Pressedienst des DBV-Landesverbandes Berlin-Brandenburg vom 22. April 2016
Weiterhin #steigende #Fahrgastzahlen haben der BVG 2015 einen neuen Fahrgastrekord beschert. Im Vergleich zu 2014 gab es nochmal ein Plus von 3,3 Prozent. Glückwunsch an die Mitarbeiter und die Unternehmensleitung der BVG, die dieses tolle Ergebnis jeden Tag durch viel Fleiß und Einsatzbereitschaft möglich machen.
Was dieser erneute Fahrgastrekord deutlich macht: Jetzt ist die Zeit der Taten für den #Ausbau des #Bus- und #Straßenbahnnetzes in ganz Berlin gekommen; vorbei die Zeit der wohlfeilen Worte und unverbindlichen Ankündigungen.
Insbesondere für den Ausbau des Straßenbahnnetzes gibt es seit vielen Jahren fertige Pläne – sie liegen in den Schubladen der Berliner Verkehrsverwaltung. Da können die zaghaften 3,8 km #Straßenbahnverlängerung in den letzten fünf Jahren (*) nur der Anfang sein. 3,8 km müssen es jedes Jahr werden, um den Mobilitätsanforderungen in der wachsenden Stadt nur annähernd gerecht zu werden. Sonst wird in einigen Jahren Berlin im Verkehrsdauerchaos und -stau ersticken.
Ideen und Vorschläge verschiedener Verbände und der BVG gibt es genug. Herr Bürgermeister Müller und Herr Senator Geisel: bitte liefern!
Pressekontakt: MIchael Hasse, Landesvorsitzender, Ruf 01 76 / 62 26 21 49
(*) Die Eröffnungen der letzten 5 Jahre:
4.9.2011 Rudower Chaussee nach Karl-Ziegler-Straße = 1,5 km und Chausseestraße nach Hauptbahnhof = 2,3 km.
Schlagwort: Bus
Bus: Rund 80 Prozent der Buslinien sind langsamer als vor acht Jahren aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/rund-80-prozent-der-buslinien-sind-langsamer-als-vor-acht-jahren-23850026?dmcid=nl_20160408_23850026
Berlin –
Rund 15 Jahre lang ist Matthias Templin in Berlin #Bus gefahren, bevor er Personalrat wurde. „Ich habe das Fahren nie als Stress empfunden“, sagt er. Doch viele Kollegen denken inzwischen anders. Jetzt zeigt eine offizielle Statistik der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), wie sehr sie #ausgebremst werden. Rund 80 Prozent der Buslinien sind heute #langsamer als im Jahr 2008, sagte Petra Reetz, die Sprecherin des Landesunternehmens.
Besonders schnell ist der Busverkehr ohnehin nicht. Auf das gesamte Liniennetz bezogen, beträgt die #Durchschnittsgeschwindigkeit etwas mehr als 19 Kilometer pro Stunde – alle Stopps eingerechnet. Ein positiver Trend ist nicht in Sicht. Im Gegenteil: Die Statistik zeigt, dass die Busse vielerorts langsamer geworden sind.
Auf einigen Abschnitten sank die reale Geschwindigkeit von 2008 bis 2014 um mehr als zwei Kilometer in der Stunde. Dazu zählen Straßen in Mitte, Pankow und Friedrichshain, die unter anderem von den Linien 147 und 156 befahren werden. Anderswo nahm das Tempo um ein bis zwei Kilometer pro Stunde ab – zum Beispiel auf Abschnitten, auf denen die Linien X 9, X 11, M 32, 158, 200 und 347 unterwegs sind. Alle Daten gelten für montags bis freitags.
