U-Bahn: Die neue U5-Website: Ein Klick für mehr mittendrin

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1266921.html

Die neue #U5-#Website: Einfach einen Klick und sofort in das Baugeschehen eintauchen: Die Karten aus dem Atlas der BVG kennt jeder Berliner und schätzt jeder Tourist. Mit dem entsprechenden Kartenausschnitt auf der Startseite sieht man, in welchen Bereichen in Berlins Mitte die neue U-Bahnlinie gebaut wird. So erschließt sich auf den ersten Blick der Verlauf der Neubaustrecke U5 zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor. Per Webcam kann man zuschauen, wie und was gerade gebaut wird. Die letzten zwei Wochen können per Daumenkino im Zeitraffer rekapituliert werden. Vier Webcams sind derzeit geschaltet, auf die Bahnhofsbaustellen „Berliner Rathaus“, „Unter den Linden“, „Museumsinsel“ und auf den Startschacht von Tunnelvortriebsmaschine Bärlinde am Marx-Engels-Forum. Anhand von Visualisierungen kann man auch in die Zukunft schauen und sich ansehen, wie die Bahnhöfe und die neuen Zugänge fertig aussehen werden. Spielerisch nähern kann man sich dem Lückenschluss auch über die Rubrik Baustellen-Animationen. Kräne, Schlitzwandgreifer, Materialabtransport – alles bewegt und dreht sich hier. Durch Entlangfahren der Neubaustrecke mit der Maus erhält man allerlei Erläuterungen. Die neue U5-Website www.BVG.de/U5. Ein Klick für mehr mittendrin.

U-Bahn: Neubau U5: Neuer U6-Tunnel und Rohbau U6-Bahnhof Unter den Linden

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1266275.html

Für die umfangreichen Tiefbauarbeiten für den künftigen Kreuzungsbahnhof Unter den Linden Friedrichstraße, ist die U-Bahnlinie U6 zwischen den U-Bahnhöfen Friedrichstraße und Französische Straße seit Sommer 2012 unterbrochen. Die neue U-Bahnlinie U5, von der in Zukunft ein reibungsloses Umsteigen auf die U6 erfolgen soll, wird bei laufendem Bahnbetrieb unter der U6 errichtet. Das erforderte zunächst den vollständigen Abbruch des bestehenden U6-Tunnels und Neubau einschließlich neuen U6-Bahnhofs mit außenliegenden Bahnsteigen. Die Bauarbeiten für die Wiederinbetriebnahme der U6 zwischen den U-Bahnhöfen Friedrichstraße und Französische Straße sind kurz vor ihrem Abschluss. Ab dem 17. November 2013, 7 Uhr, fährt die U6 wieder durch. Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb der BVG, bedankt sich: „Ich bin stolz, dass wir diese Baumaßnahme an einer der Hauptschlagadern unserer Stadt pünktlich beenden konnten. Dafür danke ich allen Kolleginnen und Kollegen des Projektes Neubau U5 und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der beteiligten Firmen. Mein besonderer Dank gilt den Fahrgästen und Anliegern an der Friedrichstraße, die so viel Verständnis für diese Bauarbeiten gezeigt haben.“ „Beim Bau des neuen U6-Tunnels waren durch den ambitionierten Zeitplan besondere Anstrengungen notwendig. Umso mehr freuen wir uns, dass wir dieses wichtige Teilprojekt für den Bau der neuen U5 fristgerecht fertigstellen konnten“, so Udo Kailuweit, Projektleiter des ausführenden Bauunternehmens Bilfinger Construction. Zahlen, Daten, Fakten Länge des Tunnels circa 140 Meter Querschnitt des Bauwerks 18,25 Meter x 6,80 Meter Baugrubenumschließung mittels Schlitzwänden, Dichtsohle ( DSV ) und Aussteifungsrost ( DSV ) Maximale Tiefe der Baugrubenumschließung circa 35 Meter Es wurden circa 13.500 m³ Beton verbaut Es wurden circa 3.050 Tonnen Bewehrungsstahl verbaut 150 Meter Gleisbau mit circa 1200 Tonnen Gleisschotter Bisher wurden circa 600 Meter Niederspannungskabel, 140 Meter Bahnstromkabel und 600 Meter Zugsicherungskabel. Für den späteren Ausbau werden noch 450 Meter Energiekabel und 1000 Meter Zugsicherungskabel neu gezogen.

