S-Bahn kündigt Programm für mehr Pünktlichkeit an Jede zwanzigste S-Bahn kommt vier Minuten oder länger zu spät., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article210203655/Berliner-S-Bahn-kaempft-gegen-Verspaetungen.html

Jede zwanzigste #S-Bahn kommt vier Minuten oder länger zu #spät. Das soll sich ändern. Wie die Konzernmutter Deutsche Bahn startet die S-Bahn ein #Qualitätsprogramm. Dabei gibt es eine spezielle #Problemstrecke.
Berlin. Die S-Bahn Berlin will mehr gegen #Verspätungen tun. "Gemeinsam mit den Kollegen von DB Netz legen wir ein Qualitätsprogramm auf, um in der Pünktlichkeit einen Sprung nach vorn zu machen", sagte Geschäftsführer Peter Buchner der Deutschen Presse-Agentur. Details würden in den nächsten Wochen genannt. "Wir wollen an der Zuverlässigkeit der Infrastruktur, unserer Fahrzeuge und an schnellerer Disposition arbeiten."

Im vergangenen Jahr kam die S-Bahn häufiger zu spät als angestrebt. Nur 94,2 Prozent der Züge galten als pünktlich, was bedeutet, dass sie nicht länger als vier Minuten nach Fahrplan in den Bahnhof fuhren. Das waren zwar zwei Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. 2015 hatten jedoch die Lokführer gestreikt. Zudem liegt die Vorgabe des Verkehrsvertrags bei 96 Prozent.

"Wir sind besser geworden, aber haben das Ziel immer noch nicht erreicht", sagte Buchner. "Deshalb ist die Pünktlichkeit für uns nach wie vor eines der ganz großen Themen, und die Herausforderung ist mit Abstand im Ring-System am größten." Denn wenn ein Zug auf der Ringbahn zu spät kommt, stauen sich dort schnell mehr Züge als auf den anderen Strecken.

Mit dem angekündigten Pünktlichkeitsprogramm agiert die S-Bahn im Fahrwasser des Mutterkonzerns Deutsche Bahn, die unter dem Schlagwort "Zukunft Bahn" besser werden will. "Der Dreiklang, der in ganz Deutschland richtig ist – mehr Qualität, mehr Kunden, mehr Ergebnis – der gilt natürlich für uns auch", sagte Buchner.

Wirtschaftlich lief es für das Unternehmen 2016 gut. Der Gewinn stieg um 5 Millionen Euro auf …

Bahnhöfe: Umbau S-Bahnstation Warschauer Straße, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre
Schriftliche Anfrage wie folgt:
Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der
Senat teilweise nicht aus eigener Zuständigkeit und
Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht,
Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen
und hat daher die Deutsche Bahn AG (DB AG) um Stellungnahme
gebeten, die dort in eigener Verantwortung
erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird nachfolgend
wiedergegeben.
Frage 1: Wie ist der aktuelle Sachstand zum #Umbau
an der #S-Bahnstation #Warschauer Straße?
Antwort zu 1.: Die DB AG teilt hierzu folgendes mit:
„Der Umbau des #S-Bahnhofes Warschauer Straße erfolgt
derzeit mit hoher Intensität. Parallel zum zeitnahen
Abschluss der Rohbauarbeiten am #Zugangsbauwerk starten
hier in Kürze die Ausbaugewerke. Für den südlichen
#Bahnsteig A, dessen Inbetriebnahme im August 2017
geplant ist, beginnen in den nächsten Tagen die Belagsarbeiten
und die Aufstellung des Bahnsteigdaches.“
Frage 2: Wann ist der Umbau abgeschlossen?
Antwort zu 2.: Die DB AG teilt hierzu folgendes mit:
„Die Nutzungsaufnahme des Bahnhofes erfolgt in
mehreren Stufen und Ausbauzuständen. Mit geplanter
Inbetriebnahme des südlichen Bahnsteigs A im August
2017 geht der nördliche Bahnsteig B sowie die derzeitige
Fußgängerbrücke außer Betrieb. Die Reisenden und Kunden
werden den Weg zum Bahnsteig A dann bereits durch
das noch im Ausbau befindliche Zugangsbauwerk finden.
Dieser Zugang wird bis zur Inbetriebnahme des Bahnsteigs
B (Ende 2018) ein Provisorium sein.
Zu Ende 2018 ist dann nach Umbau des Bahnsteigs B
die Wiederinbetriebnahme dieses Bahnsteigs geplant. Mit
einem Abschluss aller baulichen Aktivitäten vor Ort wird
aktuell Anfang 2019 gerechnet.“
Frage 3: Wann wird es Zugänge zum Bahnsteig für
mobilitätseingeschränkte Menschen geben?
Antwort zu 3.: Die DB AG teilt hierzu folgendes mit:
„Die stufenfreie Erreichbarkeit des Bahnsteigs A per
Aufzug wird als weitere Ausbaustufe aktuell im 4. Quartal
2017 möglich sein. Der nördliche Bahnsteig B wird
zum Zeitpunkt seiner Inbetriebnahme Ende 2018 mit
einem Aufzug ausgestattet sein.“
Frage 4: Gibt es ein Sicherheitskonzept für den Haltepunkt
Warschauer Straße, da dieser ja in einem prekären
Umfeld liegt (Diskotheken, Alkohol- und Drogenkonsum
und Verkauf, Häufung von Taschendiebstählen)? Falls
nicht, wann wird ein Sicherheitskonzept erstellt? Falls ja,
welches Konzept gibt es?
Antwort zu 4.: Seit Anfang 2016 setzt die Polizei Berlin
eine ganzheitliche Kriminalitätsbekämpfungsstrategie
(in Form polizeilicher Einsatzkonzeptionen) um, welche
verschiedenen Kriminalitätsphänomenen, u.a. Taschendiebstahl,
Raub- und Körperverletzungsdelikten, entgegenwirken
soll. Ziel ist es, fortan durch polizeiliche Präsenz
und Prävention das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung
positiv zu beeinflussen, indem die örtlich gegebenen
günstigen Tatgelegenheiten minimiert werden, und
somit auch das Entdeckungsrisiko für die Täter*innen
gesteigert wird. In diesem Zusammenhang arbeitet die
Polizei Berlin im Bereich des Bahnhofs an der Warschauer
Straße strategisch und operativ mit der für den SBahnhof
zuständigen Bundespolizeiinspektion Berlin
zusammen.
Darüber hinaus teilt die DB AG hierzu folgendes mit:
„Ein spezielles Sicherheitskonzept ist nicht erforderlich,
da der Bahnhof wie andere Stationen bedarfsgerecht
durch unsere Sicherheitskräfte betreut wird.
Der Bahnhof Warschauer Straße wird überdurchschnittlich
häufig von Personal der DB Sicherheit bestreift.

