S-Bahn: 16-jähriger steuerte S-Bahn verantwortlicher Triebfahrzeugführer sofort fristlos entlassen S-Bahn-Geschäftsführer Walter Schumacher: „Gezielte Kontrollen werden erneut verstärkt“

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Der 25-jährige Triebfahrzeugführer, der am Abend des 15. Januar einem 16-jährigen Schüler die Führung seines Zuges auf der Ringbahnlinie S41 überlassen hatte, ist von der S-Bahn Berlin GmbH fristlos entlassen worden. „Der Vorfall ist ein eklatanter Verstoß gegen die Dienstvorschriften, den wir nicht tolerieren können. Wer Vorschriften und Pflichten ignoriert und dadurch Fahrgäste und Mitarbeiter in Gefahr bringt, ist für den Beruf des Triebfahrzeugführers absolut nicht geeignet“, sagt S-Bahn-Geschäftsführer Walter Schumacher.

Der 16-jährige Schüler im Führerstand der S41 war einem aufmerksamen Mitarbeiter der S-Bahn Berlin GmbH aufgefallen, der daraufhin sofort die Polizei informierte. Im Beisein des S-Bahn-Triebfahrzeugführers hatte der Jugendliche den Zug Richtung Westend von der Papestraße bis zum Bahnhof Westkreuz gesteuert, wo Bundesgrenzschutz-Beamte den Schüler stellen konnten. Inzwischen wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Bereits im November 2003 hatte die S-Bahn Berlin GmbH alle Triebfahrzeugführer an ihre dienstlichen Pflichten erinnert, nachdem es zu einem ähnlichen Vorfall gekommen war. Darüber hinaus wurden alle Mitarbeiter aufgefordert, besonders aufmerksam zu sein und entsprechende Beobachtungen sofort zu melden. Diese Anweisung wurde im aktuellen Fall befolgt und führte zur schnellen Aufdeckung.

„Wir werden alle Triebfahrzeugführer nun nochmals schriftlich belehren und unsere gezielten Kontrollen erneut verstärken“, so Schumacher.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher
S-Bahn Berlin GmbH

Bahnhöfe: Bahnhof Warschauer Straße, Provisorischer Zugang zum S-Bahnhof Warschauer Straße, aus Punkt 3

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Neue Wege zu den Bahnsteigen – so funktioniert es

Seit 10 Uhr am Silvestertag 2004 ist der neue #Zugang zu den #Bahnsteigen am #S-Bahnhof #Warschauer Straße in Betrieb.

Das #Provisorium in Form einer Brücke hat für mehrere Jahre Bestand, bis die #Sanierung des Bahnhofs Warschauer Straße einschließlich des #Neuaufbaus des #Empfangsgebäudes abgeschlossen ist.

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Bahnhöfe + S-Bahn: Neuer DB ServiceStore im Bahnhof Strausberg Großes Backwarenangebot, Zeitungen und mehr, täglich von 6 Uhr bis 18 Uhr geöffnet

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Im Bahnhof Strausberg wurde heute der siebente DB ServiceStore in Brandenburg offiziell eröffnet. „Hier findet der Bahnkunde, aber auch der Anwohner und Busreisende, auf ca. 80 Quadratmetern alles aus einer Hand. Das reicht von Reisebedarf, den immer frischen und schnellen Snacks, Backwaren, einem reichhaltigen Presse- und Zeitschriftenangebot über Tabakwaren bis hin zu kleinen Geschenken“, sagt Christian Warning Geschäftsführer der DB ServiceStore Systemführungs GmbH. Die Bahn hat rund 75.000 Euro in den neuen Standort investiert.

Franchisenehmer ist der ehemalige Bahnmitarbeiter Ronny Kuntze. Sein DB ServiceStore ist täglich von 6 bis 18 Uhr geöffnet. Im Dezember hat Ronny Kuntze seinen ersten Standort in Ludwigsfelde eröffnet: „Ich bin sehr zufrieden mit der Resonanz, trotz der Feiertage hatte ich erheblichen Zulauf.“, so der Franchisenehmer.

