U-Bahn: Weichenerneuerung am U-Bahnhof Mehringdamm U6/U7

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1336 Die BVG investiert auch im Jahr 2015 in ihre #Infrastruktur um weiterhin sichere Anlagen gewährleisten zu können. Da die #Weichen am UBahnhof #Mehringdamm schon bis zu 25 Jahre alt sind, müssen diese in der Zeit von Mittwoch, 14. Januar 2015, ca. 20 Uhr bis Montag, 19. Januar 2015, ca. 03:30 Uhr erneuert werden. Im genannten Zeitraum fahren keine Züge auf der #U-Bahnlinie #7 zwischen den Bahnhöfen Mehringdamm und #Gneisenaustraße. Den Fahrgästen der BVG steht ein barrierefreier Ersatzverkehr mit Bussen zwischen U Möckernbrücke (#U7) und U Hermannplatz (U7) zur Verfügung. Der U-Bahnhof Möckernbrücke ist nicht barrierefrei. Auf der U6 hat die BVG ein Pendelverkehr im 12 Minuten-Takt zwischen U Hallesches Tor und U Platz der Luftbrücke eingerichtet. Die BVG empfiehlt Ihren Fahrgästen während der Maßnahme mehr Fahrzeit einzuplanen, da es zu Fahrzeitverlängerungen kommen kann.

U-Bahn: Verlängerung der U-Bahn in Berlin Senator will U1 zum Ostkreuz, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verlaengerung-der-u-bahn-in-berlin-senator-will-u1-zum-ostkreuz,10809148,29518290.html Der neue Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel findet die #Verlängerung der #U-Bahn-Trasse sinnvoll. Es gibt auch schon erste Ideen für die #Trassenführung.

Der Senat hält es für sinnvoll, die Strecke der U-Bahn-Linie U 1 über die heutige Endstation #Warschauer Straße hinaus bis zum Bahnhof #Ostkreuz zu verlängern. Das hat der neue Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel bekräftigt. „Wir haben große Sympathien für diesen Vorschlag, die Verlängerung wäre ein Bereicherung“, sagte der SPD-Politiker im Verkehrsausschuss des Abgeordnetenhauses. Berlin wächst, „das zieht den Ausbau des Nahverkehrs nach sich“. Wie berichtet sprechen der Senat, die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und die Deutsche Bahn (DB) über das Projekt. Das Ostkreuz, künftig auch ein wichtiger Regionalbahnhof, werde …

U-Bahn-Bau in Berlin trägt nicht zur Lösung zukünftiger Verkehrsprobleme in der Innenstadt bei

(9.1.2015) Mit Unverständnis nimmt der DBV-Landesverband die Äußerungen des Berliner Verkehrssenators Andreas Geisel (SPD) zur Kenntnis, wonach es konkrete Gespräche über die Verlängerung der U-Bahn-Linie zum Bahnhof Ostkreuz gibt. „Wer sich jetzt ernsthaft mit der Verlängerung der U-Bahn-Linie vom Bahnhof Warschauer Straße nach Ostkreuz beschäftigt, ist scheinbar nicht über die wirklich drängenden Probleme in der Berliner Innenstadt informiert“ meint Frank Böhnke, Landesvorsitzender des Verbandes, dazu. „Ein Weiterbau der U-Bahn kostet viele Millionen Euro, der Bau dauert Jahrzehnte und der wirtschaftliche Nutzen erscheint uns im Vergleich zu anderen notwendigen Projekten sehr fraglich.“ Der DBV-Landesverband fordert vom Berliner Senat stattdessen, sich mit viel sinnvolleren Projekten zu beschäftigen. Als Beispiele seien hier der zügige Ausbau der Straßenbahn im ehemaligen West-Berlin genannt oder die seit Jahren stockende Umsetzung der Busbevorrechtigung an Ampeln. Dazu Frank Böhnke: „Die Straßenbahn zum Rathaus Steglitz, auf dem Kurfürstendamm, nach Spandau oder der Ringschluss vom Hauptbahnhof über Moabit zur Seestraße wären ein echter Gewinn für die gesamte Stadt und eine spürbare Problemlösung für die Verkehrsprobleme. Der Weiterbau der U-Bahn hingegen ist ein Luxusproblem.“ Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94 Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Der DBV ist der bundesweit tätige Dachverband für Bahnkunden im Personen- und Güterverkehr. Er wurde 1990 in Berlin gegründet und hat heute über 7.500 Mitglieder (incl. Mitgliedsverbände). Er ist parteipolitisch neutral und unabhängig. Seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich.

