Bus: Streckenführung des RE4-Schienenersatzverkehrs in Berlin-Mariendorf, aus Senat

31.03.2023

Frage 1:
Weshalb wird der #SEV mit Bussen innerhalb Berlins u.a. über die #Rathausstraße in 12105 Berlin geleitet und nicht über den #Mariendorfer bzw. #Tempelhofer Damm?
Antwort zu 1:
Zur Festlegung der #Streckenführung des Schienenersatzverkehrs wird von der DB eine Route geplant und vom #Fachpersonal abgefahren. In die Festlegung der endgültigen Route fließen neben einer kurzen #Reisezeit für die Fahrgäste auch die #Befahrbarkeit der Route mit Bussen und auftretende #Baumaßnahmen ein. Dabei wird keine Bewertung durchgeführt, welche Route
genommen werden würde, wenn ein einzelner Einflussfaktor nicht auftreten würde, maßgeblich ist stets eine Gesamtbetrachtung der Verbindung zwischen zwei Zugangsstellen des #Schienenpersonennahverkehrs (#SPNV), zwischen denen der #Bahnverkehr ersetzt werden soll.

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S-Bahn: Unterirdisch zum Hauptbahnhof: Neue S-Bahn-Strecke geht 2023 in Betrieb, Berlin bekommt noch eine Nord-Süd-Verbindung. aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/unterirdisch-zum-hauptbahnhof-neue-s-bahn-strecke-geht-xxxx-in-betrieb-li.253125

Nach einer weiteren Verzögerung gibt die Bahn einen neuen Termin bekannt. Es ist ein kniffliges Projekt.

Manche Dinge dauern eben etwas länger. Für die #Eröffnung der nächsten -Bahn-Strecke in Berlin gibt es einen neuen, späteren Termin. Auf der #Trasse zwischen #Wedding und #Hauptbahnhof soll der Betrieb nun im Dezember des nächsten Jahres beginnen. Das teilte die Deutsche Bahn (DB) der Berliner Zeitung auf Anfrage mit. Die Strecke ist das erste Teilstück der geplanten zweiten #Nord-Süd-S-Bahn, mit der sich die Erreichbarkeit der Innenstadt verbessern soll. Zuletzt hieß es, dass der erste Zug auf diesem Abschnitt zum Fahrplanwechsel Ende 2022 fährt. Doch es kam einiges dazwischen, so die Bahn.

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S-Bahn: Projekt City-S-Bahn: Pandemie verzögert Inbetriebnahme des ersten Teilstücks Grund insbesondere Lieferengpässe, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Projekt-City-S-Bahn-Pandemie-verzoegert-Inbetriebnahme-des-ersten-Teilstuecks-7325700

Grund insbesondere #Lieferengpässe • Interimszustand wird nicht wie geplant Ende 2022 fertig • Arbeiten an der #Humboldthafenbrücke • Geringe verkehrliche Einschränkungen von 9. April bis 8. Juli

Die Pandemie verzögert die Fertigstellung des ersten Teilstücks der neuen #City-S-Bahn (#S21), des sogenannten Interimszustands. Grund sind insbesondere Lieferengpässe, etwa bei Schaltanlagen und speziellen Betonbauteilen wie Kabelschächten und -kanälen. Dazu kommt durch die anhaltende Corona-Situation auch ein Mangel an #Fachpersonal, vor allem in der Planung. Trotz des sichtbaren Baufortschritts – die Gleise liegen auf weiten Teilen der Strecke, die Abzweige mittels Weichen nach Gesundbrunnen und Wedding sind fertig, der Bahnhof wird nach und nach ausgebaut – wird der -Bahn-Pendelverkehr zwischen #Hauptbahnhof und #Gesundbrunnen dadurch nicht wie eigentlich geplant im Dezember 2022 aufgenommen.

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VBB + Bahnindustrie: Neues Job-Portal startet, aus VBB

https://www.vbb.de/search/press/neues-job-portal-startet

Wie wird man eigentlich #Lokführer oder #Busfahrer?
In die Zukunft mit #ÖPNV-Jobs in drei Bundesländern.
Neues Job-Portal startet!

Der #VBB und der Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein (#NAH.SH) rufen unter www.einsteigen-jetzt.de ein #Portal ins Leben, mit dem zukunftssichere Jobs in der ÖPNV-Branche zu finden sind. Ziel ist es, mit der aktuellen #Verkehrswende im Fokus, die #Berufsbilder im #ÖPNV zu stärken und die Branche als attraktiven Arbeitgeber in den Regionen vorzustellen.

Die Idee dieses Job-Portals wurde bei den Qualitätsgipfeln geboren, die der VBB mit den Bundesländern Berlin und Brandenburg und den Verkehrsunternehmen führen. Dort werden effektive Maßnahmen zur Qualitätssteigerung und Attraktivität des ÖPNV diskutiert, bewertet und verabredet.

Die Zukunft der ÖPNV-Jobs

Immer mehr Menschen setzten auf den ÖPNV. Bus und Bahn sind preiswerter und zweifellos umweltfreundlicher als das eigene Auto. Die Verkehrswende bringt eine starke Nachfrage nach öffentlichen Verkehrsmitten mit sich, die durch ein viel größeres Angebot zügig kompensiert werden muss. Das beinhaltet sowohl deutlich mehr Investitionen in die Infrastruktur, vor allem aber auch die Einstellung von zusätzlichem #Fachpersonal.
Dort wo mehr Nachfrage entsteht, muss auch mehr Angebot bereitgestellt werden. Es wird also auch mehr zu besetzende Stellen bei den Verkehrsunternehmen geben – zusätzliche Verkehrsmittel müssen auch bewegt und gesteuert werden.

Die Kampagne widmet sich daher dem Personal-Recruiting in der ÖPNV-Branche. Sie ist ein Gemeinschaftsprojekt der NAH.SH in Schleswig-Holstein und des Verkehrsverbundes Berlin – Brandenburg (VBB) und richtet sich an potenzielle Bewerber*innen. Eine Beteiligung weiterer Verbünde ist möglich und wird aktuell evaluiert.

In dem neuen Online-Portal werden die unterschiedlichsten Berufsfelder beschrieben und Wege der Ausbildung präsentiert und aufgezeigt. Job-Suchende und Interessierte werden schnell zu den freien Stellen der Verkehrsunternehmen weitergeleitet. Das direktes Job-Recruiting erfolgt weiterhin durch die Verkehrsunternehmen selbst.

Weitere Information finden Sie unter www.einsteigen-jetzt.de.