DB ServiceStore ist jüngst vom Wirtschaftsmagazin „impulse“ als das „Franchisesystem des Jahres“ 2004 in der Kategorie Newcomer gewählt worden. Die Deutsche Bahn biete mit dem DB ServiceStore Geschäftsgründern ein für den Franchisenehmer umsatzstarkes Geschäftskonzept,
so „impulse. Derzeit gibt es bundesweit über 90 DB ServiceStores an kleinen und mittleren Bahnhöfen. Die Läden sind in einem modernen, hellen und offenen Stil eingerichtet. Das Einrichtungskonzept beruht auf verschiedenen Modulen für die einzelnen Handels- und Dienstleistungsangebote.

Für weitere Standorte von DB ServiceStores sucht die Bahn Franchisenehmer. Interessenten können sich melden unter: DB ServiceStore Systemführungs-GmbH, Koppenstraße 3,10243 Berlin, Tel. 030 297-36281, Fax 030 297-36292. E-Mail: dbservicestore.briefkasten@bahn.de. Weitere Informationen über DB ServiceStore gibt es im Internet unter www.bahn.de/dbservicestore

Burkhard Ahlert PressesprecherBerlin/BrandenburgMecklenburg-Vorpommern Tel. 030 297-58200 Holger AuferkampStellv. PressesprecherBerlin/BrandenburgTel. 030 297-58204Fax 030 297-58206

S-Bahn: Mit der S-Bahn ins Jahr 2005: 93 Stunden S-Bahn rund um die Uhr

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S-Bahnhof Unter den Linden geschlossen

Mit einem durchgehenden Nachtverkehr in den Nächten vom 30. Dezember 2004 bis zum 2. Januar 2005 begrüßt die Berliner S-Bahn das neue Jahr.

In der Silvesternacht sind die S-Bahn-Züge rund um die Uhr mindestens im 20-Minuten-Takt unterwegs. Auf dem Ring zwischen Gesundbrunnen und Westend über Schöneberg fahren die Züge im 10-Minuten-Abstand, auf der Stadtbahn und auf der Nord-Süd-Bahn sogar fast alle fünf Minuten. Nur auf der S8 zwischen Birkenwerder und Blankenburg besteht ein 40-Minuten-Takt.
Ab 4:30 Uhr am Neujahrsmorgen sind die Züge tagsüber dann wieder wie an den üblichen Sonntagen unterwegs.

Wegen eines zu erwartenden erhöhten Andrangs zu den Silvesterfeierlichkeiten am Brandenburger Tor wird der S-Bahnhof Unter den Linden vom 31. Dezember 2004, 18:00 Uhr bis 1. Januar 2005, 3.00 Uhr geschlossen. Es empfiehlt sich die Anreise mit der S-Bahn über die
S-Bahnhöfe Tiergarten und Bellevue.

Detaillierte Informationen gibt es am Kundentelefon unter Tel. 030 – 29 74 33 33, im Internet unter www.s-bahn-berlin.de und als Aushänge auf den S-Bahnhöfen.

Sandra Kinzinger
Stellv. Pressesprecherin

S-Bahn + Bahnhöfe: Provisorischer Bahnsteigzugang „umgeht“ künftige Bahnhofsbaustelle: Neuer Bahnsteigzugang S-Bahnhof Warschauer Strasse

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Für Bauarbeiten zeitweilig Einschränkungen im S-Bahnverkehr

Eine neue Fußgängerbrücke gewährleistet ab dem 31. Dezember 2004, 10.00 Uhr, den Zugang zu den drei Bahnsteigen der S-Bahnstation Warschauer Straße. Die Fahrkartenausgabe der S-Bahn Berlin GmbH finden die S-Bahnkunden zunächst noch am alten Bahnhofseingang, sie wird in Kürze jedoch auch zur neuen Fußgängerbrücke umziehen.

Anfang Januar beginnt der Abbruch der alten Treppenanlagen sowie des gesamten bisherigen Eingangsbereichs des S-Bahnhofs.

Michael Baufeld
Kommunikation
DB ProjektBau GmbH
Tel. 030 297-55877
Fax 030 297-55732 Burkhard Ahlert
Sprecher Berlin/Brandenburg/
Mecklenburg-Vorpommern
Tel. 030 297-53215
Fax 030

S-Bahn: Streit um Brückensanierung bremst die S-Bahn aus Auf der modernisierten Wannseebahn dürfen Züge mit Tempo 100 fahren …, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/streit-um-brueckensanierung-bremst-die-s-bahn-aus/573480.html

Typisch Berlin. Weil sich die Bahn und der Senat wieder einmal nicht einigen können, bleibt eine #Millioneninvestition aus Steuergeldern fast ungenutzt. Für rund 75 Millionen Euro ist die #Wannseebahn zwischen #Anhalter Bahnhof und #Wannsee für die #S-Bahn in den vergangenen Jahren so ausgebaut worden, dass die Züge mit maximal #Tempo #100 fahren können. Doch an mehreren Stellen dürfen die Bahnen derzeit nur #schleichen – zum Teil mit 10km/h.

