Statt 2018 ist jetzt 2020 Baustart für die Brücke am S-Bahnhof Rathaus Steglitz. Die Kosten steigen um 20 Prozent
Berlin. Die Sanierung der #Brücke der #A103 am #S-Bahnhof #Rathaus Steglitz verzögert sich um zwei Jahre. Das bestätigt Jan Thomsen, Sprecher der Senatsverwaltung für Verkehr.
Ursprünglich sollte die #Sanierung der gesamten Autobahnbrücke von der Zufahrt der A103 am #Wolfensteindamm und an der #Schloßstraße bis zur Brücke über die #Albrechtstraße bereits 2018 beginnen. „Die aktuelle Planung sieht einen Baubeginn in 2020 vor“, sagt Thomsen auf Anfrage der Berliner Morgenpost.
Berlin – Die Sanierung der #denkmalgeschützen#Yorckbrücken schreitet weiter voran. Als erste der demontierten Brücken wird am Wochenende vom 24. bis zum 26. Mai die #Brücke 17 zurückkehren. Der Rücktransport und der Wiedereinbau der Brücke führt zu #Verkehrsbeeinträchtigungen im Stadtgebiet und an der #Yorckstraße.
Verkehrseinschränkungen am Wochenende
Ab Freitagabend (22:00 Uhr) bis Montag früh (4:00 Uhr) wird die Yorckstraße für den Autoverkehr gesperrt. Für Fußgänger und Radfahrer bleibt die Yorckstraße aber befahrbar. Die Buslinie #M19 wird während der Sperrung an der Station S+U Yorckstraße enden.
Der Neubau verbindet Berlin und #Potsdam sowie die Ortsteile #Steglitz und #Wannsee, wie es in einer Mitteilung des Senats hieß. Der mehr als 75 Jahre alte #Vorgängerbau war seit Oktober 2016 in zwei Phasen #abgerissen und – bei laufendem Verkehr – ersetzt worden.
Entlastung für Lastwagen-Fahrer
Besonders für #Lkw-Fahrer, die auf dem Vorgängermodell nicht fahren durften, bedeutet die neue #Brücke über die Autobahn #A115 eine Erleichterung. Der Neubau der Brücke kostete rund 11,7 Millionen Euro, von denen 11 Millionen Euro vom Bund gezahlt wurden. Während der Baumaßnahmen waren die A115 und die #B1 zeitweise gesperrt.
#Dreilinden – zwischen den grünen Nadelbäumen blitzt es blau, rot, gelb und orange auf. Ein Farbenmeer, so grell und hell, dass es einen fast in der Wintersonne blendet. Und das mitten im Wald. Und es wird noch wilder: Vor uns taucht plötzlich eine #Brücke auf, die nirgendwohin zu führen scheint – und einen Wanderweg überspannt, der so breit wie eine #Autobahn ist.
Was wiederum kein Wunder ist. Denn vor uns liegt die ehemalige #Reichsautobahn 51, inzwischen grün überwuchert, überspannt von der genauso ehemaligen #Stammbahnbrücke, die heute vor allem ein Mekka für Streetart-Künstler ist.
