http://www.morgenpost.de/berlin/article205540677/Die-Berliner-Stadtautobahn-wird-zum-Sanierungsfall.html Die #A100 ist seit Wochen eine #Großbaustelle. Doch für Autofahrer kommt es noch schlimmer: Die größten Arbeiten kommen erst noch. Seit fast drei Wochen ist die #Stadtautobahn eine Großbaustelle. Tag und Nacht arbeiten die Bauleute, um die #ramponierte #Fahrbahn der A100 zwischen der Anschlussstelle Schmargendorf und dem Tunnel Rathenauplatz zu erneuern. Noch bis 16. August gelten wegen der Arbeiten umfangreiche Verkehrseinschränkungen. In Richtung Wedding steht derzeit nur einer von sonst drei Fahrstreifen zu Verfügung. Jeden Morgen stauen sich die Autos vor dem Engpass viele Kilometer lang. 185.000 Fahrzeuge am Tag Das aktuelle Verkehrschaos im Berliner Südwesten gibt den Autofahrern indes nur einen kleinen Vorgeschmack auf künftige Baustellenstaus. Denn es ist nicht zu übersehen: Die vor allem in den 60er- und 70er-Jahren gebaute Stadtautobahn ist an vielen Stellen dringend sanierungsbedürftig. Grund dafür ist einerseits die stark gestiegene Zahl der Fahrzeuge, die täglich über die Fahrbahnen rollen. So ist der aktuell sanierte Stadtring-Abschnitt mit bis zu 185.000 Fahrzeugen am Tag eine der am stärksten befahrenen Autobahnen in Deutschland. Bei seiner Eröffnung waren es gerade …
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Kategorie: Straßenverkehr
Straßenverkehr: Autofreier Tag 2015 – Frankfurt (Oder) und Chemnitz machen mit – warum nicht auch in Berlin?
(4.8.2015) Jährlich gibt es rund um den 22. September europaweit die „Europäische Woche der Mobilität“. 2015 nehmen über 333 Städte und Gemeinden aus den gesamten EU-Ländern mit gemeldeten Aktionen und Veranstaltungen daran teil. In dieser Woche gibt es auch einen „autofreien Tag“. Der Berliner Senat hat kein großes Interesse daran, endlich einmal mitzumachen. Die Europäische Woche der Mobilität soll deutlich machen, dass es auch noch andere Fortbewegungsmöglichkeiten als die Autonutzung gibt. Dazu werden Straßen gesperrt, Feste veranstaltet und die interessierte Öffentlichkeit informiert. Gerade Berlin als bundesdeutsche Hauptstadt hätte geradezu eine herausgehobene Verpflichtung, auf die Zusammenhänge zwischen Klimawandel und Verkehrsmittelwahl aufmerksam zu machen und so ein Zeichen zu setzen. Der Umweltverbund in Berlin ist bei der Verkehrsmittelwahl schon jetzt klarer Sieger. Nur 32 Prozent aller Wege werden mit dem Pkw zurückgelegt (Quelle: Mobilität in Städten 2008). Doch der Senat scheut offenbar davor zurück, sich auch aktiv zum ÖPNV zu bekennen. Während die BVG derzeit neue Traumschlösser in Richtung Ausbau der U-Bahn ernsthaft durchrechnet (das 200 km-Netz gibt es seit den 1960er Jahren), kommt die Berliner Verkehrspolitik mit dem offensiven Ausbau der Straßenbahn nicht vom Fleck. Berlins Verkehrssenator Andreas Geisel (SPD) hält zwar nicht viel von der autogerechten Stadt, scheut sich aber wohl vor den Konsequenzen. So wagt er sich leider sich auch nicht an noch so kleine Selbstverständlichkeiten wie der Bus- und Straßenbahnbeschleunigung. „Die Teilnahme Berlins an der Europäischen Woche der Mobilität würde einen guten Anlass bieten, den Berlinern die Ernsthaftigkeit des Umsteuerns in der Berliner Politik deutlich zu machen“ kommentiert Frank Böhnke, Landesvorsitzender des Verbandes, das Zögern. In einem Antwortbrief an den DBV-Landesverband verweist Senator Geisel darauf, dass der Aufwand in keinem