In unregelmäßigen Abständen finden abgestimmte
Verbundeinsätze der Bundespolizei, Landespolizei, der
BVG und der DB Sicherheit statt.“
Frage 5: Wird der Haltepunkt nach Abschluss der
Umbauarbeiten mit Abfertigungshelfern und/oder Sicherheitspersonal
besetzt werden?
Antwort zu 5.: Die DB AG teilt hierzu folgendes mit:
„Die Abfertigung an der Station Warschauer Straße
wird mit dem bewährten System „ZAT-FM“ erfolgen, bei
dem Triebfahrzeugführer die Bilder von Bahnsteigkameras
auf einen Bildschirm im Führerstand übertragen werden.
So kann sich der Triebfahrzeugführer selbst abfertigen,
da er zuverlässig feststellen kann, dass niemand
eingeklemmt wird. Der Einsatz der 120 Mobilen Aufsichten
der S-Bahn und der Sicherheitspersonale erfolgt bedarfsgesteuert
und nicht fix auf Stationen. Die Mobilen
Aufsichten sind vor allem dort im Einsatz, wo es erhöhten
Informationsbedarf der Fahrgäste gibt, z. B. wegen Schienenersatzverkehr.“
Berlin, den 04. April 2017
In Vertretung
J e n s – H o l g e r K i r c h n e r
…………………………..
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 07. Apr. 2017)

S-Bahn: Von Charlottenburg mit der S-Bahn ins westliche Brandenburg, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre
Schriftliche Anfrage wie folgt:
Frage 1: In welchen zeitlichen Abständen fährt die
Berliner #S-Bahn von #Charlottenburg bis wohin ins westliche
#Brandenburg?
Antwort zu 1: Die S7 verkehrt vom S-Bahnhof Charlottenburg
im 10-Minuten-Takt in die südwestlich gelegene
Brandenburger Landeshauptstadt Potsdam.
Frage 2: Welche Pendlerzahlen von Personen aus dem
westlichen Brandenburg nach Berlin z.B. über die B5
liegen nach Erkenntnissen des Berliner Senats vor?
Antwort zu 2: Spezielle Kenntnisse zu Pendlerzahlen
auf der Bundesstraße B 5 liegen dem Berliner Senat nicht
vor.
Die nachfolgenden Angaben wurden dem „Monitoring
von raumstrukturellen Entwicklungstrends in der Hauptstadtregion
2016“ vom Landesamt für Bauen und Verkehr
des Landes Brandenburg entnommen und basieren auf
Grundlagendaten der Bundesagentur für Arbeit und dem
Amt für Statistik Berlin-Brandenburg.
Es wurden zur Abbildung der Pendlerbewegungen
zwischen dem westlichen Brandenburg und Berlin beispielhaft
jene Raumeinheiten aufbereitet, die sich im
Einzugsbereich der Bundesstraße B5 befinden (Stand
30.06.2014). Zu beachten ist, dass die in der nachfolgenden
Tabelle aufgeführten Pendlerzahlen keinen Rückschluss
auf die Verkehrsmittelwahl zulassen.

Anteil Pendler gegenüber
Berlin
an allen Pendlern
Einpendler aus Berlin Auspendler nach Berlin
Raumeinheit (Zentrale Orte) in Prozent [%] je 1.000 Einwohner
(mittlere Bevölkerung)
je 1.000 Einwohner
(mittlere Bevölkerung)
Mittelbereich Brandenburg an
der Havel
10,2 8 26
Mittelbereich Falkensee 49,1 56 202
Mittelbereich Nauen 17,8 19 72
Mittelbereich Potsdam 36,2 75 94
Werder (Havel) 18,1 14 68

Frage 3: Bis wohin fuhr die S-Bahn bis 1945 von
Charlottenburg ins westliche Brandenburg bzw. bis wohin
ist verkehrstechnisch die Weiterführung der S-Bahn aus
Berliner Sicht wünschenswert und grundsätzlich möglich?
Antwort zu 3: Bis 1945 fuhr die mit Gleichstrom betriebene
S-Bahn von Charlottenburg ins westliche Brandenburg
bis nach Potsdam. Weitere S-Bahnstrecken ins
westliche Brandenburg wurden nach Nauen und Wustermark
mit Dampf betrieben.
Eine Verlängerung der S-Bahn über Spandau hinaus
ins westliche Brandenburg ist grundsätzlich möglich. Der
Abschnitt der "Hamburger Bahn: Spandau – Albrechtshof"
ist als S-Bahn-Trasse im Flächennutzungsplan (FNP)
freigehalten.
Der Stadtentwicklungsplan Verkehr 2025 nennt als eine
erste weitere Streckenerweiterung den Wiederaufbau
der S-Bahn-Strecke Spandau – #Hackbuschstraße. Die
zeitliche Einordnung dieser Maßnahme ist bisher offen.
Berlin befürwortet grundsätzlich entsprechende Netzerweiterungen,
soweit sie in Folge ihrer verkehrlichen
Wirkungen zu den gewünschten Umweltentlastungen
führen sowie finanzierbar und wirtschaftlich sind.
Frage 4: Mit welchen Kosten wäre der weitere Ausbau
verbunden und inwieweit und ggf. in welchem Umfang
wären Mittel des Bundes dabei auch zu beantragen?
Antwort zu 4: Für eine Weiterführung der S-Bahn aus
dem Raum Charlottenburg über Spandau hinaus gibt es
mehrere Varianten. Abhängig von der Höhe der Kosten
gibt es unterschiedliche Finanzierungsmodelle. Bei Kosten
über 50 Mio. € bestünde für das Land bei Weiterführung
des Programms über 2019 hinaus die Möglichkeit,
Förderungen von bis zu 60 % der Gesamtkosten nach dem
Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) – Bundesprogramm
zu beantragen. Voraussetzung dafür ist der
Nachweis eines positiven gesamtwirtschaftlichen Nutzen-
Kosten-Verhältnisses.
Die Kosten für die Verlängerung bis zur Landesgrenze
lägen nach der Untersuchung aus 2014 bei 70 Mio. €
netto.
Frage 5: Woran scheitert der Ausbau der S-Bahn ins
westliche Brandenburg und mit welchen Kosten hätte das
Land Brandenburg nach Erkenntnissen des Landes Berlin
zu rechnen?
Antwort zu 5: Von einem „Scheitern“ ist zum derzeitigen
Zeitpunkt nicht auszugehen. Der Ansatz einer Weiterführung
nach Falkensee ist im Jahr 2008 an den Förderbedingungen
des Bundes gescheitert. Der #Landesnahverkehrsplan
(LNVP) Brandenburgs sah keine S-Bahn-
Verlängerung auf Brandenburger Gebiet vor, weshalb das
Land Berlin zunächst über eine Weiterführung innerhalb
der Landesgrenzen nachgedacht hat.
Für Verlängerungen von S-Bahn-Strecken in das Berliner
Umland ist das Ministerium für Infrastruktur und
Landesplanung des Landes Brandenburg zuständig.
Im fortgeschriebenen LNVP für die Jahre 2013 bis
2017 des Landes Brandenburg ist der Wiederaufbau ehemaliger
S-Bahn-Strecken, etwa nach Falkensee, Velten
oder Rangsdorf, nicht vorgesehen. „Netzerweiterungen
sind unter gegebenen Finanzperspektiven nicht möglich
aber auch nicht erforderlich“, heißt es im LNVP. Vielmehr
setzt Brandenburg auf den schnelleren Regionalverkehr.
Eine Entscheidung der Frage Regionalverkehr versus
S-Bahn ins westliche Brandenburg steht noch aus.
Frage 6: Inwieweit und ggf. wann wäre der Berliner
Senat bereit, den möglichen Ausbau der S-Bahn in den
Gesprächen mit dem Land Brandenburg zu thematisieren?
Antwort zu 6: Der Senat ist in regelmäßigen Gesprächen
mit dem Land Brandenburg. Das Thema #Regionalverkehr
oder S-Bahn wurde zuletzt in begleitenden Terminen
zur Untersuchung der Verkehre auf den #Stadtumlandkorridoren
des VBB betrachtet.
Die abschließenden Bewertung und Verabredungen
zum weiteren Vorgehen stehen aus, werden aber erfolgen.
Berlin, den 07. April 2017
In Vertretung
J e n s – H o l g e r K i r c h n e r
…………………………..
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 19. Apr. 2017)

