Bahnhöfe + Regionalverkehr: Regionalbahnhof an der Buckower Chaussee, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Steht der Senat nach wie vor, wie in den Kleinen Anfragen 16/11162 vom 09. Oktober 2007 und 16/11231 vom 16. Oktober 2007 dargelegt, zu der Absicht am #Bahnhof #Buckower Chaussee im Rahmen des Wie-deraufbaus der Dresdner Bahn wieder einen #Regional-bahnhaltepunkt einzurichten? Frage 2: Wie schätzt der Senat aus heutiger Sicht den Bedarf eines solchen Haltepunktes an der genannten Stel-le und wie schätzt die Deutsche Bahn AG dieses Vorha-ben ein? Frage 3: Teilt der Senat die Auffassung des Unter-nehmernetzwerkes an der Motzener Straße, wonach das Gewerbegebiet durch einen Regionalbahnhalt an der Buckower Chaussee weiter aufgewertet und nachhaltig im Bestand gesichert werden würde? Frage 4: Welche konkreten Planungen gibt es hierzu bereits bzw. hat der Senat für entsprechende Vorleistun-gen bereits finanzielle Mittel geleistet? Antwort zu 1. bis 4.: Wie schon in den Beantwortun-gen der o.g. Kleinen Anfragen dargelegt, bewertet der Senat den Bau eines #Regionalverkehrshaltepunkts Buckower Chaussee – der u.a. vom UnternehmensNetz-werk Motzener Straße e.V. gefordert wird – positiv. Al-lerdings wurde der Senat von der Deutschen Bahn AG gebeten, vorerst auf eine konkrete Bestellung dieses Re-gionalverkehrshaltepunkts an der Dresdener Bahn zu verzichten, um das bekanntermaßen schwierige Planfest-stellungsverfahren für den Wiederaufbau des Berliner Abschnitts der Dresdener Bahn nicht zusätzlich zu belas-ten. Auf Forderung des Senats hin wurde jedoch von der DB AG ein Plan erarbeitet, der nachweist, dass die Pla-nung der Straßenüberführung Buckower Chaussee dort den späteren Bau von Regionalverkehrsbahnsteigen (Sei-tenbahnsteige) an den Ferngleisen samt Zugängen und Aufzügen zulässt, ohne die Straßenüberführung oder die Fern- und S-Bahn-Gleise umbauen zu müssen. Finanzielle Mittel musste der Senat für diesen planerischen Nachweis nicht aufwenden. Berlin, den 27. Januar 2015 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 03. Feb. 2015)

Straßenverkehr + Bahnverkehr: Verkehrte Welt: Brandenburger Landräte, Bürgermeister und die IHK fordern mehr Straßenverkehr in der Region, vom DBV

