S-Bahn: Die Berliner S-Bahn lädt am 2. November 2003 in die Triebwagenhalle in Erkner ein: Vier Vollzüge der Baureihe 477 bringen die S-Bahn-Freunde zur Abschiedsparty, aus Punkt 3

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Geschichten rund um die -Bahn / Viel zum Schauen und Erleben

Am 2. November #verabschiedet sich die S-Bahn Berlin GmbH zwischen 11 und 16 Uhr in der #Triebwagenhalle #Erkner von den #Altbauzügen. Das klingt recht nüchtern. Aber eigentlich ist das ein Datum, das einen S-Bahner und Berliner #emotional berühren muss?

Es ist schon ein eigenartiges Gefühl, wenn man sich vorstellt, dass im normalen -Bahn-Alltag keine der „#Rundschnauzen“ mehr unterwegs ist oder eine der #Nietenrekos oder die alten #Stadtbahner. Man weiß es, glaubt aber irgendwie nicht, dass es wirklich so ist. Am 2. November selbst wird es wohl wirklich schwer, diese Tatsache zu verarbeiten, zumal ich selbst so eng mit der Organisation der Veranstaltung verbunden bin.

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S-Bahn: 2. November in Erkner, Feierlicher Abschied von den S-Bahn- Altbauzügen, aus Punkt 3

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Am 2. November geht tatsächlich eine #Ära zu Ende – nach fast 80 Jahren, einem langen #Menschenleben, verabschiedet die Berliner -Bahn feierlich ihre #Altbauzüge in den #Ruhestand.

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S-Bahn: Abschiedstour der Br-477-Altbauzüge, Der letzte „Tritt“ – nach einigen Minuten ist alles vorbei, aus Punkt 3

Die #Abschiedstour ist einsam. Kein #Fahrgast wärmt mehr die Sitzpolster, keine Hand greift nach den geschwungenen #Türgriffen und zieht sie in die Höhe, um die Türen auseinander zu treiben. Eine -Bahn auf ihrer letzten Fahrt von #Erkner nach #Königs Wusterhausen. Bis zum #Abstellgleis in KW fährt sie gar noch aus eigener Kraft. Woche für Woche nehmen S-Bahnen der Baureihe BR #477 diesen Weg. So geht es noch gut zehn Monate, bis alle alten Wagen aus dem Verkehr gezogen sind. Falk Temmler und Jürgen Dittert, beide seit 1990 #Triebfahrzeugführer der S-Bahn, bringen den Zug mit vier Wagen – in dieser Länge auch als Halb- oder Kurzzug bezeichnet – nach KW. Er fährt zwar noch, aber bestimmte Funktionen sind bereits außer Betrieb, die Türen schließen beispielsweise nicht mehr automatisch und sind während der Fahrt auch nicht gesperrt.

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S-Bahn: 75 Jahre elektrische S-Bahn nach Erkner und 250 Jahre Friedrichshagen, Einmaliges Erlebnis: Alle Sonderzüge im Einsatz!, aus Punkt 3

Am Sonnabend, dem 10. Mai, wird am Bahnhof #Friedrichshagen heftig gefeiert – auf dem Programm steht das #Bölschestraßenfest, das in diesem Jahr unter dem Motto „250 Jahre Friedrichshagen“ steht. Die -Bahn lässt aus diesem Anlass den ganzen Tag über historische S-Bahnen auf der #S3 rollen und begeht damit zugleich das Jubiläum der 75-jährigen #Streckenelektrifizierung der S-Bahn nach Erkner.

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S-Bahn: Neuer Halbzug begeistert die S-Bahn-Fahrgäste Der neuartige Kurzzug mit vier durchgängig begehbaren Wagen erlebte auf der S 3 seine Jungfernfahrt / 5 000 Kunden testeten aus Punkt 3

-Bahn-Fahrer sind Zeitungsleser: über 5 000 ihnen ließen sich die Premiere des ersten durchgängig begehbaren #Halbzuges der Baureihe #481/482 am Freitag, dem 7. Februar, nicht entgehen, nahmen an den kostenlosen #Schnupperfahrten am und 8. Februar auf der Linie #S3 zwischen #Ostbahnhof #Erkner teil, die kurzfristig punkt 3 und Tageszeitungen angekündigt worden waren.

