barrierefrei: Barrierefreie BVG, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre
Schriftliche Anfrage wie folgt:
Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der
Senat teilweise nicht aus eigener Zuständigkeit und
Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht,
Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen
und hat daher die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) AöR
und die Deutsche Bahn (DB) AG um eine Stellungnahme
gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt
und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird nachfolgend
mit entsprechendem Verweis auf den Ursprung wiedergegeben.
Frage 1: Hält der Senat an der Planung fest, dass bis
2020 die #BVG komplett #barrierefrei nutzbar ist?
Antwort zu 1: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit:
„Die BVG verfolgt weiterhin das Ziel, dass bis 2020
alle -Bahnhöfe barrierefrei nutzbar sind.“
Frage 2: Wie viele U-Bahnhöfe sind dazu aktuell noch
mit Aufzügen auszustatten?
Antwort zu 2: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit:
„Die BVG arbeitet mit Hochdruck daran, das gemeinsame
Ziel der vollständigen Barrierefreiheit aller noch
verbleibenden 61 U-Bahnhöfe zu erreichen. Für alle noch
zu errichtenden Aufzugsanlagen sind bereits die Planungsaufträge
vergeben und bis auf wenige Ausnahmen
die Plangenehmigungsanträge bei der zuständigen Senatsverwaltung
für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
eingereicht.“
Frage 3: Wie viele Umsteigebahnhöfe der BVG, innerhalb
des U-Bahnnetzes bzw. zwischen U- und SBahnnetz
sind bei der U-Bahn bisher nicht barrierefrei
nutzbar?
Antwort zu 3: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit:
„Innerhalb des U-Bahnnetzes sind von 19 Umsteigebahnhöfen
vier bisher nicht bzw. nicht vollständig barrierefrei
ausgebaut. Der U-Bahnhof Hallesches Tor wird im
Laufe des Jahres 2017 barrierefrei umgebaut.
Von den 30 Umsteigebahnhöfen zwischen dem Uund
S-Bahnnetz sind lediglich zwei Bahnhöfe auf Seiten
der U-Bahn (Kaiserdamm und Jannowitzbrücke) derzeitig
nicht barrierefrei. Die Umrüstung des U-Bahnhofes
Jannowitzbrücke erfolgt in 2017.“
Frage 4: Nach welchen Kriterien erfolgt die Abarbeitung
der To-do-Liste in Sachen „Barrierefreiheit“ – d.h.
mit welcher Prioritätensetzung?
Frage 5: Legt die BVG diese Reihenfolge allein fest
oder gemeinsam mit dem Land Berlin oder gibt es einen
Kriterienkatalog des Landes als Vorgabe an die BVG?
Frage 6: Welche Bedeutung kommt im Rahmen dieser
Prioritätensetzung zur Erreichung der Barrierefreiheit den
Aspekten „Fahrgastaufkommen“, „Kosten“ und „Umsteigebahnhof“
zu?
Antwort zu 4, 5 und 6: Die BVG teilt hierzu Folgendes
mit:
„Hierzu gibt es eine mit der bei der Senatsverwaltung
für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz angesiedelten
Arbeitsgruppe „Bauen und Verkehr – barrierefrei“ abgestimmte
Prioritätenliste. Diese orientiert sich an Aufkommensschwerpunkten,
wie z. B. Krankenhäuser und
Versorgungszentren.
Aufgrund der baulichen und genehmigungstechnischen
Randbedingungen variiert die Planungs- und Genehmigungsphase
zeitlich teilweise erheblich. Um das
Ziel eines vollständigen barrierefreien Ausbaus bis 2020
zu erreichen, werden nach Vorliegen der Baugenehmigungen
auch Aufzüge mit geringerer Priorität vorgezogen.
Der Investitionsbedarf einzelner Aufzugsanlagen wird
in der Abarbeitungspriorität nicht betrachtet.“
Frage 7: Mit welchen Maßnahmen wird eine geringe
Reparaturanfälligkeit und Reparaturdauer bei Aufzugsanlagen
angestrebt, um geringere Ausfallzeiten gegenüber
dem Ist-Zustand an vielen Stationen zu gewährleisten?
Antwort zu 7: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit:
„Wird die Störung einer Aufzugsanlage gemeldet, so
ist vorgesehen, dass binnen zwei Stunden vor Ort mit
Maßnahmen zur Wiederinbetriebnahme begonnen wird.
Leider ist es nicht immer möglich, die Anlage sofort zu
reparieren. Gerade bei oft auftretenden Vandalismusschä-
den, die hauptsächlich die Türen der Aufzugsanlagen
betreffen, müssen durch die zuständige Aufzugsfirma erst
nötige Ersatzteile bestellt werden.
Aufgrund von Bestell- und Lieferprozessen für die
verschiedenen Aufzugstypen müssen die Aufzugsanlagen
zum Teil vorrübergehend außer Betrieb genommen werden.

