http://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/pressebox/archiv_volltext.shtml?arch_1508/nachricht5709.html Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt führt #Instandsetzungsarbeiten auf der #B96a Süd (#Straße am Seegraben) von Montag, den 17.08.2015 bis Freitag, den 28.08.2015 durch. Erneuerung der Fahrbahn stadteinwärts zwischen S-Bahnbrücke und #Adlergestell: Ab 17.08.2015 ca. 12 Uhr wird für zwei Wochen der Verkehr stadteinwärts zwischen der S-Bahnbrücke und dem Adlergestell einspurig auf die #Gegenspur geleitet. Es steht während der Baumaßnahme nur noch eine Fahrspur je Fahrtrichtung zur Verfügung. Fahrbahninstandsetzung auf der Kreuzung Paradiesstraße / Am Seegraben: Ab 17.08.2015 ca. 12 Uhr wird die Paradiesstraße für eine Woche voll gesperrt. Eine Umleitung über die Grünbergallee ist ausgeschildert. Anschließend ist die Paradiesstraße für eine Woche mit folgenden Einschränkungen wieder befahrbar: Ein Linksabbiegen aus der Paradiesstraße Richtung Schönefeld und das Linksabbiegen aus der Stadt kommend in die Paradiesstraße ist nicht möglich. Eine Umleitung über die Grünbergallee ist ausgeschildert. Pressesprecher Martin Pallgen Tel.: 030 9025-1090 Fax: 030 9025-1091 E-Mail: pressestelle@ senstadtum.berlin.de
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Kategorie: Straßenverkehr
Straßenverkehr: Hitze behindert Fahrbahninstandsetzung an der A 100 zwischen der Anschlussstelle (AS) Schmargendorf und Tunnel Rathenauplatz, aus Senat
http://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/pressebox/archiv_volltext.shtml?arch_1508/nachricht5708.html Die andauernde #Hitzewelle mit täglichen Temperaturen von über 30 Grad Celsius und #unzureichender nächtlicher #Abkühlung führt dazu, dass die aufgebrachten Asphaltschichten des 3. Bauabschnittes nicht aushärten können. Die planmäßige #Verkehrsumschwenkung auf den 4. und letzten Abschnitt in der Nacht vom Montag zum Diensttag konnte nicht erfolgen. Eine Verkehrsfreigabe der nicht ausgehärteten Asphaltschichten hätte zu Wellen und Spurrillen in den frischen Asphaltschichten geführt. Die Senatsverwaltung sah sich daher gezwungen, den Verkehr noch auf der alten Fahrbahn zu belassen. Der planmäßige #Abschluss der Arbeiten am Sonntag, den 16.08.15 kann dadurch nicht mehr gewährleistet werden. Pressesprecher Martin Pallgen Tel.: 030 9025-1090 Fax: 030 9025-1091 E-Mail: pressestelle@ senstadtum.berlin.de
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Straßenverkehr: Hitzeschäden an der Bundesautobahn A 114 müssen umgehend beseitigt werden, aus Senat
www.berlin.de Die #Hitze macht nicht nur Menschen, Tieren und Pflanzen zu schaffen, auch die #Straßenbeläge leiden unter der extremen, langanhaltenden Hitze. Korrektur – geänderte Sperrzeiten Im Zuge einer ausführlichen Streckenbefahrung auf dem #Autobahnabschnitt #A114 in Richtung Nord wurden heute hitzebedingte #Fehlstellen festgestellt, welche eine sehr kurzfristige Schadensbeseitigung zwingend erfordern. Die Aufwölbungen befinden sich zwischen der Prenzlauer Promenade bis zur Landesgrenze. Um die Beeinträchtigungen des Verkehrs durch eine Vollsperrung so gering wie möglich zu halten, erfolgen die notwendigen Bauarbeiten nachts. Drei Nächte ab Mittwoch (12. bis 14.08.2015) wird jeweils von 22.00 bis 5.00 Uhr in Fahrtrichtung Nord nahezu die gesamte A 114 vollständig gesperrt. Die Autofahrer müssen die B 109 (Prenzlauer Promenade) an der Anschlussstelle Pasewalker Str. verlassen. Tagsüber ist die Autobahn befahrbar. Tempo 40 wird umgehend in Höhe der schadhaften Stellen angeordnet. Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Pressesprecher Martin Pallgen Tel.: 030 9025-1090 Fax: 030 9025-1091 E-Mail: pressestelle@ senstadtum.berlin.de
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Straßenverkehr: Brücken in Not
http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/neue-grossbaustelle-zwischen-wedding-und-prenzlauer-berg-boesebruecke-wird-bis-2017-zur-einbahnstrasse,10809298,31433538.html 950 Millionen Euro: Auf diesen Betrag beziffert die #Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt den #Investitionsrückstand bei den Berliner #Brücken, für die sie zuständig ist. Weil neue Verkehrsprojekte wie der #Tiergartentunnel viel Geld verschlangen, blieb oft nicht genug für die Pflege der vorhandenen Bauwerke übrig. Außerdem wurde die Zahl der Personalstellen in der Verwaltung deutlich gesenkt. 44 Brücken gelten als so baufällig, dass sie laut Senat #abgerissen und neu gebaut werden müssten. Unter dem Titel „Ersatzneubaumaßnahmen“ stehen sie auf der Liste, die der Senat dem Grünen-Angeordneten Harald Moritz übermittelt hat. Wie berichtet gehören dazu die Rudolf-Wissell-Brücke in Charlottenburg, die …
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Straßenverkehr: Neue Großbaustelle zwischen Wedding und Prenzlauer Berg Bösebrücke wird bis 2017 zur Einbahnstraße, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/neue-grossbaustelle-zwischen-wedding-und-prenzlauer-berg-boesebruecke-wird-bis-2017-zur-einbahnstrasse,10809298,31433538.html Achtung, #Baustelle! Die wichtige #Ost-West-Verbindung über die #Bösebrücke ist zur Baustelle geworden. Wer in Richtung Osten will, muss bis 2017 einen Umweg fahren – durch ein Wohnviertel. Diese Baustelle wird viele Autofahrer in den kommenden zwei Jahren nerven: Die Bösebrücke im Verlauf der #Bornholmer Straße, die Wedding und Prenzlauer Berg verbindet, wird bis 2017 #saniert – und so lange zur #Einbahnstraße. Autos dürfen die Brücke nur noch in Richtung Westen befahren. Wer in Richtung Osten will, muss einen Umweg durch Wohngebiete in Kauf nehmen: über die Jülicher, Behm- und Malmöer Straße. Die neue Verkehrsregelung gilt seit Montagnachmittag – und schon zu Beginn zeigten sich die Probleme. Auf der Behmstraßenbrücke stockte der Verkehr. Es geht um Berlins erste genietete Stahlbrücke aus dem Jahr 1916. Als Hindenburgbrücke eröffnet, bekam die 138 Meter lange Überführung über den Gleisen einen neuen Namen – nach Wilhelm Böse, der gegen die …
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Straßenverkehr: A100 Die Berliner Stadtautobahn wird zum Sanierungsfall , aus Berliner Morgenpost
http://www.morgenpost.de/berlin/article205540677/Die-Berliner-Stadtautobahn-wird-zum-Sanierungsfall.html Die #A100 ist seit Wochen eine #Großbaustelle. Doch für Autofahrer kommt es noch schlimmer: Die größten Arbeiten kommen erst noch. Seit fast drei Wochen ist die #Stadtautobahn eine Großbaustelle. Tag und Nacht arbeiten die Bauleute, um die #ramponierte #Fahrbahn der A100 zwischen der Anschlussstelle Schmargendorf und dem Tunnel Rathenauplatz zu erneuern. Noch bis 16. August gelten wegen der Arbeiten umfangreiche Verkehrseinschränkungen. In Richtung Wedding steht derzeit nur einer von sonst drei Fahrstreifen zu Verfügung. Jeden Morgen stauen sich die Autos vor dem Engpass viele Kilometer lang. 185.000 Fahrzeuge am Tag Das aktuelle Verkehrschaos im Berliner Südwesten gibt den Autofahrern indes nur einen kleinen Vorgeschmack auf künftige Baustellenstaus. Denn es ist nicht zu übersehen: Die vor allem in den 60er- und 70er-Jahren gebaute Stadtautobahn ist an vielen Stellen dringend sanierungsbedürftig. Grund dafür ist einerseits die stark gestiegene Zahl der Fahrzeuge, die täglich über die Fahrbahnen rollen. So ist der aktuell sanierte Stadtring-Abschnitt mit bis zu 185.000 Fahrzeugen am Tag eine der am stärksten befahrenen Autobahnen in Deutschland. Bei seiner Eröffnung waren es gerade …
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Straßenverkehr: Autofreier Tag 2015 – Frankfurt (Oder) und Chemnitz machen mit – warum nicht auch in Berlin?
(4.8.2015) Jährlich gibt es rund um den 22. September europaweit die „Europäische Woche der Mobilität“. 2015 nehmen über 333 Städte und Gemeinden aus den gesamten EU-Ländern mit gemeldeten Aktionen und Veranstaltungen daran teil. In dieser Woche gibt es auch einen „autofreien Tag“. Der Berliner Senat hat kein großes Interesse daran, endlich einmal mitzumachen. Die Europäische Woche der Mobilität soll deutlich machen, dass es auch noch andere Fortbewegungsmöglichkeiten als die Autonutzung gibt. Dazu werden Straßen gesperrt, Feste veranstaltet und die interessierte Öffentlichkeit informiert. Gerade Berlin als bundesdeutsche Hauptstadt hätte geradezu eine herausgehobene Verpflichtung, auf die Zusammenhänge zwischen Klimawandel und Verkehrsmittelwahl aufmerksam zu machen und so ein Zeichen zu setzen. Der Umweltverbund in Berlin ist bei der Verkehrsmittelwahl schon jetzt klarer Sieger. Nur 32 Prozent aller Wege werden mit dem Pkw zurückgelegt (Quelle: Mobilität in Städten 2008). Doch der Senat scheut offenbar davor zurück, sich auch aktiv zum ÖPNV zu bekennen. Während die BVG derzeit neue Traumschlösser in Richtung Ausbau der U-Bahn ernsthaft durchrechnet (das 200 km-Netz gibt es seit den 1960er Jahren), kommt die Berliner Verkehrspolitik mit dem offensiven Ausbau der Straßenbahn nicht vom Fleck. Berlins Verkehrssenator Andreas Geisel (SPD) hält zwar nicht viel von der autogerechten Stadt, scheut sich aber wohl vor den Konsequenzen. So wagt er sich leider sich auch nicht an noch so kleine Selbstverständlichkeiten wie der Bus- und Straßenbahnbeschleunigung. „Die Teilnahme Berlins an der Europäischen Woche der Mobilität würde einen guten Anlass bieten, den Berlinern die Ernsthaftigkeit des Umsteuerns in der Berliner Politik deutlich zu machen“ kommentiert Frank Böhnke, Landesvorsitzender des Verbandes, das Zögern. In einem Antwortbrief an den DBV-Landesverband verweist Senator Geisel darauf, dass der Aufwand in keinem ausreichenden Verhältnis zum Nutzen stehen würde. Nur: konkrete Forderungen, wie diese Teilnahme aussehen solle, hatte der DBV gar nicht gemacht. Lediglich die Idee, dass Berlin am Autofreien Tag unterstützen teilnehmen solle, enthielt der DBV-Brief. In der Vergangenheit waren bereits mehrfach Initiativen Berliner Abgeordneten durch die Parlamentsmehrheit abgelehnt worden, die den Senat auffordern sollten, durch eigene Aktionen an der Mobilitätswoche teilzunehmen. Der DBV-Landesverband bedauert die ablehnende Haltung. Eine Unterstützung der Europäischen Woche der Mobilität und Teilnahme am Autofreien Tag wäre eine gute Möglichkeit, den Worten ein wenig Taten folgen zu lassen. Schade! Den Link finden Sie hier. Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94 Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Als „Lobby der Bahnkunden“ versteht sich der Deutsche Bahnkunden-Verband. Dabei vertritt der eingetragene und als gemeinnützig anerkannte Verein sowohl die Interessen von Fahrgästen im Nahverkehr, von Reisenden im Fernverkehr und Kunden im Güterverkehr. 1990 in Berlin gegründet, hat der bundesweit tätige Dachverband heute über 7.500 Mitglieder. Sie sind in Landesverbänden organisiert, die sich wiederum in Regionalverbände, Vereine und Initiativen untergliedern. Parteipolitisch neutral und auch ansonsten unabhängig beschäftigen sich die ehrenamtlichen DBV-Mitglieder mit Themen wie Mobilität auf der Schiene, Infrastruktur, Finanzierung und barrierefreies Reisen. Neben der Interessenvertretung von Bahnkunden erarbeitet der DBV auch alternative Verkehrsmodelle, Verbindungen und gesetzliche Regelungen. Eines der Ziele des Verbraucherschutzvereins ist die Verbesserung des Kundenservices bei der Deutschen Bahn AG. Daneben widmen sich die DBV-Landesverbände der „Bewahrung von eisenbahngeschichtlichen Werten“ und zeichnen Personen bei der Förderung des öffentlichen Verkehrs aus. Spenden und Beiträge sind steuerlich absetzbar. Der Bundesverband ist Mitglied im Europäischen Fahrgastverband EPF, der Allianz pro Schiene und des Klima-Bündnisses.