ausreichenden Verhältnis zum Nutzen stehen würde. Nur: konkrete Forderungen, wie diese Teilnahme aussehen solle, hatte der DBV gar nicht gemacht. Lediglich die Idee, dass Berlin am Autofreien Tag unterstützen teilnehmen solle, enthielt der DBV-Brief. In der Vergangenheit waren bereits mehrfach Initiativen Berliner Abgeordneten durch die Parlamentsmehrheit abgelehnt worden, die den Senat auffordern sollten, durch eigene Aktionen an der Mobilitätswoche teilzunehmen. Der DBV-Landesverband bedauert die ablehnende Haltung. Eine Unterstützung der Europäischen Woche der Mobilität und Teilnahme am Autofreien Tag wäre eine gute Möglichkeit, den Worten ein wenig Taten folgen zu lassen. Schade! Den Link finden Sie hier. Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94 Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Als „Lobby der Bahnkunden“ versteht sich der Deutsche Bahnkunden-Verband. Dabei vertritt der eingetragene und als gemeinnützig anerkannte Verein sowohl die Interessen von Fahrgästen im Nahverkehr, von Reisenden im Fernverkehr und Kunden im Güterverkehr. 1990 in Berlin gegründet, hat der bundesweit tätige Dachverband heute über 7.500 Mitglieder. Sie sind in Landesverbänden organisiert, die sich wiederum in Regionalverbände, Vereine und Initiativen untergliedern. Parteipolitisch neutral und auch ansonsten unabhängig beschäftigen sich die ehrenamtlichen DBV-Mitglieder mit Themen wie Mobilität auf der Schiene, Infrastruktur, Finanzierung und barrierefreies Reisen. Neben der Interessenvertretung von Bahnkunden erarbeitet der DBV auch alternative Verkehrsmodelle, Verbindungen und gesetzliche Regelungen. Eines der Ziele des Verbraucherschutzvereins ist die Verbesserung des Kundenservices bei der Deutschen Bahn AG. Daneben widmen sich die DBV-Landesverbände der „Bewahrung von eisenbahngeschichtlichen Werten“ und zeichnen Personen bei der Förderung des öffentlichen Verkehrs aus. Spenden und Beiträge sind steuerlich absetzbar. Der Bundesverband ist Mitglied im Europäischen Fahrgastverband EPF, der Allianz pro Schiene und des Klima-Bündnisses.
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Straßenverkehr: Bauarbeiten auf Berliner Stadtring A100: Nur noch eine Spur in Richtung Norden, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/bauarbeiten-auf-berliner-stadtring-a100-nur-noch-eine-spur-in-richtung-norden/12136406.html Auf der #Stadtautobahn wechseln die Bauarbeiter die Straßenseite. Jetzt wird die #Fahrbahn gen #Norden #saniert. Der Stau führt also ab jetzt in Richtung Wedding. Doch nicht nur dort wird gebaut. Und durch die Hitzewelle drohen neue Schäden. Die Hälfte ist geschafft: In der Nacht zu Montag ist auf der wichtigsten Autobahnbaustelle der Stadt zwischen Kurfürstendamm und dem Abzweig Steglitz die Fahrtrichtung Süd wieder freigegeben worden. Dafür ist nun die andere Fahrtrichtung dran, nämlich nach Norden. Bis zum 16. August steht dort nur ein Fahrstreifen in Richtung Wedding zur Verfügung, teilte die Verkehrsinformationszentrale mit. In den vergangenen beiden Wochen hatte es in Richtung Neukölln nur eine Spur gegeben, die frei war. Dies liegt daran, dass auf diesem ältesten Teil der Stadtautobahn kein Standstreifen existiert, der während Bauarbeiten als provisorische Spur genutzt werden kann. Das Stück zwischen Kurfürstendamm und Hohenzollerndamm war 1958 eröffnet worden, Nur eine statt drei Spuren Eine statt drei Spuren auf der bundesweit am stärksten befahrenen Autobahn heißt: Stau. In den letzten beiden Wochen standen die Autos nahezu rund um die Uhr vor der Baustelle, trotz der Ferien oft kilometerlang. Dies wird auch in den kommenden beiden Wochen so sein, nur eben in der anderen …
