Straßenverkehr: Erhöhtes Verkehrsaufkommen zu den bevorstehenden Feiertagen, aus Senat

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Pressemitteilung der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Ab der kommenden Woche ist in Berlin mit einem #erhöhten #Verkehrsaufkommen zu rechnen. In einigen Bundesländern und mehreren europäischen Nachbarländern beginnen schon am kommenden Montag die Weihnachtsferien, in Berlin und Brandenburger am 23. Dezember.

Am Donnerstag und Freitag, den 22. und 23.12.16 werden besonders viele Reisende unterwegs sein. Der Start in den Weihnachtsurlaub mit dem PKW sollte auf den Vormittag oder die Mittagszeit gelegt werden, da auf den auswärts führenden Autobahnen und Hauptstraßen während des nachmittäglichen Berufsverkehrs mit längeren Wartezeiten zu rechnen ist.

Auf den Brandenburger #Autobahnen sollten Autofahrende folgende #Baustellen berücksichtigen:

Auf der A10 (Südlicher Berliner Ring) läuft weiterhin der Ausbau der Autobahn auf insgesamt 8 Fahrstreifen zwischen Nuthetal und Potsdam.
Auf der A19 (Wittstock – Rostock) stehen wegen Brückenbauarbeiten über den Petersdorfer See für den Verkehr jeweils nur eine Spur pro Richtung zur Verfügung.

Die Hauptstadt Berlin wird zum Jahreswechsel wieder Mittelpunkt der bundesweiten Feierlichkeiten sein: Auch in diesem Jahr findet die große Silvesterparty „Berlin Welcome 2017" vor dem Brandenburger Tor statt. Hierzu beginnen bereits zwischen den Feiertagen die Vorbereitungen.
Ab Montag, den 26.12.16, 6 Uhr, wird die Straße des 17. Juni ab Großer Stern gesperrt. Davon betroffen sind auch Ebertstraße und Yitzhak-Rabin-Straße. Die Sperrungen dauern bis Montag, den 02.01.17, Mitternacht, an. Ab dem 26.12.16 können die Festmeile und der daran angrenzende Tiergarten auch von Fußgängern und Radfahrern nicht mehr passiert werden (eine Umleitung ist ausgeschildert).

Am Samstag, den 31.12.16, 12 Uhr, beginnen die Sperrungen der umliegenden Straßen. Betroffen sind dann auch Dorotheenstraße, Scheidemannstraße, John-Foster-Dulles-Straße und Behrenstraße. Die Sperrungen werden am Neujahrstag gegen Mittag aufgehoben. Im Tiergartentunnel wird voraussichtlich die Ausfahrt Kemperplatz aufgrund des Besucherandranges gesperrt. BVG und S-Bahn fahren mit verstärktem Einsatz und bieten eine komfortable Anreise mit U- und S-Bahn.

Am Sonntag, den 01.01.17, findet in der östlichen Berliner Innenstadt der 46. Berliner Neujahrslauf statt. Im Bereich zwischen Brandenburger Tor (Pariser Platz) und Spandauer Straße kommt es bis 14 Uhr zu Einschränkungen und Sperrungen.

Aktuelle Informationen zur Verkehrslage in Echtzeit und zu den Sperrungen finden Sie unter http://viz.berlin.deoder können werktags in der Zeit von 6 bis 20 Uhr unter der Rufnummer
(030) 920 380 55 eingeholt werden.
Bilder:
Verkehrsstau, Foto: © PIXMatex – Fotolia.com

