S-Bahn: Ende der S-Bahn-Ausbaustrecke? Provisorische Herstellung der Kremmener Bahn droht zum Dauerzustand zu werden, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002729

Als am 8. Januar 1984 der vorerst letzte #S-Bahn-Zug nach #Heiligensee fuhr, glaubten nur große Optimisten an eine schnelle #Reaktivierung der #Kremmener Bahn. Doch Mauerfall und #Wiedervereinigung ermöglichten, daß bereits 1995 die ersten S-Bahn-Züge wieder nach #Tegel und 1998 weiter über Heiligensee ins brandenburgische #Hennigsdorf fuhren. Ermöglicht wurde die relativ schnelle Wiederinbetriebnahme durch einen „#Schlichtausbau“ mit unveränderten Bahnhöfen und nur einem #Streckengleis. Die Devise „besser eine S-Bahn im #20-Minuten-Takt als gar keine S-Bahn“ war durchaus richtig, zumal ein zügiger Ausbau auf zwei Gleise mit umgebauten und neuen Bahnhöfen „zeitnah“ geplant war. Doch auch hier bewahrheitet sich die Lebenserfahrung: „#Provisorien halten am längsten“

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Bahnhöfe: Anhalter Bahnhof halbseitig gelähmt Wiederinbetriebnahme nach Brand verzögert sich weiter, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002728

Weit über ein Jahr wird es gedauert haben, bis im #Anhalter Bahnhof wieder alle #S-Bahnzüge halten. Nach der Insolvenz des beauftragten Planungsbüros liegen die Arbeiten brach, und die Planung muß neu vergeben werden. So lange verzögert sich die #Wiederinbetriebnahme. Die DB hofft, daß die Arbeiten nun Ende 2005 fertig sind.

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S-Bahn Zielnetz 2010, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002718

Die #S-Bahn Berlin GmbH hat ihre #Planungen für ihr #Zielnetz im Jahre #2010 vorgestellt. Diese fußen auf den Vorgaben des #Verkehrsvertrages zwischen dem Land Berlin und der S-Bahn.

Gemäß #Verkehrsvertrag muß die S-Bahn #28,97 Millionen #Zugkilometer pro Jahr erbringen. Mehrleistungen im bestehenden Netz hat das Unternehmen nicht vorgesehen, nur Umverteilungen. Die Auslastung soll von 30 auf 38 Prozent im Jahr 2009 steigen. Dazu sind #650 #Viertelzüge nötig.

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Bahnhöfe + S-Bahn + U-Bahn: Ab Montag: kurzer Umsteigeweg zwischen S- und U-Bahn in Charlottenburg Erster neuer S-Bahnsteig des Bahnhofs Charlottenburg geht in Betrieb Vorbereitung erfordert umfangreiche Verkehrseinschränkungen am Wochenende

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(Berlin, 1. Juni 2005) Der erste neue S-Bahnsteig des Bahnhofs Charlottenburg geht am kommenden Montag (6. Juni 2005) in Betrieb. Damit verkürzt sich der Umsteigeweg zwischen der S-Bahn und dem U-Bahnhof Wilmersdorfer Straße um rund 300 Meter. Ab Montag sind die Einkaufsmeile Wilmersdorfer Straße und der U-Bahnhof von der S-Bahn aus besser erreichbar.

Zur Vorbereitung der Inbetriebnahme sind umfangreiche Bauarbeiten am kommenden Wochenende notwendig. So müssen unter anderem eine Weichenverbindung im S-Bahnhof Heerstraße umgebaut, die S-Bahngleise im Bahnhof Charlottenburg an den neuen Bahnsteig angeschwenkt, sowie umfangreiche Arbeiten an der Signal und Sicherungstechnik ausgeführt werden.

Wochenende: Keine S-Bahn zwischen Zoo und Grunewald/Heerstraße

Dazu muss der S-Bahnverkehr zwischen den Stationen Zoologischer Garten und Heerstraße bzw. Grunewald von Freitag, 3. Juni 2005, 22.00 Uhr, bis Montag, 6. Juni 2005, 1.30 Uhr, unterbrochen werden. Ein Ersatzverkehr mit Bussen ist zwischen Grunewald bzw. Heerstraße und Zoologischer Garten eingerichtet.

Ein wichtiger Hinweis für die Besucher des ausverkauften Konzerts der Rockband „Die Toten Hosen“ am Freitag, 3. Juni 2005, in der Waldbühne Berlin:

Die Anreise zum Konzert kann noch mit den S-Bahnzügen der Linien 5 und 75 bis Pichelsberg erfolgen. Für die Abreise nach 22.00 Uhr hingegen setzt die S-Bahn ab Pichelsberg Ersatzbusse als Direktverbindung zum Bahnhof Zoologischer Garten ein. Die S-Bahn Berlin GmbH bittet die Kozertbesucher, diese Busse ab Pichelsberg zu nutzen.

