Bahnverkehr: Der neue Fernverkehrsfahrplan 2017: mehr ICE- und IC-Verbindungen am Tag und in der Nacht, aus DB

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/12520492/p20161017.html

Ausweitung ICE-Fahrten Frankfurt/Main–Köln–Brüssel • ICE-Sprinter nach Paris • Intercity 2 auf neuer Strecke unterwegs • Neue Verbindungen mit Nacht-IC

Zum #Fahrplanwechsel am 11. Dezember #verbessert die Deutsche Bahn (DB) ihr #ICE- und #IC-Angebot und weitet dieses auf den nachfragestarken Linien aus. Der neue Fahrplan wird sukzessive ab 18. Oktober in allen Auskunfts- und Buchungssystemen veröffentlicht, auch der Vorverkauf für Fahrkarten ab dem 11. Dezember startet an diesem Tag.

Ausweitung der ICE-Verkehre nach Brüssel und Amsterdam

Die DB weitet ihr Angebot auf der nachfragestarken ICE-Linie Frankfurt/Main–Köln–Aachen–Brüssel um die Hälfte aus: um zwei zusätzliche, täglich am Morgen und am Nachmittag verkehrende ICE-Zugpaare sowie um ein weiteres Zugpaar in der Mittagszeit am Freitag und Sonntag. Insgesamt verkehren dann zwischen Frankfurt/Main, Köln und Brüssel sechs bis sieben ICE pro Tag und Richtung. Auch zwischen Frankfurt/Main, Köln und Amsterdam erhöht sich die Zahl der ganzjährigen ICE-Direktverbindungen von derzeit sechs auf sieben bzw. acht ICE pro Tag und Richtung. Hier gibt es unter anderem eine neue schnelle Frühverbindung von Frankfurt/Main über Köln nach Amsterdam.

Schneller nach Paris

Mit der vollständigen Inbetriebnahme der französischen Neubaustrecke
TGV Est Européen gibt es schnellere Verbindungen nach Paris: Zwei neue Sprinter über Strasbourg verkürzen die Reisezeit von Frankfurt/Main nach Paris um rund 15 Minuten auf 3 Stunden und 40 Minuten. Von Stuttgart erreichen Reisende Paris über Karlsruhe und Strasbourg künftig in 3 Stunden und 10 Minuten und damit rund 20 Minuten schneller als bisher.

Mehr Direktverbindungen für einzelne Städte

Gemäß dem Ziel, mehr Verkehr auch abseits großer Metropolen anzubieten, verstärkt die DB das Fernverkehrsangebot für mehrere Städte. So fährt beispielsweise in #Kiel zusätzlich zum Eurocity in Tagesrandlage auch wieder ein durchgehender ICE von und nach Berlin. Wochenendpendler zwischen Berlin und Kiel profitieren künftig von einer neuen ICE-Fahrt am Sonntagabend nach Kiel sowie am frühen Montagmorgen nach Berlin. Auch die Reise aus München nach Kiel ist künftig einmal täglich ohne Umstieg möglich. Von neuen IC- und ICE-Verbindungen profitieren auch andere Städte: So erhält Münster montags bis donnerstags sowie sonntags eine neue schnelle IC-Direktverbindung nach Berlin am Nachmittag. Von #Jena aus bringt künftig ein ICE Frühaufsteher via #Naumburg und #Halle (Saale) nach Berlin, wo sie gegen 8 Uhr eintreffen. In Ingolstadt gibt es in Zukunft drei weitere ICE-Direktverbindungen: Eine Verbindung bringt morgens Reisende aus Ingolstadt nach Frankfurt/Main und Rhein/Ruhr, in der Gegenrichtung verkehrt jeweils ein Zug am Morgen und am Abend.

Neuer Einsatz der Intercity-2-Fahrzeuge

Die IC-Linie Dresden–Leipzig–Magdeburg–Hannover–Bielefeld–Köln wird ab Fahrplanwechsel weitgehend auf Intercity 2 umgestellt. Reisende profitieren vor allem von bis zu 25 Prozent mehr Sitzplätzen und einem höheren Komfort. Da die Verfügbarkeit an neuen Intercity 2 weiterhin eingeschränkt ist, muss die IC-Linie Norddeich Mole–Münster–Köln/Koblenz vorübergehend für ein bis zwei Jahre wieder auf IC-Fahrzeuge der ersten Generation umgestellt werden. Hierbei kommt es aber zu keiner Verschlechterung im Hinblick auf die Sitzplatzkapazitäten und das Fahrplanangebot.