Bahnhöfe + U-Bahn + barrierefrei: Neuer Aufzug auf dem U-Bahnhof Ullsteinstraße,U6

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1265919.html

Auf dem U-Bahnhof #Ullsteinstraße der -Bahnlinie 6 ist am 25. Oktober 2013 ein #Aufzug in Betrieb genommen worden. Damit schreitet der #barrierefreie Ausbau durch die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) weiter voran. Der neue Aufzug befindet sich neben dem Ausgang in Rich-tung Tempelhofer Damm und führt von der Bahnsteig- auf die Straßenebene. Von nun an kann allen Fahrgästen ein barrierefreier Zugang zwischen U-Bahnbereich und Straßenebene sowie zum angrenzenden Einkaufszentrum „Tempelhofer Hafen“ angeboten werden. Die Bauzeit für den Aufzug betrug rund ein Jahr.

U-Bahn: Eröffnung der U-Bahnwerkstatt Halle 4 in Grunewald

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1262856.html

Seit mehr als 100 Jahren gibt es U-Bahnwerkstätten am Standort Grunewald. Immer wieder wurden die Betriebswerkstätten den steigenden Anforderungen des U-Bahn-Betriebes angepasst. Nach nur 25 Monaten Bauzeit ist die neue Halle 4 mit der verspielt wirkenden Fassade und dem BVG-Logo nach neuesten Technologiestandards und Richtlinien ein Blickfang im Grünen. Ein harmonisches Zusammenspiel von innovativer Technik und filigraner Bauweise. 500 Fahrzeuge, somit die gesamte Flotte des Kleinprofilnetzes, werden heute hier auf einer Grundfläche von 6.400m² gewartet. Nach dieser langen und erfolgreichen Geschichte bestand ein dringender Erneuerungsbedarf, um auch für die Zukunft einen stabilen Betrieb sicher zu stellen. Durch die Anordnung der Gleise auf verschiedenen Ebenen können parallel Arbeiten effektiv durchgeführt werden. Auf der ersten Arbeitsebene ist ein Prüfen unterhalb des Fahrzeugs möglich. Die zweite Ebene erleichtert die Erreichbarkeit am Fahrzeug sowohl von unten als auch seitlich. Zur Fahrsicherheit relevante Einstellungen, wie Kupplungs- und Wagenkastenhöhe, erfolgen ebenfalls von der zweiten Arbeitsebene. Die dritte Arbeitsebene ist die Schienenebene. Wasch- und Graffitigleis liegen auch auf dem Niveau. Auf der vierten Arbeitsebene, der Bahnsteigebene, ist das gefahrlose Betreten der Fahrzeuge möglich. Auch der Funktionstrakt mit Büros, Rangierer- und Sozialraum liegen auf dieser Ebene. Mit Ihrer Inbetriebnahme geht ein Erneuerungsprozess weiter, der vielen technologischen Entwicklungen gerecht wird. Die neuen Fahrzeuggenerationen HK und IK waren und wären unter den bisherigen Bedingungen schwer zu beherrschen gewesen. Innerwerkstättliche Abläufe und Prinzipien können nun optimiert und systematisch wachsend ausgestaltet werden.

U-Bahn: Ausbau der U5 für mindestens zwei Wochen unterbrochen, aus Berliner Morgenpost

Die Verlängerung der Berliner Linie U5 ist vorerst gestoppt. Bevor die Tunnelbohrmaschine „Bärlinde“ den Spreekanal untergräbt, muss der Boden eingehend untersucht werden. Das kann acht Wochen dauern.