Warum werden Busse langsamer? „Dafür gibt es viele Gründe“, sagte Reetz. Zum Beispiel: „Berlin ist eine wachsende Stadt, doch die Verkehrswege wachsen nicht mit.“ Stattdessen werden bestehende Straßen eingeengt. „Es gibt immer mehr Baustellen, und sie dauern immer länger. Wir vermissen die Vorgabe, Baustellen so zu gestalten, dass sie uns …
U-Bahn: CDU will eine U-Bahn ins Märkische Viertel Seit Jahrzehnten warten die Bewohner des Märkischen Viertels auf eine U-Bahn. Nun startet die CDU einen neuen Anlauf. Ist das sinnvoll? Was meinen Sie? aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/neue-initiative-fuer-eine-bvg-verlaengerung-cdu-will-eine-u-bahn-ins-maerkische-viertel/13314868.html
Vor 46 Jahren, am 6. Mai 1970, titelte der Tagesspiegel: „1980 mit der #U-Bahn in das #Märkische Viertel“. Daraus wurde bekanntermaßen nichts, der damalige Bausenator hatte schlicht zu viel versprochen. Die 1963 bis 1974 entstandene Hochhaussiedlung in Reinickendorf ist bis heute ohne U-Bahn-Anschluss. Fast alle Bewohner der Siedlung sind auf den #Bus angewiesen, um zum #U- und #S-Bahnhof #Wittenau zu kommen. Das will die CDU ändern. Erstmals seit vielen Jahren gibt es wieder Bewegung in dieser von vielen längst vergessenen Diskussion, angetrieben vom örtlichen CDU-Abgeordneten Michael Dietmann. Dieser will am morgigen Dienstag eine Unterschriftensammlung starten.
"Gemeinsam mit den Bürgern im Märkischen Viertel wollen wir den Senat von Berlin auffordern, jetzt zügig den Baubeginn zu starten“, teilte Dietmann mit. Er habe bereits an den Regierenden Bürgermeister und den Verkehrssenator (beide SPD) geschrieben. Die CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus unterstütze die Forderung, versichert Dietmann. „Seit Jahrzehnten war immer wieder versprochen worden, dass die Großsiedlung an das U-Bahn-Netz angeschlossen wird“, sagt Dietmann. Das stimmt für die Frühzeit des „MV“ – nicht aber für die vergangenen 20 Jahre. Als im September 1994 der damalige Bausenator Wolfgang Nagel (SPD) die neue Strecke der U8 bis zum S-Bahnhof Wittenau eröffnete, nannte er eine weitere Verlängerung ins Märkische Viertel „nicht mehr sinnvoll“.
Kurz vor dem Märkischen Viertel ist die U-Bahn zuende
Dabei war diese Verlängerung der Strecke von Osloer Straße nach Norden nur gestartet worden, um einmal das Märkische Viertel mit seinen bis zu 50000 Einwohnern zu erschließen. Ursprünglich sollte die Strecke direkt über die Straße Am Nordgraben ins Viertel geführt werden, 1977 wurden in einem Senatsplan die Stationen „Schorfheidestraße, Wilhelmsruher Damm und …
BVG weltweit Auch in Frankfurt und Nürnberg sind Fahrzeuge im Einsatz, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-weltweit-auch-in-frankfurt-und-nuernberg-sind-fahrzeuge-im-einsatz/12808976.html
Die #BVG ist #beliebt – weit über Berlins Stadtgrenzen hinaus. Zwei deutsche Städte sind an #Doppeldeckern interessiert. In Nordkorea fahren schon #U-Bahnen, in Stettin die #Tram.
Die BVG gibt’s überall – sogar in Nordkorea. Zuletzt zeigte sie sich nicht ganz so weit entfernt in Frankfurt (Main). Dort testete die Frankfurter Nahverkehrsgesellschaft traffiQ im Dezember einen Doppeldecker aus Berlin, um feststellen zu können, ob die Fahrgäste auch am Main einen doppelstöckigen Bus akzeptieren.
Vorlieb nehmen mussten sie mit einem 20 Jahren alten Modell, das aber tipptopp in Schuss ist, weil es von den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft #Traditionsbus liebevoll gepflegt wird. Die Frankfurter mussten auf deren #Bus zurückgreifen. Sie können nur einen zwölf Meter langen Bus einsetzen, weil längere nicht durch Kurven kämen und auch zahlreiche Haltestellenflächen nicht verlängert werden könnten, sagte traffiQ-Sprecher Klaus Linek. Man könne auch keine langen Gelenkbusse einsetzen. Deshalb sei man in die Höhe gegangen.