Ausweitung der nächtlichen IC- und ICE-Verbindungen

Die DB wird ihr klassisches Nachtzugangebot mit Schlaf- und Liegewagen (City Night Line) zum Fahrplanwechsel einstellen und ein neues Nachtreisekonzept mit Nacht-IC/ICE anbieten: Künftig stehen den Reisenden in jeder Nacht acht IC- bzw. ICE-Fahrten zur Verfügung. Hinzu kommen weitere nächtliche IC/ICE-Fahrten an den Wochenenden und in den Sommerferien. Drei neue Fernverkehrsverbindungen in den Tagesrandzeiten ergänzen die Nachtverbindungen. Neu ist unter anderem eine nächtliche IC-Direktverbindung ab Bremen, Osnabrück und Münster nach Freiburg und Basel mit optimalen Anschlüssen ins Schweizer Netz und nach Mailand. Auch zwischen #Köln und Berlin werden täglich #nächtliche #Intercity-Züge verkehren. In der Hauptsaison sollen diese am Wochenende bis Rostock und Ostseebad Binz auf Rügen verlängert werden. In Tagesrandlage werden vor allem den Pendlern mit neuen IC-Verbindungen mehr Sitzplätze zur Verfügung stehen, beispielsweise zwischen Stuttgart und München oder zwischen Leipzig, Dresden und Prag.

U-Bahn + Straßenbahn + Bus: Berlins U-Bahnen fahren ab Dezember anders Zum Fahrplanwechsel gibt es mehr Züge am Morgen und am Abend, aber der große Wurf bleibt aus. Denn die Züge sind die Greise der Gleise., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article208357295/Berlins-U-Bahnen-fahren-ab-Dezember-anders.html

Gute Nachrichten für #Frühaufsteher und #Nachtschwärmer in Berlin: Zum #Fahrplanwechsel am 11. Dezember weiten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ihr Angebot aus. Das gab das Unternehmen am Dienstagabend bei einer Veranstaltung des Fahrgastverbands Igeb bekannt. Vor allem Nutzer der U-Bahn sollen profitieren.

So fahren die Züge montags bis freitags morgens ab Betriebsbeginn auf allen Linien bereits im #Zehn-Minuten-Takt, statt wie zuvor alle 20 Minuten. Ausnahmen gibt es auf Teilstrecken der Linien U1, U3 und U6."Das ist definitiv zu begrüßen und einer Großstadt wie Berlin würdig", sagte Igeb-Sprecher Jens Wieseke. "Arbeitnehmer müssen immer flexibler sein, auch Reisende sind oft früh unterwegs. Leere Züge sieht man um diese Zeit eigentlich nie."

Auch am späten Abend fährt die BVG künftig öfter. Von Sonntag bis Donnerstag gilt bis Betriebsschluss ein Zehn-Minuten-Takt. Bislang mussten sich Fahrgäste zu voran­geschrittener Stunde in vielen Fällen mit einem 15-Minuten-Takt begnügen. Hier sieht die Igeb vor allem einen Vorteil für Touristen, die Berlin spät in der Nacht erkunden wollen. "Eine Verbesserung des Angebots in den Randzeiten ist absolut sinnvoll, da dafür ausreichend Fahrzeuge zur Verfügung stehen", sagte der Grünen-Abgeordnete Stefan Gelbhaar.

Während der Gartenschau fährt U5 nach Hönow öfter

Die Änderungen werfen den bisherigen Fahrplan nicht um, sondern verbessern punktuell. Auf der U7 Richtung Rudow sind die Züge außerhalb der Hauptverkehrszeit künftig drei Minuten, auf der U8 Richtung Wittenau eineinhalb Minuten schneller am Ziel, da die Haltedauer an den Bahnhöfen Hermannplatz beziehungsweise Alexanderplatz angepasst wird. Anpassungen zur Anschlusssicherung gibt es auch bei U2 und U6.

Auf der U8 werden zudem die bisherigen zusätzlichen Fahrten bis Osloer Straße bis zur Haltestelle Paracelsus-Bad verlängert. Im Osten lässt die BVG zur Internationalen Gartenausstellung IGA (13. April bis 15. Oktober 2017) die U5 einen Großteil des Tages alle fünf Minuten fahren. Auf der U9 gilt der Ferienfahrplan in Zukunft nur noch in den Sommerferien, in den sonstigen Schulferien gibt es demnach …

„VBB im Dialog“ in der Region Prignitz-Oberhavel Auf der öffentlichen Fachkonferenz „VBB im Dialog“ wurden heute in Wittenberge die wesentlichen Änderungen zum Fahrplanwechsel im Dezember 2016 in der Region Prignitz-Oberhavel vorgestellt., aus VBB

http://www.vbb.de/de/article/ueber-uns/presse/vbb-im-dialog-in-der-region-prignitz-oberhavel/545769.html

Auf der öffentlichen Fachkonferenz „#VBB im Dialog“ wurden heute in Wittenberge die wesentlichen Änderungen zum #Fahrplanwechsel im Dezember 2016 in der Region #Prignitz-Oberhavel vorgestellt. Der 1. Beigeordnete des Landkreises Prignitz, Christian Müller, eröffnete die Veranstaltung mit einem Grußwort. Im Mittelpunkt stand der Austausch mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zur Mobilitätsstrategie 2030 des Landes Brandenburg, zum Fahrplan des #Schienennahverkehrs 2017 und zum neuen Buskonzept in der Prignitz. Weitere Informationen zu den VBB im Dialog-Veranstaltungen im Internet unter VBB.de/VBB-im-Dialog.

