U 8 nach den Sommerferien wieder offen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/sanierungsarbeiten-u-8-nach-den-sommerferien-wieder-offen,10809148,26053408.html

BERLIN – Noch ist der Tunnel der -Bahnlinie 8 unter der Neuköllner Hermannstraße eine Großbaustelle. Doch wenn alles nach Plan läuft, kann der Teilabschnitt im August nach einjähriger Sanierungsarbeit wieder für den Verkehr freigegeben werden. Noch wird gebaut, noch ist viel zu tun im Tunnel unter der Hermannstraße in Neukölln. Doch ein Ende der Großbaustelle auf der U-Bahn-Linie #U8 ist absehbar. „Wenn es so weiter geht wie bisher, könnten wir im Laufe des Augusts 2014 fertig werden“, sagte Uwe Kutscher, Bau-Chef der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Dann wäre es möglich, den Abschnitt zwischen Boddin- und Hermannstraße am 25. August wieder in Betrieb zu nehmen – unmittelbar nach den Sommerferien. Wegen schwerer Baumängel war das Teilstück am …

U-Bahn: Beginn der Arbeiten für ein Aussteifungsrost am künftigen U-Bahnhof Museumsinsel

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1681457.html

Im Laufe des heutigen Tages beginnt der planmäßige Einbau einer weiteren Betonsohle in der künftigen Baugrube für den -Bahnhof #Museumsinsel. Dieser sogenannte Aussteifungsrost gibt der #Baugrube Stabilität, um den anstehenden Erd- und Grundwasserdruck beim späteren Aushub der Baugrube zu bewältigen. Wie wird der Aussteifungsrost hergestellt? Mit einer Verrohrungsmaschine wird ein Stahlrohr (zwei Meter im Durchmesser) abschnittsweise in den Boden gebohrt. Nachdem der anstehende Boden in dem erbohrten Teilstück im Schutz des Stahlrohrs mit einem Greifer aus dem Bohrloch gefördert wurde, kann das Stahlrohr wieder ein Stück tiefer in den Baugrund gebohrt werden. Auf der planmäßigen Endtiefe der Bohrung wird in einer Stärke von zwei Metern Beton in das Bohrloch gefüllt. Anschließend wird die Bohrung wieder mit Boden bis auf die Geländehöhe verfüllt. Dann wird auf den nächsten Bohrpunkt umgesetzt und der Ablauf beginnt von vorn. Durch die Aneinanderreihung vieler, sich gegenseitig überschneidender Bohrungen wird in etwa 22 Metern Tiefe der Aussteifungsrost gebildet. Um den zur Kraftübertragung erforderlichen Überschnitt der Bohrungen sicherzustellen, werden die Austauschbohrungen nach einem exakt festgelegten Bohrraster hergestellt. Dabei werden natürlich auch hohe Anforderungen an die Lagegenauigkeit der Bohrungen gestellt. Die Fertigstellung des Aussteifungsrostes ist für Ende März 2014 vorgesehen.

U-Bahn: Winterwetter stoppt geplanten Weiterbau der Kanzler-U-Bahn, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article124251130/Winterwetter-stoppt-geplanten-Weiterbau-der-Kanzler-U-Bahn.html

Seit Ende Oktober kommt das Prestige-Projekt der BVG kaum voran. Eis und Frost verhindern nun die für Montag geplante Wiederaufnahme der Arbeiten am -Bahnhof #Museumsinsel. Der Bau der -Bahn durch Berlins historische Mitte droht noch mehr in Verzug zu geraten. Nach drei Monaten Stillstand sollten am heutigen Montag die Arbeiten am künftigen U-Bahnhof Museumsinsel wieder aufgenommen werden. Darauf hatten sich die BVG und der Baukonzern Bilfinger vor zwei Wochen geeinigt. Doch der Wintereinbruch verhindert die geplanten Bohrungen, mit deren Hilfe ein sogenannter Aussteifungsrost in die Baugrube eingebracht werden soll. Diese Zwischenschicht aus Beton dient – analog eines Zwischenbodens in einem Regal – der Stabilisierung der bis zu 42 Meter tiefen Baugrube, die einem erheblichen Druck des Grundwassers standhalten muss. „Der Boden ist gefroren, da kann nicht gearbeitet werden“, sagte …