Weiterhin führt die BVG ein jährliches Austauschprogramm
durch, in dem fünf bis sieben Aufzugsanlagen
komplett ausgetauscht werden, um einer Überalterung des
Anlagenbestands entgegen zu wirken. Weiterhin werden
Modernisierungsmaßnahmen wie z. B. der Einbau neuer
Steuerungstechnik oder neue Türpakete vorgenommen.
Um den Vandalismusschäden möglichst vorzubeugen,
werden BVG- Aufzugsanlagen vandalismushemmend
ausgeschrieben.
Die Verfügbarkeit im U-Bahnbereich ist im Verkehrsvertrag
geregelt. Laut diesem muss eine mittlere Verfügbarkeit
von 95% erreicht werden. Im Jahr 2016 wurde
insgesamt eine sehr gute mittlere Verfügbarkeit von ca.
97,5 % erzielt.“
Frage 8: Inwieweit werden beim Einbau von Aufzü-
gen weitere Aspekte der Barrierefreiheit, wie Blindenleitsysteme
oder akustische Informationssysteme mit umgesetzt?
Antwort zu 8: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit:
„Die Bahnhöfe im Berliner U-Bahnnetz werden
grundsätzlich barrierefrei ausgestattet. Dieses beinhaltet
neben dem Einbau eines Aufzugs, der höchste Priorität
hat, generell auch die Höhenregulierung der Bahnsteigkante,
die Ausstattung mit Blindenleitsystem auf Bahnsteigen
und Vorhallen sowie die entsprechenden Treppenmarkierungen.
Dabei hat die Errichtung des Aufzuges
oberste Priorität. Die weiteren Aspekte werden anschlie-
ßend bzw. im Zuge weiterer Maßnahmen umgesetzt.“
Frage 9: Inwieweit gelten die Antworten zu 1 bis 8
auch für die Einrichtungen der Deutschen Bahn; insbesondere
der S-Bahn?
Frage 10: Was begründet gegebenenfalls welche Abweichungen
zu den Bahnhöfen der BVG?
Antwort zu 9 und 10: Die DB AG verweist auf ihre
Stellungnahme zu der Schriftlichen Anfrage 18/10175
und teilt hierzu Folgendes mit:
• „109 Stationen vollkommen barrierefrei
• 9 Stationen sind noch nicht barrierefrei:
Gehrenseestraße, Hirschgarten, Karl-BonhoefferNervenklinik,
Marienfelde, Nöldnerplatz, Warschauer
Straße, Wilhelmshagen, Schöneweide und
Yorckstraße.
• 15 Stationen besitzen bereits einen barrierefreien
Zugang jedoch fehlen die taktilen Elemente (Blindenleitsystem).“
Frage 11: Inwieweit erfolgt in Sachen „barrierefreie
Bahnhöfe“ eine Koordination der Maßnahmen zwischen
BVG und S-Bahn?
Antwort zu 11: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit:
„Die direkten Planungen zu den jeweiligen Ausbauvorhaben,
welche Bahnhöfe mit Aufzugsanlagen ausgerüstet
werden, koordiniert die bei der Senatsverwaltung
für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz angesiedelte AG
„Bauen und Verkehr – barrierefrei“.
Im Rahmen des barrierefreien Ausbaus der S- und UBahnhöfe
mit Aufzügen ist jedes Verkehrsunternehmen
für seine technischen Bauwerke jedoch allein zuständig.
Bei entsprechender baulicher Notwendigkeit gibt es eine
partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen der S-Bahn
Berlin GmbH und der BVG AöR.“
Berlin, den 16. Januar 2017
In Vertretung
J e n s – H o l g e r K i r c h n e r
…………………………..
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 26. Jan. 2017)

Bus: Probebetrieb geplant Die BVG will jetzt Erdgas-Busse testen, aus BZ Berlin

http://www.bz-berlin.de/berlin/die-bvg-will-jetzt-erdgas-busse-testen

Die #BVG startet jetzt eine #Testphase für #Busse mit neuem Treibstoff. Ein #Gastank-Versuch in den 1990ern wurde abgebrochen. Jetzt gibt es eine neue Chance.

Die BVG testet und gibt dabei Gas. Auf dem Programm stehen Versuche mit #Erdgasbussen.

Die Ausschreibung läuft. Hersteller sind aufgerufen, sich für einen Probebetrieb in der Hauptstadt zu bewerben. Beabsichtigt ist, die verschiedenen Bus-Typen auf einer Linie zu erproben, die aber noch nicht feststeht.