Auf dem Podium stellten sich VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel, VBB-Abteilungsleiter Bernd Arm, Detlef Höppe, Referent im Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg und Christian Klöden von der ARGE Prignitzbus den Fragen aus dem Publikum und diskutierten Ziele und Strategien zur Mobilität in der Region.

Schienenfahrplan 2016/2017

Grundsätzlich stehen im nächsten Fahrplanjahr keine wesentlichen Änderungen in der Region an. Allerdings ist der Fahrplan auf der Schiene in diesem und im nächsten Jahr wesentlich von Baustellen geprägt: Zwischen Februar und Mai 2017 werden auf verschiedenen Abschnitten der Bahnstrecke zwischen Berlin und Ludwigslust die Schienen erneuert. Dabei steht abschnittsweise jeweils nur ein Gleis für den Fern- und Regionalverkehr zur Verfügung. Zwischen Oranienburg und Nassenheide werden die Arbeiten zur Streckenertüchtigung fortgesetzt, dabei werden auch Brücken und Bahnübergänge erneuert und die Station Sachsenhausen modernisiert.
Der Zugverkehr soll dabei weitgehend aufrechterhalten werden. Zeitweise lassen sich jedoch Einschränkungen oder Anpassungen der Fahrpläne nicht vermeiden.

Im kommenden Jahr werden zudem weitere Stationen in der Region modernisiert und barrierefrei ausgestaltet. Entlang der RegionalExpress-Linie RE6 sind dies die Stationen Weisen, Groß Pankow und Perleberg.

Anfang Juli wurde das Vergabeverfahren für den Betrieb im Netz Prignitz ab Dezember 2016 erfolgreich abgeschlossen. Die Linien RB73 Neustadt(Dosse) – Kyritz – Pritzwalk und RB74 Meyenburg – Pritzwalk (- Pritzwalk West) wird weiterhin die Hanseatische Eisenbahn (HANS) betreiben. Der Angebotsumfang bleibt unverändert.

Ebenfalls im Dezember 2016 geht das Ausschreibungsnetz „Nordwestbrandenburg“ in Betrieb. Die Leistungen werden wie bisher von DB Regio erbracht. Sukzessive kommen ab Dezember modernisierte Dieseltriebwagen vom Typ Alstom Coradia LINT 41 zum Einsatz, die im Vergleich zu den bisherigen Fahrzeugen mehr Sitz- und Fahrradstellplätze bieten.

Neuer Betreiber des Busverkehrs in der Prignitz

Ab dem 1. August wird die Arbeitsgemeinschaft (ARGE) prignitzbus, bestehend aus den Unternehmen mobus Märkisch-Oderland Bus GmbH und Regionalverkehr Bitterfeld-Wolfen GmbH, den Busverkehr in der Prignitz durchführen. Die ARGE prignitzbus ging als Siegerin einer europaweiten Ausschreibung des Landkreises Prignitz hervor. Das neue Busnetz wird entsprechend den Vorgaben des Nahverkehrsplans des Landkreises hierarchisch aufgebaut. Es besteht einerseits aus vertakteten Hauptlinien im Grundnetz und im Stadtverkehr, die im Stundentakt (am Wochenende zweistündlich) bedient werden sowie aus ergänzenden Linien im Regionalnetz und im Schülerverkehr. Darüber fährt der Rufbus an allen Tagen Orte mit über 150 Einwohnern nach Bedarf im Stundentakt an. Die Anforderungen an die Fahrzeuge wurden angehoben, so dass den Fahrgästen niederflurige, klimatisierte Fahrzeuge vor allem im Grund- und Regionalnetz zur Verfügung stehen.

VBB im Dialog

Die öffentlichen „VBB im Dialog“-Veranstaltungen in Brandenburg und Berlin bieten gut ein halbes Jahr vor dem Fahrplanwechsel im Dezember 2016 die Gelegenheit, sich über alle Themen rund um den Nahverkehr in der Region zu informieren und mitzudiskutieren. Der nächste Termin 2016:

Montag
18.07.2016
18:30 – 22:00 Uhr
Berlin – Fahrrad und öffentlicher Nahverkehr
Berliner Stadtmission – Festsaal
Lehrter Str. 68
10557 Berlin

 Mehr Informationen auf unserer Homepage www.vbb.de/VBBimDialog.

