Bahnhöfe + S-Bahn + U-Bahn: Bei S-Bahn und U-Bahn in Berlin Welche Bahnhöfe schon umbenannt wurden, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bei-s-bahn-und-u-bahn-in-berlin-welche-bahnhoefe-schon-umbenannt-wurden/11278934.html Anlässlich der Diskussion um eine #Umbenennung des Dahlemer #U-Bahnhofs #Thielplatz in „Freie Universität“ zeigen wir, welche anderen #Bahnhöfe in den vorigen Jahren umbenannt wurden – oder auch nicht.

U-Bahn. Bei der U-Bahn gab es 2009 die jüngste Umbenennung, der Bahnhof Zinnowitzer Straße an der #U6 in Mitte heißt heute #Naturkundemuseum. Dagegen lehnte es der Senat 2008 ab, den U-Bahnhof Parchimer Allee (#U7) in Britz nach der #Hufeisensiedlung zu benennen, nachdem diese zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Auch die Station Blaschkoallee liege an der Siedlung, argumentierte der Senat, es könne zu Missverständnissen kommen. 2014 gab es einen folgenlosen Vorstoß der CDU und SPD in Marzahn-Hellersdorf, aus dem U-Bahnhof Neue Grottkauer Straße an der U5 die Station Gärten der Welt zu machen. Zur Eröffnung 1989 war der U-Bahnhof noch nach der damaligen Heinz-Hoffmann-Straße benannt, die wiederum an DDR-Verteidigungsminister Heinz Hoffmann erinnerte. Nach der Einheit ließ der Senat diesen und andere Namen politisch belasteter Personen von Straßen und Bahnhöfen …

S-Bahn: Haben Lokführer Kontakt zu Fahrgästen?, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Ist der Senat der Auffassung, dass #Triebfahrzeugführer der #S-Bahn Berlin GmbH während ihrer Ar-beit mit den #Fahrgästen in Kontakt kommen? Antwort zu 1: Dies ist der Fall, soweit die Triebfahr-zeugführer außerhalb ihres #Führerstandes im Dienst ange-troffen werden. Frage 2: Bezugnehmend auf die Anlagen zum Ver-kehrsvertrag über die Bedienung der Strecken im S-Bahnverkehr in der Region Berlin Brandenburg (Ab-schnitt 2.5 – Personal) des Verkehrsvertrages frage ich den Senat, ob er der Meinung ist, dass die S-Bahn Berlin GmbH ihren Mitarbeitern gegenüber mit Wirkung vom 01.12.2014 zu Folgendem berechtigt ist: a) Auf das Stellen von #Dienstkleidung zu verzichten? b) Auf das Bereitstellen von #Umkleideräumen zu ver-zichten? c) Auf das Zugestehen von #Umkleidezeit zu verzich-ten? Frage 3: Kann der Senat die vertragliche Grundlage für dieses seit dem 01.12.2014 praktizierte Vorgehen der S-Bahn Berlin GmbH benennen? Antwort zu 2 und 3: Der Verkehrsvertrag regelt die Pflichten der S-Bahn Berlin GmbH gegenüber den Län-dern Berlin und Brandenburg. Anlage 2.5 des Vertrages sieht vor, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Kun-denkontakt über eine einheitliche Unternehmensbeklei-dung und ein gepflegtes äußeres Erscheinungsbild verfü-gen müssen. Zu der Frage, ob die S-Bahn Berlin GmbH im arbeitsrechtlichen Verhältnis zu ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern berechtigt ist, wie in der Frage geschil-derten vorzugehen, trifft der Verkehrsvertrag keine Aus-sagen. Frage 4: Wie schätzt er die Vereinbarkeit zwischen der jetzigen Praxis und den vertraglich in Anlage 2.5 des Verkehrsvertrages zugesicherten Rechten der Triebfahr-zeugführer als Mitarbeiter mit Kundenkontakt ein? Frage 5: Was tut der Senat, um den vertraglich festge-legten Zustand wiederherzustellen? Antwort zu 4 und 5: Wie oben dargestellt enthält der Verkehrsvertrag keine Regelungen, die Rechte von Trieb-fahrzeugführinnen und Triebfahrzeugführern betreffen, sondern Anforderungen an das äußere Erscheinungsbild des Personals, die allein im Kundeninteresse formuliert wurden. Zweck der Regelung in Anlage 2.5 des Vertrages ist es, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Un-ternehmens als solche von den Fahrgästen erkennbar sind. Mit welcher Art von Unternehmensbekleidung diese Vorgabe in Bezug auf die jeweilige Tätigkeit der Persona-le umgesetzt wird, ist vertraglich nicht vorgegeben. Die S-Bahn Berlin GmbH hat der Verkehrsverbund Berlin Brandenburg GmbH Anfang Januar mitgeteilt, dass als Unternehmensbekleidung der Triebfahrzeugführinnen und Triebfahrzeugführer künftig eine gut sichtbare Warnweste mit Unternehmenslogo vorgesehen ist. Diese Weste muss immer getragen werden, wenn diese Personen den Führer-stand verlassen. Insofern ist die Erkennbarkeit der Unter-nehmenszugehörigkeit durch entsprechende Kleidung für den Fahrgast gewährleistet. Berlin, den 23. Januar 2015 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 28. Jan. 2015)