Die Anforderungen der BVG-Ausschreibung: Die Busse sollen mindestens 500 Kilometer weit mit einer Tankfüllung kommen. Es müssen Zwölf-Meter-Fahrzeuge sein, die Strecken fahren, auf denen weder Doppeldecker noch Gelenkbusse eingesetzt werden.

Erdgas ist die umweltfreundlichere Alternative zu Dieseltreibstoff, mit dem die BVG-Busflotte heute unterwegs ist. Bereits 1994 brummte der erste Gelenkbus mit Gasflasche auf dem Dach durch Berlin. Doch nach zwei Jahren wurde das Projekt verworfen, weil es damals zwei Stunden dauerte, bis der 800-Liter-Tank im Dach-Buckel des Busses aufgeladen war. Und die Betriebskosten mit Gas waren deutlich höher als mit Diesel. Das ließ die BVG-Manager auf die Bremse treten.

Nun der neue Versuch. „Ob Erdgas-/CNG-Busse für uns eine sinnvolle Brückentechnologie sind, sollen die …

Literatur: Inhaltsverzeichnis 2016, aus Berliner Verkehrsblätter

Klicke, um auf IV-2016.pdf zuzugreifen

ALLGEMEINES
Die neuen #VBB-Tarife ab 1. Januar 2016 21, 238
Ein Nachruf: #BBPanorama – Die Kundenzeitschrift des VBB 42
Nachruf Wolfgang #Kramer 77 (Abb.), 78
Gedanken zu vorhandenen und wünschenswerten #Erinnerungsstätten 79
Nachruf Hansjörg F. Zureck 115
West-Berlin 1953 – 54 127, 153, 192, 239
Zur Geschichte der #Wappen von BVG und BVB 141 (Abb.), 143, 238
#BVG-Linienänderungen 2015 172
Hinter alten Dielen, unter alten Türschwellen (alter Fahrschein) 176
Die Elektroautos der BVG 218
#Connex / #Veolia / #Transdev – Was ist das? 223
An unsere Leser und Abonnenten (Rechnung 2017) 230
Längster #BVG-Streik (Ergänzungen) 237
BVG-Linienänderungen 2014 (Ergänzungen) 237

BERLINER EISENBAHNFREUNDE E.V. 36, 75, 119, 164, 208, 247

DAMALS UND HEUTE
Folge 29 – Glienicker Brücke 16
Folge 30 – Potsdam Hbf 58

EISENBAHN
Änderungen im Berliner Eisenbahn-Fernverkehr 2015/2016 69, 238
Die Berliner #Parkeisenbahn feiert ihr 60-jähriges Jubiläum 105, 150
10 Jahre Berliner #Hauptbahnhof 125, 238
#Rail-Trekking über die Stammbahn 191
Vor 60 Jahren … (Berliner #Außenring) 197, 239
#Dresdener Bahn – Ausbaustand der Fernstrecke 211

FÖRDERVEREIN DER ARBEITSGEMEINSCHAFT TRADITIONSBUS BERLIN E.V.
76, 93, 120, 184, 248

OMNIBUS
#Neoman und #Viseon – Was war das? 6
Verkehrsunternehmen Busverkehr #Oder-Spree GmbH 9, 43, 84, 237
#Karòsa – Was ist das 10
#Omnibus-Wagenbestand BVG – Stand 1. Januar 2016 49
Autobus-Planungen im Jahre 1906 59
Verbleib der Wagen 010, 080 und 088 vom Typ Do 56 103
Berliner „Wasserstoff- und #CNG-Busse“ in Marburg 133
Neues von den ehemaligen BVG-Doppeldeckern in Tallinn 177
Der #Doppeldeck-Probeautobus 300 185 (Abb.), 187
Busunternehmen #Bellevue Tours 198, 239
Neues von den Ex-BVG-Doppldeckern in Helsinki 216
#Doppeldeck-Omnibusaufbauten: Vom D3 Die zum D 38 231
Einzelfahrten und #Zeithaltestellen bei der BVG (Ergänzungen) 237
Standardisierte Bewertung – Was ist das? 240

REZENSIONEN 2, 18, 38, 100, 102, 122, 142, 166, 186, 207, 210, 246

S-BAHN
Was macht eigentlich die „#S21“? 7
Strausberg – #Hegermühle zweigleisig 19
S-Bahn: Neuer Vertrag – neue Fahrzeuge 25, 63
#Fahrgastinformation mit #Kreidetafeln bei der Berliner S-Bahn 89