„VBB im Dialog“ in der Region Uckermark-Barnim Auf der öffentlichen Fachkonferenz „VBB im Dialog“ wurden heute in Bernau bei Berlin die wesentlichen Änderungen zum Fahrplanwechsel im Dezember 2016 in der Region Uckermark-Barnim vorgestellt., aus VBB

http://www.vbb.de/de/article/ueber-uns/presse/vbb-im-dialog-in-der-region-uckermark-barnim/543778.html

Auf der öffentlichen Fachkonferenz „#VBB im Dialog“ wurden heute in Bernau bei Berlin die wesentlichen Änderungen zum #Fahrplanwechsel im Dezember 2016 in der Region #Uckermark-Barnim vorgestellt. Der 1. Beigeordnete Carsten Bockhardt des Landkreises Barnim eröffnete die Veranstaltung mit einem Grußwort. Im Mittelpunkt stand der Austausch mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zur Mobilitätsstrategie 2030 des Landes Brandenburg und zum #Fahrplan des Schienennahverkehrs 2017. Weitere Informationen zu den VBB im Dialog-Veranstaltungen im Internet unter VBB.de/VBB-im-Dialog.

Auf dem Podium stellten sich VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel, VBB-Abteilungsleiter Bernd Arm, Detlef Höppe, Referent im Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg und Helge Schreinert vom Regionalbereich Ost der DB Netz AG den Fragen aus dem Publikum und diskutierten Ziele und Strategien zur Mobilität in der Region Uckermark-Barnim.

Schienenfahrplan 2016/2017

Grundsätzlich stehen im nächsten Fahrplanjahr keine wesentlichen Änderungen in der Region an. Allerdings ist der Fahrplan auf der Schiene im nächsten Jahr wesentlich von Baustellen geprägt.

Ab Anfang Februar 2017 wird die Bahnstrecke zwischen Bernau und Berlin Gesundbrunnen auf durchgehend zwei Gleisen ausgebaut. Insbesondere sind Nutzer/innen der Linie RE3 zwischen Berlin und Eberswalde – Angermünde von den Bauarbeiten betroffen. Die Linie wird über Berlin-Lichtenberg umgeleitet, es ergibt sich eine Fahrzeitverlängerung von etwa zehn Minuten. Die Anschlüsse in Eberswalde und Angermünde bleiben jedoch erhalten.

Die Linie RB27 kann zwischen Berlin-Karow und Berlin Gesundbrunnen nicht bedient werden. Auch entfallen Einzelfahrten der Linie RB60 zwischen Eberswalde und Berlin Gesundbrunnen. Ersatz bietet ab/bis Bernau die S-Bahnlinie S2, die während des Bauzeitraums unverändert fährt.

Auf den weiteren Linien in der Region Uckermark-Barnim kommt es im nächsten Jahr nur zu minimalen Änderungen.

In den kommenden Jahren werden zudem die Bahnsteige entlang der RB25 modernisiert und barrierefreie Zugänge hergestellt. Der Ausbau wird vom Bund und dem Land Brandenburg über das Zukunftsinvestitionsprogramm „Barrierefreiheit an kleinen Stationen“ gefördert. Das Maßnahmenpaket enthält insgesamt zehn Stationen in Brandenburg. Dazu gehören entlang der RB25 die fünf Stationen Ahrensfelde Friedhof, Ahrensfelde Nord, Blumberg, Seefeld und Werneuchen.

VBB im Dialog

Die öffentlichen „VBB im Dialog“-Veranstaltungen in Brandenburg und Berlin bieten gut ein halbes Jahr vor dem Fahrplanwechsel im Dezember 2016 die Gelegenheit, sich über alle Themen rund um den Nahverkehr in der Region zu informieren und mitzudiskutieren. Die weiteren Termine 2016:

Dienstag
12.07.2016
16-20 Uhr
Region Prignitz-Oberhavel
Brauhaus & Hotel Alte Ölmühle
Bad-Wilsnacker-Str. 52
19322 Wittenberge
Montag
18.07.2016
18:30 – 22:00 Uhr
Berlin – Fahrrad und öffentlicher Nahverkehr
Berliner Stadtmission – Festsaal
Lehrter Str. 68
10557 Berlin

Mehr Informationen auf unserer Homepage www.VBB.de/VBBimDialog  

Falls Sie die Möglichkeit haben, würden wir uns über eine Veröffentlichung der Termine als Veranstaltungshinweis freuen. Vielen Dank dafür!

„VBB im Dialog“ in der Region Oderland-Spree Auf der öffentlichen Fachkonferenz „VBB im Dialog“ wurden heute in Frankfurt (Oder) die wesentlichen Änderungen zum Fahrplanwechsel im Dezember 2016 in der Region Oderland-Spree vorgestellt.

http://www.vbb.de/de/article/ueber-uns/presse/vbb-im-dialog-in-der-region-oderland-spree/531975.html

Auf der öffentlichen Fachkonferenz „#VBB im Dialog“ wurden heute in Frankfurt (Oder) die wesentlichen Änderungen zum #Fahrplanwechsel im Dezember 2016 in der Region Oderland-Spree vorgestellt. Der Frankfurter Oberbürgermeister Dr. Martin Wilke eröffnete die Veranstaltung mit einem Grußwort. Im Mittelpunkt stand der Austausch mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zur Mobilitätsstrategie 2030 des Landes Brandenburg und zum Fahrplan des Schienennahverkehrs 2017. Weitere Informationen zu den VBB im Dialog-Veranstaltungen im Internet unter VBB.de/VBB-im-Dialog.