VBB: Start in die Ausflugssaison 2017! – Auf ins Grüne mit Bus und Bahn Start in die Ausflugssaison 2017! – Auf ins Grüne mit Bus und Bahn, aus VBB

http://www.vbb.de/de/article/ueber-uns/presse/start-in-die-ausflugssaison-2017-auf-ins-gruene-mit-bus-und-bahn/1257912.html

Start in die Ausflugssaison 2017! – Auf ins Grüne mit Bus und Bahn

Ab #Ostern fahren auf vielen Linien im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) wieder #zusätzliche #Züge und #Busse, die zu Streifzügen durch reizvolle Gegenden in der Region einladen. Hinzu kommen einige Ausflugslinien die das ganze Jahr über verkehren. Ob zur Adonisröschenblüte im Oderbruch, zum Rheinsberger Schloss, mit dem Kulturzug nach Breslau oder mit dem Rad im Fahrradwagen zum Kloster Chorin – alle Ziele sind einfach und umweltfreundlich mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Über die konkreten Fahrzeiten sollte man sich vor Fahrtantritt informieren, da es an einzelnen Stellen immer wieder zu Änderungen und Baustellen kommen kann. Alle Abfahrts- und Ankunftszeiten stehen in der Online-Fahrplanauskunft unter VBB.de sowie in der VBB-App Bus &Bahn für iPhones und Android-Smartphones.

#Tariftipps:

Mitnahmeregelungen VBB-Umweltkarten

An allen Ostertagen von Karfreitag bis einschließlich Ostermontag gilt die Mitnahmeregelung bei den VBB-Umweltkarten. Inhaber einer VBB-Umweltkarte dürfen den ganzen Tag einen Erwachsenen und bis zu drei Kinder im Alter von 6 bis einschließlich 14 Jahren unentgeltlich mitnehmen.

Brandenburg-Berlin-Ticket

Das Brandenburg-Berlin-Ticket gilt für bis zu fünf Personen in Berlin und Brandenburg bei allen Verkehrsunternehmen. Es berechtigt zu beliebig vielen Fahrten montags bis freitags ab 9 Uhr bis 3 Uhr des Folgetages sowie am Wochenende und an gesetzlichen Feiertagen (Karfreitag und Ostermontag) bereits ab 0 Uhr bis 3 Uhr des Folgetages. Das Brandenburg-Berlin-Ticket ist am Fahrausweisautomaten sowie im Internet für 29 Euro, im personalbedienten Vorverkauf und am Schalter zum Preis von 31 Euro erhältlich.

Tageskarte VBB-Gesamtnetz zum Preis von 21 Euro.

Diese Tageskarte gilt für einen Erwachsenen für beliebig vielen Fahrten im gesamten Verbundgebiet montags bis freitags ab 9 Uhr bis 3 Uhr des Folgetages sowie am Wochenende und an gesetzlichen Feiertagen bereits ab 0 Uhr bis 3 Uhr des Folgetages.

 

Eisenbahn-Regional- und S-Bahn-Verkehr

Linien RE3 / RE5

Zeitraum: ab 14. April bis 5. November 2017

Auf der Linie RE3 verkehren zusätzliche Züge zwischen Berlin und Prenzlau. Diese fahren jeweils an Samstagen, Sonntagen und auch an Feiertagen morgens gegen 10 Uhr ab Berlin und gegen 16 Uhr ab Prenzlau zurück.

Auf der Linie RE5 werden zusätzliche Züge von Berlin nach Neustrelitz an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen am Morgen gegen 10 Uhr ab Berlin Hbf eingesetzt. Die Rückfahrt ab Neustrelitz nach Berlin fährt gegen 17 Uhr ab.

Von / nach Rostock und Warnemünde besteht Samstag, Sonntag und Feiertag gegen 8 Uhr ab Berlin Hbf eine Direktverbindung. Die Rückfahrt ab Rostock und Warnemünde beginnt gegen 19 Uhr.

Alle regulären Züge der Linien RE3 und RE5 werden von April bis November mit einem zusätzlichen fünften Wagen ergänzt, der im unteren Bereich zahlreiche zusätzliche Fahrradstellplätze und besondere Plätze für Reisende mit Gepäck bietet. (www.vbb.de/radimregio)

www.bahn.de

 

Linie RB36

Zeitraum: ab 14. April bis 5. November 2017

Zwischen Beeskow und Frankfurt (Oder) wird das Angebot am Wochenende zu einem Stundentakt verdichtet und zusätzlich der Halt Helenesee bedient.

www.neb.de

 

Linie RB54

Zeitraum: ab 14. April bis 5. November 2017

Zusätzliche Linie in der Ausflugssaison zwischen Rheinsberg und Löwenberg. Morgens und abends eine Direktverbindung von / nach Berlin-Lichtenberg.