Die BVG hat derzeit aber nur 13,7 Meter lange Doppeldecker im Bestand; kürzere testet sie derzeit selbst. So kam der Traditionsbus nach Frankfurt – mitsamt Fahrern. „Deren Berliner Schnauze hat den Hessen sehr gefallen“, sagte Linek. Missglückt sei allerdings der „Erziehungsversuch“, die Frankfurter zum Vordereinstieg zu bringen, sagte Stefan Freytag, einer der Fahrer aus Berlin. Dieser ist dort nämlich nicht vorgeschrieben.
Wie gefällt es den Fahrgästen
Im Bus waren sogar automatische Ansagen der Haltestellen installiert worden. Sogar einen Schaffner gab es wieder, weil der Fahrer keine Technik fürs Kassieren hatte. „Das Fahren durch Frankfurt hat …
Regionalverkehr + Bus + S-Bahn: Modellversuch auf Linie 390 aufgegeben, aus MOZ
http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1444517/
Bernau (MOZ) Die #Winterfahrpläne von #Bus und Bahn sind im Barnim, ohne größere Probleme zu verursachen, in Kraft getreten. "Das spricht für die guten Übergänge zwischen Bus und Bahn", reagiert Nils-Frieso Weber, der beim Landkreis für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zuständig ist.
Für #Strausberg-Nord bringt der Fahrplanwechsel mit einer 20-Minuten-Anbindung zur Hauptstadt fast schon revolutionäre Verbesserungen, ganz so epochal fallen die Neuerungen im Barnim nicht aus. "Auf der Linie #25 kommen die Reisenden von Werneuchen aus nach Lichtenberg und nun zusätzlich bis nach #Ostkreuz, das ist neu", so Weber. Positiv sei auch ein neuer Frühzug der #RE3, der nun bereits um 4.10 Uhr von Eberswalde nach Berlin startet, immerhin 38 Minuten früher als vor dem Fahrplanwechsel. Gleiches gilt für die Berliner, die morgens zur Schicht in Eberswalde müssen. 4.21 Uhr können sie in Berlin den Regio 3 nutzen, früher fuhr der erste Zug um 5.31 Uhr in den Barnim.
Eine weitere Neuerung empfindet Weber als wichtig: In Biesenthal kommt abends ein weiterer Halt hinzu. Der letzte Zug mit Stopp in Biesenthal fährt um 22.30 in Berlin-Hauptbahnhof ab. Jetzt hält auch der Zug, der um 21.32 in Berlin abfährt, in Rüdnitz, Biesenthal und Melchow.
Bezüglich der Taktfrequenzen zur Hauptstadt haben sich nur unwesentliche Verbesserungen ergeben. "Wir haben am Morgen einen 20-Minuten-Takt von Eberswalde in Richtung Hauptstadt, gleiches gilt am Abend von Berlin bis nach Eberswalde. Aber außerhalb dieser Stoßzeiten reden wir eher von einem 30-Minuten-Takt, alles andere wäre zu optimistisch betrachtet", ordnet er die Anbindung ein.
Die Veränderungen im Streckennetz der Barnimer #Busgesellschaft (#BBG) geraten durchaus etwas großräumiger. So verändert die BBG den Modellversuch mit den Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG). Beide Unternehmen hatten die Linie #390 finanziert, um die Bahnhöfe in Blumberg und Ahrensfelde zu erschließen. Allerdings stellte sich schnell heraus, dass die Fahrt über die B 158 immer wieder …
S-Bahn + U-Bahn + Bus + Straßenbahn + Fahrplan: (Un)Pünktlichkeits-Statistik Berliner warteten 240.077 Minuten auf BVG und S-Bahn!, aus BZ Berlin
http://www.bz-berlin.de/berlin/berliner-warteten-240-077-minuten-auf-bus-und-bahn
Immer dann, wenn man es eilig hat, kommt der Bus nicht oder lassen U- und S-Bahnen auf sich warten. Berlins #Nahverkehr ist zwar gut ausgebaut, aber nicht immer #pünktlich. Von Januar bis Oktober summieren sich die #Verspätungen bei BVG und S-Bahn auf 240.077 Minuten.
Pirat Gerwald Claus-Brunner (43) hat neueste #Ausfall- und Verspätungsstatistiken bei der Senatsverkehrsverwaltung abgefragt. Hauptursachen: technische Störungen, Bauarbeiten, Umleitungen wegen Großveranstaltungen und hohes Verkehrsaufkommen mit längeren Stau- und Umsteigezeiten.