Auf dem Podium stellten sich VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel, VBB-Bereichsleiter Thomas Dill, Detlef Höppe, Referent im Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg und Wolfgang Rump, Leiter der Regionalstelle der regionalen Planungsgemeinschaft Oderland-Spree den Fragen aus dem Publikum und diskutierten Ziele und Strategien zur Mobilität in der Region Oderland-Spree.

#Schienenfahrplan 2016/2017

Grundsätzlich stehen im nächsten Fahrplanjahr keine wesentlichen Änderungen in der Region an. Allerdings ist der Fahrplan auf der Schiene in diesem und im nächsten Jahr wesentlich von Baustellen geprägt.

Auch im nächsten Jahr wird an der Strecke Berlin Ostbahnhof – Erkner gebaut. Die RegionalExpress-Linie RE1 fährt daher weiterhin nur von und nach Frankfurt(Oder), zusätzliche Züge pendeln zwischen Eisenhüttenstadt und Frankfurt(Oder).

Bereits im August 2016 wird ein neues elektronisches Stellwerk in Eisenhüttenstadt in Betrieb genommen. Die Pendelfahrten der Linie RE1 erreichen dann in Frankfurt(Oder) in beiden Richtungen Anschlüsse zu den Fahrten von und nach Berlin.

Ebenfalls im nächsten Jahr wird die Strecke zwischen Strausberg und Müncheberg ausgebaut. Zwischen Rehfelde und Strausberg entsteht ein zweigleisiger Abschnitt, in dem sich Züge begegnen können. Im Bahnhof Strausberg selbst werden die Anlagen der Regional- und S-Bahn voneinander getrennt und ein neuer Bahnsteig errichtet. Diese Maßnahmen sind Voraussetzung für die Durchbindung der Regionalbahn-Linie RB26 nach Berlin Ostkreuz. In Berlin-Mahlsdorf entsteht zudem ein Bahnsteig für die Züge der RB26.

Die Regionalbahn-Linie RB35 kann nach Abschluss der Bauarbeiten im Raum Fürstenwalde(Spree) bereits ab Ende August 2016 wieder den Betrieb nach Bad Saarow Klinikum aufnehmen. Wegen Brückenbauarbeiten fahren derzeit Busse. Die RB 35 fährt ab August 2016 wieder zu den vor den Bauarbeiten geltenden Zeiten. Somit wird der kurze  Anschluss zu den Zügen der Regionalexpress-Linie RE1 dann auch auf der Schiene wieder angeboten.

Neue Züge nach Polen

Nach Inbetriebnahme der Fahrzeuge vom Typ LINK des polnischen Herstellers PESA kann auf der Regionalbahn-Linie RB26 künftig das Angebot in Richtung Polen ausgebaut werden. In einem ersten Schritt soll ab Spätsommer 2016 morgens eine durchgehende Fahrt von Gorzów Wlkp. nach Berlin-Lichtenberg angeboten werden. Bereits seit April fahren Züge der Regionalbahn-Linie RB91 zwischen Berlin und Zielona Gora, seit Juni mit Halt in Fürstenwalde(Spree).

VBB im Dialog

Die öffentlichen „VBB im Dialog“-Veranstaltungen in Brandenburg und Berlin bieten gut ein halbes Jahr vor dem Fahrplanwechsel im Dezember 2016 die Gelegenheit, sich über alle Themen rund um den Nahverkehr in der Region zu informieren und mitzudiskutieren. Die weiteren Termine 2016:

Montag, 11.7.2016
 
16–20 Uhr
Region Uckermark-Barnim
Kulturhof Bernau – Treff 23
Breitscheidstr. 43 a
16321 Bernau
Dienstag
12.07.2016
16-20 Uhr
Region Prignitz-Oberhavel
Brauhaus & Hotel Alte Ölmühle
Bad-Wilsnacker-Str. 52
19322 Wittenberge
Montag
18.07.2016
18:30 – 22:00 Uhr
Berlin – Fahrrad und öffentlicher Nahverkehr
Berliner Stadtmission – Festsaal
Lehrter Str. 68
10557 Berlin

Mehr Informationen auf unserer Homepage www.vbb.de/VBBimDialog.

