Straßenverkehr: Der Berliner Ring wird am Wochenende voll gesperrt Brückenabriss im Bereich Mühlenbeck., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article214360325/Der-Berliner-Ring-wird-am-Wochenende-voll-gesperrt.html

Berlin. Im Süden und Westen des Berliner Rings (#A10) wird bereits seit Monaten gebaut, nun kommt im Norden eine weitere #Großbaustelle hinzu. Am Dienstag haben Bauarbeiten an dem rund 35 Kilometer langen Abschnitt zwischen den Autobahn-Dreiecken #Havelland (A10/#A24) und #Pankow (A10/#A114) begonnen. Wie auch der 30 Kilometer lange A24-Abschnitt bis zur Anschlussstelle #Neuruppin soll die Autobahn in diesem Bereich bis Ende 2022 mit einem Kostenaufwand von 650 Millionen Euro von vier auf sechs Fahrspuren verbreitert werden.

Nachdem in den letzten Wochen entlang der Strecke zunächst Bäume gefällt und Baumstümpfe gerodet wurden, starten nun die eigentlichen Arbeiten. Und die Autofahrer werden das gleich schmerzhaft mit einer #Vollsperrung der A10 am kommenden Wochenende zu spüren bekommen: Von Sonnabend (26. Mai), 20 Uhr, bis Sonntag (27. Mai), 14 Uhr, wird der Berliner Ring zwischen dem Autobahndreieck Pankow und der Anschlussstelle #Mühlenbeck (Oberhavel) in beiden Fahrtrichtungen gesperrt, teilte die bauausführende #Havellandautobahn GmbH am Dienstag mit. Grund ist der notwendige #Abriss einer Überführung über die A10 im Zuge der Landesstraße 305 nach #Schönerlinde, so Projektsprecher Steffen Schütz.
Konkrete Umleitungsempfehlungen sollen erst in den kommenden Tagen veröffentlicht werden. Allerdings: All zu viele Umfahrungsmöglichkeiten im näheren Umfeld bestehen nicht. Für die meisten Autofahrer empfiehlt es sich daher, die Autobahn in dieser Zeit möglichst zu meiden oder den südlichen Berliner Ring zu nutzen. Dort gibt es im Bereich Michendorf zwar gleichfalls eine langwierige Großbaustelle, doch zumindest eine Vollsperrung ist am Wochenende nicht geplant.

Die A10-Überführung im Bereich Mühlenbeck ist die erste von insgesamt 28 Brücken, die wegen ihres …

Straßenverkehr: Berlin-Pankow Neue Staufalle im Norden droht: Löffelbrücke wird abgerissen, aus BZ Berlin

http://www.bz-berlin.de/berlin/pankow/neue-staufalle-im-norden-droht-loeffelbruecke-wird-abgerissen

Durch den #Abriss der #Löffelbrücke an der #Pasewalker Straße sind #Staus vorprogrammiert. Radfahrer müssen auf der Straße fahren, Fußgänger sollen mit einer Ampel geschützt werden.

Autofahrer müssen sich im Norden auf einen neuen Engpass einrichten. Ab Montag beginnt der Abriss der Löffelbrücke. Das fast 90 Jahre alte und inzwischen marode Bauwerk soll in den kommenden Monaten durch einen Neubau ersetzt werden.

Im Zuge der Arbeiten soll auch die Pasewalker Straße (B 109) im Bereich zwischen der Galenusstraße und der Autobahn-Anschlussstelle an die Autobahn A 114 (Pankow-Zubringer) erneuert werden. Die parallele Bundesstraße B 109 ist eine der wichtigsten Erschließungsstraßen im Norden Berlins. Vor allem für Pendler.

Von den erheblichen Einschränkungen werden auch Fußgänger und Fahrradfahrer betroffen sein. So steht im Bereich der Löffelbrücke für Autos nur …

S-Bahn: Gastbeitrag: S-Bahnbrücke über den Teltowkanal Nie mehr in sechs Minuten von Wannsee nach Stahnsdorf?, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/steglitz-zehlendorf/gastbeitrag-s-bahnbruecke-ueber-den-teltowkanal-nie-mehr-in-sechs-minuten-von-wannsee-nach-stahnsdorf/19214008.html

Unser Gastautor ist Friedhofsverwalter des Südwestkirchhofs in Stahnsdorf. Er befürchtet, dass mit dem #Abriss der letzten #S-Bahn Brücke die Hoffnungen auf eine Verkehrsanbindung zum "Prominentenfriedhof" schwinden.

