Potsdam + Bus: Nach Fahrplanwechsel Kritik an Busanbindung Babelsbergs , aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/920239/

Nach dem Fahrplanwechsel fühlen sich die Anwohner im Norden Babelsbergs abgekoppelt

Kurz nach dem Start des neuen #Fahrplans des #Potsdamer Verkehrsbetriebes (#ViP) wächst die Kritik daran. Gleich mehrere Anwohner aus dem #Babelsberger Norden meldeten sich bei den PNN. Auch der Stadtverwaltung und dem ViP liegen Beschwerden vor. Die Anwohner beklagen, dass das Viertel durch die neue Linienführung der Buslinie 694 vom Nahverkehr nahezu abgekoppelt werde. Nach dem neuen Fahrplan werden beispielsweise die Haltestellen Sternwarte und Schloss Babelsberg sowie Haltestellen in der Karl-Marx-Straße nun von der Linie 616 angefahren. Diese Stadtteilbuslinie verbindet die S-Bahnhöfe Babelsberg und Griebnitzsee über die Karl-Liebknecht-Straße, die Karl-Marx-Straße und die Stahnsdorfer Straße – im 40-Minuten-Takt.
Das ist vollkommen unakzeptabel und bedeutet, dass die Schüler nun auf den …

Potsdam + Bus: Nach Fahrplanwechsel Kritik an Busanbindung Babelsbergs , aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/920239/ Nach dem Fahrplanwechsel fühlen sich die Anwohner im Norden Babelsbergs abgekoppelt Kurz nach dem Start des neuen #Fahrplans des #Potsdamer Verkehrsbetriebes (#ViP) wächst die Kritik daran. Gleich mehrere Anwohner aus dem #Babelsberger Norden meldeten sich bei den PNN. Auch der Stadtverwaltung und dem ViP liegen Beschwerden vor. Die Anwohner beklagen, dass das Viertel durch die neue Linienführung der Buslinie 694 vom Nahverkehr nahezu abgekoppelt werde. Nach dem neuen Fahrplan werden beispielsweise die Haltestellen Sternwarte und Schloss Babelsberg sowie Haltestellen in der Karl-Marx-Straße nun von der Linie 616 angefahren. Diese Stadtteilbuslinie verbindet die S-Bahnhöfe Babelsberg und Griebnitzsee über die Karl-Liebknecht-Straße, die Karl-Marx-Straße und die Stahnsdorfer Straße – im 40-Minuten-Takt. „Das ist vollkommen unakzeptabel und bedeutet, dass die Schüler nun auf den …

Bus + Regionalverkehr: Busse und Bahnen fahren im Stundentakt zur Buga 2015, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/busse-und-bahnen-fahren-im-stundentakt-zur-buga-2015,10809148,29349708.html Brandenburg/Havel – Die Bundesgartenschau (Buga) 2015 in der Havelregion in Brandenburg und Sachsen-Anhalt soll unkompliziert mit Bahn und Bus zu erreichen sein. So wird die Deutsche Bahn den IC Amsterdam-Berlin alle zwei Stunden in Rathenow halten lassen. Die Fahrzeit für Buga-Besucher aus Hannover beträgt dann eine Stunde und 20 Minuten, aus Hamburg zwei Stunden und zehn Minuten, wie die Veranstalter am Dienstag mitteilten.

Zur Buga vom 18. April bis zum 11. Oktober 2015 werden etwa 1,5 Millionen Besucher erwartet. Davon werden nach Prognosen der Veranstalter mehr als 200 000 mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommen. Die Standorte der Bundesgartenschau seien aus allen Richtungen mindestens stündlich zu erreichen, versprechen die Veranstalter. Nach Brandenburg/Havel, Rathenow und zum Bahnhof Glöwen fahren jeweils …

Fernbus + Bahnhöfe: Mit dem Fernbus vom Bahnhof Zoo ADAC-Postbus bietet 20 Verbindungen pro Woche von der Haltestelle an, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article135415244/Mit-dem-Fernbus-vom-Bahnhof-Zoo.html

Vom #Bahnhof #Zoologischer Garten direkt nach Stuttgart, München oder gar Zürich. Das ist lange her. Zumindest mit dem Zug. Seit 2006 halten so gut wie keine #Fernzüge mehr an dem wichtigsten Bahnhof in der City West. Nun jedoch gibt es eine Alternative für Fernreisende.

Als erster großer #Fernbusanbieter hat der ADAC-Postbus am Bahnhof Zoo eine eigene Haltestelle eingerichtet. Vom Bussteig am östlichen Ende des Hardenbergplatzes (in Höhe der Wache der Bundespolizei) ist am Montag der erste Bus mit Ziel Stuttgart abgefahren. „Das ist ein wichtiger Verkehrsknoten in Berlin. Wir versprechen uns viel von der neuen Haltestelle“, sagte Postbus-Sprecherin Anke Blenn der Berliner Morgenpost.
Insgesamt vier Linien will der ADAC-Postbus von dem neuen Haltepunkt aus bedienen: Die Linie …

Fernbus + Bahnhöfe: Mit dem Fernbus vom Bahnhof Zoo ADAC-Postbus bietet 20 Verbindungen pro Woche von der Haltestelle an, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article135415244/Mit-dem-Fernbus-vom-Bahnhof-Zoo.html Vom #Bahnhof #Zoologischer Garten direkt nach Stuttgart, München oder gar Zürich. Das ist lange her. Zumindest mit dem Zug. Seit 2006 halten so gut wie keine #Fernzüge mehr an dem wichtigsten Bahnhof in der City West. Nun jedoch gibt es eine Alternative für Fernreisende.