Bahnhöfe + U-Bahn: Die BVG und das Loch in der Decke Wasserschaden im U-Bahnhof Bayerischer Platz, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/bayerisches-viertel/die-bvg-und-das-loch-in-der-decke-wasserschaden-im-u-bahnhof-bayerischer-platz/11179860.html Im #U-Bahnhof #Bayerischer Platz dringt Wasser aus einem Loch in der Decke. Behoben werden soll das Problem erst später – wenn auch der #Aufzug zu den #Bahnsteigen gebaut wird. In der Ausstellung mit Fotografien und Gemälden zur Kiezgeschichte im U-Bahnhof Bayerischer Platz lebt auch das Schöneberger Dorfidyll aus der Zeit vor dem Bau des Bayerischen Viertels bildlich wieder auf. Aber das gleich ein Bächlein durch das Zwischendeck fließt, ist nicht vorgesehen. Die BVG hat dort mit einem Wassereinbruch zu kämpfen. Aus einem beeindruckenden Loch in der Decke tropft es bei feuchtem Wetter stetig vor sich hin.

Woran liegt’s? Die BVG macht eine „undichte Fuge in der Tunneldichtung in diesem Bereich“ für den Schaden verantwortlich. Das Phänomen sei nicht neu, sondern seit mehreren Jahren …

BVG-Chefin Sigrid Nikutta im Interview „Wir können die Zukunft der Mobilität planen“, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-chefin-sigrid-nikutta-im-interview-wir-koennen-die-zukunft-der-mobilitaet-planen/11168320.html

#BVG-Chefin Sigrid #Nikutta blickt noch einmal aufs Jahr zurück und wagt einen #Ausblick für #2015. Ein Gespräch über 500-Euro-Einmalzahlungen, marode Züge und futuristische Zahnbürsten.
Frau Nikutta, wie war das Jahr 2014 für die BVG?

Emotionaler geht es kaum. Wir gehen davon aus, dass wir in diesem Jahr schaffen werden, was wir uns erst für 2016 vorgenommen hatten: Die schwarze Null. Wir werden ein ausgeglichenes Ergebnis schaffen, was eine wahnsinnig gute Teamleistung ist. Und wir können endlich anfangen, unsere Schulden etwas zu reduzieren.

Sie haben auch Kredite getilgt? Die Schulden lagen zuletzt doch bei rund 800 Millionen Euro.

Ja, auch das haben wir geschafft.

Und das müssen wir auch, denn trotz der niedrigen Zinssätze zahlen wir allein im Jahr 2014 rund 23 Millionen Euro Zinsen.

Haben Sie dafür gespart, bis es quietschte?

Nein. Unsere Investitionen sind unverändert hoch geblieben, das müssen sie auch, sonst würden wir unsere Infrastruktur nicht pflegen. Natürlich sind wir sparsam, aber mit Vernunft. Wir haben die Einnahmen steigern können, weil wir auch 2014 wieder mehr …

BVG-Chefin Sigrid Nikutta im Interview "Wir können die Zukunft der Mobilität planen", aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-chefin-sigrid-nikutta-im-interview-wir-koennen-die-zukunft-der-mobilitaet-planen/11168320.html #BVG-Chefin Sigrid #Nikutta blickt noch einmal aufs Jahr zurück und wagt einen #Ausblick für #2015. Ein Gespräch über 500-Euro-Einmalzahlungen, marode Züge und futuristische Zahnbürsten. Frau Nikutta, wie war das Jahr 2014 für die BVG? Emotionaler geht es kaum. Wir gehen davon aus, dass wir in diesem Jahr schaffen werden, was wir uns erst für 2016 vorgenommen hatten: Die schwarze Null. Wir werden ein ausgeglichenes Ergebnis schaffen, was eine wahnsinnig gute Teamleistung ist. Und wir können endlich anfangen, unsere Schulden etwas zu reduzieren. Sie haben auch Kredite getilgt? Die Schulden lagen zuletzt doch bei rund 800 Millionen Euro. Ja, auch das haben wir geschafft. Und das müssen wir auch, denn trotz der niedrigen Zinssätze zahlen wir allein im Jahr 2014 rund 23 Millionen Euro Zinsen. Haben Sie dafür gespart, bis es quietschte? Nein. Unsere Investitionen sind unverändert hoch geblieben, das müssen sie auch, sonst würden wir unsere Infrastruktur nicht pflegen. Natürlich sind wir sparsam, aber mit Vernunft. Wir haben die Einnahmen steigern können, weil wir auch 2014 wieder mehr …