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Bahnhöfe: Nächster Halt Anhalter Bahnhof Nach dem Feuer: S-Bahn Richtung Friedrichstraße stoppt wieder an der Station, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/naechster-halt-anhalter-bahnhof/572462.html

Rechtzeitig zum Weihnachtsfest halten von morgen an wieder Züge im #Anhalter Bahnhof, der seit dem #Brand eines Zuges am 10. August geschlossen war. Vorläufig stoppen dort aber nur die Züge, die Richtung Friedrichstraße fahren. In der #Gegenrichtung passieren die Züge die Station weiter ohne Halt. Die #Sanierung des Bahnhofes, die durch den beim Brand entstandenen #Rauch stark beschädigt worden war, wird voraussichtlich erst im Juli abgeschlossen sein. Vorher werden dann noch einmal, wahrscheinlich ab Ende März, die von Süden kommenden Bahnen nicht stoppen; dafür halten dann die Züge, die von Norden kommen.

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S-Bahn: Festtagsverkehr zu Weihnachten und Silvester: S-Bahn rund um die Uhr

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Zusätzlicher Nachtverkehr während der Feiertage

Die S-Bahn Berlin GmbH passt sich wie gewohnt den veränderten Anforderungen ihrer Fahrgäste zu den Feiertagen an und bietet ein erweitertes Fahrtenangebot. Von Donnerstag, 23. Dezember, 4 Uhr, bis Montag, 27. Dezember, 1.30 Uhr, fahren die Züge auf nahezu allen Verbindungen rund um die Uhr – im Citybereich alle 15 Minuten und auf den Außenstrecken im 30 bis 60-Minuten-Abstand.

Am Donnerstag, 23. Dezember, gilt der übliche Werktagsfahrplan (al-lerdings ohne zusätzliche Züge während des Berufsverkehrs auf der S1 und S5). Aufgrund der erheblich geringeren Nachfrage am Heiligabend fahren die Züge nach dem Samstagsfahrplan, der ab ca. 16 Uhr auf einen 20-Minuten-Takt reduziert wird. Einzelne Linien fahren verkürzt. Am 1. und 2. Weihnachtstag gilt der Sonntagsfahrplan.

Von Montag, 27. Dezember, bis Donnerstag, 30. Dezember, gelten die üblichen Fahrpläne (ohne die zusätzlichen Züge des Berufsverkehrs auf der S1 und S5). In der Nacht vom 30. zum 31. Dezember wird zusätzlich ein durchgehender Nachtverkehr angeboten.

In der Silvesternacht sind die S-Bahn-Züge rund um die Uhr im 20-Minuten-Takt unterwegs. Auf dem Ring zwischen Gesundbrunnen und Westend sogar im 10-Minuten-Abstand. Ab 4:30 Uhr am Neujahrsmorgen sind die Züge wie an den üblichen Sonntagen unterwegs.
Wegen eines zu erwartenden erhöhten Andrangs zu den Silvesterfeierlichkeiten am Brandenburger Tor wird der S-Bahnhof Unter den Linden vom 31.12.04, 18:00 Uhr bis 1.1.05, 3:00 Uhr geschlossen.

Für die Feiertage gelten auch in den S-Bahn-Kundenzentren und Fahrkartenausgaben sowie für das Kundenbüro veränderte Öffnungszeiten.

Detaillierte Informationen gibt es als Aushänge auf den Bahnhöfen, in der aktuellen Ausgabe der S-Bahn-Kundenzeitung „punkt 3“ und im Internet unter www.s-bahn-berlin.de.