Die Wiederbelebung der "#Friedhofsbahn" bzw. die Realisierung des schon 1913 angedachten und geplanten Ringschlusses zwischen #Berlin-Wannsee über #Stahnsdorf nach #Berlin-Lichterfelde wird seit vielen Jahren öffentlich diskutiert. Wenn nun jedoch nach aktuellen Berichten die Kommunen Stahnsdorf und Kleinmachnow die alte S-Bahn Brücke über den #Teltowkanal aus Angst vor Unterhaltungskosten für das letzte Relikt abreißen lassen, wird wohl an eine Wiederbelebung der Verkehrsanbindung nicht zu denken sein.

Nach der Eröffnung des größten evangelischen Friedhofs in Deutschland 1909, sorgte die Evangelische Landeskirche 1913 auch für die Verkehrsanbindung zum Südwestkirchhof Stahnsdorf und beauftragte den Bau der S-Bahn. Die 4,2 km lange Bahnstrecke führte von Bahnhof Wannsee über Dreilinden, den Teltow-Kanal und endete direkt vor dem Haupteingang des Südwestkirchhofs in Stahnsdorf. Finanziert hat die Evangelische Kirche den S-Bahn Bau mit 2,5 Millionen Reichsmark.

Noch heute ist die Bahn im Volksmund als "Friedhofs- und Leichenbahn" oder auch als "Witwenexpress" bekannt, denn die Bahn wurde anfangs nur für die Beförderung der Friedhofsbesucher und zum Transport der Toten eingerichtet. Auch die gesamte Region erlebte zur damaligen Zeit einen erheblichen wirtschaftlichen Aufschwung durch diese Verbindung an die Metropole Berlin. Nach der Elektrifizierung 1928 brauchte der Fahrgast nur sechs Minuten bis Bahnhof Wannsee, um von dort ins Stadtzentrum oder nach Potsdam zu gelangen.

Dass Kommunen mit einer solchen Reaktivierung von Infrastruktur überfordert sind, ist noch ansatzweise nachvollziehbar. Bedauerlich ist nur, dass die Bundesregierung nicht zu ihrem Wort des Einigungsvertrages steht und für die Wiederherstellung …

S-Bahn: FRIEDHOFSBAHN-BRÜCKE ÜBER TELTOWKANAL Jetzt droht der Abriss aus PNN

http://www.pnn.de/pm/1137549/

Für die Rettung der alten #Friedhofsbahn-Brücke über den #Teltowkanal gibt es eine letzte Option: Den Kauf durch die Kommunen. Doch die entscheiden sich nun offenbar dagegen.

Stahnsdorf – Ihr Schicksal schien schon oft besiegelt. Doch nun ist der #Abriss der alten Friedhofsbahnbrücke über den Teltowkanal kaum noch zu verhindern. In einer Woche wollen Bahn und Kommunen ihre monatelangen Verhandlungen über den #Kauf der #Trassengrundstücke der ehemaligen Friedhofsbahn abschließen. Die alte Fachwerkbrücke, auf der bis zum Mauerbau auf dem Weg vom S-Bahnhof Wannsee bis zum Südwestkirchhof schwere Eisenbahnwaggons das Wasser überquerten, wird sich nicht im Warenkorb der Kommunen befinden. „Die Instandhaltungskosten sind zu hoch. Sie befinden sich mit Sicherheit im sechsstelligen Bereich“, sagt der jüngst im Amt bestätigte Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow, Michael Grubert (SPD).