Bahnverkehr + Regionalverkehr + Bahnhöfe + U-Bahn + Straßenbahn + S-Bahn: Fahrplanwechsel am 13. Dezember Das ändert sich im Berliner Nahverkehr, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/fahrplanwechsel-am-13–dezember-das-aendert-sich-im-berliner-nahverkehr,10809298,32911298.html

Mit dem bundesweiten #Fahrplanwechsel der Deutschen Bahn halten erstmals seit 170 Jahren Regionalbahnen am Berliner #Ostkreuz. Hierfür wurde am Sonntag ein Regionalzug-Bahnsteig in Betrieb genommen.
Seit Sonntagmorgen können die Berliner vom Ostkreuz aus direkt ins Umland reisen: Der Bahnhof, an dem bislang nur S-Bahnen hielten, wird ein richtiger Bahnhof. Und das wird auch das umliegende Viertel in Friedrichshain verändern.

Am Regionalbahnsteig im oberen Teil sollen nicht nur rote Züge der Deutschen Bahn nach #Lübben–#Senftenberg sowie #Eberswalde halten. Außer der Regionalbahnlinie #RB24 führen zwei weitere Strecken zum Ostkreuz. Blauweiße Triebwagen der #Niederbarnimer Eisenbahn dieseln auf den Linien #RB12 und 25 nach #Templin und #Werneuchen, ebenfalls täglich im Stundentakt.
Für Berliner entstehen so neue Fahrmöglichkeiten – zum Beispiel, wenn sie in der Therme Templin baden oder im Spreewald paddeln möchten. Aber auch Pendler und Berlin-Besucher aus dem Umland profitieren, sagte Infrastrukturministerin Kathrin Schneider. „Ich freue mich, dass das Ostkreuz jetzt auch mit Regionalbahnen aus Brandenburg erreichbar ist“, sagte die SPD-Politikerin, die an diesem Sonnabend um kurz nach elf den neuen Bahnsteig symbolisch in Betrieb nimmt – gemeinsam mit Berlins Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD).
Am Montag beginnt der neue Alltag am Ostkreuz. Nach und nach werden sich die Verbindungen herumsprechen. Von Ende 2017 an sollen weitere Züge dort halten. Für den Regionalexpress nach Potsdam, Magdeburg, Cottbus und Wismar und die Regionalbahn nach Kostrzyn (Küstrin) entstehen im unteren Teil Bahnsteige. Auch der Flughafen BER wird schnell zu erreichen sein. Nicht zu vergessen: Die Straßenbahn, die Linie 21, hält von 2019 an vor der Tür. Allerdings: Eine Bahnhofstoilette ist weiter nicht geplant.
Vorbei mit der Insel der Nostalgie

Schon jetzt gibt es am Ostkreuz, das seit 1933 so heißt (vorher Stralau-Rummelsburg), viel Betrieb. „Der Bahnhof ist der am meisten frequentierte Nahverkehrs-Umsteigebahnhof in Berlin mit täglich 205.000 Reisenden“, so Schneider. Vergessen sind die Zeiten, als das unsanierte Ostkreuz eine Insel der Nostalgie war: mit Bahnsteigdächern aus Teerpappe, Emailleschildern aus Reichsbahnzeiten, ausgelatschtem …

Bus: Ab 13. Dezember mit verkehrsroten Bussen zum Behördenzentrum Wünsdorf DB Regio Bus Ost neuer Anbieter auf der Linie 618

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/10501726/Busse_zum_Behoerdenzentrum.html?start=0&itemsPerPage=20

Mit dem #Fahrplanwechsel am 13. Dezember übernimmt DB Regio Bus Ost, eine Tochter der Deutschen Bahn, den Verkehr auf der #Buslinie #618. Diese verbindet wie bisher #Potsdam mit dem in #Wünsdorf ansässigen #Behördenzentrum des Landes. Angebunden werden zudem #Zossen und #Ludwigsfelde.

Durch die Veränderung von Abfahrtszeiten bei fast allen Fahrten werden in Zossen und Ludwigsfelde verbesserte Anschlüsse zwischen den Regionalzügen und der Buslinie 618 hergestellt. Morgens besteht in Zossen Anschluss vom RE 5 und RE 7 aus Richtung Berlin nach Wünsdorf-Waldstadt. In Ludwigsfelde haben Züge der RE 3 aus Richtung Falkenberg (Elster) und Lutherstadt Wittenberg sowie der RE 4 aus Richtung Jüterbog Anschluss an die Linie 618 nach Potsdam. Abends bestehen diese Anschlüsse in umgekehrter Richtung.

Der neue Fahrplan ist unter www.bahn.de/linie618 sowie unter www.vbb.de abrufbar.

Fahrzeitänderungen im Detail

Von Potsdam Hauptbahnhof Richtung Wünsdorf-Waldstadt: Die Fahrten welche bisher um 5.50 Uhr und 6.50 Uhr begonnen haben, werden um 7 Minuten, auf 5.57 bzw. auf 6.57 Uhr verschoben. Die Fahrt welche bisher um 6.30 startete, beginnt 10 Minuten früher um 6.20 Uhr. Die ehemaligen Fahrten beginnend ab 8.30 Uhr verschieben sich um maximal 10 Minuten. Ausnahme bildet die Fahrt, welche um 15.50 Uhr begann. Diese wird neu auf 15.50 Uhr verschoben.