B.Z. fasst die wichtigsten Zahlen von Januar bis Oktober 2015 zusammen
►Berlins größte #Bummel-Bahn: Die U-Bahnlinie 55, die „Kanzler-Bahn“ zwischen Brandenburger Tor und Hauptbahnhof. Hier verkehrten 92,7 Prozent der Züge nach Fahrplan. Sonst liegt die Zuverlässigkeit aller Linien im Schnitt bei 98,2 Prozent.
►Berlins #Tram-Trantüte: Die Linie 27 zwischen Krankenhaus Köpenick und Pasedagplatz (81,9 Prozent). Alle anderen Straßenbahnen sind zuverlässiger, Durschnittsquote 88,7 Prozent.
►Berlins lahmste #Bus-Krücke: Die Linie 200 von Michelangelostraße bis Hertzallee. Nur 70,7 Prozent der Wagen sind pünktlich. Der Schnitt liegt hier bei 86,1 Prozent.
Und die S-Bahn? Die führt keine Pünktlichkeits-, dafür eine Ausfallstatistik. Von Januar bis Oktober fanden 47.564 planmäßige Fahrten …
Neuer Fahrplan, verbesserte Linienführungen und dichtere Takte, aus BVG
http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1852
Wie jedes Jahr im Dezember aktualisiert die BVG ihren #Fahrplan. Und auch
dieses Mal gibt es eine Reihe von Verbesserungen für die Fahrgäste von #U-Bahn,
#Straßenbahn und #Bus. Ein besonderes, vorzeitiges Weihnachtsgeschenk
erhalten beim Fahrplanwechsel am Sonntag, den 13. Dezember 2015
die Köpenicker.
Mit #Linienänderungen bei den #Straßenbahnen# 60 und #63 reagiert die BVG auf
die Wünsche der Fahrgäste im Großraum Köpenick: Die 60 fährt nun zwischen
dem Alten Wasserwerk in Friedrichshagen und der Haeckelstraße in
Johannisthal (über S-Bahnhof Schöneweide). So wird eine umsteigefreie Verbindung
zwischen Friedrichshagen und Schöneweide/Johannisthal geschaffen.
Die 63 wiederum fährt ab dem Fahrplanwechsel zwischen Adlershof und
Mahlsdorf-Süd. Damit wird die Wissenschaftsstadt Adlershof direkt an den SBahnhof
Köpenick angebunden.
Doch auch Berlinerinnen und Berliner aus den anderen Bezirken profitieren
von dichteren Takten und optimierten Linienführungen. Auf kürzere Wartezeiten
dürfen sich etwa die Fahrgäste der U-Bahn freuen: Auf den stark frequentierten
Abschnitten der Linien U2, U5 und U8 fahren die Züge freitags nun bis
22:30 Uhr im dichten 5-Minuten-Takt, eineinhalb Stunden länger als bisher.
Auf der U1 wiederum kommen künftig längere Züge mit acht Wagen zum Einsatz.
Und auch bei der Straßenbahn wird ab dem 13. Dezember wieder häufiger
gefahren. Die Bahnen der Linien M6 und M8 sind abends ab ca. 21 Uhr zwischen
Landsberger Allee/Petersburger Straße und Riesaer Straße bzw.
Ahrensfelde/Stadtgrenze wieder im 10-Minuten-Takt unterwegs. Möglich ist
dies, weil die BVG ihre Kapazitäten bei der Ausbildung von Fahrerinnen und
Fahrern um das Dreifache gesteigert hat. So konnten Anfang Dezember wieder
24 neue Kolleginnen und Kollegen den Fahrdienst antreten.