Eine Eisenbahn könnte die alte Brücke nicht mehr tragen

Der Kauf der von rostigen Stahlträgern gehaltenen Brücke durch die Kommunen war die letzte Option, das fast 70 Jahre alte Industriedenkmal zu erhalten. Längst ist die Brücke, über die schon seit über 55 Jahren kein Zug mehr gerollt ist, zur Gefahr für durchquerende Schiffe geworden, wurde gesichert und für Passanten gesperrt. Eine Eisenbahn könnte sie nicht mehr tragen. Für den Fall, dass doch irgendwann einmal auf dieser Strecke eine S-Bahn die Metropole Berlin mit den Speckgürtelgemeinden verbinden sollte, müsste die Brücke ohnehin neu gebaut werden, sagte Grubert. Auch für Stahnsdorf sei dies ein Grund, sie nicht zu kaufen, so Gemeindesprecher Stephan Reitzig. Nachdem die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg schlesische Oberlausitz vor einigen Jahren mit einer Klage auf Wiederbelebung der Friedhofsbahn gescheitert war, will die Deutsche Bahn die Grundstücke entlang der Trasse und zugehörige Brücke verkaufen. Seit über einem Jahr verhandelt das Unternehmen mit den Kommunen Stahnsdorf und Kleinmachnow, auf deren Hoheitsgebiet die Gleise verliefen. Beide wollen sich die Grundstücke sichern, um sich die Option für eine mögliche Reaktivierung der Strecke zu erhalten, mit der irgendwann einmal der Ringschluss der S-Bahn von Teltow über …

Bahnhöfe + Güterverkehr: Bauplanung am Pankower Tor Signale für Lokschuppen stehen auf Abriss, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/pankow/bauplanung-am-pankower-tor-signale-fuer-lokschuppen-stehen-auf-abriss/14526508.html

Der Rahmenvertrag zum #Stadtentwicklungsgebiet #Pankower Tor soll am 16. September unterschrieben werden. Parallel bereitet Investor Krieger einen Antrag zum #Abriss des denkmalgeschützten Ensembles am S-Bahnhof Heinersdorf vor.

Das Land Berlin, der Bezirk Pankow und die Krieger Grundstück GmbH des Investors Kurt Krieger (Möbel Höffner, Sconto, Kraft) haben sich am Donnerstag über den Rahmenvertrag zum Stadtentwicklungsgebiet Pankower Tor verständigt, das auf einer rund 40 Hektar großen Brache zwischen den S-Bahnhöfen Pankow und Heinersdorf mit zwei Schulen, einem Einkaufszentrum und Möbelmärkten bebaut werden soll. Klaus-Martin Groth, Anwalt des Investors, kündigte nach Informationen dieser Zeitung während dieses Termins die Vorbereitung von drei #Abrissanträgen für ein #denkmalgeschütztes Ensemble aus zwei #Lokschuppen und einem Sozialgebäude am S-Bahnhof Heinersdorf an.

Zuvor hatten die Denkmalschützer des Bezirks Pankow die Krieger Grundstück GmbH als Besitzerin der Immobilien aufgefordert, endlich Sicherungs- und Erhaltungsmaßnahmen für die seit einem Vierteljahrhundert dem Verfall preisgegebenen Gebäude einzuleiten. „Wir sind nun in ein ordnungsrechtliches Verfahren eingetreten“, sagte die Leiterin der Unteren Denkmalschutzbehörde Pankow, Kerstin Lindstädt, dem Tagesspiegel auf Anfrage. Zur Vorbereitung der anstehenden Bauleistungen müsse ein Ingenieurbüro mit Tragwerkplanungen beauftragt werden. Das Dach des auf dem Areal stehenden Ringlokschuppens sei bereits akut einsturzgefährdet. Und beim Rundlokschuppen müsse die Tragfähigkeit der einzigartigen Schwedler-Kuppel geprüft werden. Bisher habe man aber keine Grundlagen für die Bauplanung. Das solle sich ändern, sagte Lindstädt: „Es ist beabsichtigt, die Planungsleistung als Voraussetzung für die Planung der konkreten Baumaßnahmen anzuordnen.“ Widersetze sich die Krieger Grundstück GmbH Bauerhaltungs- und Sicherungsmaßnahmen, komme als Zwangsmittel die …

S-Bahn + Bahnhöfe: Chaos am Hauptbahnhof Ein U-Bahn-Eingang muss wieder abgerissen werden aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/chaos-am-hauptbahnhof-ein-u-bahn-eingang-muss-wieder-abgerissen-werden-24303926?dmcid=nl_20160628_24303926

Schlampereien bei der Fertigstellung des Hauptbahnhofs könnten gravierende Folgen haben. Weil Tiefbauarbeiten neben dem Bahnknoten wiederholt werden müssen, droht der #Abriss eines benachbarten #U-Bahn-Eingangs. Betroffen wäre der südöstliche Zugang zum U-Bahnhof Hauptbahnhof an der Linie U 55, teilte ein Sprecher der Deutschen Bahn (DB) jetzt auf Anfrage mit.