(DBV-Landesverband Berlin-Brandenburg, 22.1.2015) Eine verspätete Weihnachtsüberraschung: Das „Tal der Ahnungslosen“ beginnt schon in Brandenburg! Die Landräte der Brandenburger Landkreise Elbe-Elster, Dahme-Spreewald, Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz, der Stadt Cottbus und der IHK Südbrandenburg fordern in der „Resolution zum #Infrastrukturausbau der #Bundesfernstraßen“ neue #Straßenprojekte. Scheinbar hat sich bis zu ihnen nicht herumgesprochen, dass mehr Straßen automatisch mehr Verkehr mit allen negativen Begleiterscheinungen bedeutet. Der Diskussionsstand zu einer ressourcenschonenden, nachhaltigen und umweltfreundlichen Verkehrspolitik sind ihnen offenbar völlig fremd. Aus gutem Grund ist der Ausbau (früher war sogar von den Befürwortern eine Autobahn gefordert worden!) Mitte 2012 zu Grabe getragen worden. Die Prognosen rechtfertigen keinen Ausbau und schon gar nicht eine Autobahn. Je nach betrachtetem Abschnitt kommen die Gutachter der Befürworter auf 10.000 Fahrzeuge (Abschnitt Luckau – Herzberg) und 18.000 Fahrzeuge zwischen der Staatsgrenze bei Frankfurt (Oder) und Beeskow. Zum Vergleich: 20.000 Fahrzeuge wurden 2012 in Hamburg pro Tag gezählt, die die Krausestraße über den Osterbekkanal passieren. Und die Krausestraße ist eine ganz „normale“ Stadtstraße mit einer Fahr- und einer Parkspur pro Richtung. Nicht infrage gestellt wird durch den DBV, dass die eine oder andere Ortsumgehung sinnvoll ist. Jedoch blenden die Unterzeichner der Resolution vollständig die Frage nach Alternativen aus. Deshalb ist es nur konsequent, wenn nicht mit einem Satz die in der Region vorhandene #Schieneninfrastruktur erwähnt wird. Man fühlt sich zurückversetzt in die Bundesrepublik der 1970er Jahre: jede Eigenheimsiedlung sollte ihren Autobahnanschluss erhalten. Dabei gäbe es durch punktuelle Maßnahmen im Schienennetz durchaus die Möglichkeit der Leistungserhöhung. Drei Beispiele: Der Bahnhof Königs Wuserhausen braucht dringend eine weitere Bahnsteigkante. Zwischen Cottbus und Lübbenau fehlt das zweite Gleis. Parallel zur heutigen B 87 zwischen Lübben, Luckau, Uckro und Herzberg nach Falkenberg gibt es bereits die Niederlausitzer Eisenbahn. Nach entsprechender Herrichtung könnte sie problemlos einen Großteil des Güterverkehrs aufnehmen, der ja angeblich den Ausbau der parallel verlaufenden B 87 notwendig macht. Der DBV bedauert die einseitige Sicht der Kommunalpolitiker. Im 21. Jahrhundert kann und darf es einen Infrastrukturausbau nur mit Berücksichtigung des #Eisenbahnverkehrs geben. Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94 Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Der DBV ist der bundesweit tätige Dachverband für Bahnkunden im Personen- und Güterverkehr. Er wurde 1990 in Berlin gegründet und hat heute über 7.500 Mitglieder (incl. Mitgliedsverbände). Er ist parteipolitisch neutral und unabhängig. Seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich.