Sandra Kinzinger
Stellv. Pressesprecherin

S-Bahn + Bahnhöfe: S-Bahnhof Anhalter Bahnhof: Ein Bahnsteig ab 23. Dezember wieder in Betrieb

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S-Bahn-Züge halten nur in Richtung Norden

Die Bauleute haben Wort gehalten: Unmittelbar vor Weihnachten, am 23. Dezember, 4.00 Uhr morgens, kann ein Bahnsteig des Anhalter Bahnhof provisorisch wieder in Betrieb genommen werden. Seit dem Brand eines S-Bahn-Zuges in der unterirdischen Station am 10. August 2004 war der Bahnhof geschlossen.

Ab dem 23. Dezember halten die Züge der Linien S1, S2 und S25 in Richtung Friedrichstraße wieder im Anhalter Bahnhof. Fahrgäste, die vom Anhalter Bahnhof in Richtung Potsdam (S1), Lichtenrade/Blankenfelde (S2) oder Lichterfelde Süd (S25) fahren wollen, müssen zunächst die Züge Richtung Norden bis zur nächsten Station, dem Potsdamer Platz, nutzen und dort in die Züge der Gegenrichtung umsteigen.

Fahrgäste, die aus Richtung Friedrichstraße zum Anhalter Bahnhof wollen, fahren bis zum S-Bahnhof Yorckstraße und steigen dort in die Züge der Gegenrichtung um. Empfohlen wird auch der 500m Fußweg zwischen Potsdamer Platz und Anhalter Bahnhof sowie die Nutzung der BVG-Buslinien M41 und 123. Der S-Bahn-Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Yorckstraße und Anhalter Bahnhof entfällt.

Brandsanierung geht bis Sommer 2005 weiter
Unter laufendem Betrieb der S-Bahn wird die unterirdische S-Bahnstation Anhalter Bahnhof seit August saniert. Zunächst wurden die gesamte untergehängte Decke und ca. 11.000 Wand- und Stützverkleidungsplatten demontiert und alle Rußablagerungen im Bahnhof umweltgerecht entsorgt.

Mitte November begann der Wiederaufbau der Station. Dabei werden neueste Erkenntnisse des Brandschutzes berücksichtigt und der bereits vor dem Feuer vorbereitete Bau eines zweiten Ausgangs wird realisiert.

Bisher wurden bereits 50 der 75, jeweils bis zu fünf Meter hohen Stützen sowie 150 rund 30 Meter lange Deckenträger mit einem 15 Millimeter starken brandhemmenden Material (Promatect H) verkleidet. Rund 3,7 Kilometer Kabel wurden neu verlegt.

Für die provisorische Inbetriebnahme des Bahnsteiges B wurden zudem 88 Leuchten, 14 Notlicht-Leuchten und 60 Lautsprecher installiert. Viele Arbeiten konnten nur in den nächtlichen Betriebs-pausen der S-Bahn oder bei Einschränkung des Bahnbetriebs an Wochenenden ausgeführt werden.

Nach der provisorischen Inbetriebnahme des Bahnsteiges B am 23. Dezember konzentrieren sich die Arbeiten auf die komplette Fertigstellung des Bahnsteiges A für die Züge Richtung Süden. Nach seiner Fertigstellung werden die Züge Richtung Süden wieder im Anhalter Bahnhof halten können. Dafür müssen dann noch einmal die Züge Richtung Norden durchfahren, um den jetzt provisorisch hergerichteten Bahnsteig komplettieren zu können. Im Juli 2005 soll die Station wieder komplett zur Verfügung stehen.

Allein die Bauschuttentsorgung und Reinigung der Station kostete rund 1,4 Millionen Euro. In den gesamten Wiederaufbau der Verkehrsstation unter Berücksichtigung der neuesten brandschutz-technischen Erkenntnisse investiert die Bahn weitere vier Millionen Euro.

Burkhard Ahlert Pressesprecher Berlin/Brandenburg/ Ingo PriegnitzPressesprecherS-Bahn Berlin GmbHTel. 030 297-43906Fax 030 297-43908presseste

Bahnhöfe: S-Bahnhöfe aktuell – Rummelsburg, Neuer Aufzug seit dem 20. Dezember, aus Punkt 3

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#Rummelsburg. Am Montag, dem 20. Dezember, haben DB Station& Service und S-Bahn Berlin den neuen #Aufzug im S-Bahnhof Rummelsburg freigegeben. So ist dieser Bahnhof nun für #mobilitätseingeschränkte Fahrgäste nutzbar, auch Menschen mit …