Von Wünsdorf-Waldstadt Richtung Potsdam Hauptbahnhof: Die erste Fahrt wird von 6.45 Uhr auf 6.55 Uhr verlegt. Die Fahrten, welche bisher zur vollen Stunde 8.00 Uhr, 9.00 Uhr, 10.00 Uhr und 12.00 Uhr begannen, starten nun jeweils immer 5 Minuten früher um 7.55 Uhr, 8.55 Uhr, 9.55 Uhr und 11.55 Uhr. Die Fahrten ab 13.00 Uhr verschieben sich zum Teil bis zu maximal 22 Minuten. Die letzte Fahrt von Wünsdorf nach Potsdam wurde um 13 Minuten auf 18.22 Uhr vorverlegt.

S-Bahn: Letzte Vorbereitungen für 20-Minuten-Takt nach Strausberg Nord Feierlicher Auftakt für neues Angebot mit Freifahrten am dritten Advent

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/10392238/Letzte_Vorbereitungen_20_Minuten_Takt_Strausberg_Nord.html

Mit dem #Fahrplanwechsel am 13. Dezember wird das Zugangebot der #S-Bahn Berlin nach #Strausberg Nord erheblich erweitert. Die Fertigstellung eines 2,2 Kilometer langen #Begegnungsabschnittes zwischen Strausberg und Hegermühle ermöglicht die Einführung des #20-Minuten-Takts tagsüber. Bisher fahren die rot-gelben Züge im 40-Minuten-Abstand.
Gemeinsam mit ihren Fahrgästen feiert die S-Bahn Berlin das Ereignis am dritten Advent. Auch Brandenburgs Infrastrukturministerin Kathrin Schneider und Strausbergs Bürgermeisterin Elke Stadeler werden teilnehmen. Zwischen Strausberg und Strausberg Nord kann das Angebot #kostenlos getestet werden. Ein Weihnachtsmarkt in der Strausberger Altstadt lädt zum Glühweintrinken und zu nachbarschaftlichen Gesprächen ein.
Für die Erledigung von Restarbeiten und die technische Abnahme der neuen Anlagen muss der Zugverkehr der Linie S5 zwischen Strausberg und Strausberg Nord nochmals unterbrochen werden. Von Freitag, 20. November, 22 Uhr, bis Montag, 30. November, 1.30 Uhr, fahren ersatzweise Busse.
In diesen knapp zehn Tagen erfolgen das Einheben der neuen Brücke über die Garzauer Straße und der Anschluss der nördlichen Weiche vor Hegermühle an das bestehende Gleisnetz. Anschließend werden das neue Elektronische Stellwerk und die neue elektronische Zugsicherungstechnik ZBS in Betrieb genommen und getestet.

Bahnverkehr: Presseinformation Der neue Fernverkehrsfahrplan 2016: schneller, öfter, komfortabler Kürzere Reisezeiten und neue Verbindungen durch Inbetriebnahme der Neubaustrecke Erfurt–Halle/Leipzig – Mehr ICE Sprinter