Bahnhöfe + barrierefrei: Wann wird der S-Bahnhof Nöldnerplatz endlich barrierefrei?, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat teilweise nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die Deutsche Bahn AG (DB AG) um eine Stellungnahme gebeten. Die Stellungnahme der DB AG wurde dort in eigener Verantwortung erstellt, dem Senat übermittelt und in den untenstehenden Antworten kenntlich gemacht. Frage 1: Wie viele #Fahrgäste nutzen den #S-Bahnhof #Nöldnerplatz täglich? Wie hoch ist die Anzahl der angebundenen #Buslinien? Antwort zu 1: Der S-Bahnhof Nöldnerplatz wird montags bis freitags gemäß Nachfragedaten aus dem Jahr 2012 täglich von insgesamt rund 17.000 Ein- und Aussteigenden genutzt. Der S-Bahnhof Nöldnerplatz wird von drei Buslinien im Tagesverkehr (194, 240, 396) und einer Buslinie im Nachtverkehr (N94) bedient. Frage 2: Wie beurteilt der Senat die #barrierefreie #Erreichbarkeit der öffentlichen Einrichtungen im Einzugsgebiet des S-Bahnhofes, wie des Kant-Gymnasium, des Sportplatzes in der Fischerstraße, der Berufsschule Bürowirtschaft, der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin und weiterer Einrichtungen? Antwort zu 2: Die barrierefreie Erreichbarkeit der angesprochenen Einrichtungen sieht der Senat durch die genannten Buslinien der BVG grundsätzlich gegeben. Auf allen Linien werden niederflurige Busse eingesetzt und im weiteren Streckenverlauf Haltestellen bedient, an denen Übergangsmöglichkeiten zu barrierefrei ausgestatteten Schnellbahnhöfen (bspw. Lichtenberg, Rummelsburg, Treptower Park) bestehen. Sie erschließen zudem weite Teile des direkten Einzugsbereichs in den Bezirken Lichtenberg und Friedrichshain-Kreuzberg. Gleichwohl wäre aus Gründen der schnelleren Erreichbarkeit auch aus anderen Bezirken ein barrierefreier Zugang zum SBahnhof Nöldnerplatz eine deutliche Verbesserung der barrierefreien Erreichbarkeit. Frage 3: Wie sieht der Zeitplan für einen barrierefreien Ausbau des S-Bahnhofs Nöldnerplatz aus? Aus welchen Gründen wurde der S-Bahnhof Nöldnerplatz bisher nicht barrierefrei ausgebaut? Antwort zu 3: Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit: „Bei Ortsterminen und Beratungen wurde festgestellt, dass zusammen mit dem Einbau von Aufzügen der Zugangstunnel und die Treppen grunderneuert werden müssen. Auf Grund beengter Höhenverhältnisse ist dies praktisch ein Neubau und somit ein sehr kompliziertes und teures Bauvorhaben. Bei der Zugangstunnelsanierung ist die künftige Elektrifizierung zu beachten (die Trasse ist tiefer zu legen). Die Herstellung der Barrierefreiheit am Bahnhof Nöldnerplatz kann aber erst nach Fertigstellung der Grunderneuerung des Bahnhofes Ostkreuz erfolgen.“ Frage 4: Wo wird der S-Bahnhof mit einem Aufzug versehen? Antwort zu 4: Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit: „Wir prüfen derzeit noch die möglichen Varianten: Eine Möglichkeit ist es, einen Aufzug gegenüber der Treppe, eine andere einen Aufzug neben der Treppeneinhausung zu errichten (mit Sanierung der Treppeneinhausung). Des Weiteren wird die Zugänglichkeit zum öffentlichen Straßenland über eine Rampe oder einen Aufzug geprüft.“ Frage 5: Welche Kosten veranschlagt der Bauträger für den barrierefreien Umbau? Antwort zu 5: Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit: „Aktuell können wir zu den Kosten noch keine Aussage treffen, da dies von verschiedenen Faktoren abhängig ist und noch keine konkrete Planung bzw. eine Vorzugsvariante vorliegt.“ Frage 6: Gibt es Planungen bzw. Bestrebungen den SBahnhof mit einem zweiten Ausgang , Richtung Rupprechtstraße zu öffnen? Antwort zu 6: Ein zweiter (östlicher) Zugang zum SBahnhof Nöldnerplatz hätte im Bereich des nordöstlichen Quadranten kein Verkehrsaufkommen, da hier ausschließlich Bahnanlagen vorhanden sind. Somit würde ein neuer östlicher Zugang nur den südöstlichen Quadranten erschließen. Dieser wird jedoch zu einem Teil auch vom westlichen Zugang des S-Bahnhofes Lichtenberg mit erschlossen. Daher wird der Bau eines derartigen Zugangs kurzfristig nicht verfolgt. Frage 7: Wie beurteilt der Senat die Anzahl der Fahrradstellplätze im näheren Umfeld des S-Bahnhofs Nöldnerplatz? Antwort zu 7: Auf dem südlich der S-Bahn gelegenen Vorplatz befindet sich eine überachte Fahrradabstellanlage und auf beiden Seiten des S-Bahnausgangs Fahrradbügel. Seitens des Bezirksamts Lichtenberg als zuständige Behörde für den ruhenden Verkehr wurde bislang kein Bedarf für weitere Abstellmöglichkeiten signalisiert. Nach Vorort-Einschätzungen ist jedoch ein solcher erkennbar. Es müsste aber erst geprüft werden, ob für weitere Abstellmöglichkeiten freie Flächen im näheren Umfeld zum S-Bahnhof zur Verfügung stehen. Frage 8: Erachtet der Senat eine barrierefreie Unterführung auch für Fahrräder im Bereich des S-Bahnhofes Nöldnerplatz unter den Gleisen für sinnvoll? Antwort zu 8: Eine Unterführung für Fahrradfahrende am S-Bahnhof ist zwar wünschenswert, wäre aber baulich sehr aufwändig und ist wegen der nur rd. 220 m entfernten Querungsmöglichkeit an der Eisenbahn-Überführung Stadthausstraße nicht vertretbar. Berlin, den 20. Januar 2015 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 23. Jan. 2015)