Bahnhöfe: Der Treppenwitz vom Bahnhof Zoo, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-charlottenburg-der-treppenwitz-vom-bahnhof-zoo/9376676.html

Seit 2012 ist der #Aufgang vom -Bahnhof nicht zu benutzen, weil ständig etwas schief geht. Nun immerhin kann die #Treppe benutzt werden – aber nur provisorisch. Zumindest einen Baufortschritt gibt es am Bahnhof #Zoo: Spätestens Anfang Februar soll die Behelfstreppe fertig sein, die das Zwischengeschoss des U-Bahnhofs mit dem Bahnhofsvorplatz verbindet. Den Zugang hatte die BVG bereits 2012 geschlossen, weil die Treppe marode war. Eine Monate später errichtete Behelfstreppe aus …

Regionalverkehr + S-Bahn + U-Bahn + Straßenbahn + Bus: Zug- und Busausfälle in Berlin

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt: Frage 1: Gibt es im Berliner Senat Erhebungsdaten über den Ausfall von Fahrten im Öffentlichen Nahverkehr in den Jahren 2011 und 2012 im Bereich der BVG, SBahn, Deutschen Bahn – und wie lauten diese (unterteilt jeweils nach Nahverkehrsunternehmen und Jahr)? Antwort zu 1.: Gemäß der von der S-Bahn Berlin GmbH an die VBB GmbH übergebenen Liefernachweise für die Jahre 2011 und 2012 kam es insgesamt zu folgenden Ausfällen von Zugfahrten: Jahr Anzahl Zugausfälle 2011 122.748 2012 83.733 Gemäß der von den Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) an die VBB GmbH übergebenen Liefernachweise für die Jahre 2011 und 2012 wurden im Regionalverkehr insgesamt folgende Anzahl Zugkilometer (Zkm) als Ausfälle bewertet:

Gemäß der Berichterstattung der BVG AöR an das Center Nahverkehr Berlin (CNB) wurden für die Jahre 2011 und 2012 insgesamt folgende Leistungsmengen als ausgefallen und damit nicht abrechenbar gemeldet:

Frage 2: Kann der Senat Aussagen treffen, aus welchen Gründen es zu Ausfällen im ÖPNV kommt (Zusammenstellung erbeten)? Antwort zu 2.: Störungsbedingte Ausfälle können in der Regel durch fahrweg-, fahrzeug- oder personalseitige Einschränkungen hervorgerufen werden. Die Verursacher können in Infrastrukturbetreiber, Verkehrsunternehmen sowie Dritte (Fremdeinwirkungen z.B. durch gefährliche Eingriffe in den Betrieb, Suizide, Witterungseinflüsse) unterteilt werden. Die im Oberflächenverkehr fahrenden Verkehrsmittel Straßenbahn und Bus verfügen im Gegensatz zum Schienenpersonennahverkehr (SPNV) bzw. zur U-Bahn nicht durchgehend über separate Trassen, sondern müssen sich teilweise den Fahrweg mit dem MIV sowie dem Fahrradverkehr teilen. Die Zahl möglicher Störfaktoren und Behinderungen des ÖPNV-Betriebs und somit möglicher Ausfallursachen ist bei diesen Verkehrsmitteln daher merkbar erhöht. Darüber hinaus kann es bei allen Verkehrsmitteln auch durch geplante Baumaßnahmen, die für die Instandhaltung und Modernisierung des Netzes erforderlich sind, zum Ausfall von Fahrten kommen. Frage 3: Berichten die jeweiligen Nahverkehrsunternehmen über die Ausfälle im ÖPNV (die zu erwartenden und vor allem über die bereits bestehenden Ausfälle)? Antwort zu 3.: Die Nahverkehrsunternehmen legen im Rahmen ihrer vertraglichen Verpflichtungen gegenüber den Aufgabenträgern entsprechende Liefernachweise vor, aus denen u.a. Zug- und Leistungsausfälle hervorgehen. Darüber hinaus werden die Ersatzkonzepte geplanter Baumaßnahmen vorab zwischen den Verkehrsunternehmen und den Aufgabenträgern bzw. den von ihnen mit dem Vertragsmanagement beauftragten Institutionen VBB und CNB abgestimmt. Ziel ist hierbei die Minimierung der Auswirkungen für die Fahrgäste auf das unvermeidbare Maß, d.h. auch eine möglichst geringe Anzahl von Ausfällen. Frage 4: Kann bei Ausfällen im ÖPNV der Verantwortliche in jedem Falle benannt werden und wie sieht die daraus resultierende Regressforderungsquote aus? Antwort zu 4.: Hinsichtlich der vertraglich geregelten Bewertung und Abrechnung der Ausfälle im EisenbahnRegionalverkehr und bei der BVG ist es irrelevant, welche Ursache dem Ausfall zugrunde liegt. Bei der S-Bahn Berlin GmbH wird hinsichtlich der vertraglichen Bewertung zwischen durch den durch das Eisenbahnverkehrsunternehmen bzw. Eisenbahninfrastrukturunternehmen verursachten Ausfällen und solchen, die durch Dritte verursacht werden, unterschieden. Bei der BVG wird lediglich eine Unterscheidung nach Eigen- oder Fremdverschulden berichtet, für die Abrechnung ist dies jedoch nicht relevant. Insofern kann nicht in jedem Fall ein Verantwortlicher benannt und entsprechend herangezogen werden. Frage 5: Zieht der Senat Konsequenzen aus Ausfällen im ÖPNV und wie sehen diese exemplarisch aus? Frage 6: Gab es als Konsequenz aus Ausfällen im ÖPNV „Vertragsstrafen“ oder „Pönalen“, die an das Land Berlin gezahlt werden mussten, wenn ja, wie hoch waren diese und mit welcher Verwendung wurden diese eingesetzt? Antwort zu 5. und 6.: Konsequenzen wie etwa Vertragsstrafen oder Minderzahlungen sind in den einzelnen Verkehrsverträgen zwischen dem Land Berlin (u.U. auch weiteren betroffenen Bundesländern) und dem jeweiligen Verkehrsunternehmen definiert. Beim Betreiber S-Bahn Berlin GmbH erfolgten als Konsequenz für bereits anerkannte Mängel (Ausfälle) Kürzungen der finanziellen Beiträge durch das Land Berlin bereits in den Abschlagszahlungen. Für die Kalenderjahre 2011 und 2012 sind diese in der nachfolgenden Tabelle dargestellt: Jahr Kürzungen für Zugausfälle 2011 25.230.157 € 2012 6.954.481 € Im Regionalverkehr werden auf Grund von ausgefallenen Leistungen voraussichtlich folgende Abzüge für Ausfälle im Rahmen der Schlussabrechnungen geltend gemacht:

Diese Angaben sind vorläufige Werte, die mit der Erstellung der Schlussabrechnungen endgültig festgestellt werden. Im BVG-Verkehrsvertrag ist eine Leistungs-Übersteuerung in Höhe von zu erwartenden Ausfällen in einem finanziellen Gegenwert von ca. 0,67 Mio. € eingeplant. Diese Ausfall-Erwartung wurde jedoch in 2011 um 1,01 Mio. € und in 2012 um 1,15 Mio. € überschritten und als Minderleistung abgerechnet. Die S-Bahn-Einbehalte ab dem Jahr 2011 werden im Wesentlichen für die Beschaffung von Kleinprofilfahrzeugen für die U-Bahn eingesetzt und zunächst einem Rücklagekonto zugeführt. In den Bereichen barrierefreier Ausbau und Erhöhung der Sicherheit des ÖPNV sollen auch künftig bei kurzfristigem Investitionsbedarf in begrenztem Maß S-Bahn-Einbehalte eingesetzt werden. Weitere SPNV-Einbehalte wurden für die Finanzierung erforderlicher ÖPNV-Mehrleistungen zum Flughafen Tegel aufgrund der Verschiebung der Eröffnung des Flughafens Berlin Brandenburg sowie für bedarfsgerechte Zubestellungen und Sonderverkehre im SPNV verwendet. Die Minderleistungen der BVG wurden in einen Kontokorrent eingestellt und werden u. a. mit erforderlichen Mehrleistungen der BVG verrechnet. Zudem dienen diese als Rücklage für mögliche künftige Bonuszahlungen und die Finanzierung eines Infrastrukturmonitoringsystems. Frage 7: In wie vielen Fällen waren kriminelle Handlungen Ursprung des Ausfalls und wurden diese Fälle aufgeklärt? Wenn ja, mit welchem Ergebnis, wenn nein warum nicht? Antwort zu 7.: Bei den in den Liefernachweisen ausgewiesenen Störungsursachen wird nicht erfasst, inwiefern es sich um eine kriminelle Handlung handelte, da dies für die vertragliche Bewertung der Ausfälle nicht relevant ist. Konkrete Angaben zu kriminellen Handlungen und deren Aufklärungsrate können daraus deshalb nicht entnommen werden. Frage 8: Welche Maßnahmen sind für die Zukunft geplant, um Zugausfälle zu vermeiden?

U-Bahn: BVG erweitert U-Bahn-Tunnel, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/sicherheitsbereiche-bvg-erweitert-u-bahn-tunnel,10809298,25903408.html

Nach einem tragischen Unfall 2006 schafft das Unternehmen mehr Platz für Mitarbeiter, die im #Untergrund unterwegs sind. Davon profitiert auch die neue Fahrzeuggeneration der -Bahn, die einen „#Bauch“ bekommt. Die BVG baut um. In einigen #Tunnelabschnitten der Berliner U-Bahn sind die #Sicherheitsbereiche für die Mitarbeiter zu klein, teilte Petra Reetz, die Sprecherin des Landesunternehmens mit. Darum müssen Tunnelstützen versetzt und Nischen, in denen sich die U-Bahner bei Zugfahrten zurückziehen können, vergrößert werden. Damit setzt die BVG eine Forderung der Technischen Aufsichtsbehörde des Senats um, die mehr Platz in den Sicherheitsbereichen verlangt hatte. Betroffen sind Strecken des so genannten Kleinprofils – ältere Tunnel, die zum Beispiel von Zügen der Linien U1, U2 und U3 befahren werden. Ausgebaut wird unter anderem die Abstellanlage am U-Bahnhof Zoologischer Garten, wo der Zugbetrieb auf der U2 von August bis November sonntags bis donnerstags ab …

Bahnhöfe: Mauer unter Tage Berlins verbotene Geisterbahnhöfe, aus Spiegel.de

http://einestages.spiegel.de/s/tb/29897/berlins-unterwelt-vergessene-geisterbahnhoefe-der-ddr.html