In Rheinsberg Anschluss zum Rheinsberger Seenbus (Buslinie 785)

www.neb.de

 

Linie RB60

Zeitraum: bis 28. Mai 2017 zusätzlicher Halt / mehr Platz an den Sommerwochenenden

Noch bis zum 28. Mai 2017 wird für die Besucher der Adonisröschenblüte ein zusätzlicher Halt in Schönfließ Dorf angeboten. Vom Bahnhof aus etwa 20 Minuten Spaziergang zu den Adonisröschenhängen des kleinen Ortes Mallnow im Oderbruch. In den Sommermonaten (Mai bis Oktober) werden an den Wochenenden zusätzliche Kapazitäten angeboten.

www.neb.de

 

Linie RB74

Zeitraum: ab 14. April bis 5. November 2017

Zusätzlicher Halt in Pritzwalk-Hainholz (bei Bedarf).

www.egp-spnv.de

 

Kulturzug Berlin – Cottbus – Wrocław (Breslau)

Zeitraum: ab 14. April; nur Sa, So und an Feiertagen bis Dezember 2018

Ab Berlin-Lichtenberg mit Kulturprogramm während der Zugfahrt

Anschlussmöglichkeiten in Wrocław Główny nach Kraków, Katowice und ins Riesengebirge

vbb.de/kulturzug

 

Linie S3

Zeitraum: ab 14. April bis 5. November 2017

10-min-Takt an Wochenenden über Friedrichshagen hinaus bis Erkner

Verkehrszeiten: an Sonnabenden von 8 bis 20 Uhr, an Sonn- und Feiertagen von 9 bis 20 Uhr

www.s-bahn-berlin.de

 

Bus- und Straßenbahnverkehr (Auswahl)

Buslinie 745 (+735)

Zeitraum: ab 14. April bis 30. September 2017

Anbindung Mecklenburgische Seenplatte über Wittstock – Freyenstein – Meyenburg ( – Plau am See)

Startpunkt: Busbahnhof Wittstock, (Bahnhof Wittstock RE6)

Verkehrszeiten:

Linie 745: Wittstock <> Meyenburg, Montag bis Freitag und Samstag vier Fahrten pro Richtung

Linie 735:Meyenburg <> Plau am See, täglich (Der VBB-Tarif oder das Brandenburg-Berlin-Ticket werden auf dieser Linie nicht anerkannt.)

www.orp-busse.de www.vlp-lup.de

 

Schlösserline – Buslinie 785

Zeitraum: ab 14. April bis 3. Oktober 2017

Vom Bahnhof Rheinsberg die Rheinsberger Seenlandschaft, die Mecklenburgische Kleinseeplatte und Mirow erkunden.

Startpunkt: Bahnhof Rheinsberg (Mark), (RB54)

Verkehrszeiten: täglich zwei Fahrten je Richtung

www.orp-busse.de

 

PlusBus-Linien 711 und 764

Zeitraum: ganzjährig

Ideal für Ausflüge ins Ruppiner Seenland.

Startpunkt: Bahnhof Neuruppin, Rheinsberger Tor (RE6)

Linien:

711 Neuruppin, Rheinsberger Tor – Wusterhausen – Bahnhof Kyritz (RB73)
764 Neuruppin, Rheinsberger Tor – Lindow (Mark) – Rheinsberg (Mark)

Verkehrszeiten: täglich

www.orp-busse.de

 

Buslinie 838

Zeitraum: ganzjährig

Direkte Anbindung des Ziegeleipark Mildenberg mit seiner Industrie-Kultur und Natur.

Startpunkt: Bahnhof Zehdenick (RB12)

Verkehrszeiten:  Montag bis Freitag, vier Fahrten pro Richtung

An Wochenenden stündlich als RufBus mit 90-minütiger Anmeldefrist.

www.ovg-online.de

 

Buslinie 854

Zeitraum: ab 1. April bis 5. November 2017

Direkte Anbindung des Ziegeleipark Mildenberg mit seiner Industrie-Kultur und Natur.

Startpunkt: Bahnhof Gransee (RE5)

Verkehrszeiten: an Wochenenden, Feiertagen und an allen Ferientagen im Land Brandenburg, drei Fahrten je Richtung

www.ovg-online.de

 

Uckermark-Shuttle – Buslinien 403, 460, 468, 503, 504, 517

Zeitraum: ganzjährig

Ringbus durch die Uckermark über Templin, Prenzlau, Schwedt und Angermünde 
(in beiden Richtungen)

Verkehrszeiten: täglich

weitere Informationen:
– ab Templin mit Bus 517 Möglichkeit zur Weiterfahrt über Lychen nach Fürstenberg/Havel
– vom 1. April bis 29. Oktober 2017 wird an Wochenenden und Feiertagen zusätzlich mit Fahrradträger für max. vier Rädern (bei Voranmeldung mit Anhänger für bis zu zwölf Fahrräder) gefahren.

www.wirbewegensie.de

 

BiberBus – Linie 496

Zeitraum: vom 1. April bis 29. Oktober 2017

Rund um den Wolletzsee ins Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin.

Startpunkt: Bahnhof Angermünde (RE3, RB61, RB62)

Verkehrszeiten: täglich

neu Mo- Fr von 17:30 – 22:00 Uhr und Sa, So, feiertags von 16:25 – 22:00 Uhr mit Rufbusmöglichkeit

www.wirbewegensie.de

 

Werbellinseebus – Buslinie 917

Zeitraum: ganzjährig

Umrundet alle 2 Stunden den Werbellinsee

Startpunkt: Bahnhof Eberswalde (RE3, RB24, RB60, RB63)

Verkehrszeiten: samstags, sonntags und feiertags
vom 29. April bis 3. Oktober 2017 einzelne Fahrten mit Fahrrad−Transportanhänger

www.bbg-eberswalde.de

 

HeideLiner – der Schorfheide-Ausflugsbus – Buslinie 904

Zeitraum: 14. April bis 3. Oktober 2017

Bringt Sie zu den Ausflugszielen in der Schorfheide.

Startpunkt: Bahnhof Groß Schönebeck (RB27)

Verkehrszeiten: Freitagnachmittags sowie an Wochenenden und Feiertagen

www.bbg-eberswalde.de

 

Buslinie 958

Zeitraum: ganzjährig

Zum Schloss Neuhardenberg und zur Teichlandschaft in Altfriedland.