Die Deutsche Bahn und die S-Bahn Berlin GmbH bitten ihre Fahrgäste um Verständnis für die Einschränkungen im Zusammenhang mit der Inbetriebnahme. Ausführliche Informationen gibt es im Internet unter
www.bauarbeiten.bahn.de/berlin
www.s-bahn-berlin.de
oder am Kundentelefon der Berliner S-Bahn (030 2974-3333).

Ab Montag neuer Bahnsteig in Charlottenburg

Am Montag, 6. Juni 2005, 4.07 wird der erste Zug am neuen S-Bahnsteig in Charlottenburg halten. Damit ist ein wichtiges Etappenziel der Grunderneuerung der S-Bahngleise zwischen Zoologischer Garten und Westkreuz erreicht.

Mit der Aufnahme des Betriebs am neuen Bahnsteig in Charlottenburg geht gleichzeitig der rundum erneuerte Bahnsteig A in Westkreuz wieder in Betrieb. 4,4 Kilometer Gleise und 19 Weichen wurden neu gebaut, mehr als 60 Kilometer Kabel verlegt, 36 Signale aufgebaut, fast 600 Meter Stützwand und 5,6 Kilometer Lärmschutzwände errichtet.

Um die Grunderneuerung der S-Bahnstrecke zwischen Zoologischer Garten und Westkreuz rechtzeitig zur Fußball-WM 2006 abschließen zu können, gehen die Bauarbeiten zügig weiter. Daher wird am 6. Juni 2005 im Bahnhof Westkreuz nunmehr der Bahnsteig B, der zweite untere Bahnsteig, gesperrt, um mit seiner Erneuerung beginnen zu können. In Charlottenburg beginnt der Abriss des letzten alten S-Bahnsteigs. Die Erneuerung des Bahnsteigtunnels vom Eingangsgebäude am Stuttgarter Platz wird fortgesetzt.

Dazu muss der Personentunnel zwischen dem S-Bahnsteig und den Regionalbahnsteigen gesperrt werden. Der Umsteigeweg von der S-Bahn zu den Regionalzügen führt dann durch die Brücke Lewishamstraße und verlängert sich daher etwas.

Im September 2005 wird der erneuerte Bahnsteigtunnel wieder geöffnet. Zudem geht der modernisierte Bahnsteig B in Westkreuz wieder in Betrieb, damit kann das Olympiastadion dann wieder zweigleisig angefahren werden. Im Bahnhof Zoologischer Garten beginnt die Erneuerung der beiden Gleise des S-Bahnsteiges. Da ein Gleis hier immer in Betrieb bleiben wird, dauern diese Arbeiten bis Dezember 2005 an.

Fax 030 297-55732
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www.s-bahn-berlin.de

Ingo PriegnitzPressesprecherS-Bahn Berlin GmbH Tel. 030 297-43906 Fax 030 297-43908 Michael BaufeldKommunikationDB ProjektBau GmbHTel. 030 297-55877Fax 030 297-55732

Bahnindustrie: Erfolgsstory S-Bahn Berlin GmbH, 10-jähriges Jubiläum, aus Punkt 3

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Zehn Jahre jung ist die #S-Bahn Berlin GmbH seit dem 1. Januar 2005: „Die Entscheidung des Vorstands der Deutschen Bahn 1994, die S-Bahn als selbständiges #Unternehmen auszugründen, hat sich als goldrichtig erwiesen“, erklärt Günter #Ruppert, Sprecher der Geschäftsführung (in der er seit Anbeginn dabei ist).

„Die S-Bahn Berlin ist heute eine feste Größe im #Verkehrsmarkt der Bundeshauptstadt. Sie ist längst wieder zu einem #Wahrzeichen und #Aushängeschild der Stadt geworden, Berliner in Ost und West nutzen sie inzwischen gleichermaßen. Sie verbindet die Teile der Stadt wieder zu einem Ganzen.“

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Bahnhöfe: Ab Montag, dem 6. Juni, wird es am S-Bahnhof Charlottenburg viel einfacher, aus Punkt 3

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Jetzt geht es los – am Montag, dem 6. Juni, geht der „#umgeklappte“ #S-Bahnsteig des Bahnhofs #Charlottenburg in Betrieb. Für die Fahrgäste verbessern sich die #Umsteigebeziehungen entscheidend.

„Mit dem ersten von zwei neuen S-Bahnsteigen am Bahnhof Charlottenburg erreichen wir bereits das Hauptziel dieser Baumaßnahme: Der #Umsteigeweg zwischen den S-Bahnlinien S 5, S 7, S 75, S 9 und der U-Bahnlinie #U7 am U-Bahnhof #Wilmersdorfer Straße verkürzt sich erheblich“, betont Christian #Morgenroth, #Baubetriebsmanager der S-Bahn Berlin.

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Bahnhöfe: Bahnhöfe aktuell, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Rolltreppenaustausch in #Wannsee und #Wittenau

Seit dem 23. Mai werden am S-Bahnhof Wannsee zwei #Rolltreppen auf den Bahnsteigen A und B ausgetauscht. Ab 4. Juli folgt auf diesem Bahnhof noch die Fahrtreppe, wie es fachlich exakt heißt, im Ausgang zu den Bussen.