Ein Konzept sehe vor, dass das Zugangsbauwerk abgetragen und später wieder aufgebaut wird, sagte er. Um die Probleme im Untergrund neben dem Hauptbahnhof zu lösen, wäre dies die „technisch und wirtschaftlich günstigste Lösung“, so der Sprecher.

Kosten: vier Millionen Euro

Hohe Kosten fallen aber trotzdem an. Nach Informationen der Berliner Zeitung werden sie auf einen siebenstelligen Eurobetrag geschätzt. Momentan ist von rund vier Millionen Euro die Rede.

Es liegt an der #S21

Anlass des nun drohenden Abrisses ist der #Bau der #S-Bahn-Strecke, die künftig vom Ring nach Süden zum Hauptbahnhof führen soll. Die Trasse, die den Projekttitel S 21 trägt, soll neben dem Humboldthafen in einer Tunnelstation …

Straßenverkehr + Schifffahrt: Verbindung zum Märkischen Museum Berlins Märchenschloss braucht eine Brücke, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verbindung-zum-maerkischen-museum-berlins-maerchenschloss-braucht-eine-bruecke,10809148,33491622.html

Der #Abriss der #Waisenbrücke trennte das Märkische #Museum von der Stadt. Nun gibt es eine Chance, die alte #Spreequerung wieder aufzubauen – als Brücke für Fußgänger, Radfahrer und Romantiker. Auch zum Verweilen über dem Fluss.
Der Versuch, die Hälfte der einstigen Berliner Altstadt zu durchqueren, ist kein lauschiger Spaziergang, sondern ein halsbrecherisches Abenteuer: Er geht vom Roten Rathaus zum Märkischen Museum, vorbei am Alten Stadthaus – drei Fixpunkte des Gemeinwesens Berlin. Wäre man der liebe Herrgott, sähe man, dass die Türme der drei stolzen Bürger-Bauwerke auf exakt einer Linie von nur 500 Metern Länge liegen. Donnerwetter, denkt sich der heutige Stadterkunder, da haben sich Bauherren etwas gedacht. Sie stellten Bezüge zwischen wichtigen urbanen Orten her. Spätere Generationen zerstörten sie.
Auf geht’s! Das Rote Rathaus im Rücken schreiten wir über einen Parkplatz, dann springen wir, die Angst im Nacken, über die vier Autospuren der Grunerstraße, queren einen weiteren Parkplatz auf dem Mittelstreifen, sprinten über die nächsten vier Autospuren. Nach dem Passieren des Stadthauses wagen wir uns über die nicht minder verkehrsbeunruhigte Stralauer Straße, biegen rechts in den toten Stummel der Littenstraße und erreichen die Spree. Dann ist Schluss. Nähme man einen 600-Meter-Umweg unter der uringesäuerten S-Bahn-Unterführung hindurch über die Autotrasse Jannowitzbrücke, gelangte man ans andere Ufer zum Stadtmuseum. Aber das ist eine Zumutung. Wir verharren also auf einer von Möwen besetzten Terrasse, die leicht in die Spree ragt, sehen am anderen Ufer den …