Bahnhöfe + U-Bahn + S-Bahn: BVG will U-Bahnhof zum Schmuckstück machen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/renovierung-an-der-yorckstrasse-bvg-will-u-bahnhof-zum-schmuckstueck-machen/11165102.html Die #BVG will den heruntergekommenen #U-Bahnhof #Yorckstraße in Schöneberg umbauen. Nicht nur Fliesen fallen hier ab. Die Bahn dagegen kommt nicht voran. Sie will nun frühestens 2018 ihre maroden Anlagen erneuern. Sie sind ein provisorisches #Provisorium, die drei #Bahnhöfe der #S- und #U-Bahn an der Yorckstraße. Und das seit fast ewigen Zeiten. Und sie sind ziemlich heruntergekommen; Schandflecke im Netz. So empfinden es zumindest die meisten Fahrgäste. Das soll sich jetzt ändern. Die BVG will zumindest den U-Bahnhof zu einem Schmuckstück machen. Mitte 2015 soll es mit dem Bau eines Aufzuges losgehen. Die Bahn dagegen lässt sich mit ihren Anlagen weiter Zeit. Vor 2018 werde sich hier nichts tun, heißt es. Zuletzt war 2017 genannt worden. Dabei gehören die drei Stationen zu den Anlagen mit den meisten Umsteigern im Netz. Die Wege werden zunächst nicht kürzer. Aber es gibt große Pläne, die das Umsteigen zwischen dem U-Bahnhof der Linie U 7 und dem S-Bahnhof der Linien S2 (Blankenfelde–Bernau) und S 25 (Teltow Stadt–Hennigsdorf) erleichtern würden. Die BVG plant nach Angaben ihres U-Bahnbauchefs Uwe Kutscher den östlichen Ein- und Ausgang des U-Bahnhofs auf den Platz nördlich der Yorckstraße zu verlegen – direkt an den Gleisen der S-Bahn. Heute befindet sich der Zugang, fast versteckt, am Gehweg der Yorckstraße. Zum Bahnsteig geht es durch einen langen Gang, vorbei an schäbigen Fliesen. Nach dem Bau des neuen Zugangs soll …

barrierefrei + Bahnhöfe + U-Bahn: Barrierefreiheit für drei weitere U-Bahnhöfe noch vor Weihnachten