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article120712811/Ausbau-der-U5-fuer-mindestens-zwei-Wochen-unterbrochen.html Die Tunnelbohrmaschine „Bärlinde“ legt beim Lückenschluss der U-Bahnlinie U5 erneut eine Pause ein. Nach Angaben der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wird der 700 Tonnen schwere Koloss Mitte dieser Woche in eine durch eine Betonwand gesicherte Parkposition unmittelbar vor dem künftigen Bahnhof Museumsinsel manövriert. Vor der Unterquerung des Spreekanals und des Bauschachtes für die neue Station seien Bodenuntersuchungen notwendig, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz. Parallel werde „Bärlinde“ für den neuen Bauabschnitt vorbereitet und gewartet. Wann die Vortriebsmaschine wieder anfahren kann, …

U-Bahn: Fahrersitz in U-Bahn defekt – BVG muss nun alle überprüfen, aus Berliner Morgenpost

Ein BVG-#Triebfahrzeugführer ist am Steuer zusammengebrochen. Ursache waren jedoch keine gesundheitlichen Probleme, sondern eine lockere Schraube. Nun müssen Hunderte Wagen in die Werkstatt.

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article120486491/Fahrersitz-in-U-Bahn-defekt-BVG-muss-nun-alle-ueberpruefen.html Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) müssen bei einem Großteil ihrer -Bahn-Wagen die #Fahrersitze technisch überprüfen lassen. Das Unternehmen reagiert damit auf einen Unfall eines ihrer Triebfahrzeugführer. Auswirkungen auf das Zugangebot bei der U-Bahn soll diese außerplanmäßige Kontrolle aber nicht haben, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz der Berliner Morgenpost. Wie berichtet, war am Nachmittag des 18. September ein U-Bahn-Fahrer bei der Einfahrt seines Zuges in den Bahnhof Wittenbergplatz ohnmächtig zusammengebrochen. Der darauffolgende Notarzteinsatz sorgte für stundenlange Einschränkungen des Verkehrs auf der U-Bahn-Linie 2 (Ruhleben–Pankow). Entgegen erster Annahmen ist der 25 Jahre alte BVG-Mitarbeiter nicht aufgrund …

U-Bahn: Zehn Jahre unterirdische Feuerwehrübungsanlage

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1257708.html Die Notfallübungsanlage der BVG feiert in diesem Jahr ihr 10jähriges Jubiläum. Am 14. Juli 2003 wurde die Anlage gemeinsam mit der Berliner Feuerwehr mit einer Notfallübung eröffnet. Die Anlage liegt im 1972 erbauten und 1980 eröffneten U-Bahnhof Jungfernheide, und zwar im Tunnel der einst geplanten U-Bahnlinie 5 zum Flughafen Tegel. Einer der Gründe für den Bau der Anlage war der Brand auf dem U-Bahnhof Deutsche Oper im Juli 2000. Die Anlage besteht aus drei Teilen (Bahnsteig, Tunnel und Rauchkammer) und ist circa 300 Meter lang. In den drei Bereichen können unterschiedliche Notfallszenarien geprobt werden. Das Gleis der Anlage wurde von BVG-Azubis gelegt, der dort abgestellte 4-Wagenzug der Serie F79 diente früher als Erprobungsträger für den Zugbetrieb mit Drehstrommotoren. Da er keine Motoren mehr besitzt, wird er mit einer Seilwinde bewegt. In der Rauchkammer kann ein Teil des Tunnels luftdicht abgeriegelt werden, so dass bei nebenan laufendem Betrieb Theaternebel ausströmen kann. Gemeinsam mit der Berliner Feuerwehr führen hier Kolleginnen und Kollegen der U-Bahn Übungen für BVG-Personal durch, wie zum Beispiel Brand, Havarie eines Zugs, Wassereinbruch im Tunnel, Eingriffe in den Bahnverkehr oder Evakuieren eines Zugs im Tunnel. 500 BVG-Kolleginnen und Kollegen werden hier jährlich geschult. Aber nicht nur Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BVG, sondern auch die Berliner Feuerwehr, Freiwillige Feuerwehr, Berliner Polizei, Deutsches Rotes Kreuz, Technisches Hilfswerk und Sondereinsatzkommandos von LKA und BKA erhalten im Übungstunnel Schulungen zu Themen wie Befreiung von Fahrgästen aus einem Zug, Verhalten und Gefahren in Bahnanlagen, Retten von verletzten Personen, Brandbekämpfung im Tunnel und am Bahnsteig. Insgesamt finden jährlich insgesamt mehr als 100 Schulungen mit diesen Institutionen statt. Auch internationale Verkehrsbetriebe und Institutionen waren schon zu Gast im Übungstunnel, wie die Moskauer Metro oder Vertreter der Brasilianischen Feuerwehr.