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/p20151009.html Kürzere Reisezeiten und neue Verbindungen durch Inbetriebnahme der Neubaustrecke Erfurt–Halle/Leipzig – Mehr ICE Sprinter – Zusätzliche Verbindungen nach Paris und in die Schweiz (Berlin, 9. Oktober 2015) Mit dem #Fahrplanwechsel am 13. Dezember wird die neue #Fernverkehrsoffensive konkret erlebbar: So sind viele Bahnreisende künftig durch die #Inbetriebnahme neuer Infrastruktur und zusätzliche #ICE-Sprinter-Verbindungen schneller unterwegs. Der neue Fahrplan wird ab 13. Oktober in allen Auskunfts- und Buchungssystemen veröffentlicht, auch der Vorverkauf für Fahrkarten ab dem 13. Dezember startet an diesem Tag. Mit der #Neubaustrecke schneller von #Frankfurt (Main) nach #Leipzig, #Dresden und #Berlin Die Inbetriebnahme der neuen Schnellfahrstrecke zwischen #Erfurt und #Halle (Saale)/Leipzig als Bestandteil des Verkehrsprojekts Deutsche Einheit (#VDE) Nr. 8 ermöglicht bis zu 60 Minuten kürzere Reisezeiten der ICE-Linie Wiesbaden–Frankfurt(Main)–Erfurt–Leipzig–Dresden. Zusätzlich wird auch eine neue schnelle ICE-Linie von Frankfurt via Erfurt und Halle nach Berlin eingerichtet. Hier fahren die ICE ab Frankfurt vier Mal, ab Erfurt insgesamt sechs Mal pro Tag und Richtung. Die neue Strecke schafft auch für viele Kunden in Südwestdeutschland schnellere Umsteigeverbindungen. So kommen Reisende aus Stuttgart, Freiburg und Mannheim künftig deutlich schneller nach Leipzig und Dresden. Ausweitung der ICE-Sprinter-Verbindungen und der Verkehre nach Paris Ab dem kommenden Fahrplan wird das ICE-Sprinter-Netz nach und nach ausgeweitet. Diese Verbindungen sind schneller als das bestehende Taktangebot und ermöglichen Reisezeiten zwischen Metropolen von unter vier Stunden. Zusätzliche ICE Sprinter gibt es auf den Strecken Berlin–Frankfurt (Main) und Frankfurt–Hamburg. Auch bestehende ICE-Fahrten, wie beispielsweise zwischen Düsseldorf/Köln und Frankfurt sowie zwischen Stuttgart und Frankfurt, die schneller als das übliche Angebot sind, verkehren künftig als ICE Sprinter. Ab Fahrplanwechsel entfällt bei den ICE Sprintern sowohl der Sprinter-Aufpreis in Höhe von 11,50 Euro als auch die Reservierungspflicht. Ab kommenden April kommen zwei weitere Sprinter-Verbindungen pro Tag und Richtung zwischen Frankfurt (Main) und Paris hinzu. Ermöglicht wird dies durch die Inbetriebnahme des zweiten Bauabschnitts der französischen Neubaustrecke „POS Est“ von Baudrecourt bis Vendenheim bei Straßburg. Dadurch verkürzt sich ab April auch die Reisezeit auf der Strecke (München)–Stuttgart–Karlsruhe–Straßburg–Paris um rund 30 Minuten und das Angebot wird um eine zusätzliche Fahrt pro Tag und Richtung erweitert. Die Änderungen ab April verbessern auch die Anbindung von Straßburg. Die Zahl der umsteigefreien Fahrten zwischen der Finanzmetropole Frankfurt (Main) und der Europastadt Straßburg wird von einer auf drei pro Tag und Richtung erhöht. Diese Verbesserungen ermöglichen Geschäftsreisenden und Tagestouristen einen bequemen Tagestrip von Frankfurt nach Straßburg oder Paris. Attraktivere Verbindungen in die Nachbarländer Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember gibt es auch zahlreiche neue und schnellere Möglichkeiten, ins Ausland zu reisen. So wird die Anzahl der Direktverbindungen Hamburg–Prag von zwei auf vier pro Tag und Richtung ausgeweitet und um rund 15 Minuten beschleunigt. Reisende nach Ungarn profitieren von der Fahrzeitverkürzung zwischen München und Budapest. Die zweistündlichen railjet-Züge sind auf dieser Strecke künftig rund 30 Minuten schneller am Ziel. Bessere Fernverkehrsanschlüsse in Stuttgart und Zürich ermöglichen auf der Gäubahn Zürich–Singen–Stuttgart bis zu 30 Minuten schnellere Umsteigeverbindungen ins Fernverkehrsnetz, beispielsweise nach Berlin, Köln, Nürnberg, Chur oder Mailand. Außerdem gibt es ab Fahrplanwechsel die neue Möglichkeit, ab Hamburg über Frankfurt (Main) umsteigefrei mit dem ICE nach Chur zu reisen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation und Marketing Oliver Schumacher
Source: BerlinVerkehr

Bahnverkehr: Neue Hochgeschwindigkeitsstrecke der Bahn Wer von der ICE-Speed-Strecke nach München schon jetzt profitiert, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/neue-hochgeschwindigkeitsstrecke-der-bahn-wer-von-der-ice-speed-strecke-nach-muenchen-schon-jetzt-profitiert-,10809298,32060748.html Der #Fahrplanwechsel bei der Bahn wird den Berlinern ab Dezember #kürzere #Reisezeiten bescheren. Der erste Teil der #Schnellstrecke nach München ist fertig – und nun steht fest, wem die Eröffnung besonders profitieren wird. Es gibt nicht viele Berliner, die Saubach in Sachsen-Anhalt oder Buttstädt in Thüringen gesehen haben. Doch das wird sich ändern. Dort verläuft die neue #Hochgeschwindigkeitsstrecke der Bahn, auf der bald #ICE-Züge aus Berlin mit Tempo 300 unterwegs sein werden. Die Fahrzeit nach #Erfurt schrumpft um 50 Minuten, und es gibt mehr #Sprinterzüge nach Frankfurt am Main, die weniger als vier Stunden brauchen. „Der Fahrplanwechsel zum 13. Dezember wird den Berlinern mehr Licht als Schatten bescheren“, sagte Robert Ohler von der Deutschen Bahn (DB). Aber eben auch Schatten: Weitere Auslandsverbindungen und noch ein …
Source: BerlinVerkehr