und Warnemünde.

Sonntags verkehrt der ICE 1617 neu von Warnemünde (15.06 Uhr), Rostock (15.33 Uhr), Waren/Müritz (16.12 Uhr) und Neustrelitz (16.31 Uhr) nach Berlin (Ankunft 17.35 Uhr), Leipzig (19.04 Uhr), Jena (20.15 Uhr), Nürnberg und München.

Verlängerung saisonales EC-Zugpaar bis nach Warnemünde

Die testweise samstags in den Weihnachtsferien und in der Sommersaison bestehende umsteigefreie Eurocity-Verbindung aus Prag, Dresden und Berlin nach Rostock wird weiter bis zur Ostseeküste nach Warnemünde verlängert:

EC 178 von Prag, Dresden (9.07 Uhr), Berlin (11.20 Uhr) neu bis Warnemünde (Ankunft 13.51 Uhr). EC 179 neu ab Warnemünde (14.10 Uhr) nach Berlin
(Ankunft 16.34 Uhr), Dresden (18.52 Uhr), Prag.

Vorübergehender IC-Halt in Rathenow während der BUGA

Während der Bundesgartenschau (18. April bis 11. Oktober 2015) halten nahezu alle IC der zweistündlichen Linie Berlin-Stendal-Hannover–Osnabrück–Amsterdam auch in Rathenow.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr: Aus für den Interconnex Leipzig – Berlin – Warnemünde zum 14.12.2014

(14.10.2014) Ein rabenschwarzer Tag für den #umweltfreundlichen #Bahnverkehr in Deutschland ist der heutige Dienstag. Die #Veolia Verkehr GmbH hat bekanntgegeben, dass sie ihren #Fernverkehrszug#Interconnex“, der täglich von #Leipzig über Berlin nach #Warnemünde an die Ostsee fährt, zum #Fahrplanwechsel am 13.12.2014 einstellen wird. 12 Jahre fuhr der erste privatwirtschaftlich betriebene Fernverkehrszug in Deutschland. Die Verbindung stand fast jährlich „auf der Kippe“, weil er nie im gewünschten Umfang rentabel war. Der Interconnex ist ein Opfer des Bundespolitik geworden, weil sie sich nie ernsthaft um den Wettbewerb im Schienenfernverkehr gekümmert hat und neuerdings den Fernbus lieber den päppelt. Für den DBV-Landesverband Berlin-Brandenburg kommt das Aus nicht völlig überraschend. Jetzt bleibt als einzige Möglichkeit für Berliner und Brandenburger zur Fahrt an die Ostsee der Regionalexpress, der aber eher durch Nahverkehrsstandards glänzt. In der Sommer- und Reisesaison heißt das über 2,5 Stunden Fahrzeit mit einer Bequemlichkeit, die an die Hamsterfahrten im Nachkriegsdeutschland erinnert. Die Bundesländer sind an dieser Entwicklung nicht ganz unschuldig. Nach dem Rückzug der DB Fernverkehr sind sie allzuschnell mit der Bestellung eigener Nahverkehrsleistungen eingesprungen. Hier hätte es, Bayern hat es mit dem „Alex“ und Niedersachsen mit dem „Metronom“ vorgemacht, neuer Konzepte bedurft. Aber Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern waren hierzu nie bereit. Konzepte, bei denen sie solche Verkehre mitfinanziert hätten, hätten letztendlich sogar Geld gespart und tatsächlich die Bahnfahrt attraktiver gemacht. Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94 Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Der DBV ist der bundesweit tätige Dachverband für Bahnkunden im Personen- und Güterverkehr. Er wurde 1990 in Berlin gegründet und hat heute über 7.500 Mitglieder (incl. Mitgliedsverbände). Er ist parteipolitisch neutral und unabhängig. Seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich.

Bahnverkehr: Fahrplanänderungen ab 14. Dezember 2014: Verbessertes Angebot für Pendler und Urlauber Vorverkauf startet am 14. Oktober

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/8290760/p20141013.html

(Berlin, 13. Oktober 2014) Zum europaweiten #Fahrplanwechsel am 14. Dezember hat die Deutsche Bahn (#DB) ihr #Fernverkehrsangebot weiter verbessert und vor allem auf nachfragestarken Linien ausgeweitet. Der neue #Fahrplan wird ab 14. Oktober in allen #Auskunfts- und #Buchungssystemen veröffentlicht, auch der #Vorverkauf startet an diesem Tag. Fahrkarten für Reisen ab dem 14. Dezember – damit auch für die Weihnachtstage – sind bis einschließlich 13. Dezember für die 1. Klasse noch zu den derzeit gültigen Preisen erhältlich. In der 2. Klasse bleiben die Preise unverändert.

Höhere Kapazitäten auf nachfragestarken Strecken

Die DB baut ihr Angebot insbesondere auf stark frequentierten Strecken aus. So wird beispielsweise auf der Achse Berlin¬–Hamburg durch eine zusätzliche Verbindung am Freitag und am Montag das Angebot für Wochenendpendler und Tagestouristen verbessert. In Nordrhein-Westfalen verstärken zwei zusätzliche durchgehende ICE-Verbindungen pro Tag und Richtung das bereits dichte Taktangebot zwischen dem Ballungsraum Rhein/Ruhr, Frankfurt Flughafen und Mannheim/Stuttgart. Durch diese und andere Verbesserungen erhöht sich das Sitzplatzangebot auf der Achse NRW–Frankfurt Flughafen um mehr als 3.000 zusätzliche Sitzplätze pro Tag.

Mehr Verbindungen für Pendler

Auch für Pendler gibt es Verbesserungen. So ist durch zusätzliche IC- und ICE-Verbindungen morgens und abends Wolfsburg von Hannover und Berlin aus besser erreichbar. Auch die neuen ICE-Fahrten zwischen Frankfurt/Main und Köln über Limburg Süd, Montabaur und Siegburg/Bonn wochentags am Nachmittag verbessern das Angebot. Für Wochenendpendler aus Sachsen und Thüringen gibt es eine neue ICE-Verbindung nach Darmstadt, Heidelberg und Stuttgart am Sonntagabend. Diese können Städteurlauber aus Baden-Württemberg auch für ihre Heimreise aus Dresden oder Leipzig nutzen.

Neue touristische Linien

Für Urlauber birgt der neue Fahrplan zahlreiche neue Reisemöglichkeiten. So gibt es etwa für Reisende aus Baden-Württemberg und Hessen ganzjährig am Wochenende und im Sommer täglich eine neue umsteigefreie IC-Verbindung nach Westerland/Sylt. Getestet wird auch eine neue ICE-Direktverbindung zwischen Tirol und Mecklenburg-Vorpommern: Sie verkehrt samstags von Innsbruck über München, Nürnberg und Jena nach Waren/Müritz, Neustrelitz und Rostock. Am Sonntag gibt es eine Direktverbindung zurück. Wintersportler profitieren künftig samstags von zusätzlichen IC-Verbindungen von München über Rosenheim nach Kitzbühel und Zell am See oder nach Innsbruck.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher