U-Bahn + Straßenverkehr: Unter den Linden bis auf Weiteres gesperrt Die U 5 wird auf unsicherem Grund gebaut, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/unter-den-linden-bis-auf-weiteres-gesperrt-die-u-5-wird-auf-unsicherem-grund-gebaut,10809148,28938346.html Die Ost-West-Straße Unter den Linden bleibt Staustelle, nachdem aufsteigende Druckluft aus der U-Bahn-Baustelle den Asphalt hochdrückte. Wie gefährlich ist der Weiterbau der U5?

Da gibt es nur eines: weiträumig umfahren! Nachdem Druckluft aus der U-Bahn-Baustelle Unter den Linden den Asphalt aufplatzen ließ, bleibt die Fahrbahn in Richtung Brandenburger Tor bis auf weiteres gesperrt. Das teilte die Projektrealisierungsgesellschaft U 5, die den U-Bahn-Bau steuert, am Montag mit. Währenddessen versuchen die Technische Aufsichtsbehörde des Senats und andere Experten zu ermitteln, warum es zu dem Vorfall gekommen ist. Und die Planer werden erneut mit Fragen konfrontiert, wie gefährlich der Weiterbau der U-Bahn-Linie U 5 für das Umfeld ist. „Niemand muss Angst haben, dass die Häuser Unter den Linden ins …

U2 fährt wieder bis Pankow, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/reparaturen-weitgehend-abgeschlossen-u2-faehrt-wieder-bis-pankow,10809298,28824508.html Tagelang fuhren #Ersatzbusse. Die Reparaturen nach einem Kabelbrand an der Berliner #U-Bahnlinie 2 waren kompliziert. Nun können die Fahrgäste aufatmen.

Auf der U-Bahn-Linie 2 zwischen Alexanderplatz und Pankow rollen seit Donnerstagabend wieder Züge. Die Reparaturen und Funktionsprüfungen nach dem Kabelbrand am U-Bahnhof Schönhauser Allee wurden abgeschlossen, sagte Markus Falkner, der Sprecher der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Der erste Zug fuhr um 20.09 Uhr von Pankow in Richtung Ruhleben ab. Wegen eines Kabelbrandes am Montagmorgen am Bahnhof Schönhauser Allee war die U 2 zwischen Alexanderplatz und Pankow unterbrochen. Bei dem durch einen technischen Defekt ausgelösten Brand wurden 30 Kabel mit Dutzenden Adern auf gut …

U-Bahn: Weiter Einschränkungen auf der U2: BVG gibt Umfahrungstipps

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=19&download=856 Nach dem #Kabelbrand am Bahnhof #Schönhauser Allee gibt es weiterhin Ein-schränkungen im #U-Bahnverkehr der Linie #U2. Bei einer Untersuchung der technischen Anlagen im Rahmen der Reparaturarbeiten stellten die Experten der BVG heute einen Folgeschaden fest, der die für den Tagesverlauf geplante Wiederaufnahme des planmäßigen Verkehrs unmöglich macht.

Offenbar ist es durch die zerstörten Kabel zu Schäden im elektronischen Stell-werk am Bahnhof Pankow gekommen. Die dort nötigen Reparaturen werden nach Einschätzung der Fachleute voraussichtlich einige Tage dauern. Die U-Bahnlinie 2 fährt weiterhin nur zwischen Ruhleben und Alexanderplatz. Jeder zweite Zug fährt bis zum Bahnhof Rosa-Luxemburg-Platz. Die BVG hat einen Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Alexanderplatz und S+U Pankow ein-gerichtet. Zwischen Rosa-Luxemburg-Platz und Eberswalder Straße wird der Ersatzverkehr durch Großraumtaxis verstärkt. Die BVG rät ihren Fahrgästen, wenn möglich auf alternative Routen auszuwei-chen. Als Umfahrung empfehlen sich beispielsweise folgende Verbindungen: S+U Pankow-Alexanderplatz: S-Bahnlinie S2 bis Gesundbrunnen, Umstieg U8 bis Alexanderplatz. Alternativ S8 oder S9 bis S Prenzlauer Allee, Umstieg Met-rotram M2 bis Alexanderplatz. Vinetastraße-Alexanderplatz: Straßenbahnlinie 50 bis U Osloer Straße, Um-stieg U8 bis Alexanderplatz. S+U Schönhauser Allee-Alexanderplatz: Ring-S-Bahn S42 bis S Gesund-brunnen, Umstieg U8 bis Alexanderplatz. Eberswalder Straße-Alexanderplatz: Metrotram M10 bis U Bernauer Straße, Umstieg U8 bis Alexanderplatz. Alternativ M10 bis Prenzlauer Allee/Danziger Straße, Umstieg M2 bis Alexanderplatz.

U2 bleibt noch bis Donnerstag unterbrochen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/nach-kabelbrand-u2-bleibt-noch-bis-donnerstag-unterbrochen,10809298,28794598.html Ein #Kabelbrand hat den nördlichen Abschnitt der #U-Bahn-Linie 2 lahmgelegt. Die Reparaturarbeiten ziehen sich in die Länge. Die Strecke ist weiterhin nicht befahrbar.

Nach einem Kabelbrand fahren voraussichtlich noch bis #Donnerstagvormittag keine U-Bahnen auf dem nördlichen Abschnitt der Linie #U2. Das teilte die Leitstelle der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) am Dienstag mit. Das Unternehmen hatte eigentlich gehofft, den Verkehr schon früher wieder aufnehmen zu können. Zwischen Alexanderplatz und Pankow werden nun zunächst weiter Busse eingesetzt. Das Feuer hatte sich am Montagmorgen vermutlich durch einen technischen Fehler an einem Kabelstrang nahe dem U-Bahnhof Schönhauser Allee entzündet. Hinweise auf Brandstiftung gibt es nicht. Der Brand zerstörte 30 dicke Kabel mit jeweils bis zu 160 Adern, die einzeln wieder gerichtet werden. Diese Reparaturen dauern länger als erwartet. (dpa)

U-Bahn: Stadtbild zur BVG „Na wat steht denn vorne dran?“, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/stadtbild-zur-bvg–na-wat-steht-denn-vorne-dran–,10809298,28808960.html Ob bei Bahnstreik, #Kabelbränden oder Sanierungen: Unser Kommentator würdigt den knurrigen Charme der #BVG und die Tücken der Technik.

Es ist ein Jammer mit dem Nahverkehr. Erst wird die S-Bahn bestreikt, jetzt fällt die #U2 aus, eine der wichtigsten Verbindungen nach Prenzlauer Berg und #Pankow. Hastig werden Buslinien eingerichtet, die sich morgens und abends knüppelvoll durch den Berufsverkehr quälen. Die Fahrtzeit von Pankow nach Mitte kann sich damit schon mal verdoppeln oder gar verdreifachen. Gut, für den Kabelbrand kann keiner etwas, und der Berliner besitzt ein dickes Fell. Viele U-Bahn-Kunden erinnern sich noch an das Jahr 2010, als die Linie 2 wegen der Sanierung des Viadukts auf der Schönhauser Allee gesperrt war. Das dauerte Monate und war viel viel schlimmer. Der Ersatzverkehr war aber, zumindest …

U2 nach Kabelbrand bis Dienstag unterbrochen

http://www.bvg.de/de/Aktuell/Newsmeldung?newsid=266 Nach dem Kabelbrand am Bahnhof #Schönhauser Allee bleibt die #U-Bahnlinie 2 noch bis Dienstag, 21. Oktober, unterbrochen. Die Experten der BVG arbeiten mit Hochdruck daran, die beschädigten Kabel so schnell wie möglich zu reparieren.

Nach bisherigen Erkenntnissen wurden bei dem Feuer unter anderem 30 dicke Kabel, jedes einzelne mit bis zu 160 Adern, auf gut zwei Metern Länge zerstört. Diese Kabel müssen nun ersetzt werden. Jede einzelne der Adern muss von Hand neu verbunden und dann auf Funktionalität geprüft werden. Die Fachleute gehen davon aus, dass die Reparatur und insbesondere auch die Funktionsprüfungen der an die Kabel angeschlossenen, sicherheitsrelevanten Zugsicherungs- und Fernsteueranlagen sehr zeitaufwendig sind. Daher ist erst im Laufe des morgigen Tages mit einer Wiederaufnahme des U-Bahnverkehrs der Linie #U2 zwischen Alexanderplatz und Pankow zu rechnen. Aus bisher unbekannten Gründen entstand heute Morgen gegen 7:10 Uhr der Brand in einem Kabelkanal am U-Bahnhof Schönhauser Allee, kurz vor der Einfahrt in Richtung Pankow. Dabei wurden sämtliche dort befindlichen Signal- und Steuerungskabel beschädigt. Der U-Bahn-Verkehr der Linie U2 musste zwischen S+U Alexanderplatz und S+U Pankow unterbrochen werden. Ein Ersatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet.

U-Bahn + Straßenbahn + Bus + S-Bahn: Bei "Linie Plus" können Berliner den Nahverkehr verbessern Die Berliner Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs können nun das Netz selbst mitgestalten und verändern – zumindest online beim Portal "Linie Plus". Die BVG zeigt sich aufgeschlossen für Anregungen., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article133162309/Bei-Linie-Plus-koennen-Berliner-den-Nahverkehr-verbessern.html Eine Verlängerung der #U-Bahnlinie 4 bis zum Hauptbahnhof? Seit dieser Woche sind die Berliner aufgerufen, ihre #Kreativität im Bereich #Nahverkehr online auszuspielen. #“Linie Plus“ heißt das Portal, auf dem Vorschläge für Änderungen oder Verbesserungen bei Bus und Bahn gesammelt werden. „Wir haben gemerkt, dass das Interesse an einem solchen Portal für Berlin sehr groß ist“, sagt Gründer Johannes Bouchain, der ein ähnliches Angebot bereits für Hamburg entwickelte. Die Nutzer können ein Verkehrsmittel wählen und dann auf einer Karte neue Linien oder Haltestellen einzeichnen, bestehende Linien verändern oder sonstige Vorschläge machen. Partner ist der Berliner Fahrgastverband Igeb.

Seit dem Start von „Linie Plus“ wurden bereits 64 Vorschläge gezeichnet. Die Ideen reichen von einer neuen Straßenbahn zwischen Potsdam und Wannsee bis zu einem Konzept, wie Tegel über den Bus 126 besser erschlossen werden könnte. Ein Drittel der Nutzer gibt Anregungen für die U-Bahn. „Unser Ziel ist nicht nur, dauerhaft Vorschläge zu sammeln“, sagt Bouchain. Vielmehr sollen die Ideen in einem zweiten Schritt über eine Voting-Funktion bewertet und dann eingehender besprochen werden. „Wir könnten uns Expertengespräche mit Verkehrsplanern im Rahmen von Veranstaltungen …

U-Bahn + Straßenbahn + Bus + S-Bahn: Bei „Linie Plus“ können Berliner den Nahverkehr verbessern Die Berliner Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs können nun das Netz selbst mitgestalten und verändern – zumindest online beim Portal „Linie Plus“. Die BVG zeigt sich aufgeschlossen für Anregungen., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article133162309/Bei-Linie-Plus-koennen-Berliner-den-Nahverkehr-verbessern.html

Eine Verlängerung der #U-Bahnlinie 4 bis zum Hauptbahnhof? Seit dieser Woche sind die Berliner aufgerufen, ihre #Kreativität im Bereich #Nahverkehr online auszuspielen. #“Linie Plus“ heißt das Portal, auf dem Vorschläge für Änderungen oder Verbesserungen bei Bus und Bahn gesammelt werden. „Wir haben gemerkt, dass das Interesse an einem solchen Portal für Berlin sehr groß ist“, sagt Gründer Johannes Bouchain, der ein ähnliches Angebot bereits für Hamburg entwickelte. Die Nutzer können ein Verkehrsmittel wählen und dann auf einer Karte neue Linien oder Haltestellen einzeichnen, bestehende Linien verändern oder sonstige Vorschläge machen. Partner ist der Berliner Fahrgastverband Igeb.