Tarife: „Schwarzfahren“ im Jahr 2014, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft teilweise Sachverhal-te, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Frage zukommen zu lassen und hat daher die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), die S-Bahn Berlin, die DB Regio, die Niederbarnimer Eisen-bahn (NEB) und die Ostdeutsche Eisenbahn (ODEG) um Stellungnahmen gebeten, die von dort in eigener Verant-wortung erstellt und dem Senat übermittelt wurden. Sie werden nachfolgend inhaltlich bzw. wörtlich wiedergege-ben. Im Vergleich zu den im Wesentlichen auf das Berliner Stadtgebiet begrenzten #Verkehrsleistungen der #BVG und #S-Bahn Berlin liegen beim Ländergrenzen überschreiten-den Eisenbahn-Regionalverkehr (Regional-Express- und Regional-Bahn-Züge) andere Randbedingungen vor. So hat die rein innerstädtische Verkehrsnachfrage in den Zügen des Eisenbahn-Regionalverkehrs eine völlig unter-geordnete Bedeutung. Sie ist auch nicht das Kernaufga-benfeld des Eisenbahn-Regionalverkehrs. Die Eisenbahn-verkehrsunternehmen (EVU) des Eisenbahn-Regionalver-kehrs haben mitgeteilt, dass die nachgefragten Zahlen entsprechend der Systematik der Fragestellungen nicht erhoben werden. Soweit statistische Daten der Berliner Justiz abgefragt werden, muss darauf hingewiesen werden, dass das Re-gistratur-System der Berliner Staats- und Amtsanwalt-schaften zwar alle Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen § 265a Strafgesetzbuch (Erschleichung von Leis-tungen) enthält, aber keine Eingrenzung auf den abgefrag-ten Vorwurf der „Beförderungserschleichung“ ermög-licht, so dass der Berliner Justiz die erbetenen Auskünfte nicht möglich sind. Frage 1: Wie viele #Fahrgäste beförderten die BVG, die S-Bahn und die Regionalbahn in Berlin jeweils im Jahr 2013 und im Jahr 2014? Antwort zu 1: Die BVG hat hierzu übermittelt: „Die BVG verzeichnet für das Jahr 2013 947,3 Mio. unternehmensbezogene Fahrgastfahrten (UBF). Für das Jahr 2014 liegen die endgültigen Zahlen noch nicht vor, erwartet werden gut 970 Mio. UBF.“ Die S-Bahn Berlin hat hierzu übermittelt: „2013 beförderte die S-Bahn Berlin auf ihrem gesam-ten Streckennetz 402,4 Mio. Fahrgäste. Eine Unterschei-dung nach Berlin und Brandenburg ist nicht möglich. Die Zahlen für 2014 liegen noch nicht vor.“ Bezüglich des Eisenbahn-Regionalverkehrs wird auf die erläuternde Einführung vor Frage 1 hingewiesen. Frage 2: Wie viele #Fahrscheinkontrollen wurden bei der BVG, der S-Bahn und der Regionalbahn in Berlin jeweils im Jahr 2013 und im Jahr 2014 durchgeführt? Antwort zu 2: Die BVG hat hierzu übermittelt: „Die Anzahl der kontrollierten Fahrgäste betrug in 2013 2.792.819 in 2014 waren es 5.256.342.“ Die S-Bahn Berlin hat hierzu übermittelt: „Fahrscheinkontrollen S-Bahn: 2013: 7.223.026 2014: 7.874.285“ Die Fahrkartenkontrollen in den Zügen des Eisen-bahn-Regionalverkehrs finden durch die Zugbegleiterin-nen und Zugbegleiter nicht wie im innerstädtischen öf-fentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) bei BVG und S-Bahn nach dem Stichprobenprinzip statt. Sie sind viel-mehr die Regel und werden im Rahmen der zusätzlich von den Zugbegleiterinnen und Zugbegleitern im Reise-verlauf wahrzunehmenden Serviceleistungen für die Fahrgäste (z.B. Ein- und Ausstiegshilfen, betriebliche Aufgaben, Durchsagen im Zug, Fahrgastauskünfte) durchgeführt. Die routinemäßige Kontrolle der Fahrkarten wird daher anzahlmäßig nicht erfasst. Frage 3: Wie viele Fahrgäste wurden ohne #gültigen Fahrschein angetroffen bei BVG, S-Bahn und Regional-bahn in Berlin, jeweils im Jahr 2013 und 2014? Wie hoch ist der prozentuale Anteil an den gesamten Fahrgastzahlen des jeweiligen Jahres? Wie können eventuelle Schwan-kungen erklärt werden? Antwort zu 3: Die BVG hat hierzu übermittelt: „Bei der BVG wurden in 2013, 228.727 Fälle von ´Erhöhtem Beförderungsentgelt´ erfasst, in 2014 waren es 355.476 Fälle. Die Beanstandungsquote lag in 2013 bei 8%, in 2014 wurden 7% registriert. Die Beanstandungsquote wird durch Zeit, Häufigkeit und Ort der Kontrollen bzw. Schwerpunktkontrollen be-einflusst. Gegenüber den Vorjahren, die geprägt waren durch eine Hochlaufphase des externen Dienstleisters, ist jetzt durch die verstärkten Fahrausweiskontrollen ein Anstieg bei den Feststellungen deutlich wahrnehmbar. Die Verän-derungen basieren auf einer verstärkten Kontrolltätigkeit mit mehr Prüfpersonal.