SCHIFFFAHRT
MS „Lichterfelde“ 81
Die #Personenschifffahrt im Raum Berlin 2015 121 (Abb.), 123
#Schiffsjubiläum 120 Jahre: Vom D „Baurath Hobrecht“ zum MS „Heinrich Zille“ 235

STRASSENBAHN
Straßenbahn-Endstellen im Umkreis der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche 3, 27, 47, 67, 215, 238
Berliner #Rekos in Potsdam 39, 238
Die 5. Europameisterschaft der #Straßenbahnfahrer (TRAM-EM 2016) 109
40 Jahre #Tatras auf Berliner Straßen unterwegs 167, 239
Vier Jahrzehnte Tatra #KT4D in Potsdam (Ergänzungen) 237

VERANSTALTUNGEN 8, 24, 46, 74, 92, 113, 140, 157, 178, 200

U-BAHN
#Barrierefreie U-Bahnhöfe 151
Zum Schmunzeln (Die längste U-Bahn der Welt) 214
#Baustellenbegehung bei der U5 217

Fernbus: Nadine Gottschalk steuert ab Januar Berlins Zentralen OmnibusbahnhofSie ist der Boss der Busse, aus bild.de

http://www.bild.de/regional/berlin/zentraler-omnibus-bahnhof/sie-ist-der-boss-der-busse-49526572.bild.html

30.12.2016 – 06:53 Uhr

Es brummt. Ankunft aus Kopenhagen, Prag, München, Wiesbaden, Lübeck, Münster, Braunschweig – alles zur selben Minute.

Berlin – Der Zentrale #Omnibusbahnhof Berlin ist wieder ein wichtiges Tor zur Hauptstadt. Ab Januar steuert eine Chefin den Betrieb: Nadine #Gottschalk (39) ist der Boss der Busse!

Am #Messedamm ist gerade absoluter Hochbetrieb. Bis zu 35 Busse fertigen die bis zu 14 Mitarbeiter allein in einer halben Stunde ab – bis Jahresende werden es vermutlich 215 000 An- und Abfahrten. Der Aufschwung kam mit der Liberalisierung des deutschen Fernbusverkehrs (2013).

Der #ZOB gehört zur #BVG, dort ist die neue Chefin auch vor 16 Jahren als Kauffrau-Azubi gestartet. Ihr Aufstieg im Unternehmen hatte immer irgendwie mit Bussen zu tun. Erster Einsatzort war der Betriebshof Britz. „Schon beeindruckend, wenn so ein Bus in der Halle aufgebockt ist“, sagt sie.

Abends und samstags studierte die BVGlerin Betriebswirtschaft. Privat blieb nur noch Zeit für ein PS: ihr englisches Vollblutpferd. Inzwischen ist Nadine Gottschalk als …

BVG: BVG-Chefin: „Wir haben die Warnstufe erhöht“ BVG-Chefin Sigrid Nikutta über Sicherheit im Nahverkehr, fahrerlose U-Bahnen, neue Doppeldecker – und ein müffelndes Problem. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/interview-mit-sigrid-nikutta-bvg-chefin-wir-haben-die-warnstufe-erhoeht/19177964.html

Frau #Nikutta, muss die #BVG nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt ihr #Sicherheitskonzept ändern?
Nein, unser Sicherheitskonzept steht. Wir sind da gut aufgestellt. Die BVG hat als großes Verkehrsunternehmen selbstverständlich ein durchdachtes und auch immer wieder trainiertes Krisenmanagement. Wenn auch eigentlich auf verkehrliche Vorkommnisse ausgerichtet, gehören inzwischen leider auch so schreckliche Ereignisse wie die auf dem Weihnachtsmarkt mitten in unserer Stadt dazu. Wir haben unsere Warnstufe allerdings erhöht und unsere Mitarbeiter zu noch mehr Aufmerksamkeit und Umsicht aufgerufen.
Unabhängig davon wünschen sich viele Fahrgäste wieder mehr Personal auf den U-Bahnhöfen. Erfüllen Sie den Wunsch?
Wir sind präsent. Wir beschäftigen circa 200 Sicherheitsmitarbeiter, die nun auch wieder mit Hunden in unseren Anlagen unterwegs sind. Darüber hinaus setzen externe Dienstleister in unserem Auftrag Sicherheitspersonal ein. Dann kommt noch unser reguläres Bahnhofspersonal hinzu, so dass es mehr als 600 BVG-Mitarbeiter sind, die in unseren U-Bahnhöfen und Anlagen unterwegs sind. Bei 173 U-Bahnhöfen werden unsere Leute aber nie überall gleichzeitig sein können. Ein hinterhältiger Anschlag wie an der Gedächtniskirche kann überall passieren.
Was raten Sie Fahrgästen, die Angst haben, mit Bahnen oder Bussen zu fahren?
Objektiv, das zeigen alle Statistiken, muss niemand Angst haben, Bus und Bahn zu fahren. Ich kann aber sehr gut verstehen, dass Menschen jetzt verunsichert sind. Angst bekommt dann etwas Sinnvolles, wenn sie uns vorsichtiger macht. Wichtig ist, dass wir jetzt sehr aufmerksam sind, und ich versichere Ihnen, das sind alle unsere Mitarbeiter. Bedenken Sie aber auch, dass Sie bei uns nie allein unterwegs sind. Jeder Bus, jede Bahn wird von einem meiner Kollegen gesteuert. Dazu gibt es auf allen Bahnhöfen Notrufsäulen, in allen Fahrzeugen Alarmeinrichtungen Unsere Sicherheitsleitstelle ist rund um die Uhr besetzt und bestens mit der Polizei vernetzt. Wir können sehr schnell reagieren und helfen. Auf die große Professionalität der BVG-Mitarbeiter können unsere Fahrgäste jederzeit vertrauen.
In Berlin läuft ein Test mit einem #autonom fahrenden #Bus. Ihm gehört nach Ansicht von Experten die …