Seit dem Start von „Linie Plus“ wurden bereits 64 Vorschläge gezeichnet. Die Ideen reichen von einer neuen Straßenbahn zwischen Potsdam und Wannsee bis zu einem Konzept, wie Tegel über den Bus 126 besser erschlossen werden könnte. Ein Drittel der Nutzer gibt Anregungen für die U-Bahn. „Unser Ziel ist nicht nur, dauerhaft Vorschläge zu sammeln“, sagt Bouchain. Vielmehr sollen die Ideen in einem zweiten Schritt über eine Voting-Funktion bewertet und dann eingehender besprochen werden. „Wir könnten uns Expertengespräche mit Verkehrsplanern im Rahmen von Veranstaltungen …

U-Bahn: 173 U-Bahnhöfe in Rekordzeit Voll, laut, stickig – jeder Berliner versucht, so wenig Zeit wie möglich in der U-Bahn zu verbringen. Ganz anders der Brite Adham Fisher: Er hat er alle 173 U-Bahn-Stationen Berlins besucht – in Rekordzeit. Für New York hält er bereits den Weltrekord. Von Nina Klippel, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2014/10/Adham-Fisher-U-Bahn-Aktion-Berlin-in-Rekordzeit.html Adham Fishers Blick springt hektisch zwischen seiner weißen Armbanduhr und dem #U-Bahn-Plan. Er nimmt sein Notizbuch und schreibt die Ankunftszeit auf: 13:03 Uhr, #Schlesisches Tor. Die #U1 fährt los. Abfahrtszeit: 13:04 Uhr. Dazu ein „Beweisfoto“ aus dem Abteil. Der Brite Fisher will alle 173 #U-Bahn-Stationen in Berlin besuchen – so schnell wie noch keiner vor ihm. Dafür rechnet er mit möglichen Verspätungen, überlegt sich genau, in welchem Abteil er sein muss, damit er am schnellsten umsteigen kann.

Seinen #Rekordversuch in Berlin nimmt der junge Mann aus Leicester ziemlich ernst. Er hat ein recht großes Geheimnis um seine Aktion gemacht. Seinen Startpunkt und seine Route etwa wollte er nicht verraten. Seine größte Angst: „Wenn ich meine Informationen preisgebe, dann kann mich jemand schlagen. Und das will ich nicht zulassen.“ Nach der U1-Strecke durfte ihn auch kein Journalist mehr begleiten – jeder ist für Fisher ein potenzieller Konkurrent. Kaum Tageslicht Fünf Tage war Fisher vor seinem Rekordversuch in Berlin – um …

U-Bahn: 173 U-Bahnhöfe in Rekordzeit Voll, laut, stickig – jeder Berliner versucht, so wenig Zeit wie möglich in der U-Bahn zu verbringen. Ganz anders der Brite Adham Fisher: Er hat er alle 173 U-Bahn-Stationen Berlins besucht – in Rekordzeit. Für New York hält er bereits den Weltrekord. Von Nina Klippel, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2014/10/Adham-Fisher-U-Bahn-Aktion-Berlin-in-Rekordzeit.html

Adham Fishers Blick springt hektisch zwischen seiner weißen Armbanduhr und dem #U-Bahn-Plan. Er nimmt sein Notizbuch und schreibt die Ankunftszeit auf: 13:03 Uhr, #Schlesisches Tor. Die #U1 fährt los. Abfahrtszeit: 13:04 Uhr. Dazu ein „Beweisfoto“ aus dem Abteil. Der Brite Fisher will alle 173 #U-Bahn-Stationen in Berlin besuchen – so schnell wie noch keiner vor ihm. Dafür rechnet er mit möglichen Verspätungen, überlegt sich genau, in welchem Abteil er sein muss, damit er am schnellsten umsteigen kann.

Seinen #Rekordversuch in Berlin nimmt der junge Mann aus Leicester ziemlich ernst. Er hat ein recht großes Geheimnis um seine Aktion gemacht. Seinen Startpunkt und seine Route etwa wollte er nicht verraten. Seine größte Angst: „Wenn ich meine Informationen preisgebe, dann kann mich jemand schlagen. Und das will ich nicht zulassen.“ Nach der U1-Strecke durfte ihn auch kein Journalist mehr begleiten – jeder ist für Fisher ein potenzieller Konkurrent.
Kaum Tageslicht
Fünf Tage war Fisher vor seinem Rekordversuch in Berlin – um …