Startpunkt: Bahnhof Seelow-Gusow (RB26)

Verkehrszeiten: Montag bis Samstag, dabei Samstag als RufBus

www.mo-bus.de

 

Ausflugslinie Schlaubetal – Buslinie A400

Zeitraum: ab 1. Mai bis 3. Oktober 2017

Bus hält an mehreren Ausflugszielen für  eine individuelle Gestaltung von Wanderungen und Ausflügen.

Startpunkt: Bahnhof Jacobsdorf (Mark) (RE1)

Verkehrszeiten: drei Fahrten pro Richtung an Wochenenden und Feiertagen

www.bos-fw.de

 

Ausflugslinien Scharmützelsee  – Buslinien 430, 431 und 435

Zeitraum: ganzjährig

Rund um den Scharmützelsee über Bad Saarow, Storkow, Wendisch Rietz, Lindenberg und Beeskow.

Startpunkt: Bahnhof Fürstenwalde (Spree) (RE1, RB35)

Verkehrszeiten: täglich

www.bos-fw.de

 

Schöneiche / Rüdersdorf – Straßenbahnlinie 88

Zeitraum: ganzjährig

Schnelle Verbindung zum Museumspark Rüdersdorf, der eindrucksvoll und anschaulich über die Geschichte der Kalksteinproduktion informiert sowie zum Waldgebiet rund um den Kalksee.

Startpunkt: S-Bahnhof Friedrichshagen (S3)

Verkehrszeiten:
– Montag bis Freitag alle 20 min
– an Wochenenden und Feiertagen alle 30 min

www.srs-tram.de

 

Woltersdorfer Schleuse – Straßenbahnlinie 87

Zeitraum: ganzjährig

Für Ausflüge zu den Ufern von Flakensee und Kalksee, mit zahlreichen Restaurants und Cafés und dem Aussichtsturm auf dem Kranichsberg.

Startpunkt: S-Bahnhof Rahnsdorf (S3)

Verkehrszeiten: täglich alle 20 min

www.woltersdorfer-strassenbahn.com

 

Karls Erlebnisdorf – Buslinie 668

Zeitraum: ganzjährig

Direkte Anbindung zum Karls Erlebnisdorf.

Startpunkt: Haltepunkt Elstal (RE4, RB13)

Verkehrszeiten:
– von Montag bis Samstag stündlich ab 8:40 Uhr bis 17:40 Uhr, 
  an Sonntagen und Feiertagen stündlich ab 9:40 Uhr bis 17:40 Uhr

www.havelbus.de

 

Karls Erlebnisdorf – Expressbus A05

Zeitraum: ganzjährig

Direkte Anbindung zum Karls Erlebnis-Dorf.

Startpunkt: S+U-Bahnhof Zoologischer Garten

Verkehrszeiten: Montags bis Samstag

weitere Informationen:
– für diese Linie ist zusätzlich zum VBB-Fahrausweis noch ein Zuschlag erforderlich

www.erdbeershuttle.de

 

Potsdam – ExpressBus X15

Zeitraum: von 8. April bis 5. November 2017

Verstärkt die „Schlösser-Linie 695“ zwischen Potsdam Hbf. und Schloss Sanssouci.

Startpunkt: SPotsdam Hbf. (RE1, RB20, RB21, RB23, S7)

Verkehrszeiten: Samstag und Sonntag, alle 20 min

www.swp-potsdam.de

 

Potsdam – „Cecilienhof-Linie“ 603

Zeitraum: vom 8. April bis 5. November 2017

Linie 603 fährt an Wochenenden und Feiertagen über Endpunkt am Platz der Einheit hinaus nach S Potsdam Hbf. und ab diesem Jahr ab Potsdam Hbf. weiter zum Schloss und Park Babelsberg.

Startpunkt: SPotsdam Hbf. (RE1, RB20, RB21, RB23, S7)

Verkehrszeiten: alle 20 min

www.swp-potsdam.de

 

Kulturbus-Linie 607

Zeitraum: 8. April bis 5. November 2017

Von Potsdam rund um den Schwielowsee über Caputh, Ferch, Petzow nach Werder(Havel) und zurück.

Startpunkt: S Potsdam Hbf. (RE1, RB20, RB21, RB23, S7)

Verkehrszeiten: An allen Wochenenden und Feiertagen im 2-Stunden-Takt. Der Streckenabschnitt Potsdam – Ferch wird im 60-Minuten-Takt bedient.

www.regiobus-pm.de

 

Buslinie 550

Zeitraum: ganzjährig

Direkte Anbindung zum Kloster Lehnin.

Startpunkt: Bahnhof Groß Kreutz (RE1)

Verkehrszeiten: täglich, am Wochenende teilweise als Rufbus

www.behrendt-touristik.de

 

PlusBus-Linien 553 und 581

Zeitraum: ganzjährig

Für Ausflüge in die wald- und seenreiche Landschaft rund um Brandenburg (Havel) oder zum Kloster Lehnin.

Startpunkt: Brandenburg Hauptbahnhof (RE1, RB51) oder Bad Belzig (RE7)

Verkehrszeiten: täglich

Linien:
553 Brandenburg (Havel) – Rietz – Netzen – Lehnin
581 Brandenburg (Havel) – Golzow – Bad Belzig (RE7)

www.vgbelzig.de

 

Klaistow, Spargelhof – Buslinie 643

Zeitraum: vom 8. April bis 5. November 2017

Zusätzlicher Halt am Spargelhof Klaistow.

Startpunkt: S Potsdam Hbf. (RE1, RB20, RB21, RB23, S7)

Verkehrszeiten: an Wochenenden und Feiertagen tagsüber alle zwei Stunden

weitere Informationen:
– Montag bis Freitag wird je eine Fahrt um 11:13 Uhr von S Potsdam Hbf. nach Klaistow angeboten. Zurück fährt der Bus um 16:41 Uhr ab Spargelhof.

– Am Bahnhof Beelitz-Heilstätten besteht Anschluss vom und zum RE7 aus und in Richtung Berlin.

www.regiobus-pm.de

 

Burgenlinie Hoher Fläming – Buslinie 572

Zeitraum: vom 8. April  bis 10. Dezember 2017

Verbindet viele Orte entlang des Burgenwanderwegs und den Kunstwanderweg zwischen Bad Belzig und Wiesenburg.

Startpunkt: Bahnhof Belzig (RE7)

Verkehrszeiten: täglich fünf Fahrten

www.vgbelzig.de www.burgenlinie.de

 

PlusBus-Linien 580 und 582

Zeitraum: ganzjährig

Für Ausflüge in den Naturpark Hoher Fläming oder in die historischen Stadtkerne von Bad Belzig und Treuenbrietzen.