U-Bahn oder bald U-Boot?, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:

Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die BVG um Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat überliefert wurde. Sie wird nachfolgend in den Antworten wiedergegeben. Frage 1: In welchem Umfang ist es bei aktiven und im Bau befindlichen #Tunnelanlagen der BVG in den letzten 5 Jahren zu #Vernässungsschäden gekommen (es wird um eine Aufstellung unterteilt nach Jahren, Bauwerken und Linien gebeten)? Antwort zu 1: Im Zuge der gesetzlich vorgeschriebenen #Bauwerksprüfungen (vgl. § 57 BOStrab1 sowie DIN 1076) werden vorhandene Bauwerke auf #Schäden hin turnusmäßig überprüft und erkannte Schäden vollumfänglich dokumentiert, d.h. jeder noch so kleine Riss, der lediglich Feuchtigkeit durch z.B. Verfärbung zeigt, wird dokumentiert und überwacht. Die vorgeschrieben Intervalle ermöglichen keine Untergliederung nach Jahren für einen Zeitraum von 5 Jahren. Derzeit sind im Berliner UBahnnetz 4.551 #Durchfeuchtungsstellen auf 126 km Tunnellänge (einschl. der Bahnhöfe) vorhanden, die sich wie folgt auf die U-Bahnlinien aufteilen: U1/U3 419 U2 817 U4 61 U5 708 U6 603 U7 993 U8 824 U9 126 1 Straßenbahn-Bau- und Betriebsordnung Gefahren für die Tunnelbauwerke und somit für Personen oder den Betrieb gehen von diesen feuchten Stellen nicht aus. Frage 2: Welche Kosten sind zur Beseitigung dieser Schäden notwendig bzw. wurden bislang hierfür aufgewandt? Antwort zu 2: Risse werden im Zusammenhang mit Grundinstandsetzungen beseitigt. Eine Angabe von Einzelkosten je beseitigtem Riss ist daher nicht möglich. Für die Sanierung von Tunnelaußendichtungen unterhalb der Fahrbahnebene wurden in den letzten 10 Jahren ca. 120 Mio. EUR wie folgt ausgegeben: U1/U3 13,7 Mio. EUR U2 23,3 Mio. EUR U4 1,3 Mio. EUR U5 28,1 Mio. EUR U6 19,7 Mio. EUR U7 11,7 Mio. EUR U8 20,5 Mio. EUR U9 0,0 Mio. EUR Ein erheblicher Teil dieser Kosten ist dabei für Leitungssicherungen und das Wiederherstellen der Fahrbahnen erforderlich. In den kommenden 10 Jahren sind Ausgaben für Tunneldichtungssanierungen in Höhe von rd. 160 Mio. EUR wie folgt vorgesehen: U1/U3 25,0 Mio. EUR U2 30,0 Mio. EUR U4 3,0 Mio. EUR U5 20,0 Mio. EUR U6 30,0 Mio. EUR U7 23,0 Mio. EUR U8 25,0 Mio. EUR U9 4,0 Mio. EUR Frage 3: Welche Kosten sind der BVG in den letzten 5 Jahren für die vorbeugende Grundwasserabdichtung entstanden? Antwort zu 3: U-Bahntunnel werden bereits im Zuge der Erstellung grundsätzlich vollumfänglich gegen Grundwasser abgedichtet. Ca. 80% aller U-Bahntunnel befinden sich ganz oder teilweise permanent im Grundwasser. Eine zusätzliche vorbeugende Grundwasserabdichtung ist daher technisch nicht erforderlich. Berlin, den 20. Januar 2015 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 23. Jan. 2015)