U-Bahn + Straßenbahn + Bus: Fahrplanwechsel: Taktvoll im Advent, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2278

Weihnachtszeit ist die schönste Zeit. Das gilt auch für die Fahrgäste der #BVG. Denn zu keiner anderen Zeit im Jahr verteilt die BVG mehr Geschenke. Und so wartet der traditionelle, „große“ #Fahrplanwechsel am Sonntag, den 11. De-zember 2016, wieder mit einer ganzen Reihe großer und kleiner Verbesse-rungen für die Berlinerinnen und Berliner auf.
Freuen dürfen sich zunächst die U-Bahnfahrgäste in ganz Berlin. Am Morgen und am Abend kommen die Züge auf fast allen Linien häufiger als zuvor, und zwar ab der ersten und bis zur letzten Fahrt mindestens alle zehn Minuten. Wobei es in Wochenendnächten für die Fahrgäste natürlich weiterhin gar kei-ne „letzte Fahrt“ gibt: Von Freitag auf Sonnabend und von Sonnabend auf Sonntag fährt die -Bahn weiterhin ohne Pause (Ausnahmen: U4, U55) – bis ca. 1 Uhr alle zehn, danach alle 15 Minuten.
Auch bei #Bus und #Straßenbahn haben die BVG-Planer über den Tabellen und Karten gebrütet, Takte verdichtet, Betriebszeiten verlängert oder Anschlüsse optimiert. Dabei haben sie vier Pakete geschnürt, von denen jeweils ganze Stadtgebiete profitieren. Neben Verbesserungen auf über 20 Buslinien gibt es zum dritten Advent mit der Linie 169 sogar eine komplett neue Buslinie.
Von früh bis spät mindestens alle zehn Minuten eine U-Bahn
Wer am Abend oder in der Nacht vor einem Wochentag mit der U-Bahn un-terwegs ist, kann sich künftig bis zur letzten Fahrt auf einen 10-Minuten-Takt verlassen. Das bedeutet: Bis zu fünf Minuten weniger warten als bisher. Sonn-tags bis donnerstags fahren die letzten Züge an allen U-Bahnhöfen zwischen 0:30 und 1 Uhr.
Auch am Morgen gehen die U-Bahnen in dichterer Taktfolge in den Betrieb. Außer auf Teilstücken der U1, U3 und U6 gibt es auf allen Linien bereits ab Betriebsbeginn einen 10-Minuten-Takt. Montags bis freitags fahren die ersten Züge überall zwischen 4 und 4:30 Uhr ab. Nur auf der U1, U3, U4 und U55 kommen die ersten Bahnen streckenweise etwas später, auf jeden Fall aber vor 5 Uhr.
Besonders Fahrgäste der U8 profitieren vom neuen Fahrplan: Die sogenann-ten Verstärkerfahrten werden von Osloer Straße bis Paracelsus-Bad verlän-gert. Das bedeutet einen 5-Minuten-Takt zwischen Hermannstraße und Para-celsus-Bad von 6 bis 21 Uhr an Werktagen, sonnabends von 10 bis 22 Uhr und sonntags von 12:30 bis 19 Uhr – auch in den Schulferien. Und auch der Nachtbus N8 fährt künftig häufiger: In der Nacht vor Wochentagen im 10-Minuten-Takt bis 2 Uhr, dann bis 3 Uhr im 15-Minuten- und bis 4 Uhr im 30-Minuten-Takt.
Innenstadt und Nordosten: Mehr M4 am Abend und mehr Busse
Die M4 ist die am stärksten nachgefragte Straßenbahnlinie Berlins. Die Fahr-gäste sagen „Mehr davon!“, und die BVG liefert: Ab dem 11. Dezember fahren die Bahnen zwischen Falkenberg bzw. Hohenschönhausen, Zingster Straße und dem S-Bahnhof Hackescher Markt im montags bis freitags im Spätverkehr häufiger. Bis ca. 20 Uhr fahren sie alle drei bis vier Minuten, anschließend bis ca. 21 Uhr alle fünf Minuten und danach bis ca. 0:30 Uhr alle sechs bis sieben Minuten.