Zusammen mit dem Fahrplan aktualisiert die BVG auch ihre Infomaterialien:
Der große Faltplan Berlin. Liniennetz 2016 (1,95 Euro), das neue, kombinierte
Infoprodukt Berlin. S+U-Bahn-/Tramnetz 2016 und das Faltblatt Berlin. Nachtnetz
2016 (beide kostenlos) sind pünktlich ab 13. Dezember 2015 in den
BVG-Kundenzentren erhältlich. Das Premiumprodukt Berlin. Atlas 2016 mit
allen Informationen zum öffentlichen Nahverkehr in Berlin und Umland auf
mehr als 200 Seiten kann ab Mitte Januar 2016 in den BVG-Kundenzentren
und -Reisemärkten für 12,90 Euro erworben werden. In der Fahrplanauskunft
auf BVG.de sowie in der kostenlos für Android, iOS und Windows Phone erhältlichen
App FahrInfo Plus werden alle Änderungen natürlich automatisch
übernommen.
Zu den Linienänderungen bei den Straßenbahnen 60 und 63 informiert die
BVG außerdem mit einem Sonderfaltblatt. Dieses wird an Haushalte und bei
Informationsaktionen an ausgewählten Haltestellen verteilt und zudem an rund
100 Kontaktknoten in Köpenick ausgelegt.
Alle Änderungen im Überblick:
U-Bahn
U1 S+U Warschauer Str. <> U Uhlandstr.
Kapazitätssteigerung: Auf der U1 fahren jetzt längere Züge mit acht Wagen.
U2 S+U Pankow <> U Ruhleben
U5 U Hönow <> S+U Alexanderplatz
U8 S+U Wittenau <> S+U Hermannstr.
U2 (Pankow – Theodor-Heuss-Platz), U5 (Alexanderplatz – Kaulsdorf-Nord)
und U8 (Hermannstraße – Osloer Straße) fahren freitags jetzt bis etwa 22:30
Uhr im 5-Minuten-Takt.
Straßenbahn
60 Johannisthal, Haeckelstr. <> Friedrichshagen, Altes Wasserwerk
Neue Linienführung: Die Linie verkehrt zwischen Altes Wasserwerk – Johannisthal,
Haeckelstr. Takt und Betriebszeiten ändern sich nicht.
62 Wendenschloß <> S Mahlsdorf
10-Minuten-Takt montags bis freitags von 5:30 bis 19:00 Uhr nur noch zwischen
Wendenschloß und S Köpenick. Durch die neue Führung der Linie 63
bis Mahlsdorf-Süd bleibt der 10-Minuten-Takt auf dem Abschnitt S Köpenick –
Mahlsdorf-Süd (Montag–Freitag von 5:30 bis 20:00 Uhr) erhalten.
63 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. <> Mahlsdorf-Süd
Neue Linienführung: Von Adlershof, Karl-Ziegler-Str. kommend wird die Linie
über S Adlershof, S Spindlersfeld, durch die Köpenicker Altstadt, weiter über S
Köpenick nach Mahlsdorf-Süd geführt.
Montag–Freitag: Karl-Ziegler-Str. – S Köpenick 4:30–0:30 Uhr, 20-Minuten-
Takt; S Köpenick – Mahlsdorf-Süd 5:30–20:00 Uhr, 20-Minuten-Takt
Samstag: Karl-Ziegler-Str. – S Köpenick 5:30–0:30 Uhr, 20-Minuten-Takt
Sonntag: Karl-Ziegler-Str. – S Köpenick 7:00–0:30 Uhr, 20-Minuten-Takt
Bus
X54 S+U Pankow <> Weißensee, Piesporter Str. (<> U Hellersdorf)
Längere Betriebszeit: Auf dem Streckenabschnitt Piesporter Str. – S Marzahn
fahren die Busse des X54 jetzt bis 22:00 Uhr im 20-Minuten-Takt.
101 U Turmstr. <> Zehlendorf, Sachtlebenstr.
Taktverdichtung: Zwischen Turmstraße/Lübecker Str. – U Breitenbachplatz
wird jetzt montags bis freitags von 7:00 bis 19:00 Uhr durchgehend ein 10-
Minuten-Takt angeboten.
123 S+U Hauptbahnhof <> Saatwinkler Damm/Mäckeritzwiesen
Zurückziehung der Linie (ab 4. Januar 2016): Die Linie beginnt und endet am
Hauptbahnhof (statt Robert-Koch-Platz). Die neue Einstiegshaltestelle am
Hauptbahnhof befindet sich auf dem Busparkplatz gegenüber vom Hauptbahnhof,
wie bei den Linien M41 und M85. Die BVG erwartet von der Änderung
eine bessere Betriebsstabilität. Zum Robert-Koch-Platz fährt weiterhin
der Bus 245.