U-Bahn: Weichenerneuerung am U-Bahnhof Mehringdamm U6/U7

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1336 Die BVG investiert auch im Jahr 2015 in ihre #Infrastruktur um weiterhin sichere Anlagen gewährleisten zu können. Da die #Weichen am UBahnhof #Mehringdamm schon bis zu 25 Jahre alt sind, müssen diese in der Zeit von Mittwoch, 14. Januar 2015, ca. 20 Uhr bis Montag, 19. Januar 2015, ca. 03:30 Uhr erneuert werden. Im genannten Zeitraum fahren keine Züge auf der #U-Bahnlinie #7 zwischen den Bahnhöfen Mehringdamm und #Gneisenaustraße. Den Fahrgästen der BVG steht ein barrierefreier Ersatzverkehr mit Bussen zwischen U Möckernbrücke (#U7) und U Hermannplatz (U7) zur Verfügung. Der U-Bahnhof Möckernbrücke ist nicht barrierefrei. Auf der U6 hat die BVG ein Pendelverkehr im 12 Minuten-Takt zwischen U Hallesches Tor und U Platz der Luftbrücke eingerichtet. Die BVG empfiehlt Ihren Fahrgästen während der Maßnahme mehr Fahrzeit einzuplanen, da es zu Fahrzeitverlängerungen kommen kann.

S-Bahn: Bauarbeiten im Nord-Süd-Tunnel Ab Freitag ist Schicht im Schacht bei der Berliner S-Bahn, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bauarbeiten-im-nord-sued-tunnel-ab-freitag-ist-schicht-im-schacht-bei-der-berliner-s-bahn/11213166.html Schwere Zeiten für #S-Bahn-Fahrgäste: Der #Nord-Süd-Tunnel bleibt ab Freitag fast vier Monate lang #geschlossen. Dafür lässt eine #Ausweichstrecke seit Jahren auf sich warten: die so genannte #S21. Für das Projekt sind sogar neue Planungen erforderlich.

Nur noch Tage. Dann ist es so weit: Von Freitagabend werden voraussichtlich bis zum 4. Mai keine S-Bahnen zwischen Gesundbrunnen und Yorckstraße fahren. Der Nord-Süd-Tunnel und die anschließenden Abschnitte im Freien müssen instand gesetzt werden. Auf eine zweite Nord-Süd-Verbindung, auf die sie ausweichen könnten, müssen die Fahrgäste noch Jahre warten. Unzureichende Vorleistungen haben den Bau der S 21 genannten Verbindung vom Nordring bis zum Hauptbahnhof verzögert. Zur Zeit werden neue Planunterlagen erstellt, teilte die Bahn mit. Die fast viermonatige Sperrzeit ist nach Ansicht der Bahn „eher knapp bemessen.“ Die vorgesehenen Arbeiten sind umfangreich: Zwischen Gesundbrunnen und Nordbahnhof werden Gleise auf vier Kilometer Länge erneuert. In den Tunnelstationen Nordbahnhof und Potsdamer Platz tauscht die Bahn insgesamt 19 Weichen aus. Auch Stromschienen, die Tunnelbeleuchtung und Starkstromkabel …

S-Bahn: Ausnahme in Berlin Die S-Bahn darf nun doch schnell fahren, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/ausnahme-in-berlin-die-s-bahn-darf-nun-doch-schnell-fahren/11212644.html Eigentlich hätte die #S-Bahn in Berlin und Brandenburg ein großes Problem haben müssen. Weil die #Technik nicht auf dem neuesten Stand ist, hätten die Züge nur #50 km/h fahren dürfen. Doch das Unternehmen bekam nun mehr Zeit für die Umrüstung.