“ Die S-Bahn Berlin hat hierzu übermittelt: „S-Bahn: 2013: Feststellungen ges. 326.359, Ø Beanstandungsquote: 4,51 % 2014: Feststellungen ges. 333.519, Ø Beanstandungsquote 4,24 % Die Beanstandungsquote ist auf sehr hohem Niveau leicht rückläufig. Sie entspricht aber unserer Kenntnis nach dem Niveau anderer Metropolen. Der absolute An-stieg der Feststellungen ist sicher auf die Anhebung der Anzahl der eingesetzten Kontrollkräfte zurück zu führen.“ Von den EVU erfolgen in den Zügen des Eisenbahn-Regionalverkehrs keine Erhebungen von Fahrgästen ohne gültige Fahrkarte, die nur auf das Berliner Stadtgebiet bezogen sind. Frage 4: Wie viele festgestellten „SchwarzfahrerIn-nen“ haben das erhöhte Beförderungsentgelt im Jahr 2013 und im Jahr 2014 bezahlt? Wie hoch waren die Einnah-men daraus in den jeweiligen Jahren 2013 bzw. 2014? Antwort zu 4: Die BVG hat hierzu übermittelt: „Beigebrachtes ´erhöhtes Beförderungsentgelt´ (Saldo aus Erträgen und Abschreibung auf Forderun-gen) 2013: 5,3 Mio. EUR Für 2014 können aufgrund des noch nicht abgeschlos-senen Jahresabschlusses keine Angaben gemacht wer-den.“ Die S-Bahn Berlin GmbH hat hierzu übermittelt: „S-Bahn: 2013: Insgesamt wurden in 2013 5,3 Mio. Euro aus dem Inkassoverfahren erlöst. 2014: Für dieses Geschäftsjahr liegen zurzeit noch keine Zahlen vor.“ Bezüglich des Eisenbahn-Regionalverkehrs wird auf die Beantwortung der Frage 3 sowie auf die erläuternde Einführung vor Frage 1 hingewiesen. Frage 5: Wie viele Strafanzeigen haben BVG, S-Bahn und Regionalbahn jeweils im Jahr 2013 und im Jahr 2014 wegen „Schwarzfahrens“ (Erschleichen von Leistungen nach § 265 a StGB) gestellt? Antwort zu 5: Die BVG hat hierzu übermittelt: „Die BVG AöR stellt grundsätzlich Strafanträge nach §265a StGB gegen Personen, die in einem Zeitraum von zwei Jahren, mindestens drei Vorgänge von erhöhtem Beförderungsentgelt (Mehrfachtäter) haben. Hier gilt die Regel, dass der älteste Fall nicht älter als zwei Jahre und der jüngste nicht älter als drei Monate zum Zeitpunkt der Strafantragsstellung sein darf. In 2013 wurden insgesamt (einschließlich Vorgänge mit Fahrausweisfälschungen) gegen 1.944 Personen An-zeigen erstattet. In 2014 wurden insgesamt 33.723 Personen angezeigt. Die hohe Zahl der Strafanträge ist darin begründet, dass aufgrund von technischen Problemen bei unserem Dienst-leister noch nicht berücksichtigte Daten aus 2012 und 2013 erst 2014 eingelaufen sind und eine Anzeige recht-fertigen.“ Die S-Bahn Berlin hat hierzu übermittelt: „Die S-Bahn stellt Strafanträge nach §265a StGB ge-gen Personen, die innerhalb von 12 Monaten mindestens drei Vorgänge von erhöhtem Beförderungsentgelt (Mehr-fachtäter) haben. Zum Zeitpunkt der Strafantragstellung darf hierbei der älteste Vorgang die Frist von 12 Monaten nicht überschreiten. 2013 wurden insgesamt (einschließlich Vorgänge mit Fahrausweisfälschungen) gegen 12.379 Personen Anzeige erstattet. 2014 wurden insgesamt 20.356 Personen (einschließ-lich Vorgänge mit Fahrausweisfälschungen) zur Anzeige gebracht.“ Bezüglich des Eisenbahn-Regionalverkehrs wird auf die Beantwortung der Frage 3 sowie auf die erläuternde Einführung vor Frage 1 hingewiesen. Frage 6: Wie viele Strafanzeigen aus dem Jahr 2013 führten zu einem Strafverfahren und schließlich zu einem Urteil? Wie viele Strafverfahren wurden eingestellt, wie viele Strafverfahren sind noch nicht erledigt? Zu welcher Art von Verurteilungen ist es wegen „Schwarzfahrens“ gekommen? Frage 7: Wie viele Männer und wie viele Frauen ha-ben in den Jahren 2013 und 2014 wegen „Schwarzfah-rens“ eine Ersatzfreiheitsstrafe antreten müssen? Wie hoch war der Anteil von „SchwarzfahrerInnen“ bei den ErsatzfreiheitsstraflerInnen in den Jahren 2013 und 2014? Antwort zu 6 und 7: Es wird auf die Vorbemerkung verwiesen. Berlin, den 22. Januar 2015 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Jan. 2015)