163 (S Schöneweide <> S Adlershof <>) S Grünau <> S Flughafen Berlin-
Schönefeld
Taktverdichtung: Die Linie fährt jetzt auf der gesamten Strecke auch von 8:00
bis 14:00 Uhr und von 18:00 bis 19:00 Uhr im 20-Minuten-Takt (bisher 30-
Minuten-Takt).
186 S Grunewald <> S Lichterfelde Süd
Taktverdichtung: Die Linie wird sonntags auf dem Streckenabschnitt S+U Rathaus
Steglitz – S Lichterfelde Süd von 11:00 bis 19:00 Uhr auf einen 10-
Minuten-Takt verdichtet (bisher 20-Minuten-Takt).
237 S+U Rathaus Spandau <> Staaken, Isenburger Weg
Taktverdichtung: Die Linie wird montags bis freitags auf der gesamten Strecke
von ca. 8:30 bis 10:00 Uhr und von 12:30 bis 14:00 Uhr auf einen 10-Minuten-
Takt verdichtet (bisher 20-Minuten-Takt; gilt nicht in den Sommerferien).
390 S Ahrensfelde > Eiche, Dorf > Mehrow, Kirche > S Ahrensfelde
Die Änderungen in der Linienführung im Landkreis Barnim zum August 2014
haben sich nicht bewährt und werden rückgängig gemacht. Die Linie verkehrt
wieder als Ringlinie S Ahrensfelde > Eiche > Mehrow > S Ahrensfelde.
N6 U Alt-Tegel <> U Alt-Mariendorf
Die Linie N6 hält nicht mehr an der Haltestelle Obentrautstr./U Mehringdamm.
(Die Linie N42 hält weiterhin an dieser Haltestelle.)
N9 U Osloer Str. <> S+U Rathaus Steglitz
Taktverdichtung: Die Linie wird an allen Betriebstagen (Nächte So/Mo bis
Do/Fr) auf der Strecke zwischen S+U Zoologischer Garten und U Osloer Straße
von Betriebsbeginn (ca. 0:30 Uhr) bis ca. 3:00 Uhr auf einen 15-Minuten-
Takt verdichtet (bisher 30-Minuten-Takt).
N65 S Hackescher Markt <> Köpenick, Müggelschlößchenweg
Taktverdichtung: Auf dem Streckenabschnitt S Hackescher Markt – S Schöneweide
fahren die Busse in allen Nächten von ca. 0:30 bis 3:00 Uhr im 15-
Minuten-Takt.
Umbenennung von Haltestellen
M48 Haltestelle Botanischer Garten wird in Unter den Eichen/Botanischer Garten
umbenannt.
M49, 218 Haltestelle Flatowallee wird in Flatowallee/Olympiastadion umbenannt.
M76, X76, 187 Haltestelle Göttinger Str. wird in Auguste-Viktoria-Klinikum Süd
umbenannt.
M77 Haltestelle Stegerwaldstr. wird in Erinnerungsstätte Marienfelde umbenannt.
104, N42 Haltestelle Konstanzer Str. wird in Westfälische Str./Konstanzer Str.
umbenannt.
104, 165, 166, 194, 265, N65, N94 Haltestelle Puschkinallee/Elsenstr. wird in
Elsenstr./S Treptower Park umbenannt.
107 Haltestelle Jugendclubheim wird in Am Wäldchen umbenannt. Haltestelle
Berliner Str. wird in Hauptstr./Berliner Str. umbenannt.