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=19&download=1330 Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bauabteilung der BVG machen allen #mobilitätseingeschränkten Fahrgästen, Familien mit #Kinderwagen, Tannenbaumträgern und schwer beladenen Geschenkelieferanten ein Weihnachtsgeschenk. Dank guter Planung konnten noch rechtzeitig vor den Festtagen auf den U-Bahnhöfen #Kurfürstendamm, #Leinestraße und #Hallesches Tor insgesamt vier neue #Aufzüge in Betrieb gehen. Damit sind die Bahnhöfe Kurfürstendamm und Leinestraße nun komplett #barrierefrei. Am Halleschen Tor ist die U1 vom Straßenland aus barrierefrei erreichbar. In der Leinestraße wurde der Aufzug, nach Beendigung der Bahnhofsinstandsetzung im Herbst, abschließend eingebaut und am heutigen Freitag in Betrieb genommen. Die Baukosten belaufen sich auf ca. 900.000 Euro. Der neue Aufzug verbindet den Bahnsteig direkt mit der Straßenebene. Im Zuge der Grundinstandsetzungsarbeiten des Bahnhofs Leinestraße wurde der gesamte Bahnsteigbereich bereits barrierefrei erneuert. Am U-Bahnhof Kurfürstendamm konnte der nunmehr dritte Aufzug eröffnet werden. Damit ist nun die vollständige Barrierefreiheit für diesen Bahnhof in beide Fahrtrichtungen gegeben, hier wurde zuletzt nun auch der Zugang zur U1 durch einen Aufzug barrierefrei hergestellt. Der neue Aufzug verbindet nun auch den südlichen Bahnsteig der Linie U1 mit dem Straßenland. Die Baukosten liegen hierfür bei ca. 1,3 Millionen Euro. Am Halleschen Tor gingen am heutigen Freitag gleich zwei Aufzüge, einer je Bahnsteigseite, in Betrieb. Die neuen Aufzüge verbinden die Bahnsteige der U1 direkt mit der Straßenebene. Im Zusammenhang mit dem Einbau der Aufzüge wird 2015 auch der gesamte Bahnsteigbereich der U1 barrierefrei erneuert. Die Baukosten für beide Aufzüge liegen bei 3,6 Millionen Euro. Damit sind nun 108 der insgesamt 173 Berliner U-Bahnhöfe barrierefrei für die Fahrgäste zu erreichen, darunter sind neun mit Rampen ausgestattet.

Bus + Straßenbahn + U-Bahn + BVG + Fahrplan: Mobil während der Feiertage

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=19&download=1328 Auch während der #Weihnachtsfeiertage sowie zu #Silvester sorgt die #BVG dafür, dass ihre Fahrgäste mobil bleiben. #U-Bahnen, #Busse und #Straßenbahnen fahren an diesen Tagen auf vielen Linien auch nachts durchgehend. Insbesondere in der Silvesternacht werden viele Berlinerinnen und Berliner sowie Besucher der Stadt unterwegs sein. Die BVG stellt sich darauf ein und erhöht zum Beispiel den Takt auf den U-Bahnlinien U1, U2, U6 und U9. Zu #Verkehrseinschränkungen wird es rund um das Brandenburger Tor kommen. Busse werden in diesem Bereich umgeleitet. Die BVG bittet ihre Fahrgäste, die zum Veranstaltungsort wollen, auch auf die U2 (S+U Potsdamer Platz) und die U9 (U Hansaplatz) auszuweichen. Die BVG wünscht allen Berlinerinnen und Berlinern sowie allen Besuchern der Stadt ein frohes Fest und einen guten Start ins neue Jahr! U-Bahn-, Bus- und Straßenbahnlinien fahren während der Weihnachtsferien und zu den Feiertagen wie folgt: Werktage während der Weihnachtsferien: 22., 23., 29., 30. Dezember und 2. Januar Wegen der Schulferien gelten Ferienfahrpläne, die an den Bahnhöfen ausgehängt sind. Bei den Bus- und Straßenbahnlinien entfallen die auf den Aushangfahrplänen gekennzeichneten Schulfahrten. Dienstag, 23.12.2014 Durchgehender Nachtverkehr in der Nacht zum 24.12. auf allen U-Bahn-Linien (außer U4, U55). Heiligabend, 24.12.2014 Alle Linien fahren nach Sonnabend-Fahrplänen. Nur bei der U-Bahn gibt es eine Abweichung: der 5-Minuten-Takt auf den Linien U1, U2 und U5 bis U9 wird zwischen 8 und 15 Uhr angeboten. In der Nacht zum 25.12. durchgehender Nachtverkehr auf allen U-Bahn-Linien (außer U4, U55). Erster Weihnachtstag, 25.12.2014 und Zweiter Weihnachtsfeiertag, 26.12.2014 Auf allen U-Bahn-, Bus-, und Straßenbahnlinien gelten die Sonntagsfahrpläne. In den Nächten 25./26. und 26./27.12. durchgehender Nachtverkehr auf allen U-Bahn-Linien (außer U4, U55). Silvester, 31.12.2014 Auf allen Linien gelten die Sonnabendfahrpläne, viele Linien mit Verstärkungen in der Silvesternacht. Bei der U-Bahn wird der 5-Minuten-Takt auf den Linien U1, U2 und U5 bis U9 zwischen 8 und 15 Uhr angeboten. Alle U-Bahn-Linien fahren durchgehend die ganze Nacht, auch die U4. Fast alle Linien werden gegenüber dem normalen Fahrplan verstärkt. Einzige Linie ohne Nachtverkehr ist die U55. Die Straßenbahnen fahren auch im Nachtverkehr nach den Sonnabend- Fahrplänen. In der Silvesternacht werden die Linien M1, M2, M4 M6 und M10 verdichtet. Zusätzlich fahren die Linien M5, M6 und M8 auch im Nachtverkehr nicht nur bis Landsberger Allee/Petersburger Str., sondern weiter bis Hackescher Markt. Auf den Buslinien M11, M19, M21, M29, M32, M37, M45, M48, M49, M76, M82, N2, N10, N22, N34, N50, N69, N90 und N91 wird nachts die Taktfolge verdichtet. Zusätzlich fahren die Linien X83 (zwischen U Dahlem-Dorf und Nahariyastr.) und 107 (zwischen Hermann-Hesse-Str./Waldstr. und Schildow Kirche) die ganze Nacht über alle 30 Minuten. Weil in der Silvesternacht keine Kleinbusse eingesetzt werden, kann auch kein Haustürservice und kein Rufbusbetrieb angeboten werden. Die betroffenen Linien fahren mit großen Bussen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Aufgrund der Silvesterfeier rund um das Brandenburger Tor wird die Linie 100 ab ca. 12 Uhr geteilt. Sie verkehrt dann zwischen S+U Zoologischer Garten und Großer Stern sowie zwischen Brandenburger Tor und S+U Alexanderplatz. Von 18 bis ca. 13 Uhr am Neujahrstag wird nur noch zwischen Zoo und Großer Stern gefahren. Außerdem müssen folgende Linien wegen der Silvesterfeier und dem Neujahrslauf umgeleitet werden: M41, M48, M85, TXL, 106, 147, 187, 200, N2, N26. Neujahr, 1. Januar 2015 Alle Linien fahren nach den Sonntagsfahrplänen. Hinweis: Für die Besucher der Silvesterfeier am Brandenburger Tor empfehlen wir zum Erreichen des Veranstaltungsgeländes: U2 S+U Potsdamer Platz (Fußweg über die Ebertstraße bis zur Straße des 17. Juni/Platz des 18. März) U9 U Hansaplatz (Fußweg über die Altonaer Straße bis zum Großen Stern/ Straße des 17. Juni) Die Mitarbeiter der BVG Leitstelle wünschen allen Redakteuren und ihren Familienangehörigen ein ruhiges Weihnachtsfest und einen „guten Rutsch“ ins neue Jahr.