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Straßenverkehr: Bauarbeiten auf Berliner Stadtring A100: Nur noch eine Spur in Richtung Norden, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/bauarbeiten-auf-berliner-stadtring-a100-nur-noch-eine-spur-in-richtung-norden/12136406.html Auf der #Stadtautobahn wechseln die Bauarbeiter die Straßenseite. Jetzt wird die #Fahrbahn gen #Norden #saniert. Der Stau führt also ab jetzt in Richtung Wedding. Doch nicht nur dort wird gebaut. Und durch die Hitzewelle drohen neue Schäden. Die Hälfte ist geschafft: In der Nacht zu Montag ist auf der wichtigsten Autobahnbaustelle der Stadt zwischen Kurfürstendamm und dem Abzweig Steglitz die Fahrtrichtung Süd wieder freigegeben worden. Dafür ist nun die andere Fahrtrichtung dran, nämlich nach Norden. Bis zum 16. August steht dort nur ein Fahrstreifen in Richtung Wedding zur Verfügung, teilte die Verkehrsinformationszentrale mit. In den vergangenen beiden Wochen hatte es in Richtung Neukölln nur eine Spur gegeben, die frei war. Dies liegt daran, dass auf diesem ältesten Teil der Stadtautobahn kein Standstreifen existiert, der während Bauarbeiten als provisorische Spur genutzt werden kann. Das Stück zwischen Kurfürstendamm und Hohenzollerndamm war 1958 eröffnet worden, Nur eine statt drei Spuren Eine statt drei Spuren auf der bundesweit am stärksten befahrenen Autobahn heißt: Stau. In den letzten beiden Wochen standen die Autos nahezu rund um die Uhr vor der Baustelle, trotz der Ferien oft kilometerlang. Dies wird auch in den kommenden beiden Wochen so sein, nur eben in der anderen …
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S-Bahn + Straßenverkehr + Bus: Schranken am Bahnübergang Gorkistraße bleiben weiter unten, aus Berliner Morgenpost
http://www.morgenpost.de/berlin/article205524861/Schranken-am-Bahnuebergang-Gorkistrasse-bleiben-weiter-unten.html Eine defekte #Schranke blockiert seit Donnerstag den #Autoverkehr auf der #Gorkistraße. Die Reparatur wird mindestens bis Mittwoch dauern. Der Bahnübergang Gorkistraße in Tegel bleibt vorerst weiter komplett für den Autoverkehr gesperrt. Die notwendigen #Reparaturarbeiten werden mindestens bis Mittwoch nächster Woche dauern, teilte ein Bahnsprecher der Berliner Morgenpost auf Nachfrage mit. Seit dem frühen Donnerstagmorgen können Autos den viel befahrenen Bahnübergang Gorkistraße nicht mehr passieren. Wegen eines defekter Bauteils in der Steuerung der Anlage bleiben die Schranken an der S-Bahn-Strecke nach Hennigsdorf geschlossen. Während Passanten alternativ den Fußgängertunnel am S-Bahnhof Tegel nutzen können, müssen sich Autofahrer teils deutlich längere Ausweichrouten suchen. Stark betroffen von dem Schaden ist auch der Linienverkehr der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). #Busse der Linien #124, #125, #220 und #222 sowie die Nachtbuslinien #N22, #N24 und #N33 werden über die Buddestraße und den Waidmannsluster Damm #umgeleitet, es muss mit längeren …
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Straßenverkehr: Letzte Änderung der Verkehrsführung vor der Fertigstellung der Verkehrsverbindung Nordbahnhof – Hauptbahnhof, aus Senat