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S-Bahn: Bahnhöfe an der S 3, Hundert Jahre und mehr, aus Punkt 3

In diesen Tagen begehen die meisten #Bahnhofsgebäude an der S-Bahn-Strecke #S3 zwischen #Rummelsburg und #Erkner einen sehr runden Geburtstag – den 100.

Als Stationen der #Bahnstrecke Berlin–Frankfurt (Oder) sind einige von ihnen allerdings noch sechzig Jahre älter. #1842 nahm nämlich die „#Frankfurter Eisenbahn“ ihren Betrieb auf, zwei Jahre später hieß es nach einem Besitzerwechsel dann „#Schlesische Eisenbahn“.

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Bahnhöfe: Holzbahnsteig nach einem Jahr verlängert, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/holzbahnsteig-nach-einem-jahr-verlaengert/289410.html

Gut ein Jahr hat die Bahn benötigt, um am #Bahnhof #Erkner einen provisorischen #Holzbahnsteig um wenige Meter zu verlängern. Jetzt hat sie es aber geschafft und kann von Montag an Züge mit mehr Wagen einsetzen. Längere Züge passten vorher nicht an den Bahnsteig. Statt vier #Doppelstockwagen können dort nun #Fünf-Wagen-Züge halten. Damit gibt es mehr Plätze in den bisher häufig völlig überfüllten Zügen. Die Strecke zwischen #Frankfurt (Oder) und #Magdeburg ist mit durchschnittlich 36 000 Fahrgästen täglich die am stärksten genutzte Linie in der Region. Forderungen, Züge mit mehr Wagen einzusetzen, gab es deshalb schon lange, doch die Arbeiten am #Bahnsteig in Erkner zogen sich wegen des bei der Bahn fast üblichen Kompetenzgerangels in die Länge.

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Regionalverkehr: Fünfter Wagen für den RE 1, aus Punkt 3

Die Fahrgäste der gefragtesten aller #RE-Verbindungen unserer Region, des #RE1 zwischen #Frankfurt (Oder) und #Brandenburg werden es mit einem erleichterten „endlich!“ quittieren: ab 11. Februar fährt ein Großteil der roten #Doppelstockzüge in der Hauptverkehrszeit mit #fünf statt wie bisher mit vier Wagen.

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S-Bahn: Vorstellung des neuen S-Bahn-Fahrplanheftes, aus Punkt 3

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Ein ungewöhnlicher Zeitpunkt für ein neues #Fahrplanheft: der 25. März. Was im Kalender als Beginn der Sommerzeit bezeichnet wird, bedeutet für die -Bahn Berlin GmbH etwas mehr: Die Züge auf den klassischen #Ausflugsstrecken nach #Erkner und #Zeuthen fahren jetzt wieder öfter, die S 1 fährt auch am Wochenende wieder ganztägig mit „#langen“ Zügen aus acht Wagen.
Der Hauptgrund für das neue Fahrplanheft ist aber vor allem eine echte Verbesserung: Ab 25. März verkehren die Züge der S 1 zwischen Nordbahnhof und Zehlendorf bis etwa 24 Uhr im #10-Minuten-Takt. Damit ergeben sich z. B. nach einem #Abendbummel an der Friedrichstraße oder einem #Kinobesuch am Potsdamer Platz neue attraktive Verbindungen mit dem Südwesten Berlins.
Eine Fülle von kleinen #Fahrplanänderungen wurde bei dieser Gelegenheit auch ins Fahrplanheft aufgenommen. Als Vorboten für weitere Baumaßnahmen am Nordkreuz …