150 Haltestelle Zimbelstr. wird in Hans-Jürgen-Str. umbenannt.
163 Haltestelle Ingenieurbaubetrieb wird in Gerhard-Sedlmayr-Str. umbenannt.
172 Haltestelle Rhinstr. wird in Steinstr./Rhinstr. umbenannt.
175 Haltestelle Augsburger Str. wird in Wittelsbacherstr./Augsburger Str. umbenannt.
204 Haltestelle Eisenacher Str. wird in Eisenacher Str./Hohenstaufenstr. umbenannt.
Flughäfen: SXF wird größer: Ausbau Terminal B und neues Terminal F
berlin-airport.de Der Flughafen #Schönefeld erfreut sich steigender #Beliebtheit. In den ersten neun Monaten des Jahres wurden hier mehr als sechs Millionen Passagiere abgefertigt. Schönefeld wird für das steigende Passagierwachstum in den Jahren 2016 und 2017 weiter ausgebaut und soll zudem auch nach der BER-Eröffnung für rund fünf Jahre weiterbetrieben werden. So werden wir für Sie das Terminal B in den nächsten beiden Jahren erweitern, um #mehr #Platz für Check-in und Sicherheitskontrollen zu schaffen. #Zusätzlichen Platz und Komfort wird unser komplett neues Terminal F westlich des Terminals D zukünftig bieten. Die Anfahrt zum Flughafen Schönefeld wird für den #Auto-, #Bus- und #Taxiverkehr verbessert. So werden Busvorfahrt, #Fernbusparkplatz und Taxispeicher an das steigende Passagierwachstum angepasst sowie das vorhandene Parkhaus saniert.
Source: BerlinVerkehr
Bus: Neue Busse für Berlin BVG testet englischen Doppeldecker, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/neue-busse-fuer-berlin-bvg-testet-englischen-doppeldecker/12432520.html Next, please: Die #BVG #testet jetzt auch einen #britischen #Bus. Und die #Elektrolinie soll nächste Woche auch wieder fahren. Jahrelang war die BVG bei ihren #Doppelstockbussen auf den Hersteller MAN angewiesen. Jetzt kommen die Angebote gleich mehrfach: Auch das britische Unternehmen Alexander Dennis Ltd. schickt nun einen Bus nach Londoner Vorbild zum Testen an die Spree. Sechs Wochen lang soll der Brite dann Berliner sein. Und der Hersteller setzt alles daran, einen guten Eindruck zu machen. Das Unternehmen hat sogar den britischen Botschafter eingespannt, weshalb der Bus am Mittwoch zunächst vor der Botschaft in der Wilhelmstraße vorgestellt wird. Erst danach wird die BVG den Bus übernehmen. Die bisherigen Doppelstock-Testbusse der Hersteller Scania und VDL hatte die BVG auf ihren Betriebshöfen präsentiert. Welcher Bus das Rennen machen wird, falls die BVG neue Doppeldecker kauft, ist offen. Der bisherige MAN-Doppeldecker mit seinen drei Achsen ist der BVG für viele Strecken zu …
Source: BerlinVerkehr
BVG + Bus + U-Bahn + Straßenbahn: Fahrgastsprechtag BVG 2015, aus Bahninfo.de
http://www.bahninfo.de/artikel/10924/fahrgastsprechtag-bvg-2015/ Am 16.09.2015 fand auf dem Betriebshof #Lichtenberg der #Fahrgastsprechtag #BVG statt, zu dem der Berliner Fahrgastverband #IGEB eingeladen hat. Dr. Sigrid Evelyn #Nikutta, Vorstandsvorsitzende der BVG, referierte und stellte sich den Fragen und der Kritik des Publikums. Im Gegensatz zu den letzten Jahren wurden dieses Mal die drei Betriebsbereiche #U-Bahn, #Straßenbahn und #Bus gemeinsam an einem einzigen Fahrgastsprechtag behandelt, so dass einige Themen nur oberflächig angesprochen werden konnten, zumal auch kein (führendes) Personal aus den einzelnen Betriebsbereichen vor Ort war. Dafür anwesend und wie gewohnt kompetent Unterstützung liefernd war Helmut Grätz, ehemaliger Abteilungsleiter Betriebsmanagement beim Unternehmensbereich Bus und langjähriger Gast auf dem Podium bei Bussprechtagen, der inzwischen zuständig für die strategische Produktentwicklung bei der BVG ist. Rück- und Ausblick Im Berliner Nahverkehr finden aktuell 1,5 Milliarden Fahrten statt, von denen die BVG 73 Prozent (1.104 Millionen Fahrten), die S-Bahn Berlin 26 Prozent (395 Millionen Fahrten) und der Regionalverkehr …
Source: BerlinVerkehr