Straßenverkehr: Von Neukölln nach Treptow Häuser werden für neue A 100 abgerissen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/von-neukoelln-nach-treptow-haeuser-werden-fuer-neue-a-100-abgerissen,10809148,31185030.html Wo einst Menschen an der #Beermannstraße wohnten, rollt künftig der #Verkehr. Am 22. Februar 2022 soll die #A100 von Neukölln nach Treptow fertig sein. Mit rund 150 Millionen Euro pro Kilometer handelt es sich um eine der teuersten Autobahnen Deutschlands. Die Häuser sehen gespenstisch aus. Die Wohnungen sind leer, aus den Fensteröffnungen wurden Glas und Rahmen entfernt. Andere Fenster sind mit Tüchern verhängt worden, damit es nicht so staubt, wenn der #Abriss beginnt. Nachdem an der Beermannstraße 20 und 22 in Treptow die hinteren Gebäude #abgebrochen worden sind, sind als Nächstes die Vorderhäuser an der Reihe. „Spätestens in drei Wochen“, wie es heißt. Der Baukomplex, in dem es einst 110 Wohnungen gab, weicht einem umstrittenen Projekt: dem Weiterbau der Autobahn A 100 von Neukölln zum Treptower Park. Der Abriss von Wohnhäusern ist „immer eine tragische Angelegenheit“, sagte Lutz Adam, der die Tiefbauabteilung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung leitet. Doch entlang der fast 3,2 Kilometer langen Autobahntrasse seien dies die einzigen Wohngebäude, die weg müssten. „Sie sind die Ausnahme, ansonsten bleiben wir auf ehemaligem Kleingarten- und Industriegelände“, so Adam. Und überhaupt: „Die Proteste waren überschaubar.“ Das galt zumindest für die Informationsveranstaltung zur A 100, die Adam und Verkehrs-Staatssekretär Christian Gaebler (SPD) am Donnerstagnachmittag leiteten. Die wenigen Demonstranten, die sich mit dem Transparent „Stadtentwicklung mit der Abrissbirne“ vor dem jüngst eröffneten Info-Punkt des Senats an der Sonnenallee 255 postiert hatten, zogen schon bald wieder ab. Tatort-Dreh auf der Baustelle Die knapp 40 Bürger, die sich angemeldet hatten, waren nicht gekommen, um zu protestieren. Sie interessiert sich für die Bautechnik und …
Source: BerlinVerkehr

Straßenverkehr: Rudolf-Wisell-Brücke in Berlin Erst die teure Sanierung, dann der Abriss, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/rudolf-wisell-bruecke-in-berlin-erst-die-teure-sanierung–dann-der-abriss,10809148,30643744.html

79 #marode #Brücken müssen in Berlin saniert oder neu gebaut werden. Das führt zu #Sperrungen und Konflikten. Besonders ärgerlich: Wegen der verzögerten #BER-Eröffnung muss die #Rudolf-Wisell-Brücke kurz vor ihrem #Abriss für 7 Millionen Euro #saniert werden.
Der Beton platzt ab, Risse bilden sich, mitunter ist die Tragfähigkeit beeinträchtigt – viele Berliner Brücken sind aufgrund jahrelanger Vernachlässigung marode und müssen saniert oder ersetzt werden. Wegen Sicherheitsbedenken musste jetzt der Verkehr auf zwei weiteren Brücken der Stadtautobahn eingeschränkt werden.
Betroffen sind die Ringbahnbrücke und die Westendbrücke zwischen Autobahndreieck Funkturm und Spandauer-Damm-Brücke. „Die Brücken sind für den genehmigungspflichtigen Schwerverkehr gesperrt“, erklärte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Darunter fallen beispielsweise Fahrzeuge, die das zulässige Gesamtgewicht von 40 Tonnen überschreiten. Reisebusse und der übrige Lkw-Verkehr können dagegen weiter fahren, Autos sowieso. „Derzeit sind es nur die Schwerlasttransporte, die davon betroffen sind, aber der Verfall geht weiter“, warnt Marcus Becker, Präsident des Bauindustrieverbandes Berlin-Brandenburg.
In Berlin gibt es nach einer Liste der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung insgesamt 79 …

S-Bahn: Die nächste S-Bahn-Grunderneuerung kündigt sich an, Baumschulenweg bis Grünauer Kreuz: Baubeginn nach der Fußball-WM / Abschluss im Jahr 2010 geplant, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Nach der Fußball-Weltmeisterschaft beginnt die Bahn die #Sanierung des Abschnitts vom #S-Bahnhof #Baumschulenweg bis zum #Grünauer Kreuz. Bis 2010 wird die Strecke komplett von Grund auf neu hergerichtet, darin eingeschlossen sind sieben #Eisenbahnbrücken und der komplette Neubau der S-Bahnhöfe #Adlershof und Baumschulenweg. Eine Vollsperrung für diese wichtigste #Nahverkehrsverbindung zwischen dem Südosten Berlins und der Innenstadt soll vermieden werden.

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