S-Bahn: Nord-Süd-Tunnel gesperrt So kommen Sie gut ohne S-Bahn durch Berlin, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/nord-sued-tunnel-gesperrt-so-kommen-sie-gut-ohne-s-bahn-durch-berlin/11087132.html Der #Nord-Süd-Tunnel der #S-Bahn ist seit Freitagabend #gesperrt, zwischen #Yorckstraße und #Gesundbrunnen fahren #S1, #S2 und #S25 für vier Monate nicht mehr. Wie man trotzdem durch die Innenstadt kommt, erklären wir hier.

In gut 20 Minuten von Gesundbrunnen durchs Zentrum bis zur Yorckstraße: Bis Freitagabend war es noch möglich, so mit der S-Bahn zu fahren. Dann aber machte sie gegen 22 Uhr die Strecke dicht. Bis voraussichtlich zum 4. Mai halten somit keine Züge mehr in den Stationen Humboldthain, Nordbahnhof, Oranienburger Straße, Friedrichstraße (tief), Brandenburger Tor, Potsdamer Platz und Anhalter Bahnhof. Hier verraten wir Ihnen, wie Sie trotzdem gut durch die Stadt kommen. Mit der S-Bahn Fahrgästen, die nicht in die Innenstadt wollen, rät die S-Bahn, ihr treu zu bleiben und in Gesundbrunnen und Südkreuz auf die Ringbahn umzusteigen. Die Fahrt im Halbkreis dauert etwa …