Ehemaliger „#Checkpoint Bravo“: Die Fahnenmastanlage der Amerikaner steht noch Wir befinden uns in einem Wäldchen hinter Dreilinden, unweit des #Teerofendamms – ein unscheinbares Gelände, das einst aber #Verkehrsgeschichte schrieb. Die überwucherten #Bahnsteige alter #Bahnhöfe sind hier zu finden, mehrere Brücken, tote #Gleise – und ein alter …
Die Bahn bietet an, eine Fuß- und #Radfahrbrücke über die #Yorckstraße mitzufinanzieren – will dafür aber andere Brücken loswerden. Eine gegen sechs. Mit diesem Angebot ließ die Bahn jetzt die nach langen Verhandlungsjahren erwartete Einigung zum Bau einer Fuß- und Radfahrbrücke über die Yorckstraße platzen. Das könnte nun eine neue Hängepartie verursachen – mit ungewissem Ausgang. Die Brücke mit der Nummer 5 soll auf der westlichen Seite den Park am #Gleisdreieck mit dem neu gebauten Fuß- und Radweg parallel zu den S-Bahn-Gleisen der Linien S2 und S 25/26 verbinden. Der Weg würde unter anderem über das Dach des Bio-Supermarktes an der Yorckstraße führen. Dessen Bauherr Reinhold #Semer, der auch die neuen Wohn- und Geschäftsbauten entlang der Bautzener Straße errichten ließ, ist bereit, den Fuß- und Radweg mitzufinanzieren. Die Kosten für das Herrichten der #Brücke müsste die Bahn übernehmen. Obwohl schon 423.000 Euro, aufgebracht vom Bezirk Tempelhof-Schöneberg, in der bereits vor mehreren Jahren erfolgten Grundinstandsetzung stecken, hat die Bahn nach ihren Angaben jetzt weitere Kosten in Höhe von …
Das Berliner #U-Bahnnetz ist das größte Deutschlands. Es ist aber auch das älteste und bei weitem komplexeste. Die #Bauabteilung der BVG hat die Mammutaufgabe, dieses Netz nicht nur permanent für den aktuellen Betrieb in Schuss zu halten, sondern auch fit für den wachsenden Verkehr der Zukunft zu machen. In den kommenden vier Jahren investiert die BVG dafür rund 800 Millionen Euro in das Bestandsnetz.
Das Bauprogramm 2019 startet gleich am 4. Januar. Am Bahnhof #Wittenbergplatz werden in mehreren Bauphasen zentrale Weichen erneuert, die am Drehkreuz des Kleinprofilnetzes mit den Linien #U1, #U2 und #U3 zu den am stärksten belasteten Gleisanlagen der Berliner U-Bahn zählen. Dank guter Planung wird trotz der Bauarbeiten immer eine der drei wichtigen Ost-West-Linien fahren. Für die anderen Verbindungen gibt es jeweils #Umfahrungsempfehlungen mit anderen U-Bahnlinien. Die Fahrgastinformationen, unter anderem ein mehrseitiger Flyer, liegen schon bereit und werden in Kürze verteilt.
Was die wenigsten wissen: Das Weichensystem am Wittenberg hat es wirklich in sich. Wie wichtig der Knoten ist, erläutert U-Bahn-Bauchef Uwe Kutscher: „Die Weichen am Wittenbergplatz sind buchstäblich das Herzstück des #Kleinprofil-Netzes. In der Hauptverkehrszeit passieren pro Richtung und Stunde rund 40 Züge diesen Abschnitt. Entsprechend groß ist die Belastung der Anlagen. Damit wir auch in Zukunft im dichten Takt fahren können, müssen wir dort jetzt ran.“
In Bauphase 1 (4. Januar bis 24. Februar 2019) fährt die Linie U1 wie gewohnt. Die U2 ist zwischen Bahnhof Zoologischer Garten und Gleisdreieck, die U3 zwischen Spichernstraße und Warschauer Straße unterbrochen. In Phase 2 (25. Februar bis 3. März 2019) ist die U2 planmäßig unterwegs, dafür müssen die U1 von Uhlandstraße bis Gleisdreieck und die U3 von Spichernstraße bis Warschauer Straße pausieren. In der dritten Bauphase wird dann noch der Tunnel am Bahnhof Wittenbergplatz saniert. Um die Auswirkungen für die Fahrgäste so gering wie möglich zu halten, finden diese Arbeiten ausschließlich in den Abend- und Nachtstunden statt. Sie sollen vom 10. März bis zum 6. Juni 2019 dauern. U2 und U3 fahren in dieser Zeit wie gewohnt. Die U1 bleibt unterbrochen. Über Details zur letzten Phase wird die BVG rechtzeitig informieren, unter anderem mit einem weiteren Flyer für die Fahrgäste. Auch hinter den Kulissen verlangt diese Baumaßnahme unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei der U-Bahn im Fahr- und Betriebsdienst sowie in den Werkstätten Einiges ab: Es entstehen vier Inselverkehre, drei davon sind von der Betriebswerkstatt abgeschnitten. Dadurch müssen sämtliche Wartungsarbeiten, Reparaturen und (Graffiti-) Reinigungen an den Zügen teilweise im Netz erfolgen. Die Züge werden entsprechend vorsortiert und in einer großen Aktion auf die vier Inselnetze umverteilt, damit überall genügend Züge „eingeschlossen“ sind, um einen stabilen Fahrgastverkehr sicherzustellen.