Nächster Halt: nicht mehr da. Um #Flüchtlinge aufzuhalten, vermauerte die DDR 1961 in Ost-Berlin etliche -Bahn-Zugänge und schuf #Geisterbahnhöfe. Der Fotograf Robert Conrad ist 1989 heimlich zu den verbotenen Gleisen hinabgestiegen. Auf einestages zeigt er seine Bilder aus der Unterwelt. Von Christoph Gunkel Die Berliner #Mauer wirkte schon über der Erde ziemlich unüberwindbar mit all ihrem Stahlbeton, dem #Todesstreifen und den schussbereiten Grenzern. Dieter K. und Kurt B. ahnten nicht, dass es auch tief unter der Erde ein kaum minder monströses Bollwerk gegen Fluchtwillige wie sie gab: eine Art Mauer unter der Mauer. Das SED-Regime hatte Berlin im August 1961 mit nahezu chirurgischer Präzision auseinandergeschnitten – nur unter der Erde verbanden noch drei Lebensadern den Osten mit dem Westen: die U-Bahnen der Linien C und D, heute die U6 und U8, sowie die Nord-Süd-Linie der Stadtbahn. Warum also nicht durch eine der U-Bahn-Röhren in den …

U-Bahn + Bahnhöfe: Steglitz droht monatelanger Ausfall der U-Bahn-Anbindung, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article123842636/Steglitz-droht-monatelanger-Ausfall-der-U-Bahn-Anbindung.html

Die -Bahnhöfe #Schloßstraße und #Rathaus #Steglitz werden 2015 saniert und der Ortsteil vom U-Bahn-Netz abgeschnitten. Eine Initiative will alte Pläne für den Bau der U-Bahnlinie 10 aufleben lassen. Anfang der 50er-Jahre begann ein neues Kapitel der Berliner Verkehrspolitik: Das U-Bahn-Netz sollte auf eine Strecke von 200 Kilometer verlängert, neue Linien erschlossen werden. Der sogenannte 200-Kilometer-Plan, der unter Ernst Reuter von 1953 bis 1955 ausgearbeitet wurde, orientierte sich an den Pendlerströmen. In diesem Plan ist auch die Linie #U10 vorgesehen, die Weißensee über den Alexanderplatz und Potsdamer Platz mit Steglitz und Lichterfelde verbinden sollte. Der Bau der U10 wurde 1993 zugunsten der U-Bahn-Linie 3 verworfen. Reuters Plan ist immer noch gültig, zumindest was die Sicherung der Flächen angeht. Doch jetzt – so befürchtet die Kiezinitiative Steglitz – könnte die Chance auf das Projekt verbaut werden. „In Anbetracht einer zukünftigen nachhaltigen Verkehrsentwicklung der Stadt Berlin muss der Bau der U-Bahn-Linie …

U-5-Bauleute wollen wieder nachts arbeiten, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/oeffentlicher-nahverkehr-berlin-u-5-bauleute-wollen-wieder-nachts-arbeiten,10809298,25875292.html

Die #BVG-Planer müssen Dampf machen: Der Weiterbau der #U5 in Mitte ist mehr als sieben Monate in Verzug. „Aus heutiger Sicht kann der #Eröffnungstermin Ende 2019 gehalten werden“, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz. „An mehreren Stellen, etwa am U-Bahnhof Berliner Rathaus, sind wir weiter als geplant.“ Zum Maßnahmenpaket der Planer gehört auch, dass bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt eine neue Nachtarbeitsgenehmigung beantragt wird. Weil Anliegern die Bauarbeiten zu später Stunde als zu laut erschienen, prüfte die Verwaltung Beschwerden. Folge war, dass sie die Ausnahmezulassung am 28. Oktober des …

U-Bahn-Tunnelbohrer darf weiterfahren, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/u-bahn-tunnelbohrer-darf-weiterfahren,10809148,25851640.html

Die #Tunnelbohrung für die Verlängerung der U-Bahn-Linie #U5 in Mitte kann fortgesetzt werden. Zu diesem Ergebnis kam ein Chefgespräch, das Sigrid Evelyn Nikutta von der #BVG am Freitag mit Roland Koch vom Baukonzern #Bilfinger geführt hat. Zwei weitere Gutachten hätten ergeben, dass die Risiken beherrschbar seien, so die BVG. Vom 27. Januar an soll die Baugrube für den U-Bahnhof Museumsinsel mit einer …