Beim Bus gibt es in der Innenstadt und im Nordosten Berlins gleich auf mehre-ren Linien deutliche Angebotsverbesserungen: Die Linie 147 fährt auf dem Abschnitt zwischen Ostbahnhof und Märkisches Museum montags bis sonn-abends morgens eine Stunde früher und abends zwei Stunden länger als bis-her. Auch beim 248er gibt es Taktverdichtungen an den Wochentagen Montag bis Samstag.
Die Linie 187 wird am Samstag und am Sonntag häufiger als zuvor bedient, auf der Linie 194 fahren die Busse zwischen U-Bahnhof Hermannplatz und S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost sonntags von ca. 11 bis 19 Uhr alle zehn statt wie zuvor alle 20 Minuten.
Die Linie 256 wird am Wochenende bis 21 Uhr bis zum Zentralfriedhof Fried-richsfelde verlängert. Und auch die Busse der Linie 265 fahren künftig weiter, nämlich sonntags von ca. 12 bis 19 Uhr über ihren derzeitigen Endpunkt Elsenstraße/S Treptower Park hinaus bis zum U-Bahnhof Märkisches Muse-um.
Eine neue Buslinie und ein besseres Linienkonzept für den Südosten
Die neue Buslinie 169 verbindet ab dem 11. Dezember von früh bis spät Müg-gelheim über die Altstadt und den S-Bahnhof Köpenick mit dem Elsterwerdaer Platz. Daran angepasst wird die Linie X69. Sie beginnt und endet nicht mehr in Müggelheim, sondern im Salvador-Allende-Viertel am Müggelschlösschen-weg.
Die Linie 269 übernimmt ab S-Bahnhof Köpenick die Strecke der bisherigen Linie 164 bis S-Bahnhof Kaulsdorf und wird von dort zum U-Bahnhof Kauls-dorf-Nord verlängert. Der Bus 164 endet dafür am S-Bahnhof Köpenick, wodurch der Betrieb stabilisiert und Verspätungen reduziert werden können.
Die Linie 162 wird montags bis freitags von ca. 6 bis 20 Uhr vom S-Bahnhof Adlershof zum Schloßplatz Köpenick verlängert, auf gleicher Strecke wie die Linie 164. Dadurch entsteht zwischen Adlershof und Köpenick mit dem Bus ein 10-Minuten-Takt.
Expressbusse im Süden mit längeren Betriebszeiten
Mit dem X10 und dem X11 fahren gleich zwei Expressbuslinien abends län-ger: Der X10 ist montags bis sonnabends bis 22:30 Uhr unterwegs, vorher war für ihn bereits um ca. 21:30 Uhr Betriebsschluss. Der X11 fährt – ebenfalls montags bis sonnabends – sogar zwei Stunden länger als bisher, nämlich bis 22:30 Uhr auf der gesamten Strecke (danach nur noch zwischen Zehlendorf und S Lichterfelde Ost).
Die Linie 114 fährt montags bis freitags zwischen 7:30 und 17 Uhr im 10-Minuten-Takt, was eine deutliche Steigerung der Fahrten bedeutet. Auch gibt es für die Linie künftig keine Ferienfahrpläne mehr. Der Bus 175 beginnt auf dem Teil Schichauweg morgens früher als bisher (Montag bis Freitag ab 5:30 statt 7 Uhr). Und die Buslinie 184 fährt ab dem 11. Dezember an allen Be-triebstagen morgens und abends häufiger.
Verbesserungen auch in Charlottenburg, Spandau und Reinickendorf
Auch die (nord-)westlichen Bezirke Berlins profitieren: So fährt der Bus M45 auf seiner gesamten Strecke zwischen Zoo und dem Johannesstift in Span-dau wochentags künftig von 6 bis 20 Uhr im 6-Minuten-Takt, also zehnmal je Stunde und Richtung. Die Linie X33 zwischen Rathaus Spandau und dem Märkischen Viertel nimmt am Samstag zwei, am Sonntag eine Stunde früher den Betrieb auf als bisher.
Die Buslinien 122 und 221 steigen künftig nur noch in den Sommerferien auf einen Ferienfahrplan um. Und schließlich gibt es Verbesserungen beim Bus 309: Betriebsende an allen Tagen ist bei ihm ca. 22 statt zuvor ca. 21 Uhr.