Ebenfalls ab dem 4. Januar wird die Sanierung der südlichen #U7 fortgesetzt. Zwischen den Bahnhöfen #Blaschkoallee und #Parchimer Allee Im Bahnhof Parchimer Allee werden mit Schadstoffen belastete Faserplatten entfernt. Für rund vier Wochen ist die U7 zwischen den Bahnhöfen #Grenzallee und #Britz-Süd unterbrochen. Als Ersatz fahren Busse. Diese Arbeiten sollen planmäßig Anfang März beendet sein.
Großprojekte 2019 bis 2022
Neben diesen und weiteren kleineren Baumaßnahmen stehen in den Jahren 2019 bis 2022 vier herausragende Großprojekte für die BVG-Bauabteilung an.
Bereits im Herbst 2019 wird an der südlichen #U6 für rund vier Monate gearbeitet. Im Mittelpunkt steht dabei der Einbau sogenannter #Gleiswechsel, die den Verkehr in der Zukunft im Zusammenspiel mit dem neuen elektronischen Stellwerk am #Mehringdamm deutlich flexibler machen werden. Außerdem werden die Tunnel saniert und der barrierefreie Ausbau der Bahnhöfe #Alt-Tempelhof und #Westphalweg vorbereitet.
2020 geht dann die Sanierung der Bauwerke der ältesten U-Bahnlinie Deutschlands in den Endspurt. Die berühmte Linie #U1 wird danach endgültig fit für viele weitere Jahrzehnte sein. Bevor es soweit ist, müssen die Bauleute aber auf zwei Abschnitten noch einmal kräftig arbeiten. Auf der östlichen U1 steht der Abschluss der #Hochbahnsanierung zwischen #Oberbaumbrücke und #Kottbusser Tor an, die bereits seit mehreren Jahren in verschiedenen Bauphasen läuft. Voraussichtlich ab dem Frühjahr 2020 muss die U1 zwischen Kottbusser Tor und #Warschauer Straße noch einmal für rund zwölf Monate unterbrochen werden.
Ab Spätsommer/Herbst 2021 steht dann noch einmal die U1 im Mittelpunkt. Die #Brücke über den Park am #Gleisdreieck wird ab dann in geplanten 17 Monaten komplett neu gebaut. Die Auswirkungen für die Fahrgäste werden aber – wie bei vorherigen Baumaßnahmen im Bereich Gleisdreieck – vergleichsweise gering ausfallen, da die Linie #U2 als Umfahrung dient.
Das vierte Großprojekt ist ab 2021 die Sanierung des inzwischen 60 Jahre alten #Bahndamms der nördlichen #U6. Der oberirdische Abschnitt der Linie nach #Alt-Tegel wird dabei komplett erneuert und für die Zukunft abgesichert. Teil dieses Großvorhabens ist außerdem die Erneuerung der Brücke über die #Seidelstraße. Parallel werden Bahnhöfe von Grund auf instand gesetzt und barrierefrei ausgebaut. Die Planer rechnen insgesamt mit einer Bauzeit von rund 20 Monaten.
„Uns ist klar, dass diese Großvorhaben für die Fahrgäste der jeweiligen Linien nicht angenehm sind“, sagt Bauchef Uwe Kutscher. „Alle Maßnahmen sind aber notwendig, damit wir in der wachsenden Stadt von morgen noch leistungsfähiger als heute sind. Wir bauen buchstäblich für die Zukunft Berlins.“
http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2015/08/neue-schaeden-am-berliner-hauptbahnhof.html Am gerade einmal neun Jahre alten Berliner #Hauptbahnhof sind erneut #Mängel entdeckt worden. Eine Bahnsprecherin bestätigte am Samstag, dass eine #Entlastungskonstruktion erneuert werden muss – #Gleissperrungen inklusive. Bis zum Beginn der Reparaturarbeiten will man sich aber noch Zeit lassen. Am Berliner Hauptbahnhof sind erneut Schäden entdeckt worden, die in den nächsten fünf Jahren repariert werden müssen. Dafür müssen auch Gleise gesperrt werden, die Auswirkungen auf den Fernverkehr sollen sich aber in Grenzen halten. Unterirdische Gleise nicht betroffen Eine Bahnsprecherin bestätigte am Samstag einen Bericht des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“, wonach eine beschädigte Entlastungskonstruktion erneuert werden muss. Dabei handele es sich um eine Fuge zwischen dem Bahnhof und der #Brücke über dem #Humboldthafen. Die Fern-, Regional- und S-Bahn-Gleise müssten dann nach und nach …
Source: BerlinVerkehr
Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:
Frage 1: Treffen Informationen zu, dass die von den angrenzenden Bezirken und dem Senat für notwendig erachtete #Brücke über den Britzer #Zweigkanal – trotz vorhandener Mittel aus dem Programm Stadtumbau West – nicht gebaut werden kann?