S-Bahn-Sperrung – Volle Ersatzbusse und verwirrte Fahrgäste Seit Freitagabend ist der Nord-Süd-Tunnel für den Zugverkehr gesperrt. Am Montagmorgen kam es im Berliner Berufsverkehr zu Behinderungen. Doch viele Fahrgäste waren darauf eingestellt., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article136518260/S-Bahn-Sperrung-Volle-Ersatzbusse-und-verwirrte-Fahrgaeste.html

Seit Freitagabend bis voraussichtlich 4. Mai ist der #Nord-Süd-Tunnel für den #Zugverkehr komplett #gesperrt. Betroffen sind rund 100.000 Fahrgäste, die dort täglich mit den Linien #S1, #S2 und #S25 unterwegs sind. Sie müssen sich nun fast vier Monate lang neue Fahrwege suchen. Erschwerend kommt für sie hinzu, dass die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) auf wichtigen #U-Bahn-Linien gleichzeitig bauen.

Am Montagmorgen hat die Sperrung zahlreiche Pendler im Berufsverkehr kalt erwischt – andere Nutzer des Berliner Nahverkehrs haben die Behinderungen eingeplant und die bereitgestellten Ersatzbusse genutzt. Hinzu kamen Verspätungen auf den S-Bahn-Linien S45, S46, S47, S8, S85 und S9, wie die S-Bahn am Vormittag mitteilte.
So leer war die S1 ab Schöneberg an einem Montagmorgen wohl noch nie: Die meisten Fahrgäste sind ausgestiegen und haben die Ringbahn genommen.
An der Yorckstraße machen sich dann gut 50 Leute auf dem Weg zum Ersatzbus. Den finden Sie auch recht zielsicher trotz der eher dürftigen …

S-Bahn-Sperrung – Volle Ersatzbusse und verwirrte Fahrgäste Seit Freitagabend ist der Nord-Süd-Tunnel für den Zugverkehr gesperrt. Am Montagmorgen kam es im Berliner Berufsverkehr zu Behinderungen. Doch viele Fahrgäste waren darauf eingestellt., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article136518260/S-Bahn-Sperrung-Volle-Ersatzbusse-und-verwirrte-Fahrgaeste.html Seit Freitagabend bis voraussichtlich 4. Mai ist der #Nord-Süd-Tunnel für den #Zugverkehr komplett #gesperrt. Betroffen sind rund 100.000 Fahrgäste, die dort täglich mit den Linien #S1, #S2 und #S25 unterwegs sind. Sie müssen sich nun fast vier Monate lang neue Fahrwege suchen. Erschwerend kommt für sie hinzu, dass die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) auf wichtigen #U-Bahn-Linien gleichzeitig bauen.