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S-Bahn + Straßenverkehr + Bus: Schranken am Bahnübergang Gorkistraße bleiben weiter unten, aus Berliner Morgenpost
http://www.morgenpost.de/berlin/article205524861/Schranken-am-Bahnuebergang-Gorkistrasse-bleiben-weiter-unten.html Eine defekte #Schranke blockiert seit Donnerstag den #Autoverkehr auf der #Gorkistraße. Die Reparatur wird mindestens bis Mittwoch dauern. Der Bahnübergang Gorkistraße in Tegel bleibt vorerst weiter komplett für den Autoverkehr gesperrt. Die notwendigen #Reparaturarbeiten werden mindestens bis Mittwoch nächster Woche dauern, teilte ein Bahnsprecher der Berliner Morgenpost auf Nachfrage mit. Seit dem frühen Donnerstagmorgen können Autos den viel befahrenen Bahnübergang Gorkistraße nicht mehr passieren. Wegen eines defekter Bauteils in der Steuerung der Anlage bleiben die Schranken an der S-Bahn-Strecke nach Hennigsdorf geschlossen. Während Passanten alternativ den Fußgängertunnel am S-Bahnhof Tegel nutzen können, müssen sich Autofahrer teils deutlich längere Ausweichrouten suchen. Stark betroffen von dem Schaden ist auch der Linienverkehr der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). #Busse der Linien #124, #125, #220 und #222 sowie die Nachtbuslinien #N22, #N24 und #N33 werden über die Buddestraße und den Waidmannsluster Damm #umgeleitet, es muss mit längeren …
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Straßenverkehr: Letzte Änderung der Verkehrsführung vor der Fertigstellung der Verkehrsverbindung Nordbahnhof – Hauptbahnhof, aus Senat
www.berlin.de #Invalidenstraße im Abschnitt östlich der Chausseestraße bis Gartenstraße Ab dem 03.08.2015 können die Invalidenstraße zwischen Chausseestraße und Caroline-Michaelis-Straße und die #Caroline-Michaelis-Straße zwischen Invalidenstraße und Julie-Wolfthorn-Straße in beiden Richtungen befahren werden. Damit steht eine durchgehende Straßenverbindung zwischen Bernauer Straße und Alt-Moabit zur Verfügung, nachdem bereits der größere Abschnitt in der Invalidenstraße westlich der Chausseestraße im Juni 2014 für den Fahrzeugverkehr und im Dezember 2014 für den Straßenbahnverkehr der Linie M5 frei gegeben wurde. Am 06.08.2015 wird die Verkehrsumleitung über Zinnowitzer Straße – Habersaathstraße / Scharnhorststraße aufgehoben und die #Zinnowitzer Straße 4 Wochen für Leitungsbau und den Bau der Fahrbahn voll gesperrt. Der Anliegerverkehr wird zugelassen, indem die Zinnowitzer Straße von Straße Am Nordbahnhof aus zur Sackgasse wird. Die Invalidenstraße zwischen Caroline-Michaelis-Straße und Gartenstraße sowie die Kreuzung Gartenstraße / Invalidenstraße bleiben voll gesperrt und werden wie bisher über Bernauer Straße und Brunnenstraße umgeleitet, damit die endgültige Fertigstellung der Bauarbeiten im August 2015 erfolgen kann. Nachlaufend erfolgen noch bis Ende 2015 Baumpflanzungen in der Invalidenstraße. An der #Gartenstraße wird die Fahrbahn nach Abschluss umfangreicher Kanalbauarbeiten der Berliner Wasserbetriebe wiederhergestellt. Die vorhandene provisorische Haltestelle für die Straßenbahn wird zurück gebaut und die Gleise der Linie M8 neu verlegt. Für die Verlängerung der Straßenbahnlinie M10 bis zum