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Telefon: 030 9025-1090

Straßenverkehr: Berliner Autobahnabschnitte ohne Lärmschutz aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre
Schriftliche Anfrage wie folgt:
Frage 1: Welche #Streckenabschnitte von #Autobahnen
im Berliner #Stadtgebiet sind bis heute #ohne #Lärmschutzwände
(bitte Streckenabschnitt bezüglich Ort und Länge
auflisten und angeben ob ein- oder beidseitig)?
Frage 2: Welche Art der Nutzung befindet sich an diesen
Autobahnabschnitten?
Antwort zu 1 und 2: Eine detaillierte Auflistung aller
Streckenabschnitte der Autobahnen im Berliner Stadtgebiet,
an denen bis heute keine Lärmschutzwände existieren,
liegt nicht vor. Diese Angaben könnten nur aus Kartenbeständen
entnommen und aufbereitet werden.
Frage 3: An welchen Streckenabschnitten müssten
nach heute geltendem Planungsrecht Lärmschutzmaß-
nahmen ergriffen werden? (bitte Streckenabschnitt bezüglich
Ort und Länge auflisten)
Antwort zu 3: An bestehenden Verkehrswegen sind
Lärmsanierungsmaßnahmen freiwillige Leistungen des
Straßenbaulastträgers ohne Rechtsanspruch.
Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
hat für das gesamte Autobahnnetz des Landes Berlin
eine schalltechnische Untersuchung durchführen lassen,
um unabhängig von rechtlichen Verpflichtungen mögliche
Lärmsanierungsmaßnahmen durchführen zu können
und zur Reduzierung der Lärmbelastungen beizutragen
(s.a. Frage 7).
Frage 4: Inwiefern hat der Senat diese Streckenabschnitte
im Lärmaktionsplan berücksichtigt?
Antwort zu 4: Der Lärmaktionsplan 2013 – 2018
nimmt unter Ziffer 5.7, Seite 74ff. Bezug auf das Lärmsanierungsprogramm
der Autobahn und führt den bis zum
Redaktionsschluss 2014 erreichten Bearbeitungsstand auf.
Die Aktualisierung erfolgt im Rahmen der beabsichtigten
Überarbeitung des Lärmaktionsplans 2018.
Frage 5: Sollten diese Autobahnabschnitte keine Berücksichtigung
gefunden haben, weshalb nicht?
Antwort zu 5: Entfällt.
Frage 6: Wie bewertet der Senat die Auffassung, dass
der Schutz der lärmgeplagten Bürger*innen Vorrang vor
dem Bau neuer Autobahnabschnitte haben sollte?
Antwort zu 6: Beim Bau neuer Autobahnabschnitte
werden Lärmschutzmaßnahmen gemäß den gesetzlichen
Vorschriften durchgeführt (Lärmvorsorge bei Neubau).
Für bestehende Verkehrswege können Lärmsanierungsmaßnahmen
durchgeführt werden (s.a. Antworten zu
Frage 3 und 7).
Diese werden aus anderen Mitteln finanziert als die
Neubaumaßnahmen. Insofern besteht kein Zusammenhang
zwischen der Finanzierung von Neubauten und
Sanierungsmaßnahmen an bestehenden Autobahnabschnitten.