Frage 2: Ist die für #Brückenbauten zuständige Abtei-lung der Senatsverwaltung auf Jahre hinaus in ihrer Kapa-zität ausgebucht? Ist dies der Grund, warum die notwen-dige Brücke über den Britzer Zweigkanal nicht gebaut werden kann?
Antwort zu 1 und 2: Bedingt durch die erforderliche Bearbeitung von prioritären #Brückeninstandsetzungs- bzw. Ersatzneubaumaßnahmen kann derzeit kein Zeit-punkt für den Beginn der Planungsarbeiten für den Neu-bau der Fußgänger- und Fahrradbrücke über den Britzer Zweigkanal festgelegt werden.
Frage 3: Aufgrund welcher Brückenplanungen ist die zuständige Abteilung der Senatsverwaltung auf Jahre hinaus in ihrer Kapazität ausgebucht? Bitte um Auflistung aller Projekte mit geplanter Zeitschiene.
Antwort zu 3: Nachfolgend aufgeführte Brückenbau-maßnahmen befinden sich derzeit in der Planung und sollen kurz- bzw. mittelfristig realisiert werden. Eine konkrete Zeitangabe ist wegen ständig erforderlicher kapazitätsbedingter Priorisierungen zur Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit nicht möglich.
Ersatzneubaumaßnahmen
Fußgängerbrücke Waldbacher Weg
Neue Fahlenbergbrücke
Laakebrücke
Malchower-Weg-Brücke
Bahnhofstraßenbrücke
Pankebrücke
Pyramidenbrücke
Salvador-Allende-Brücke
Fußgängerbrücke Hebammensteigbrücke
Fußgängerbrücke Koenigsteinbrücke
Fußgängerbrücke Schmöckwitzwerder Brücke
Südliche Rhinstraßenbrücke
Zehlendorfer Kleeblatt
Löffelbrücke
Lindenhofbrücke
Nauener Trog
A 103 – Brücke über Albrechtstraße
Marzahner Brücken
Instandsetzungsmaßnahmen
Rossstraßenbrücke
Nordhafenbrücke
Schlossbrücke Charlottenburg
Tunnel Schlangenbader Straße
Spreetunnel
A 115 – Anschlussstelle Spanische Allee – Landes-grenze
Borussenbrücke
Alemannenbrücke
Rosemeyer Steg
Fußgängerbrücke Klappbrücke Maselakebucht
Bösebrücke
Tunnel Adenauer Platz
Brücke Am Falkenberg
Schlossalleebrücke
Potsdamer Brücke
Viktoriabrücke
Fußgängerbrücke Tegeler Hafenbrücke
Neubaumaßnahmen
Fußgängerbrücke Kietzgraben
Unterführung Fennstraße (Radweg)
Ost-West-Trasse
Steganlagen Stadtumbau West
Dresdner Bahn
Fußgängerbrücke Europacity Heidestraße
Fußgängerbrücke Warschauer Straße
Fußgängerbrücke Pölnitzwiesen
TVO – Brückenbaumaßnahmen
Frage 4: Welchen Anteil an den Planungskapazitäten der Senatsverwaltung beansprucht die Planung der Brü-cken für den 16. Bauabschnitt der A 100?
Antwort zu 4: Da der 16. Bauabschnitt der A 100 sich bereits in der Ausführungsphase befindet, sind die gebun-denen personellen Ressourcen aus dem Planungsbereich Ingenieurbauwerke eher gering (0,5 – 0,75 Mitarbeiten-de).