Hauptbahnhof ist noch die Lücke zwischen den Gleisen der bisher vorhandenen Endhaltestelle Nordbahnhof und den neuen Gleisen in der Invalidenstraße zu schließen. Im Abschnitt zwischen Chausseestraße und Gartenstraße ist eine neue Fahrleitung für die Straßenbahn herzustellen. Die Montagearbeiten sind besonders durch den Anschluss an die bestehenden Abschnitte in der Chausseestraße, östlich der Gartenstraße und der Bernauer Straße umfangreich und ziehen sich in der Invalidenstraße bis zur Hessischen Straße. Der Fahrleitungsbau wird abschnittsweise zu kurzen Verkehrsbeeinträchtigungen führen. Im Bereich der Straßenbahnbaustelle „Haltestelle Hauptbahnhof“ wird pro Richtung nur je ein Fahrstreifen zur Verfügung stehen. Hier sind von der BVG noch Arbeiten am Dach der neuen Haltestelle auszuführen. Auch wird die durchgehende Zweigleisigkeit für die Straßenbahn gebaut und Teile der Fahrbahn auf beiden Seiten der Haltestelle sind wieder herzustellen. Diese Arbeiten sollen nach Aussage der BVG ebenfalls zur Inbetriebnahme der Straßenbahn abgeschlossen werden. Bereits am 01.08.2015 werden die Straßenbahnlinien M5, M8 und M10 in der Invalidenstraße bzw. anschließenden Streckenabschnitten außer Betrieb genommen, ersatzweise fahren Busse. Über die Linienführung und Anordnung der Haltestellen wird die BVG in eigener Zuständigkeit informieren. Am 29.08.2015 erfolgt die Betriebsaufnahme der Straßenbahnlinien M8 und M10 zwischen Nordbahnhof und Hauptbahnhof und die Wiederinbetriebnahme der Linie M5. Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
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Straßenverkehr: Wo die Berliner Luft am schmutzigsten ist , aus Berliner Morgenpost
http://www.morgenpost.de/berlin/article205506479/Wo-die-Berliner-Luft-am-schmutzigsten-ist.html Nirgendwo sonst ist die #Luft so #schlecht wie an einer Straße in Mitte. Dort ist der Gehalt von #Feinstaub und #Stickoxiden besonders hoch. Eigentlich sieht es am Leipziger Platz in Mitte recht beschaulich aus. Jedenfalls, wenn die Sonne scheint und die Bäume ihre Schatten auf die Grünflächen werfen, die rechts und links der Straße angelegt sind. Es ist Sommer und viele Menschen nutzen diese Schattenplätze für ein Lunch to go, oder um eine kleine Erholungspause während des Shoppens einzulegen. Aber diese Beschaulichkeit trügt. Denn auch wenn von unten Gras und Gänseblümchen sprießen, ist das, was darüber liegt, weniger erbaulich. Denn die #Leipziger Straße ist der Ort in Berlin mit der #schlechtesten Luft. Ein kleiner Messapparat, an einer Laterne vor der Hausnummer 32 angebracht, erfasst die #Ruß- und Stickstoffdioxidwerte an dieser Stelle, und die Rußwerte geben auch Aufschluss über den Gehalt am sogenannten PM10-Feinstaub Mit 69 Mikrogramm pro Kubikmeter lag der Gehalt an Stickstoffdioxiden an der Leipziger Straße 2014 im Durchschnitt so hoch wie nirgendwo sonst im Berliner Stadtgebiet. Und auch die Feinstaubbelastung zeigt mit 35 Mikrogramm einen Spitzenwert. Im vergangenen Jahr wurde dieser Wert nur noch übertroffen vom Messergebnis von 37 Mikrogramm am Spandauer Damm auf Höhe der Auffahrt auf die A100. Fast immer dichter Verkehr Rainer Nothard, der bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt für die Luftmess-Stationen in Berlin zuständig ist, sieht darin aber eher einen …