Die Arbeiten dauern jeweils etwa sieben bis neun …

Museum: Tagestip: S-Bahn-Nostalgie, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/brandenburg/article104456282/Tagestip-S-Bahn-Nostalgie.html

Seit die Berliner #S-Bahn 1924 den Betrieb aufnahm, hat sich das Gesicht der heute #rot-gelben #Stadtbahn ständig verändert. Züge aus acht Jahrzehnten können heute und morgen, jeweils 11-18 Uhr, beim Tag der offenen Tür in der #Triebwagenhalle #Erkner (Oder-Spree) besichtigt werden. Zu sehen sind der „#Jumbo“-Wagen von 1925, „#Stadtbahner“ aus den 20er Jahren, der „#Rundkopf“ von 1938 …

S-Bahn will 800 Stellen streichen „Erfolgsgeschichte“ mit Schönheitsfehlern: Unternehmen spricht von Sparzwängen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/s-bahn-will-800-stellen-streichen/609100.html

Wegen „erheblicher #Sparzwänge“ will die S-Bahn in den nächsten fünf Jahren 800 Stellen streichen. Die Bahn müsse spätestens 2013, wenn der Senat laut Verkehrsvertrag erste S-Bahnlinien auch an andere Betreiber vergeben könnte, voll #wettbewerbsfähig sein, hieß es. Derzeit sind 3750 Mitarbeiter bei der S-Bahn beschäftigt. Unternehmenschef Günter Ruppert versicherte, die #Arbeitsplätze in #Werkstätten und in der #Verwaltung sollten #sozialverträglich abgebaut werden.

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S-Bahn: Die Grünste Welle durch Berlin Neue Kommunikationskampagne setzt auf Freizeit- und Einkaufsverkehr

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10 Jahre S-Bahn Berlin GmbH • Zahlreiche Veranstaltungen im Jubiläumsjahr • Neue Kommunikationskampagne setzt auf Freizeit- und Einkaufsverkehr

Gemeinsam mit Berlinern und Brandenburgern feiert die S-Bahn Berlin GmbH ihr zehnjähriges Bestehen. Geplant sind zahlreiche Aktivitäten und eindrucksvolle Einblicke in die Leistungsfähigkeit des Berliner Traditionsunternehmens. Pünktlich im Jubiläumsjahr startet zudem eine neue Kommunikationskampagne: Unter dem Titel „Die grünste Welle durch Berlin“ will die S-Bahn insbesondere im Freizeit- und Einkaufsverkehr neue Kunden gewinnen.

Höhepunkt der Veranstaltungen ist das „S-Bahn-Erlebnis-Wochenende Zukunft“ am 27. und 28. August 2005. Im Rahmen eines umfangreichen Besichtigungsprogramms mit Sonderfahrten und geführten Touren gewährt die S-Bahn-Berlin Blicke hinter die Kulissen des Unternehmens. Auf dem Programm stehen unter anderem die Besichtigung der Betriebszentrale, eine Teilnahme bei Übungen der Mannschaft des Hilfsgerätezuges und der Besuch des S-Bahn-Fahrsimulators. Außerdem sind ein Tag der offenen Tür in der ehemaligen Betriebswerkstatt Erkner sowie die Kinder-Schaustelle in der S-Bahn-Hauptwerkstatt geplant. Genauere Informationen stehen jeweils in der aktuellen Ausgabe der Kundenzeitung punkt3.

Die grünste Welle durch Berlin geht in die Offensive

Im zehnten Jahr ihres Bestehens wendet sich die S-Bahn-Berlin GmbH ab dem 17. Mai mit einer neuen Kommunikationskampagne an die Öffentlichkeit. Ziel ist die Gewinnung von Neukunden vor allem im Freizeit- und Einkaufsverkehr. Durch die Kommunikation der attraktiven Preisangebote sollen zudem die heutigen Kunden zur häufigeren Nutzung der rot-gelben Züge gewonnen werden. „Viele Umweltkartennutzer wissen gar nicht, dass sie abends und am Wochenende eine zweite Person gratis mitnehmen dürfen. Das wollen wir ändern“, verspricht Marketingleiter
Dr. Wilfried Kramer.

Mit klaren Botschaften zu den Produktvorteilen der S-Bahn werden die Slogans an Plakatwänden, in Zeitungen und an zahlreichen Zügen des Unternehmens zu sehen sein. Autofahrer, die im Stau über rote Wellen schimpfen, sind aufgefordert, daraus die Konsequenz zu ziehen!

Hinweise für Medien:
Aktuelle Kampagnenmotive „Die grünste Welle durch Berlin“ sind verfügbar unter www.s-bahn-berlin.de/presse Rubrik „Bilder und Grafiken“ und www.bahnimbild.de in der Rubrik „Aktuell“.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher
S-Bahn Berlin GmbH
Tel. 030 297-43906
Fax 030 297-43908
pressestelle@s-bahn-berlin.de
www.s-bahn-berlin.de Burkhard Ahlert
Pressesprecher Berlin/Brandenburg/
Mecklenburg-Vorpommern
Tel. 030 297-58200
Fax 030 297-58205
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