Startpunkt: Bahnhof Bad Belzig (RE7) oder S Potsdam Hbf. (RE1, RB20, RB21, RB23, S7)

Verkehrszeiten: täglich

Linien: 580 Bad Belzig – Lehnin – Werder – Potsdam
             582 Bad Belzig – Niemegk – Treuenbrietzen

www.vgbelzig.de

 

Buslinie 500

Zeitraum: ganzjährig

Von Lübben Bahnhof (RE2 und RB24) über Straupitz, Byhleguhre nach Burg (Spreewald).

Startpunkt: Bahnhof Lübben (RE2, RB24)

Verkehrszeiten: täglich, am Wochenende vier Fahrten pro Richtung im Kleinbus

www.rvs-lds.de

 

Buslinie 506

Zeitraum: ganzjährig

Nach Schlepzig, Alt-Schadow, Hohenbrück und Neuendorf am See.

Startpunkt: Bahnhof Lübben (RE2, RB24)

Verkehrszeiten:  am Wochenende vier Fahrten pro Richtung zwischen Lübben und Alt-Schadow

www.rvs-lds.de

 

Buslinie 508

Zeitraum: ganzjährig

Von Lübben Bahnhof über Goyatz nach Straupitz.

Startpunkt: Bahnhof Lübben (RE2, RB24)

Verkehrszeiten:  verkehrt vom 25. März 2017 bis 4. November 2017 am Wochenende mit drei Fahrten pro Richtung.

www.rvs-lds.de

 

Pücklerlinie Cottbus – Buslinie 10

Zeitraum: ganzjährig

Ringlinie vom Cottbuser Hauptbahnhof über Branitz, fährt zahlreiche Sehenswürdigkeiten an.

Startpunkt: Cottbus (RE1, RE2, RE10, RE18, RB11, RB43, RB46, RB49, OE65)

Verkehrszeiten: täglich

weitere Informationen:
– alle touristisch wichtigen Haltestellen gekennzeichnet mit dem Portrait Pücklers

www.cottbusverkehr.de

Alle Angaben ohne Gewähr.

S-Bahn: Sommerfahrplan – im 10-Minuten-Takt nach Erkner, aus S-Bahn

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2017/065_sommerfahrplan_erkner.htm

Mit Beginn der Ausflugssaison fährt die #S-Bahn-Linie #S3 wieder nach dem #SommerfahrplanAb 14. April, Karfreitag, wird auch sonnabends in der Zeit von 8 bis 21 Uhr und sonn- sowie feiertags von 9 bis 21 Uhr auf dem Streckenabschnitt zwischen Friedrichshagen und Erkner ein 10-Minuten-Takt angeboten.

Der Sommerfahrplan gilt bis zum 4. November 2017. Zwischenzeitlich kann es allerdings zu #Anpassungen kommen, denn voraussichtlich Ende August gilt auf der S3 ein neuer Fahrplan, wenn der Bahnhof #Rummelsburg wieder in Betrieb genommen wird.

S-Bahn: Einschränkungen für S2 und S8 am Karower Kreuz Drei Bauabschnitte über Ostern vom 13. bis 20. April, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/13780634/Einschraenkungen_fuer_S2_und_S8_am_Karower_Kreuz.html?start=0&itemsPerPage=10

Rammarbeiten und Hilfsbrückeneinbau bei schwierigem Baugrund

Im Norden Berlins müssen sich #S-Bahn-Reisende über Ostern auf verlängerte Fahrzeiten durch #Ersatzverkehr mit Bussen einstellen:

Bauabschnitt 1
13. April, 22 Uhr, bis 15. April, 8 Uhr: Busse zwischen #Blankenburg und #Karow

Bauabschnitt 2
15. April, 8 Uhr, bis 18. April, 1.30 Uhr: Busse zwischen Blankenburg und #Bernau.

Bauabschnitt 3
18. April, 4 Uhr, bis 20. April, 1.30 Uhr: Busse zwischen Blankenburg und Karow.

Zwischen Berlin und Bernau können auch die Regionalzüge der Linien RE 3, RB 24 und RE 66 genutzt werden.

Informationen für Reisende unter www.s-bahn-berlin.de, mit der S-Bahn-App oder beim Kundentelefon 030 297-43333.

Über Ostern werden am Karower Kreuz zunächst Hilfsbrücken eingebaut. So können dann unter dem „rollenden Rad“ die Eisenbahnbrücken erneuert werden. Die verhältnismäßig lange Sperrzeit für den Einbau der Hilfsbrücken ist den Rammarbeiten bei schwierigem Baugrund geschuldet.

S-Bahn: Erinnerungen an die Rückkehr der S-Bahn nach Potsdam, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/ausbau-des-oepnv-erinnerungen-an-die-rueckkehr-der-s-bahn-nach-potsdam/19601790.html

1992 wurde die Strecke zwischen #Wannsee und #Potsdam eröffnet. Seither geht der #Ausbau bei der #S-Bahn aber nur langsam voran.

Es war ein großes Versprechen. Nach dem Fall der Mauer vereinbarten Berlin und der Bund den Wiederaufbau fast aller S-Bahn-Strecken, die durch den „antiimperialistischen Schutzwall“ gekappt worden waren. Und es ging – anfangs – auch flott. Schon am 1. April 1992 fuhren wieder Züge von Wannsee nach Potsdam. Vor 25 Jahren folgten auch noch die Strecken von Frohnau nach Hohen Neuendorf sowie von Lichtenrade nach Blankenfelde. Etwas länger dauerte es bei den Verbindungen Schönholz–Tegel–Hennigsdorf und Priesterweg–Lichterfelde Süd sowie Westkreuz–Pichelsberg–Spandau. Und der Ring konnte sogar erst 2002 wieder umrundet werden.

1992 war das schnuppe. Hunderte von Potsdamern feierten auf dem damaligen kümmerlichen Bahnhof Potsdam Stadt die Rückkehr der S-Bahn nach 31 Jahren Zwangspause. Es wurde ein Volksfest, das die Organisatoren so nicht erwartet hatten. Und die Züge waren vom ersten Tag an gut gefüllt, auch wenn sie nur alle 20 Minuten gefahren sind.