U-Bahn: Zehn Jahre unterirdische Feuerwehrübungsanlage, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/zehn-jahre-unterirdische-feuerwehruebungsanlage,10809148,24433534,view,asTicker.html Berlin – Seit zehn Jahren können #Feuerwehrleute aus dem In- und Ausland in einer unterirdischen Anlage in Berlin trainieren, wie sie bei Notfällen in -Bahntunneln vorgehen. Nach Angaben der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) ist die Anlage in einem echten Tunnel weltweit einmalig. Sie befindet sich unweit des Flughafens Tegel im -Bahnhof #Jungfernheide und ist seit Juli 2003 in Betrieb. Retter trainieren dort, wie sie Brände bekämpfen. Sie können außerdem die Bergung von Verletzten bei …

U-Bahn + Bahnhöfe: Schöne Bescherung auf der U-Bahnlinie U 7, aus Der Tagesspiegel

Die BVG baut mal wieder, diesmal im Süden Berlins – und sperrt deshalb einen 6,5 Kilometer langen Streckenabschnitt. Fahrgäste müssen bald mehr Zeit einplanen.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-neukoelln-schoene-bescherung-auf-der-u-bahnlinie-u-7/8817704.html Diese Busfahrt wird lang. Noch in diesem Jahr wird die BVG die U-Bahn-Linie #U7 zwischen den Stationen #Grenzallee und #Rudow, also auf dem gesamten nach dem Krieg gebauten Abschnitt, für eine Woche dichtmachen. Als Ersatz fahren dann auf der 6,5 Kilometer langen Strecke Busse. Die lange Sperrung ist erforderlich, um Weichen und Signale an ein neues elektronisches Stellwerk anschließen zu können, das die alten herkömmlichen Anlagen ersetzt. Und diese Umstellung ist nur möglich, wenn keine Züge fahren. Der Termin steht nach Angaben der BVG allerdings noch nicht exakt fest; wahrscheinlich wird es im November oder Dezember so weit sein. Dann wäre auch der Vorweihnachtsverkehr betroffen, aber nicht nur der in die Innenstadt, sondern auch zum Flughafen in Schönefeld – die U 7 wird von vielen …

U-Bahnchef in Berlin „Wir haben die dümmsten Züge“, aus Der Tagesspiegel

Das nennt man dann wohl ehrliche Analyse. Der Chef der U-Bahn in Berlin bemängelt fehlende Anzeigen in den Zügen und schimpft. Dabei gibt es Hoffnung.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/u-bahnchef-in-berlin-wir-haben-die-duemmsten-zuege/8811288.html Auch das ist ein Spitzenplatz: Die #BVG hat nach Ansicht von -Bahn-Chef Hans-Christian Kaiser „die dümmsten #Nahverkehrs-Fahrzeuge in Deutschland.“ In den Zügen gibt es keine Anzeigen, die auf den Streckenverlauf und den nächsten Bahnhof hinweisen. Ausnahmen sind nur die Fahrzeuge der jüngsten Baureihen. Neue Fahrzeuge sind nur für die Linien U 1 bis U 4, die sogenannten #Kleinprofilstrecken, auf denen nur 2,40 Meter breite Bahnen eingesetzt werden können, vorgesehen. Für die Linien U 5 bis U 9, deren Tunnel für die 2,65 Meter breiten Fahrzeuge des #Großprofils gebaut sind, gibt es keinen Beschluss zum Kauf neuer Züge. Aber immerhin bereite man sich jetzt intern auf die Beschaffung von Zügen fürs Großprofil vor, sagte Kaiser jetzt auf dem vom Fahrgastverband Igeb organisierten Sprechtag für U-Bahn-Fahrgäste. Vor den 20er Jahren werde es aber …