Frage 7: Liegen inzwischen neue schalltechnische Untersuchungen
für das gesamte Berliner Autobahnnetz vor,
die laut Drucksache 17/ 10 021 für Ende 2012 angekündigt
waren?
Antwort zu 7: Die Ergebnisse der schalltechnischen
Untersuchung für das gesamte Autobahnnetz liegen vor.
Frage 7.1: Wenn ja, zu welchen Ergebnissen sind sie
gekommen?
Antwort zu 7.1: In Bereichen mit anliegender Wohnbebauung
wurde die Möglichkeit aktiver Schallschutzmaßnahmen
geprüft. Für einen Musterabschnitt wurde
eine Vorplanung beauftragt. In Abschnitten, in denen
keine Lärmschutzwände errichtet werden können, können
im Rahmen der Lärmsanierung passive Schallschutzmaß-
nahmen (Einbau von Schallschutzfenstern und Lüftungseinrichtungen)
umgesetzt werden.
Frage 7.2: Wie hoch sind die Lärmbelastungen nach
diesen Untersuchungen getrennt nach Tag und Nacht an
den einzelnen Autobahnabschnitten, mit welchen Streckenlängen?
Antwort zu 7.2: Eine detaillierte Auflistung aller
Lärmbelastungen in den einzelnen Streckenabschnitten
der Autobahnen im Berliner Stadtgebiet zu Tages- oder
Nachtzeiten liegt nicht vor. Diese Angaben könnten nur
aus Karten- und Tabellenbeständen entnommen und aufbereitet
werden. Die Informationen können den strategischen
Lärmkarten des Umweltatlas auf den Internetseiten
der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
entnommen werden
(http://www.stadtentwicklung.berlin.de/umwelt/laerm/laer
mminderungsplanung/de/laermkarten/index.shtml).
Frage 7.3: Wenn nein, wann ist mit solchen zu rechnen?
Antwort zu 7.3: Entfällt.
Frage 8: Falls Sie noch nicht vorliegen, bis wann ist
damit zu rechnen?
Antwort zu 8: Entfällt.
Frage 9: Sind die Lärmsanierungsmaßnahmen an der
A115 im Bereich Nikolassee abgeschlossen?
Frage 11: Wenn nein, wann ist damit zu rechnen?
Antwort zu 9 und 11: Nach 2012 sind keine weiteren
Anträge auf Entschädigung für passive Schallschutzmaß-
nahmen gestellt worden.
Im Rahmen der geplanten bestandserhaltenden Erneuerungsmaßnahme
zwischen der Anschlussstelle Spanische
Allee und der Landesgrenze Berlin-Brandenburg werden
jedoch derzeit umfassende Prüfungen der Anspruchsvoraussetzungen
für weitere Lärmsanierungsmaßnahmen
gemäß dem Vorschriftenwerk für Bundesfernstraßen
durchgeführt und mit dem Bundesministerium für Verkehr,
Bau und Stadtentwicklung abgestimmt.
Es werden u.a. aktive Schallschutzmaßnahmen, wie
beispielsweise der Einsatz von lärmmindernden Fahrbahnbelägen,
und der Einsatz von anderen lärmmindernden
Konstruktionen (Dämpfungsmaßnahmen an Brückenbauwerken
– lärmarme Fahrbahnübergänge), untersucht.
Möglichen verbleibenden Pegelüberschreitungen ist
mit passiven Schallschutzmaßnahmen im Rahmen eines
Entschädigungsverfahrens abzuhelfen.
Die Baumaßnahmen der grundhaften Erneuerung der
Strecke im o.g. Bereich werden nach Abschluss der Baumaßnahme
Kreuzungsbauwerk Zehlendorf voraussichtlich
ab 2018 beginnen.
Frage 10: Wenn ja, wie hoch waren die Kosten?
Antwort zu 10: Für die angebotenen passiven Schallschutzmaßnahmen
wurden bisher ca. 30.000 € aufgewendet
Berlin, den 6. Oktober 2016
In Vertretung
Christian Gaebler
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 11. Okt. 2016)

Straßenverkehr: 2016 gibt es in Berlin noch mehr Baustellen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehrsprobleme-und-staus-2016-gibt-es-in-berlin-noch-mehr-baustellen,10809148,33050552.html

Wer gedacht hat, schlimmer könne es auf Berlins #Straßen nicht mehr werden, wird 2016 eines Besseren belehrt werden: Die Zahl der #Baustellen in der Stadt wird weiter steigen, sagte Stadtentwicklungssenator Andreas #Geisel (SPD) der Berliner Zeitung.
Wer der Meinung ist, dass es 2015 zu viele Bauarbeiten auf den Straßen gegeben hat, dem droht 2016 noch mehr Ärger. Wenn es so kommt, wie sich der Senat das vorstellt, wird die Zahl der Baustellen im neuen Jahr noch steigen. „Wir werden 2016 mehr Baustellen haben als 2015“, sagte Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) der Berliner Zeitung. Nach einer internen Vorschau könnte es dann 2017 sogar noch mehr neue #Staus geben, weil auch wieder auf Berlins #Autobahnen gebaut wird. „Wenn Straßen instand gehalten werden, ist dagegen erst mal nichts einzuwenden. Doch dem Senat muss es endlich gelingen, die Baustellen besser zu koordinieren“, meint Jörg Becker vom Allgemeinen Deutschen Automobil-Club (ADAC).

Es kommt so gut wie nie vor, dass sich Bürger für eine Behörde einen Spottnamen ausdenken. Die Verkehrslenkung Berlin (VLB), die zu Geisels Verwaltung gehört, gehört zu den Ausnahmen: Insider kennen die oberste Straßenverkehrsbehörde der Stadt als „Verkehrslähmung Berlin“.