U-Bahn: Thales: Zuschlag für drittes Stellwerk der Berliner U-Bahn

http://www.lok-report.de/news/news_woche_mittwoch.html In der Berliner #U-Bahn sorgt in Zukunft ein drittes #elektronisches #Stellwerk von #Thales Deutschland für noch mehr Sicherheit. Im Rahmen des Stellwerkserneuerungsprogramms der Berliner Verkehrsbetriebe #BVG erhielt Thales den Auftrag für das neue Elektronische Stellwerk Mehringdamm.

„Dieses Projekt ist ein großer Erfolg für unsere neue Stellwerkstechnologie im Nahverkehr“, bestätigt Serge Bertrand, Vice President Transportation Systems bei Thales Deutschland. Zu den wesentlichen Vorteilen der neuen Stellwerke des Typs ESTW L90 5 NV zählen neben einem wesentlich größeren Stellbereich auch eine schnellere Störungsbeseitigung und geringe Wartungs-und Instandsetzungskosten. In Berlin sorgen bereits an den Bahnhöfen Afrikanische Straße und Leopoldplatz der U-Bahnlinien 6 und 9 Elektronische Stellwerke von Thales für den reibungslosen Verkehr. Neben den neuen Elektronischen Stellwerken werden auch alle Relaisstellwerke durch die U-Bahn-Leitstelle der BVG mit dem System Command 900 von Thales Deutschland überwacht. Die Inbetriebnahme für das neue Stellwerk der U-Bahnlinie 6 ist für 2017 geplant (Pressemeldung Thales, 17.12.14).