Frage 5: Gibt es weitere geplante Fußgänger- und Fahrradbrücken, die wegen der ausgebuchten Planungs-kapazitäten momentan nicht realisiert werden können? Bitte um Auflistung der zurückgestellten bzw. nicht wei-ter bearbeiteten sowie der in Planung und Realisierung befindlichen Projekte.
Antwort zu 5: Bei nachfolgenden Neubaumaßnahmen bzw. Ersatzneubaumaßnahmen von Fußgänger- und Rad-fahrerbrücken haben die Planungen nicht begonnen.
Promenadenwegbrücke über die Erpe
Löwenbrücke
Schlossparkbrücke III
Fuß- und Radwegbrücken über die Wuhle
Fuß- und Radwegbrücke über das Adlergestell
Weitere Zurückstellungen sind nicht bekannt, jedoch zukünftig nicht auszuschließen.
In Planung und Realisierung befindliche Projekte sind in den Maßnahmen (Antwort zu Frage 3) enthalten.
Grundsätzlich ist die Priorisierung von Baumaßnah-men das Ergebnis eines Abwägungsprozesses. Begonnene und laufende Maßnahmen sind fortzusetzen. Der bauliche Zustand ist im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht sowie einer wirtschaftlichen Erhaltungsstrategie Maßstab für durchzuführende Ersatzneubau-, Instandsetzungs- bzw. Sanierungsmaßnahmen. Ein weiterer Indikator ist die verkehrliche Bedeutung des Verkehrsweges, zu dem das Bauwerk gehört, dessen Lage im Netz, die Bedeutung für den Öffentlichen Personennahverkehr und den Wirt-schaftsverkehr. Auch Maßnahmen Dritter (Bahn, städte-bauliche Entwicklung) bedingen oft die Herstellung oder den Umbau von Verkehrsanlagen/Brückenbauwerken.
Berlin, den 06. Mai 2015
In Vertretung
C h r i s t i a n G a e b l e r
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Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 11. Mai 2015)
www.berlin.de #Verkehrseinschränkungen ab dem 5. Mai 2015 notwendig Die ca. 35 Jahre alte #Brücke über den #Breitenbachplatz weist #Schäden auf, die umfangreiche Instandsetzungsarbeiten erforderlich machen. Die Arbeiten werden in enger Abstimmung mit parallel laufenden Bauleistungen der Bezirke Steglitz-Zehlendorf und Charlottenburg-Wilmersdorf ausgeführt. Erhebliche Verkehrseinschränkungen sind dabei unvermeidlich. Die gesamte Bauzeit beträgt ca. 6 Monate. Sie beginnt am 5. Mai 2015 und endet voraussichtlich Mitte November 2015. Folgende Bauabschnitte und Verkehrseinschränkungen sind vorgesehen: 1. Bauabschnitt – Bauzeit vom 5. Mai bis 25. Juli 2015 Auf der Brücke über den Breitenbachplatz werden in beiden Fahrtrichtungen ab der Tunnelausfahrt Schlangenbader Straße bis zum Autobahnende Schildhornstraße die Fahrbahnabdichtungen und die Asphaltflächen des jeweils rechten Fahrstreifens erneuert. Aus Gründen der Verkehrssicherheit erfolgt die Fahrbahnverengung in Fahrtrichtung Steglitz bereits vor dem Tunnel Schlangenbader Straße mit der Folge, dass auch die Zufahrt von der Mecklenburgischen Straße gesperrt wird. Innerhalb dieses Bauabschnittes wird ab dem 5. Mai für 4 Wochen die Anschlussstelle (AS) Breitenbachplatz mit den Zu- und Abfahrten Dillenburger Straße unter Vollsperrung für den Straßenverkehr instandgesetzt. Die AS Schildhornstraße ist ohne Einschränkungen nutzbar. Die Verkehrsführung über die Brücke am Breitenbachplatz erfolgt mit einem Fahrstreifen je Fahrtrichtung mit einer Mindestbreite von 3,25 m. Der Straßentunnel Schlangenbader Straße ist weiterhin nutzbar. Nach Abschluss dieser Arbeiten wird ab dem 1. Juni für 4 Wochen die AS Schildhornstraße unter Vollsperrung instandgesetzt. Dann befindet sich das Autobahnende an der AS Breitenbachplatz mit den Zu- und Abfahrten in der Dillenburger Straße. Die Verkehrsführung erfolgt in beiden Fahrtrichtungen über den Breitenbachplatz mit bevorzugter Ampelschaltung für den Durchgangsverkehr. Der Straßentunnel Schlangenbader Straße ist weiterhin nutzbar. 