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Straßenverkehr: Baustellen in Berlin Behördenchaos auf der Bösebrücke, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/baustellen-in-berlin-behoerdenchaos-auf-der-boesebruecke/12111320.html An der #Bösebrücke #verzögert sich die #Sanierung noch einmal – wegen der langsamen #Verkehrslenkung. Auch anderswo müssen Arbeiter auf Genehmigungen warten. Der Terminplan ist wieder nicht aufgegangen, was bei diesem Bauwerk vielen Autofahrern und Anwohnern gefällt. Die Bösebrücke, die Prenzlauer Berg und Wedding über die Bahngleise hinweg verbindet, ist weiter in beide Richtungen befahrbar, der Umleitungsverkehr durch Wohnstraßen entfällt – noch. Die Reparaturarbeiten an der Brücke hätten – nach einer vorangegangen Verschiebung – ja jetzt beginnen sollen. Nun ist der 10. August als Starttag vorgesehen. Beim Anpassen der sieben Ampeln entlang der Umleitung beim West-Ost-Verkehr über die Jülicher Straße, Behmstraße und Malmöer Straße habe es unerwartete Probleme gegeben, sagte die Sprecherin der Senatsverkehrsverwaltung, Petra Rohland. Zuständig dafür ist die in der Verwaltung angesiedelte Verkehrslenkung Berlin (VLB), die in der Vergangenheit wegen ihrer Langsamkeit heftig kritisiert worden war. Inzwischen wurden weggesparte Stellen zum Teil wieder besetzt. Die insgesamt sieben Ampelanlagen auf der Umleitungsroute zu koordinieren, sei kompliziert gewesen, verteidigte Rohland die Arbeit der VLB. Auch Hinweise von Gewerbetreibenden, die man in die Pläne aufgenommen habe, hätten dazu geführt, dass sich der Baustart um rund zwei Wochen verzögere. Jetzt könne man aber die Umleitungsstrecke einrichten. Allein das Aufstellen der Parkverbotsschilder, für die die Genehmigungen jetzt vorlägen, müsse 72 Stunden vor dem Beginn der Sperrzeit erfolgen. Im Übrigen werde bereits seit Mai unterhalb der Brücke gearbeitet. Das denkmalgeschützte Bauwerk, an dem sich am 9. November 1989 erstmals die Mauer geöffnet hatte, muss leichter werden, um seine …
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Straßenverkehr: Umfrage der IHK Schwere Laster kämpfen mit maroden Berliner Straßen, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/umfrage-der-ihk-schwere-laster-kaempfen-mit-maroden-berliner-strassen/12098456.html #Kaputte Straßen, #bröckelnde Brücken: #Schwerlasttransporteure klagen über die #marode Berliner Infrastruktur. In einer IHK-Umfrage fordern sie einen runden Tisch beim Senat. Mit einem Schwerlastkran einfach mal nach Kreuzberg fahren? Undenkbar. „Da geht es im Zickzack durch die halbe Stadt und im großen Bogen um das Hallesche Tor“, sagt Klaus Lex. Der Chef des Transportunternehmens #Lex hat sich längst mit dem Zustand der Berliner Infrastruktur abgefunden: marode #Brücken, uralte #U-Bahn-Tunnel, abgenutzte #Fahrbahndecken. Dafür hätten auch seine Kunden kein Verständnis. „In Berlin gibt es einfach viel altes Zeug“, sagt Lex, dessen Unternehmen unter anderem Kranwagen bis zu einem Gewicht von 350 Tonnen vermietet und transportiert. Mit mehreren Tausend solcher und ähnlicher Schwerlasttransporte rechnet die Branche in der Region Berlin-Brandenburg bis zum Ende des Jahres. Große Lastkräne müssen zu den Baustellen, Turbinen und Generatoren müssen zu Windkraftanlagen und Kraftwerken transportiert werden. Doch die Routen in die Stadt und wieder hinaus werden länger und die Kosten für den Transport von Schwerlast immer höher. Der Grund: Es wird zu wenig in den Zustand der Berliner Straßen und Brücken investiert. „Nicht mehr auf Verschleiß fahren“ In einer anonymen Umfrage unter Logistik- und Transportunternehmen hat die Industrie- und Handelskammer (IHK) die Unzufriedenheit der Unternehmen eingefangen. Am Donnerstag wurden die Ergebnisse in Berlin vorgestellt. „Die Unternehmen sind mit dieser Idee an uns herangetreten, weil die städtische Infrastruktur aus ihrer Sicht …