Am Montagmorgen hat die Sperrung zahlreiche Pendler im Berufsverkehr kalt erwischt – andere Nutzer des Berliner Nahverkehrs haben die Behinderungen eingeplant und die bereitgestellten Ersatzbusse genutzt. Hinzu kamen Verspätungen auf den S-Bahn-Linien S45, S46, S47, S8, S85 und S9, wie die S-Bahn am Vormittag mitteilte. So leer war die S1 ab Schöneberg an einem Montagmorgen wohl noch nie: Die meisten Fahrgäste sind ausgestiegen und haben die Ringbahn genommen. An der Yorckstraße machen sich dann gut 50 Leute auf dem Weg zum Ersatzbus. Den finden Sie auch recht zielsicher trotz der eher dürftigen …

Bahnhöfe: Mehr Komfort beim Umsteigen am neuen Bahnhofsplatz VBB-Infoblatt Bahnhof Königs Wusterhausen erschienen

http://www.vbb.de/de/article/presse/mehr-komfort-beim-umsteigen-am-neuen-bahnhofsplatz/34413.html

In #Königs #Wusterhausen sind der #Bahnhof und das #Bahnhofumfeld nach den #Umbau- und #Sanierungsarbeiten der letzten Jahre deutlich attraktiver für #Fahrgäste des Öffentlichen #Personennahverkehrs geworden. Höhepunkt ist die Fertigstellung der neuen barrierefreien Personenunterführung, die durch eine architektonisch ansprechende Gestaltung aufgewertet wurde. Barrierefreie Bushaltestellen und aktuelle Fahrgastinformationen sorgen für ein komfortables Umsteigen zwischen Bus und Bahn. Den Bahnhof Königs Wusterhausen nutzen täglich mehr als 15.000 Fahrgäste, die von den Verbesserungen profitieren. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hat in einem VBB-Infoblatt das Fahrplanangebot und Umgebungspläne für den Bahnhof Königs Wusterhausen zusammengestellt.

Auf der Ostseite entstand ein neuer Busbahnhof, der bereits in Betrieb ist. Von dort hat man nur kurze Wege zu den Bahnsteigen der S- und Regionalbahn. Ferner entstanden 168 überdachte Fahrradabstellplätze. Für Komfort sorgt ein Pavillon mit Wartebereich und Imbissangebot. Über aktuelle Abfahrten von Bus und Bahn informiert eine dynamische Anzeigetafel. Weiterhin wurde die Storkower Straße neu gestaltet und mit einer weiteren P+R-Anlage mit 90 Stellplätzen versehen. Im Bereich des neuen westlichen Zugangs zur Personenunterführung wurden die Wegeanbindung sowie die Fahrradabstellplätze neu geordnet. Da das Fahrrad als „Zubringer“ zum Bahnhof von Fahrgästen immer stärker genutzt wird, sind weitere Fahrradparkplätze in Planung.

Vom Bahnhof Königs Wusterhausen verkehrt die S-Bahnlinie 46 im 20-Minuten-Takt über Südkreuz nach Westend. Jeweils stündlich bedienen die Regionalexpresslinie RE2 die Strecke Wittenberge – Berlin Stadtbahn– Cottbus sowie die Regionalbahnlinie RB19 die Relation Senftenberg – Berlin-Schönefeld Flughafen –Berlin Südkreuz – Berlin Hbf – Gesundbrunnen jeweils mit Halt in Königs Wusterhausen. Neu ist seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2014 die Anbindung von Königs Wusterhausen an Potsdam mit der Regionalbahnlinie RB22 über Berlin-Schönefeld Flughafen und Golm. Die Regionalbahnlinie RB36 über Beeskow nach Frankfurt (Oder) endet nun in Königs Wusterhausen.

Als Zubringer verkehren die Linien der Regionalen Verkehrsgesellschaft Dahme-Spreewald mbH (RVS) von den Bahnhofsvorplätzen.

Die im Zeitraum 2012 bis 2014 umgesetzten Maßnahmen am östlichen Vorplatz kosteten rund drei Millionen Euro, wovon rund zwei Millionen Euro durch das Land Brandenburg gefördert wurden. Neben der Stadt Königs Wusterhausen beteiligte sich der Landkreis Dahme-Spreewald an der Finanzierung. Weitere rund 2 Millionen Euro wurden im Rahmen der nachhaltigen Stadtentwicklung vom Land Brandenburg zur Verfügung gestellt.

Den Neubau der barrierefreien Fußgängerunterführung übernahm die Deutsche Bahn AG mit 4,6 Millionen Euro, woran sich die Stadt Königs Wusterhausen mit 1,6 Millionen Euro beteiligte.

