Auf hunderten Berliner Straßen soll nachts Tempo 30 gelten, aus Berliner Morgenpost

05.10.2024

https://www.morgenpost.de/berlin/article407384468/verkehrslaerm-in-berlin-hier-soll-es-fuer-anwohner-leiser-werden.html

In Berlin ist es vielerorts zu laut. „12,7 Prozent der Berliner #Wohnbevölkerung sind potenziell gesundheitsgefährdenden #Straßenverkehrs-Lärmpegeln ausgesetzt“, schreibt die #Senatsumweltverwaltung – das entspricht mehr als 490.000 Menschen. Gemäß der #Lärmwirkungsforschung, heißt es weiter, steige „ab einer #Dauerbelastung von 55 Dezibel nachts und 65 Dezibel tags das Risiko von Herzkreislauferkrankungen durch chronischen #Lärmstress“. Mit dem neuen #Lärmaktionsplan soll daran gearbeitet werden, solche gesundheitsrelevanten Lärmbelastungen in der Stadt zu reduzieren. Den Entwurf dazu hat die Senatsumweltverwaltung kürzlich veröffentlicht.

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Bus: Schneller und öfter: X-Busse von Spandau nach Hennigsdorf und Falkensee, aus VBB

18.08.2023

https://www.vbb.de/presse/schneller-und-oefter-x-busse-von-spandau-nach-hennigsdorf-und-falkensee/

Das #Busangebot zwischen #Spandau und #Hennigsdorf sowie zwischen Spandau und #Falkensee wird ab dem 27. August 2023 auf der neu eingerichteten #Expresslinie #X36 und der bestehenden Expresslinie #X37 deutlich #verbessert. In enger Zusammenarbeit mit Berlin, den Landkreisen #Havelland und #Oberhavel, der Stadt #Falkensee und den Verkehrsunternehmen #BVG, #OVG und #Havelbus wird damit eine attraktive #Angebotssteigerung im Stadt-Umland-Verkehr im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg umgesetzt. Alle #Fahrplanänderungen sind bereits in den elektronischen Fahrplanauskünften des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB Bus & Bahn #App) und der BVG enthalten.

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Bus + Straßenverkehr: Busspur am Brunsbütteler Damm zwischen Harbuger Weg und Magistratsweg, aus Senat

Frage 1:
Wer hat wann die Errichtung eines #Bussonderfahrstreifens auf dem #Brunsbütteler Damm zwischen
Harburger Weg und Magistratsweg angeordnet?
Antwort zu 1:
Die Maßnahme befindet sich noch in Prüfung und wurde daher noch nicht
angeordnet.
Frage 2:
Handelt es sich bei dieser Planung um eine durchgängige oder auf bestimmte Uhrzeiten und
Wochentage begrenzte #Busspur?

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Straßenverkehr: Verlängerung des Brunsbütteler Damms bis zur L20, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:

Frage 1: Wann hat der Senat mit dem Land Branden-burg zuletzt Gespräche über die #Verlängerung des an der Berliner #Stadtgrenze in Spandau endenden #Brunsbütteler Damms und dessen Anbindung an die #L20 auf dem Ge-biet der Gemeinde #Dallgow-Döberitz geführt und was war deren Ergebnis? Antwort zu 1: Eine Verlängerung bzw. Anbindung war in den Terminen der derzeitigen Abteilungsleiter vom Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (MIL) und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Um-welt kein Thema. Frage 2: Wie beurteilt der Senat das Potenzial der in Frage 1 genannten Anbindung dafür, den Nennhauser Damm und die Falkenseer Chaussee in Spandau sowie die Spandauer Straße in Falkensee von Schwerlastverkehr zu entlasten? Antwort zu 2: Die Verlängerung des Brunsbütteler Dammes bis zur Landesstraße L 20 im Land Branden-burg/Gemeinde Dallgow-Döberitz ist eine Planung, die seit Anfang der 1990er Jahre besteht. Durch diese neue Straßenverbindung würden  die Heerstraße und Teilstrecken des Nennhauser Dammes entlastet,  sich die Verbindungen von Teilen Spandaus (ein-schließlich von Gewerbegebieten) mit dem Land Brandenburg, besonders der Gemeinde Dallgow-Döberitz, verbessern,  die Flächen des ehemaligen Flugplatzes Staaken an eine überörtliche Straße L 20 und an das Berliner Straßennetz angebunden. Die letzten flächendeckenden Verkehrszählungen aus 2009 (s. Verkehrsmengenkarte 2009) ergeben folgende Lkw-Belastungen auf den angeführten Straßen: Die Daten machen deutlich, dass die Lkw-Anteile in Größenordnungen liegen, die für die Straßentypen und die angrenzenden Nutzungen (Zeppelinpark, Gewerbe u.a. am Brunsbüttler Damm) als erwartbar einzuschätzen sind. Die Zählungen machen auch deutlich, dass von nicht unerheblichen Zielverkehren in diesen Bereichen auszu-gehen ist. Verlagerungspotenziale des Lkw-Verkehrs ergäben sich vermutlich am ehesten für den Nennhauser Damm. Frage 3: Was unternimmt der Senat, um die inakzep-table Lücke im havelländischen Verkehrsnetz am in Frage 1 genannten Ort zu schließen? Antwort zu 3: Der Senat hat mit dem Bau bis zur Lan-desgrenze seinen Beitrag geleistet. Er ist nicht zuständig für das „havelländische Verkehrsnetz“. Berlin, den 11. September 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Sep. 2014)