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Straßenverkehr: Sperrung der Triglawbrücke in Berlin Köpenick Brücke muss vom 27.07. bis 31.07.2015 vollgesperrt werden, aus Senat
www.berlin.de Nachdem ein Baufahrzeug Ende Juni 2015 das #Stahlfachwerk der #Triglawbrücke beschädigte, musste sie aus Sicherheitsgründen auf ein maximal zulässiges #Gesamtgewicht von 3,5 t pro Kraftfahrzeug begrenzt werden. Um die erforderlichen #Instandsetzungsarbeiten durchführen zu können, wird die Triglawbrücke von Montag, den 27.07.2015, 9 Uhr bis voraussichtlich Freitag, den 31.07.2015, 20 Uhr für den gesamten #Kraftfahrzeugverkehr #gesperrt. In dieser Zeit werden die beschädigten Stahlbauteile ausgetauscht. Fußgänger und Radfahrer können die Brücke in dieser Zeit weiterhin nutzen. Nach Abschluss der Instandsetzungsarbeiten wird die Brücke zunächst für Fahrzeuge bis 7,5 t Gesamtgewicht freigegeben, voraussichtlich ab Ende August 2015 wieder für Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 18 t. Unmittelbar nach Abschluss der Instandsetzungsarbeiten wird der Korrosionsschutz erneuert. Abschließend erfolgt die Instandsetzung der beschädigten Fahrbahnplatte. Eine erneute dauerhafte Vollsperrung ist für diese Arbeiten nicht erforderlich.Bilder: Triglawbrücke; Foto: Thorsten Wiehle Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
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Straßenverkehr: Nach europaweiter Ausschreibung Der Millionen-Deal für Berlins Ampeln steht kurz vor dem Abschluss aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/nach-europaweiter-ausschreibung-der-millionen-deal-fuer-berlins-ampeln-steht-kurz-vor-dem-abschluss,10809148,31285992.html Die #europaweite #Ausschreibung ist vorbei. Bald steht fest, wer die fast 2100 Berliner #Ampeln künftig betreibt. Doch Fragen bleiben. Warum gibt es nicht mehr grüne Wellen? Und warum sind so viele Ampeln auch nachts in Betrieb? Auf ein Neues! Der Senat hat den Vertrag für Berlins Ampeln neu ausgeschrieben, und in Kürze ist klar, wer ihn bekommen soll. „Das #Vergabeverfahren steht vor dem Abschluss“, sagte Martin Pallgen, Sprecher von Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD). Der Gewinner der europaweiten Ausschreibung bekommt die Aufgabe, sich von 2016 bis 2025 um den Betrieb und die Instandhaltung der Ampeln zu kümmern. Er soll auch neue Anlagen planen und bauen. Heute ist die #Alliander #Stadtlicht, die dem niederländischen Energienetzbetreiber Alliander gehört, dafür zuständig. 2005 bekam sie einen Zehn-Jahres-Vertrag über 126 Millionen Euro – als Berlin als erste Stadt den #Ampelbetrieb privatisierte, um zu sparen. Die Leistungen im neuen Vertrag orientieren sich im Wesentlichen an dem alten, sagte Pallgen. Die Technik soll weiter modernisiert werden, hieß es. Das ist auch nötig. So leuchten nur 34 Prozent der Ampeln mit LED, die Kosten sparen, die anderen weiterhin mit Glühlampen. 59 Anlagen sind nicht mit der Zentrale in Tempelhof verbunden, können also nicht von dort gesteuert werden. Als so-genannte Dirigenten spulen sie einsam ihre …
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