Kein zweites Gleis und ein ewiges Provisorium

Besser sollte es schon Mitte der 1990er Jahren werden – nach dem Bau eines zweiten Gleises sollte der …

Bahnhöfe: Trennung von S-Bahn- und Regionalbahngleisen im Bahnhof Strausberg liegt im Zeitplan, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/13669356/Erneuerung_Bahnhof_Strausberg.html?start=0&itemsPerPage=20

Neuer Bauabschnitt erfordert mehrwöchige #S5-Sperrung zwischen Strausberg Nord und #Fredersdorf#Zusätzliche #RB26-Fahrten ergänzen Ersatzverkehr mit Bussen

Mit Frühjahrsbeginn setzt die Deutsche Bahn ihre umfangreichen Bauarbeiten zur #Entflechtung der S-Bahn- und Regionalbahngleise im Bereich des Bahnhofs #Strausberg fort. Das Projekt liegt im Zeitplan. Die Fertigstellung ist für Mitte 2018 vorgesehen.

In den kommenden Wochen werden Schienen und Weichen im S-Bahn-Bereich abgerissen und durch neue Anlagen ersetzt. In diesem Zusammenhang finden Anpassungen der Signal- und Sicherungstechnik statt.

Von Freitag, 31. März, 22 Uhr, bis Freitag, 12. Mai, 22 Uhr, wird der S-Bahn-Verkehr der Linie S5 zwischen Strausberg Nord und Fredersdorf durch Busse ersetzt.

An Werktagen montags bis freitags werden von DB Regio in den Hauptverkehrszeiten stündlich zusätzliche Regionalzüge zwischen Strausberg und Berlin-Lichtenbergangeboten. Damit ergibt sich auf diesem Abschnitt ein angenäherter 30-Minuten-Takt. Die Abfahrten in Strausberg erfolgen um 5.43 Uhr, 6.43 Uhr, 7.46 Uhr, 8.43 Uhr, 14.43 Uhr, 15.44 Uhr, 16.44 Uhr und 17.44 Uhr. Von Lichtenberg starten die Fahrten um 6.12 Uhr, 7.15 Uhr, 8.14 Uhr, 14.01 Uhr, 15.15 Uhr, 16.12 Uhr, 17.13 Uhr und 18.15 Uhr. Die zusätzlichen Züge sind leider nicht barrierefrei.

Darüber hinaus bleibt von Freitag, 12. Mai, 22 Uhr, bis Montag, 22. Mai, 1.30 Uhr, der Teilabschnitt zwischen Strausberg Nord und Strausberg für weiter gehende Sanierungsarbeiten gesperrt. Es werden ersatzweise Busse eingesetzt.

Die S-Bahn Berlin hat ein umfangreiches Informationspaket geschnürt, mit dessen Hilfe sich Fahrgäste im Internet unter www.s-bahn-berlin.de, auf den Bahnhöfen und in der Kundenzeitung „punkt3“ auf das Ersatzangebot einstellen können.

Bahnhöfe + Straßenverkehr: Umbau und Sanierung des Bahnhofs Schöneweide aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre
Schriftliche Anfrage wie folgt:
Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der
Senat teilweise nicht aus eigener Zuständigkeit und
Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht,
Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen
und hat daher die die Deutsche Bahn AG (DB) um eine
Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung
erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie
wird nachfolgend mit entsprechendem Verweis auf den
Ursprung wiedergegeben.

Frage 1: Wann kann, nach aktuellem Stand, voraussichtlich
mit dem Abschluss der #Umbauarbeiten am
#Bahnhof #Schöneweide gerechnet werden, und ist die
geplante Fertigstellung im Juli 2021 realistisch?
Antwort zu 1: Die DB teilt hierzu Folgendes mit: „Die
Grunderneuerung des Bahnhofes Schöneweide und der
Neubau der Straßenbahnüberführung werden gemäß Terminplanung
in 12/2021 abgeschlossen.“

Frage 2: Wann ist mit einem Abschluss der Brückenarbeiten
und der damit verbundenen vollständigen Freigabe
des Verkehrs auf dem #Sterndamm zu rechnen?
Antwort zu 2: Die DB teilt hierzu Folgendes mit: „Die
Erneuerung der Eisenbahnüberbauten EÜ Sterndamm
wird bis zum 11.06.2018 beendet. Eine vollständige Freigabe
des Verkehrs auf dem Sterndamm kann vsl. erst im
September 2018 erfolgen. Im Zeitraum vom Juni 2018 bis
zum September 2018 wird die Zweispurigkeit der Straßen
hergestellt und die Straße im Bereich der Brücken ertüchtigt.“

Frage 3: Welche Verzögerungen zum ursprünglichen
Zeitplan hat es bisher gegeben (bitte nach Art, Grund und
Dauer aufschlüsseln)?
Antwort zu 3: Die DB teilt hierzu Folgendes mit:
„Verzögerungen der Bauausführung entstanden durch:
 Schaffung der Medienfreiheit im Straßenland – 3
Monate
 Sicherung der Bestandswiderlager der Gleise 4 und
5 – 3 Monate
 Gestörten Bauablauf sowie Errichtung zusätzlicher
nicht geplanter Bauzustände – 12 Monate“

Frage 4: Zu welchen Zeitpunkten wird es voraussichtlich
zu Einschränkungen im Nah- und #Regionalverkehr
kommen?
Antwort zu 4: Die DB teilt hierzu Folgendes mit: „Es
wird mit dem notwendigen Bauzustandswechsel in der Sund
Fernbahn zu Einschränkungen im Nah- und Regionalverkehr
kommen. Im Zeitraum vom 14.06.17 bis zum
19.06.2017 erfolgt eine Vollsperrung der S-Bahngleise im
Bf. Schöneweide, außer Gleis 6 (Pendelverkehr von
Baumschulenweg nach Schöneweide), sowie die Einrichtung
von Schienenersatzverkehr von Schöneweide nach
Grünau.
Zur Inbetriebnahme der Gleise 4 und 5 (S-Bahn) erfolgt
im August 2018 eine Einschränkung des SBahnverkehrs.
Weitere Verkehrseinschränkungen finden statt:
 30.11.2018 – 03.12.2018 (Totalsperrung S-Bahn Bf.
Schöneweide)
 01.02.2019 – 11.02.2019 (Totalsperrung S-Bahn Bf.
Schöneweide)
 15.03.2019 – 18.03.2019 (Einschränkungen S-Bahn)
 03.12.2019 – 09.12.2019 (Totalsperrung Fernbahn)
 04.08.2021 – 09.08.2021 (betriebliche Einschränkungen
in S- und Fernbahn)“

Frage 5: Wie ist der aktuelle Zeitplan zur Fertigstellung
des zweiten Bauabschnittes der #Verlängerung der
#Straßenbahnlinie #60 und #61 von der Karl-Ziegler-Straße
über den Groß-Berliner Damm zum Bahnhof Schöneweide,
und kann die bisherige avisierte Fertigstellung im Jahr
2019 realisiert werden? Wenn nein, welche Verzögerungen
gab es?
Antwort zu 5: Die für das Jahr 2019 avisierte Fertigstellung
der Straßenbahnneubaustrecke Adlershof II von
der Karl-Ziegler-Straße zum Bahnhof Schöneweide kann
aufgrund von Verzögerungen im Planungsablauf voraussichtlich
nicht mehr realisiert werden.
Das Planfeststellungsverfahren für die Straßenbahnneubaustrecke
Adlershof II soll noch in diesem Jahr eingeleitet
werden. Nach Vorliegen des Planfeststellungsbeschlusses
kann voraussichtlich 2019/2020 mit dem Bau
der Neubaustrecke begonnen werden.