Das VBB-Infoblatt Bahnhof Königs Wusterhausen enthält Infos über die getätigten Baumaßnahmen, die neuen Abfahrtszeiten von Bahn und Bus sowie einige Fahrpreisbeispiele. Es kann im Internet unter www.vbb.de/umsteigen heruntergeladen werden.

Bahnhöfe: Mehr Komfort beim Umsteigen am neuen Bahnhofsplatz VBB-Infoblatt Bahnhof Königs Wusterhausen erschienen

http://www.vbb.de/de/article/presse/mehr-komfort-beim-umsteigen-am-neuen-bahnhofsplatz/34413.html In #Königs #Wusterhausen sind der #Bahnhof und das #Bahnhofumfeld nach den #Umbau- und #Sanierungsarbeiten der letzten Jahre deutlich attraktiver für #Fahrgäste des Öffentlichen #Personennahverkehrs geworden. Höhepunkt ist die Fertigstellung der neuen barrierefreien Personenunterführung, die durch eine architektonisch ansprechende Gestaltung aufgewertet wurde. Barrierefreie Bushaltestellen und aktuelle Fahrgastinformationen sorgen für ein komfortables Umsteigen zwischen Bus und Bahn. Den Bahnhof Königs Wusterhausen nutzen täglich mehr als 15.000 Fahrgäste, die von den Verbesserungen profitieren. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hat in einem VBB-Infoblatt das Fahrplanangebot und Umgebungspläne für den Bahnhof Königs Wusterhausen zusammengestellt.

Auf der Ostseite entstand ein neuer Busbahnhof, der bereits in Betrieb ist. Von dort hat man nur kurze Wege zu den Bahnsteigen der S- und Regionalbahn. Ferner entstanden 168 überdachte Fahrradabstellplätze. Für Komfort sorgt ein Pavillon mit Wartebereich und Imbissangebot. Über aktuelle Abfahrten von Bus und Bahn informiert eine dynamische Anzeigetafel. Weiterhin wurde die Storkower Straße neu gestaltet und mit einer weiteren P+R-Anlage mit 90 Stellplätzen versehen. Im Bereich des neuen westlichen Zugangs zur Personenunterführung wurden die Wegeanbindung sowie die Fahrradabstellplätze neu geordnet. Da das Fahrrad als „Zubringer“ zum Bahnhof von Fahrgästen immer stärker genutzt wird, sind weitere Fahrradparkplätze in Planung. Vom Bahnhof Königs Wusterhausen verkehrt die S-Bahnlinie 46 im 20-Minuten-Takt über Südkreuz nach Westend. Jeweils stündlich bedienen die Regionalexpresslinie RE2 die Strecke Wittenberge – Berlin Stadtbahn– Cottbus sowie die Regionalbahnlinie RB19 die Relation Senftenberg – Berlin-Schönefeld Flughafen –Berlin Südkreuz – Berlin Hbf – Gesundbrunnen jeweils mit Halt in Königs Wusterhausen. Neu ist seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2014 die Anbindung von Königs Wusterhausen an Potsdam mit der Regionalbahnlinie RB22 über Berlin-Schönefeld Flughafen und Golm. Die Regionalbahnlinie RB36 über Beeskow nach Frankfurt (Oder) endet nun in Königs Wusterhausen. Als Zubringer verkehren die Linien der Regionalen Verkehrsgesellschaft Dahme-Spreewald mbH (RVS) von den Bahnhofsvorplätzen. Die im Zeitraum 2012 bis 2014 umgesetzten Maßnahmen am östlichen Vorplatz kosteten rund drei Millionen Euro, wovon rund zwei Millionen Euro durch das Land Brandenburg gefördert wurden. Neben der Stadt Königs Wusterhausen beteiligte sich der Landkreis Dahme-Spreewald an der Finanzierung. Weitere rund 2 Millionen Euro wurden im Rahmen der nachhaltigen Stadtentwicklung vom Land Brandenburg zur Verfügung gestellt. Den Neubau der barrierefreien Fußgängerunterführung übernahm die Deutsche Bahn AG mit 4,6 Millionen Euro, woran sich die Stadt Königs Wusterhausen mit 1,6 Millionen Euro beteiligte. Das VBB-Infoblatt Bahnhof Königs Wusterhausen enthält Infos über die getätigten Baumaßnahmen, die neuen Abfahrtszeiten von Bahn und Bus sowie einige Fahrpreisbeispiele. Es kann im Internet unter www.vbb.de/umsteigen heruntergeladen werden.