Bus: BVG Diese Busse machen Busfahrer krank – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/bvg-diese-busse-machen-busfahrer-krank-25050600?dmcid=nl_20161108_25050600

Mit einem bestimmten #Bus-Typ haben Fahrer der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) ein massives #Problem. „In diesen Bussen wollen wir nicht mehr arbeiten“, sagt einer von ihnen. „Kollegen klagen über Kopfschmerzen, Augenreizungen, Hautreizungen, Kurzatmigkeit, Magenprobleme. Einige mussten sich übergeben.“ Sie haben das Gefühl, dass die Fahrzeuge sie #krankmachen.

Jetzt ließen zwei Fahrer Blut und Urin in einer Uniklinik untersuchen. Das Ergebnis ist alarmierend: „Es wurden Substanzen gefunden, die im Dieselkraftstoff vorkommen.“ Stoffe, die Müdigkeit auslösen und als gesundheitsschädlich gelten.

„Ich kenne Kollegen, die sich weigern, wenn sie einen solchen Bus fahren sollen. Sie verlangen, dass das Fahrzeug getauscht wird“, erzählt der BVGer. Bei diesem Bustyp „ist es vorgekommen, dass man einen Kollegen wegen Atemnot vom Fahrzeug holen musste. Zudem beschwerten sich Fahrgäste, weil sie den Eindruck hatten, dass jemand in die Ecke gepinkelt hat.“ Das Problem trete nicht in allen Bussen dieses Typs auf, aber in einem Teil der Flotte.

Liegt es am Dieselkraftstoff?

Es geht um Busse des niederländischen Herstellers #VDL. Die 110 VDL #Citea LLE sollten dem Landesunternehmen Kosten ersparen, weil sie leichter sind als andere Zwölf-Meter-Wagen. Viel Kunststoff wurde verbaut, was Dieselverbrauch und Abgase verringern soll. Doch statt alte Probleme zu lösen, bescherten die Leichtbaubusse der BVG ein …

 

U-Bahn + Schiffsverkehr: U5 in Mitte BVG lässt Baustellen-Hafen wieder zuschütten – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/u5-in-mitte-bvg-laesst-baustellen-hafen-wieder-zuschuetten-25010724?dmcid=nl_20161101_25010724

Aus ihm könnte etwas werden: eine #Anlegestelle für Ausflugsschiffe, eine #Marina für Touristenboote oder ein #Gestaltungselement für den Park nebenan. Doch keiner dieser Pläne hat derzeit eine Chance, verwirklicht zu werden. Denn die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) haben angekündigt, dass sie ihren #Baustellenhafen am Marx-Engels-Forum in Mitte zuschütten lassen.

Dem Vernehmen nach wird das etwas mehr als eine Million Euro kosten. „Wir haben das Ausschreibungsverfahren gestartet“, sagte Jörg Seegers, Technik-Chef der Projektrealisierungsgesellschaft #U5. Das BVG-Unternehmen leitet den Weiterbau der U-Bahn-Linie U 5, für den der Hafen entstand. Aus dem Projekt wurde ein weiteres Problem bekannt: Der U-Bahnhof Brandenburger Tor, der erst 2009 eröffnet wurde, muss saniert werden.

80 Meter lang und neun Meter breit: So groß ist das Becken in der Spree, das vor fünf Jahren gegenüber der Schlossbaustelle gebaut worden ist. 1,5 Millionen Euro hat es gekostet. Gedacht war es nicht für Jachten oder Rundfahrtsdampfer, sondern für Güterschiffe – um die Straßen zu entlasten. Sand, Schlamm und Steine, die bei der Bohrung des U-Bahn-Tunnels zutage kamen, landeten in Kähnen. Auch Teile von „Bärlinde“, wie die Tunnelbohrmaschine hieß, wurden in dem Spreehafen verladen.

„Verschwendung von Steuergeld“

Schon als das Hafenbecken angelegt wurde, dachte manch einer darüber nach, ob aus der temporären Verkehrsanlage nicht eine dauerhafte werden könnte. Der nötige Ausbau würde dem Vernehmen nach rund 600.000 Euro kosten.