Frage 6: Welche Maßnahmen wurden oder werden ergriffen,
um die Nutzerinnen und Nutzer des Nah- und
Regionalverkehr vor #baubedingter #Verschmutzung zu
schützen? Welche Maßnahmen zur Verbesserung der
#Sauberkeit im Nahbereich wurden oder werden getroffen?
Antwort zu 6: Die DB teilt hierzu Folgendes mit: „Der
Bahnhof Schöneweide und die Zuwegungen werden regelmäßig
gereinigt.“

Frage 7: Welche Mehrkosten entstehen infolge von
Verzögerungen? Wer trägt diese?
Antwort zu 7: Die DB teilt hierzu Folgendes mit: „Die
Verzögerungen basieren auf unterschiedlichen Sachverhalten,
für die noch keine Einigung zwischen der bauausführenden
Firma und der DB Netz AG erfolgt ist. Insofern
können wir zu dieser Frage noch keine finale Aussage
treffen.“

Berlin, den 23. März 2017
In Vertretung
J e n s – H o l g e r K i r c h n e r
…………………………..
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 03. April 2017)

barrierefrei + Mobilität: Fahrgastbeirat, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre
Schriftliche Anfrage wie folgt:
Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der
Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten
kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine
Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat
daher die BVG AöR (BVG) und die S-Bahn Berlin
GmbH um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in
eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt
wurde. Sie wird nachfolgend gekennzeichnet wiedergegeben:

Frage 1: Wie werden die besonderen Anforderungen
von Menschen mit #Handicap in den #Fahrgastbeiräten von
BVG und S-Bahn berücksichtigt?
Antwort zu 1: Die BVG teilt hierzu mit: „Neben den
seit Jahren bestehenden intensiven Austauschbeziehungen
zwischen BVG und #Behindertenverbänden sind behinderte
Menschen auch Teil des BVG-Kundenrats. Als Bindeglied
zwischen Fahrgästen und Unternehmen setzt der
Kundenrat eigene Themen, die den Fahrgästen wichtig
sind. Dazu gehören u. A. auch #Barrierefreiheit und spezielle
Bedürfnisse von Menschen mit Handicap.“
Die S-Bahn teilt hierzu mit:
„In der Satzung für den Kundenbeirat der S-Bahn Berlin
(siehe http://www.s-bahn-berlin.de/unternehmen/pdf
/2011_09_20_Satzung_Kundenbeirat_S-BahnBerlin.pdf)
ist die Zusammensetzung des Gremiums im § 2 (1) und
(2) unter Berücksichtigung verschiedener Kriterien beschrieben.
Dazu zählt auch die Mobilitätseinschränkung
(siehe Punkt (c) im § 2 (2) der Satzung). Der Kundenbeirat
ist eines von mehreren Gremien, mit dem die S-Bahn
Berlin ihre ständige Verbundenheit zu ihren Fahrgästen
unter Beweis stellt. Mit unserer ständigen Mitwirkung in
der AG „Bauen und Verkehr-barrierefrei“ würdigen wir
die Belange mobilitätseingeschränkter Fahrgäste in besonderem
Maße. Die uns übermittelten Problemstellungen
werden durch unsere Behindertenbeauftragte mit der
gebotenen Aufmerksamkeit beachtet, um angemessene
Problemlösungen für die Bedürfnisse der Menschen mit
Handicap zu finden. Darüber hinaus finden regelmäßige
Gespräche zwischen den Verbänden und unseren Fachbereichen
zu verschiedenen Einzelthemen statt.“

Frage 2: Wie viele Mitglieder des Fahrgastbeirates der
BVG sind aktuell:
Sehbehindert bzw. blind
Höreingeschränkt bzw. gehörlos
Mobilitätsbehindert bzw. auf einen Rollstuhl
angewiesen
Kognitiv eingeschränkt?
Antwort zu 2: Die BVG teilt hierzu mit:
„Der Kundenrat der BVG besteht aus 30 Mitgliedern,
die in ihrer Zusammensetzung die Struktur der Kundenwelt
der BVG widerspiegeln. Uns ist bekannt, dass bei
mindestens drei aktuellen Mitgliedern eine Schwerbehinderung
vorliegt. Wir gehen davon aus, dass auch weitere
Mitglieder (z. B. Senioren) auf Hilfsmittel angewiesen
sind. Eine vorliegende Schwerbehinderung wird bei den
Mitgliedern nicht explizit abgefragt.“

Frage 3: Wie viele Mitglieder des Fahrgastbeirates der
S-Bahn sind aktuell:
Sehbehindert bzw. blind
Höreingeschränkt bzw. gehörlos
Mobilitätsbehindert bzw. auf einen Rollstuhl
angewiesen
Kognitiv eingeschränkt?
Antwort zu 3: Die S-Bahn teilt hierzu mit:
„Auf Grundlage freiwilliger Angaben der Mitglieder
des Kundenbeirats ist uns bekannt, dass bei zwei Mitgliedern
eine Sehbehinderung vorliegt. Von einem weiteren
Mitglied ist uns eine körperliche Einschränkung aufgrund
einer Verletzung bekannt. Bei einem weiteren Mitglied
liegt eine Schwerbehinderung vor.“
Frage 4: Hält der Senat die jeweilige Repräsentanz der
Gruppen im Fahrgastbeirat für angemessen?
Antwort zu 4: Der Senat geht selbstverständlich davon
aus, dass die Fahrgastbeiräte paritätisch besetzt sind und
hält die jeweilige Repräsentanz der Gruppen im Fahrgastbeirat
für angemessen.

Berlin, den 22. März 2017
In Vertretung
J e n s – H o l g e r K i r c h n e r
…………………………..
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 28. Mrz. 2017)