Die S-Bahn muss ihr #Tempo nicht weiter drosseln. Dank einer #Ausnahmegenehmigung des #Bundesverkehrsministeriums darf sie ihr altes #Signalsystem bis Ende 2025 weiter nutzen. Die ursprüngliche Frist war Ende 2014 ausgelaufen. Ohne Ausnahme hätten die Züge nur noch mit 50 km/h fahren dürfen. Derzeit ist Tempo #80 die Regel. Das alte System bremst zwar einen Zug, der an einem Halt-Signal …

S-Bahn: Entwarnung nach Inspektion auf der Stadtbahntrasse Alle sieben entdeckten Schäden wurden inzwischen repariert. Anfangs wurden weitere Streckensperrungen befürchtet. Doch die sind nicht nötig. Die letzte Schadstelle wurde am Freitag instandgesetzt., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article136226860/Entwarnung-nach-Inspektion-auf-der-Stadtbahntrasse.html Entwarnung bei der #Stadtbahn: Bei einer am Freitag abgeschlossenen #Sonderinspektion der S-Bahn-#Gleise zwischen #Ostbahnhof und #Zoologischer Garten sind keine neuen Schäden entdeckt worden, sagte ein Bahnsprecher der Berliner Morgenpost. Damit bleibt es bei den drei #Schienenbrüchen und vier fehlerhaften #Schweißnähten, die bereits im November und Dezember auffällig waren. Alle sieben Schadstellen sind inzwischen beseitigt worden.

In der nächtlichen Betriebspause zu Freitag sei die letzte der vier Fehlerschweißungen ausgebaut und durch ein etwa zwölf Meter langes Passende ersetzt worden, so der Bahnsprecher. Weitere Streckensperrungen, wie sie anfangs befürchtet wurden, sind damit nicht mehr notwendig. Stundenlange Behinderungen Am 19. November waren, wie berichtet, auf der Strecke zwischen Ostbahnhof und Zoologischer Garten fast zeitgleich an drei Stellen …

S-Bahn: Entwarnung nach Inspektion auf der Stadtbahntrasse Alle sieben entdeckten Schäden wurden inzwischen repariert. Anfangs wurden weitere Streckensperrungen befürchtet. Doch die sind nicht nötig. Die letzte Schadstelle wurde am Freitag instandgesetzt., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article136226860/Entwarnung-nach-Inspektion-auf-der-Stadtbahntrasse.html

Entwarnung bei der #Stadtbahn: Bei einer am Freitag abgeschlossenen #Sonderinspektion der S-Bahn-#Gleise zwischen #Ostbahnhof und #Zoologischer Garten sind keine neuen Schäden entdeckt worden, sagte ein Bahnsprecher der Berliner Morgenpost. Damit bleibt es bei den drei #Schienenbrüchen und vier fehlerhaften #Schweißnähten, die bereits im November und Dezember auffällig waren. Alle sieben Schadstellen sind inzwischen beseitigt worden.

In der nächtlichen Betriebspause zu Freitag sei die letzte der vier Fehlerschweißungen ausgebaut und durch ein etwa zwölf Meter langes Passende ersetzt worden, so der Bahnsprecher. Weitere Streckensperrungen, wie sie anfangs befürchtet wurden, sind damit nicht mehr notwendig.
Stundenlange Behinderungen
Am 19. November waren, wie berichtet, auf der Strecke zwischen Ostbahnhof und Zoologischer Garten fast zeitgleich an drei Stellen …

U-Bahn: Verlängerung der U-Bahn in Berlin Senator will U1 zum Ostkreuz, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verlaengerung-der-u-bahn-in-berlin-senator-will-u1-zum-ostkreuz,10809148,29518290.html Der neue Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel findet die #Verlängerung der #U-Bahn-Trasse sinnvoll. Es gibt auch schon erste Ideen für die #Trassenführung.

Der Senat hält es für sinnvoll, die Strecke der U-Bahn-Linie U 1 über die heutige Endstation #Warschauer Straße hinaus bis zum Bahnhof #Ostkreuz zu verlängern. Das hat der neue Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel bekräftigt. „Wir haben große Sympathien für diesen Vorschlag, die Verlängerung wäre ein Bereicherung“, sagte der SPD-Politiker im Verkehrsausschuss des Abgeordnetenhauses. Berlin wächst, „das zieht den Ausbau des Nahverkehrs nach sich“. Wie berichtet sprechen der Senat, die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und die Deutsche Bahn (DB) über das Projekt. Das Ostkreuz, künftig auch ein wichtiger Regionalbahnhof, werde …