2. Bauabschnitt – Bauzeit vom 27. Juli bis 15. November 2015 Auf der Brücke über den Breitenbachplatz werden in beiden Fahrtrichtungen ab der Tunnelausfahrt Schlangenbader Straße bis zum Autobahnende Schildhornstraße die Fahrbahnabdichtungen und die Asphaltflächen des jeweils linken Fahrstreifens erneuert. Wie im 1. Bauabschnitt erfolgt auch hier aus Gründen der Verkehrssicherheit die Fahrbahnverengung in Fahrtrichtung Steglitz bereits vor dem Tunnel Schlangenbader Straße. Die Sperrung der Zufahrt von der Mecklenburgischen Straße ist nicht mehr erforderlich. Die Erneuerung der Fahrbahnabdichtungen und der Asphaltflächen auf der Brücke über den Breitenbachplatz sowie der nördlichen Rampenbrücke Dillenburger Straße und den beiden südlichen Rampenbrücken der Aus- und Einfahrt über der Schildhornstraße erfolgt im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Die Asphaltarbeiten an den Zu- und Abfahrtsrampen im Bereich der AS Breitenbachplatz in der Dillenburger Straße werden durch das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf durchgeführt. Die Asphaltarbeiten der Zu- und Abfahrtsrampen im Bereich der AS Schildhornstraße liegen in der Verantwortung des Bezirksamts Steglitz-Zehlendorf.Bilder: Brücke über den Breitenbachplatz; Foto: Inge Hildebrand Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt,
http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2015/054_strecke_baumschulenweg_neukoelln.htm Weil für die Verlängerung der #Bundesautobahn#A100 eine #Brücke im Bereich Grenzallee eingebaut wird, ist die #S-Bahn-Strecke zwischen #Baumschulenweg und #Neukölln von Donnerstag, 2. April, 22 Uhr bis Donnerstag, 9. April, 1.30 Uhr, gesperrt. Die S-Bahn-Linien S 45 (Flughafen Berlin Schönefeld- Birkenwerder), S 46 (Königs Wusterhausen – Westend) und S 47 (Spindlersfeld – Hermannstraße) können dann in diesem Abschnitt nicht fahren und erhalten eine geänderte Linienführung. Betroffen ist außerdem die S 85 (Grünau – Buch). Die Arbeiten wurden bewusst in die Osterferien und auf die Osterfeiertage gelegt, weil dann erfahrungsgemäß weniger Kunden unterwegs sind. Am 7. und 8. April sind jedoch auch zwei Werktage betroffen. Fahrgästen wird empfohlen, die gesperrte Strecke mit der S-Bahn über Treptower Park zu umfahren, was allerdings mit Umstieg und überwiegend mit Bahnsteigwechsel verbunden ist. Der S-Bahnhof Treptower Park ist barrierefrei ausgestattet. Eine Reisezeitverlängerung von mindestens 10 Minuten bis 20 Minuten ist einzuplanen. Nur zur lokalen Anbindung des S-Bahnhofs Köllnische Heide wird ein #Ersatzverkehr mit Bussen auf folgender Route eingesetzt: S-Bahnhof Plänterwald – Dammweg/ Sonnenallee (Halt für S-Bf Köllnische Heide) – S-Bahnhof Sonnenallee. Weitere Umfahrungsmöglichkeiten bestehen mit Regionalbahn-, Bus- und U-Bahn-Linien. Während der Bauarbeiten werden VBB-Einzelfahrausweise für die Kurzstrecke (Regeltarif und Ermäßigungstarif) im Abschnitt Tempelhof – Betriebsbahnhof Schöneweide/Oberspree für Fahrten bis zu maximal fünf S-Bahnhöfen anerkannt.