BVG + S-Bahn: BVG-Linien bieten Umfahrungsmöglichkeiten für den gesperrten Abschnitt der S-Bahn

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1340 Während der am Freitag beginnenden #Bauarbeiten im #Nord-Süd-Tunnel der #S-Bahn Berlin empfehlen die BVG und die S-Bahn den betroffenen Fahrgästen, möglichst auf #alternative #Routen auszuweichen. Vor allem Vielfahrer sollten sich dabei vom Komfortgedanken leiten lassen. Die vermeintlich schnellste Route ist erfahrungsgemäß bei großen Bauvorhaben nicht immer die bequemste. Eine weiträumige Umfahrung über den S-Bahnring kostet beispielsweise nur wenig mehr Zeit, spart aber viel Stress.

Dem Großteil der Fahrgäste empfehlen die beiden Verkehrsunternehmen daher eine Umfahrung der Baustelle auf den neu geordneten S-Bahnlinien. Umfahrungen mit der U-Bahn sollten vorrangig Fahrgäste nutzen, deren Fahrziel im unmittelbaren Innenstadtbereich liegt. Vor allem im Berufsverkehr werden die Züge erwartungsgemäß ohnehin deutlich voller als sonst sein, das betrifft insbesondere die Linien U2 und U6. Die BVG rät den Fahrgästen daher, möglichst auch andere Linien, beispielsweise die U8, zu nutzen. Für einige Fahrrelationen bieten sich auch die U7 (Südast) oder die U9 an. Je nach Start und Zielpunkt können auch einige Straßenbahn- und Buslinien eine sinnvolle Alternative bieten. Ein Hauptaugenmerk liegt auf der Fahrgastinformation. Im Internet, über die BVG-App „FahrInfo Plus“, mit Lautsprecherdurchsagen in Bahnhöfen und Ansagen in Fahrzeugen sowie Lauftexten auf den elektronischen Daisy- Anzeigern werden die Reisenden im Bereich der BVG aktuell informiert. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden an den wichtigen Umsteigeknoten die aktuelle Ausgabe des „BVG navi“ mit allen Umfahrungsalternativen verteilen. Selbstverständlich stehen die Servicekräfte den Fahrgästen auch für konkrete Fragen zur Verfügung und helfen gern, trotz der S-Bahn-Baustelle den besten Weg zum Ziel zu finden.

Bahnhöfe + U-Bahn: BVG baut um U-Bahnhof Mendelssohn-Bartholdy-Park verschwindet, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-baut-um-u-bahnhof-mendelssohn-bartholdy-park-verschwindet/11220088.html Die hoch liegende #Station #Mendelssohn-Bartholdy-Park wird #überbaut. An Stelle des #U-Bahnhofs entsteht am Landwehrkanal ein 13-geschössiges Gebäude mit Wohnungen und einem Hotel.

Der komplette U-Bahnhof ist schon bald nicht mehr zu sehen. An der Station Mendelssohn-Bartholdy-Park werden jetzt die lange Jahre zurückgestellten Pläne verwirklicht, den Hochbahnhof zu überbauen. Bereits das Scandic-Hotel überspannt dort einen kleinen Teil der U-Bahn-Halle. Und wie das Hotel, muss auch der Neubau im Innern Platz für eine #S-Bahn-Trasse freihalten, die vielleicht irgendwann den Potsdamer Platz mit dem Südring verbinden wird. Bis zu 13 Geschosse soll der neue Komplex haben, mit Raum für etwa 200 Wohnungen, heißt es beim Bauherrn, der gsp Städtebau. Entstehen sollen überwiegend Zwei-Zimmer-Wohnungen, aber auch Drei- und Vier-Zimmer-Wohnungen seien vorgesehen. Der Mix „von effizienten und repräsentativen Wohnungen sowie die hochwertige Ausstattung treffen genau den …