Wasser in der Stadt habe eine große Anziehungskraft, sagte der damalige (und künftige) Baustadtrat in Mitte, Ephraim Gothe. „Man kann durchaus darüber nachdenken, ob der Hafen künftig bestehen bleiben kann“, meinte er. Der #Reederverband der #Personenschifffahrt äußerte Interesse, dort eine Anlagestelle …

 

Bus: Sicher, pünktlich, freundlich! aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2234

Freche Rotzgören, mürrische Fahrer, überfüllte Busse, die allenfalls nach dem
„Eichhörnchen-Prinzip“ zufällig mal pünktlich kommen. So oder so ähnlich
lauten vermutlich die negativsten Klischees über den #Schülerverkehr der #BVG.
#Denkste!, sagt jetzt der #ADAC. In einem bundesweiten #Schulbus-Test des
Automobilclubs belegt Berlin den #Spitzenplatz, bekommt Bestnoten für Pünktlichkeit,
Sicherheit, Barrierefreiheit, Fahrgastinfo und die Freundlichkeit der
Fahrerinnen und Fahrer.
„Wir freuen uns sehr über das Ergebnis“, sagt Torsten Mareck, BVGBereichsleiter
Bus. „Die Berliner Schülerinnen und Schüler liegen uns besonders
am Herzen, das zeigen auch unsere vielfältigen Aktivitäten zum Thema
Verkehrssicherheit. Ein besonderer Dank gilt den Kolleginnen und Kollegen
am Steuer, die Tag für Tag mit großer Professionalität, Umsicht und einer guten
Portion Humor dafür sorgen, dass die jungen Fahrgäste sicher und zuverlässig
zur Schule und wieder nach Hause kommen.“
„Die erfreulichen Testergebnisse in Berlin zeigen, dass die BVG ihre Verantwortung
für die Schülerinnen und Schüler sehr ernst nimmt“, betont Jörg Becker,
Fachbereichsleiter Verkehr und Technik im ADAC Berlin-Brandenburg.
„Die insgesamt gute Bewertung ist auch Resultat der konstruktiven Zusammenarbeit
aller Verantwortlichen in den Verkehrssicherheits-Netzwerken in
unserer Stadt.“
Die ADAC-Tester waren im ersten Halbjahr 2016 unangekündigt und inkognito
auf Schulbuslinien in ganz Deutschland unterwegs. In Berlin nahmen sie neben
dem Einzelsieger, der Buslinie M46, auch die Linien M82, X10, 122 und
249 unter die Lupe. Bewertet wurden mehr als 100 Einzelkriterien. Alle getesteten
BVG-Linien schnitten mit dem Gesamturteil „sehr gut“ ab.
Mehr zum ADAC-Schulbus-Test unter
https://www.adac.de/infotestrat/tests/verkehrsmittel/schulbus/2016

Bus + Radverkehr: Fahrradmitnahme im BVG-Bus – die Schnapsidee von Herrn Müller, aus DBV

Auch ohne gleich wieder überheblich zu sein, gibt es doch ganz kleine Unterschiede zwischen dem Busverkehr auf Rügen, im Rems-Murr-Kreis und in Berlin. Dies scheint der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, vergessen zu haben. Die #Fahrradmitnahme im #Stadtbus mag eine nette Idee sein. Wer täglich in Berlin im #BVG-Bus unterwegs ist, kann sie eigentlich nur als Schnapsidee bezeichnen.

Die #Fahrradmitnahme im #Bus ist grundsätzlich eine gute Sache und sie fordert auch der DBV seit vielen Jahren. Aber bitteschön auf dem Land – nicht in einer Millionenstadt. Durch eine Fahrradmitnahme im BVG-Bus werden keine Verkehrsprobleme gelöst. Im Gegenteil. Es entstehen neue! Wo sollen die Räder praktisch in den sowieso schon übervollen Bussen untergebracht werden? Auf dem Dach? Im Fahrgastraum? Am Heck?

Lieber Herr Müller, Ihre Ideen mögen noch so ernst gemeint sein. Die Berliner Umwelt-, Siedlungs- und Verkehrsprobleme lassen sich nicht dadurch lösen, dass in jedem Bus zwei oder drei Fahrräder – wie auch immer – transportiert werden. Bauen Sie soviel wie möglich Straßenbahnstrecken in der Innenstadt und sorgen Sie dafür, dass Busspuren und Haltestellen freigehalten werden. Wenn dann noch an der Peripherie zu Brandenburg ausreichend sichere Unterstellmöglichkeiten für Brandenburger Pendler hinzu kommen, ist das die halbe Miete.

Und weitere Ideen liefern Ihnen gerne die ehrenamtlichen Vereine, die sich um die Fahrgäste, Fußgänger und Fahrradfahrer kümmern.

Pressekontakt: Frank Böhnke, stv. Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94