www.berlin.de #Invalidenstraße im Abschnitt östlich der Chausseestraße bis Gartenstraße Ab dem 03.08.2015 können die Invalidenstraße zwischen Chausseestraße und Caroline-Michaelis-Straße und die #Caroline-Michaelis-Straße zwischen Invalidenstraße und Julie-Wolfthorn-Straße in beiden Richtungen befahren werden. Damit steht eine durchgehende Straßenverbindung zwischen Bernauer Straße und Alt-Moabit zur Verfügung, nachdem bereits der größere Abschnitt in der Invalidenstraße westlich der Chausseestraße im Juni 2014 für den Fahrzeugverkehr und im Dezember 2014 für den Straßenbahnverkehr der Linie M5 frei gegeben wurde. Am 06.08.2015 wird die Verkehrsumleitung über Zinnowitzer Straße – Habersaathstraße / Scharnhorststraße aufgehoben und die #Zinnowitzer Straße 4 Wochen für Leitungsbau und den Bau der Fahrbahn voll gesperrt. Der Anliegerverkehr wird zugelassen, indem die Zinnowitzer Straße von Straße Am Nordbahnhof aus zur Sackgasse wird. Die Invalidenstraße zwischen Caroline-Michaelis-Straße und Gartenstraße sowie die Kreuzung Gartenstraße / Invalidenstraße bleiben voll gesperrt und werden wie bisher über Bernauer Straße und Brunnenstraße umgeleitet, damit die endgültige Fertigstellung der Bauarbeiten im August 2015 erfolgen kann. Nachlaufend erfolgen noch bis Ende 2015 Baumpflanzungen in der Invalidenstraße. An der #Gartenstraße wird die Fahrbahn nach Abschluss umfangreicher Kanalbauarbeiten der Berliner Wasserbetriebe wiederhergestellt. Die vorhandene provisorische Haltestelle für die Straßenbahn wird zurück gebaut und die Gleise der Linie M8 neu verlegt. Für die Verlängerung der Straßenbahnlinie M10 bis zum Hauptbahnhof ist noch die Lücke zwischen den Gleisen der bisher vorhandenen Endhaltestelle Nordbahnhof und den neuen Gleisen in der Invalidenstraße zu schließen. Im Abschnitt zwischen Chausseestraße und Gartenstraße ist eine neue Fahrleitung für die Straßenbahn herzustellen. Die Montagearbeiten sind besonders durch den Anschluss an die bestehenden Abschnitte in der Chausseestraße, östlich der Gartenstraße und der Bernauer Straße umfangreich und ziehen sich in der Invalidenstraße bis zur Hessischen Straße. Der Fahrleitungsbau wird abschnittsweise zu kurzen Verkehrsbeeinträchtigungen führen. Im Bereich der Straßenbahnbaustelle „Haltestelle Hauptbahnhof“ wird pro Richtung nur je ein Fahrstreifen zur Verfügung stehen. Hier sind von der BVG noch Arbeiten am Dach der neuen Haltestelle auszuführen. Auch wird die durchgehende Zweigleisigkeit für die Straßenbahn gebaut und Teile der Fahrbahn auf beiden Seiten der Haltestelle sind wieder herzustellen. Diese Arbeiten sollen nach Aussage der BVG ebenfalls zur Inbetriebnahme der Straßenbahn abgeschlossen werden. Bereits am 01.08.2015 werden die Straßenbahnlinien M5, M8 und M10 in der Invalidenstraße bzw. anschließenden Streckenabschnitten außer Betrieb genommen, ersatzweise fahren Busse. Über die Linienführung und Anordnung der Haltestellen wird die BVG in eigener Zuständigkeit informieren. Am 29.08.2015 erfolgt die Betriebsaufnahme der Straßenbahnlinien M8 und M10 zwischen Nordbahnhof und Hauptbahnhof und die Wiederinbetriebnahme der Linie M5. Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
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