Wenn Straßen repariert und Schlaglöcher beseitigt werden müssen, genehmigt die VLB beantragte Baustellen erst nach einigen Monaten. Damit die marode Infrastruktur so lange durchhält, müssen in der Zwischenzeit drastische Geschwindigkeitsbeschränkungen verhängt …

Straßenverkehr: Berliner Ring, A100, A113 betroffen Wegen der Hitze: Aufgeplatzte Autobahnen werden zu Todes-Schanzen, aus Berliner Kurier

http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/berliner-ring–a100–a113-betroffen-wegen-der-hitze–aufgeplatzte-autobahnen-werden-zu-todes-schanzen,7169128,31135414.html Berlin/Potsdam – #Auto- und #Motorradfahrer aufgepasst: An etlichen Stellen hat die Hitze der vergangenen mordsgefährliche #Dellen in den #Asphalt der #Autobahnen geschlagen. An mehreren Stellen ist die Fahrbahn regelrecht aufgeplatzt. Am schlimmsten traf es den westlichen Berliner Ring bei Potsdam-Nord in Richtung Berlin-Spandau. Dort ragte der Asphalt an einer Stelle bis zu 20 Zentimeter in die Höhe, so eine Sprecherin des Landesbetriebs Straßenwesen am Montag in Hoppegarten. Noch am selben Tag sollte das Stück abgefräst werden. Auch die A9 Richtung München war an zwei Stellen im Landkreis Potsdam-Mittelmark betroffen. Dort stehe der Asphalt aber nur etwa zwei Zentimeter in die Höhe, sagte die Sprecherin. In Berlin waren vor allem die Autobahn #114 – der Pankow-Zubringer – sowie der Schönefeld-Zubringer #A113 betroffen. Auf dem Stadtring #A100 Richtung Wedding wurden zwischen Dreieck Funkturm und der Anschlussstelle …
Source: BerlinVerkehr

Straßenverkehr: Aktueller Bauzustand der Berliner Autobahnen, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Welche konkreten #Erhaltungs- und #Instand-setzungsmaßnahmen an den Berliner #Autobahnen sind baureif vorbereitet und welche befinden sich in der Pla-nung, für wann ist die jeweilige Realisierung geplant und wie viel kosten die jeweiligen Maßnahmen?

Antwort zu 1: Geplante Fahrbahninstandsetzungsar-beiten sollen in 2015 auf der BAB A 100 zwischen den Anschlussstellen Schmargendorf und Kurfürstendamm abschnittsweise in beiden Fahrtrichtungen erfolgen. Die Kosten für diese Maßnahmen betragen voraussichtlich 3,5 Mio. €. Erhaltungsmaßnahmen an Berliner Autobahnen sind für die A 115 zwischen der Anschlussstelle Spanische Allee und der Landesgrenze Berlin-Brandenburg (grund-hafte Erneuerung ab 2016, Kosten ca. 8,2 Mio. €) und die A 114 zwischen dem Autobahndreieck Pankow und der Anschlussstelle Pasewalker Straße (grundhafte Erneue-rung mit Standstreifen frühestens ab 2016, Kosten ca. 28 Mio. €) in Vorbereitung. Frage 2: Welche konkreten Erhaltungs- und Instand-setzungsmaßnahmen für Bauwerke (Tunnel und Brücken) der Berliner Autobahnen sind baureif vorbereitet und welche befinden sich in der Planung, für wann ist die jeweilige Realisierung geplant und wie viel kosten die jeweiligen Maßnahmen? Antwort zu 2: In die o.g. Erhaltungsmaßnahmen auf den Strecken der Bundesautobahn werden sowohl die kreuzenden Bauwerke als auch die Bauwerke im Zuge der Strecke einbezogen. Darüber hinaus erfolgt der Ersatzneubau des Kreu-zungsbauwerks im Kleeblatt Zehlendorf (ab Ende 2015, Kosten 11,0 Mio. €). Für kleinere Erhaltungs- und Instandsetzungsmaß-nahmen an den Strecken und Bauwerken der Bundesau-tobahnen stehen ca. 7 Mio. € pro Jahr zur Verfügung. Frage 3: In welcher Form werden bei den Erhaltungs- und Instandsetzungsarbeiten auf der A111 bereits die Anforderungen für die künftige Nachnutzung des Flugha-fens Tegel berücksichtigt? Antwort zu 3: Die Planung der Erhaltungs- und In-standsetzungsmaßnahmen auf der A 111 wurde noch nicht begonnen. Aktuell ergeben sich aus den Plänen für die Nachnutzung des Flughafens Tegel keine Anforde-rungen, die im Rahmen von Erhaltungs- und Instandset-zungsmaßnahmen auf der A 111 berücksichtigt werden müssten. Berlin, den 15. Oktober 2014 In Vertretung Christian Gaebler ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 17. Okt. 2014)

Straßenverkehr: REPARATUR KOSTET MILLIARDEN Betonkrebs nagt heftig an Ost-Autobahnen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/politik/reparatur-kostet-milliarden-betonkrebs-nagt-heftig-an-ost-autobahnen,10808018,27630046.html

Gerade fertig und schon wieder #kaputt: An den nach der Wiedervereinigung teuer hergerichteten #ostdeutschen #Autobahnen nagt der „#Betonkrebs“: Die Therapie wird Milliarden kosten und Jahre dauern. Wer mit dem Auto in Ostdeutschland unterwegs ist, kennt die Bilder: Staus auf der A9 bei Dessau und Naumburg, Stau auf der A14 bei Peißen. Es geht nicht voran, weil Bautrupps große Rechtecke aus den Autobahnen herausfräsen, die nach der Wiedervereinigung teuer hergerichtet wurden. Nun sind sie schon wieder kaputt. Der Grund für das Ärgernis heißt „Betonkrebs“. Mit acht bis zehn Jahren Reparaturzeit rechnet man laut MDR allein im Landesamt für Straßenbau von Sachsen-Anhalt, wo laut Expertenschätzungen etwa 220 Kilometer Autobahn von dem Schaden mit dem seltsamen Namen betroffen sind – so viel wie in keinem anderen Bundesland. Straßenbeläge sollten 30 Jahre halten Insgesamt ist es noch mehr: Auf etwa …

Straßenverkehr: Berliner Ring Nie wieder Autobahn-Dreieck Schwanebeck!, aus Der Tagesspiegel

Ständig ist es im Radio zu hören, ständig wird dort gebaut. Doch jetzt ist Schluss! Klaus Kurpjuweit verabschiedet sich endgültig vom #Dreieck #Schwanebeck.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-ring-nie-wieder-autobahn-dreieck-schwanebeck/9043276.html Täglich verschwinden wichtige und unwichtige Dinge. Aber ein #Autobahndreieck? Ja, das geht: Ab Montag gibt es offiziell das „Dreieck Schwanebeck“ nicht mehr, das den Berliner Ring mit der Autobahn in Richtung Stettin verbindet, benannt nach einem Ortsteil der sicher viel bekannteren Gemeinde Panketal. Immerhin 5000 Menschen leben in Schwanebeck. Verschwunden sind auch die Fahrbahnen aus den 1930er Jahren. Und auch die einstige Anschlussstelle Weißensee am Berliner Ring, die unmittelbar am Dreieck lag, ist weg. Können Autobahnen auch ganz verschwinden? Nein, das geht nicht. Also, keine Angst: Die #Autobahnen sind geblieben – mit vielen …

Straßenverkehr: Buckelpiste ohne Staus: Schau in Erkner zeigt Autobahngeschichte, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/buckelpiste-ohne-staus–schau-in-erkner-zeigt-autobahngeschichte,10809148,24630634.html

Baustellen, gehetzte Raser oder lange Staus: Auf den heutigen #Autobahnen herrscht oft mehr Frust als Fahrvergnügen. Den Ärger der Fahrer bekommen Leute wie Andreas Müller ab: «Die werfen mit Flaschen und Müll, aus dem Fahrzeug heraus», sagt er. Viele sähen nur ihre Termine, «gereizt» sei das Klima auf Deutschlands Autobahnen. Müller ist Leiter der #Autobahnmeisterei #Erkner am #Berliner #Ring. Zehntausende Fahrzeuge düsen hier täglich vorbei, in die Hauptstadt und aus ihr heraus. Es gibt viele Autobahnmeistereien im Land, allein in Brandenburg sind es zwölf. Das Besondere an der in Erkner ist, dass sie ein kleines Museum beherbergt. Das zeigt, wie früher auf Autobahnen gefahren wurde: langsamer, irgendwie entspannt. Zu Stau konnte es kaum kommen, dafür waren zu wenige Fahrzeuge unterwegs. In Erkner befindet sich auch die Geschäftsstelle der Arbeitsgemeinschaft Autobahngeschichte (AGAB). Deren Experten unterhalten auf dem Gelände der Autobahnmeisterei eine anschauliche Sammlung …