Als erster großer #Fernbusanbieter hat der ADAC-Postbus am Bahnhof Zoo eine eigene Haltestelle eingerichtet. Vom Bussteig am östlichen Ende des Hardenbergplatzes (in Höhe der Wache der Bundespolizei) ist am Montag der erste Bus mit Ziel Stuttgart abgefahren. „Das ist ein wichtiger Verkehrsknoten in Berlin. Wir versprechen uns viel von der neuen Haltestelle“, sagte Postbus-Sprecherin Anke Blenn der Berliner Morgenpost. Insgesamt vier Linien will der ADAC-Postbus von dem neuen Haltepunkt aus bedienen: Die Linie …

Bus: Verkehrsrote Busse auf Expansionskurs DB Regio Bus, Region Ost, feiert zweijähriges Bestehen – Neues Verkehrsangebot „Spree-Neiße-Bus“ startet am 1. Januar 2015

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/8637698/bbmv20141215.html?start=0&c2212428=2207510&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 15. Dezember 2014) #Verkehrsrote #Busse im #Nahverkehr gehören auch in Ostdeutschland zunehmend mehr zum Straßenbild. Die vor zwei Jahren neu gegründete DB Regio Bus, Region Ost, steuert und entwickelt die Aktivitäten des Mobilitätsdienstleisters in den neuen Bundesländern. Die Zeichen stehen auf Expansion. Zum 1. Januar 2015 geht mit „#Spree-Neiße-Bus“ das neueste Angebot an den Start. DB Regio Bus Ost konnte sich im Rahmen einer Ausschreibung als Bewerber mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis durchsetzen und ist in den nächsten zehn Jahren für den Busverkehr rund um #Forst, #Guben und #Spremberg verantwortlich. „Wir verstehen uns als Dienstleister, der maßgeschneiderte Lösungen anbietet“, erklärt Bernd Wölfel, Vorsitzender der Regionalleitung DB Regio Bus, Region Ost, und Geschäftsführer der DB Regio Bus Ost GmbH: „Wir wissen, dass gerade die Lage der ostdeutschen Kommunen schwierig ist – wenig Geld, wenig Wirtschaftskraft, starke Bevölkerungsrückgänge. Mit Rufbussystemen, Mobilitätszentralen und Mitfahrplattformen haben wir, beispielsweise im Oderbruch, bewiesen, welche Alternativen möglich sind.“ Zur Region Ost gehören künftig sechs Busunternehmen mit 400 eigenen und weiteren 100 Fahrzeugen von Auftragnehmern, 818 Mitarbeitern und einem geplantem Jahresumsatz 2015 von rund 73 Millionen Euro. Dies sind BEX mit berlinlinienbus.de, Busverkehr Märkisch Oderland, Busverkehr Oder-Spree und Spree-Neiße-Bus in den gleichnamigen Landkreisen sowie der Regionalverkehr Dresden in den Landkreisen Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Bautzen und Meißen. Während vier Gesellschaften auf den Öffentlichen Personennahverkehr fokussiert sind, ist BEX Marktführer in der Organisation von Schienenersatzverkehren in Ostdeutschland und einer der wichtigsten Anbieter im Charter- und Stadtrundfahrtengeschäft in Berlin. Zwei Jahre nach Ansiedlung der Regionalleitung in der Landeshauptstadt Potsdam zeigen sich die Verantwortlichen mit der Entwicklung zufrieden. Wurde der ostdeutsche Markt zuvor von traditionell gewachsenen Unternehmensstandorten der Konzernsparte aus verschiedenen westdeutschen Bundesländern mitgesteuert, profitieren alle Beteiligten jetzt von der größeren Nähe zu Kunden und Aufgabenträgern im Land und in den Kommunen. Auch in Mecklenburg-Vorpommern übernimmt DB Regio Bus Ost weitere Aufgaben. In Bietergemeinschaft mit der Usedomer Bäderbahn (UBB) erhielt das Unternehmen den Zuschlag für den Betrieb von zwölf Buslinien auf der Insel Usedom und Umgebung. Betriebsaufnahme ist zum 1. Januar 2016. Die Konzessionen für den eigenwirtschaftlichen Betrieb wurden durch das Landesamt für Straßenbau und Verkehr in Rostock für die Dauer von zehn Jahren erteilt. Erklärtes Ziel von DB Regio Bus Ost ist die weitere Expansion in der Region. Wölfel hält diese Pläne für realistisch: „Mit Qualität und Verlässlichkeit erfüllen wir die Mobilitätsbedürfnisse der Bevölkerung und schaffen Arbeitsplätze in der Fläche. Wir garantieren hohe Sozialstandards mit tariftreuer Bezahlung und den gesetzlichen Arbeitszeiten. Hinter all dem steht ein großer deutscher Konzern – die Deutsche Bahn AG.“ Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bus: Platzmangel im Grenzbus, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1352544/ Frankfurt (MOZ) Die #Fahrgastzahlen auf der Linie #983 steigen weiter. Allerdings sind die Busse längst überfüllt. Eine #Straßenbahn könnte deutlich mehr Leute transportieren. Heinz Wehnert steht im Bus und klammert sich an der Haltestange fest. „Dit is ja hier wieder wie inne Sardinenbüchse“, sagt der Rentner und berlinert dabei aufs Feinste. Berlinern – das ist der Jargon, den an diesem Vormittag die meisten Fahrgäste sprechen. Sie sind mit dem #Regionalexpress aus der #Hauptstadt angereist, um „billich einzukoofen“. Denn in #Slubice sei ja doch vieles günstiger zu haben, glaubt er. Am Bahnhof haben sie sich deshalb in den Bus der Linie 983 gequetscht, einen „Schlenki“, der zwar gut 100 Fahrgästen Platz bietet, aber trotzdem prall gefüllt ist. „Dit is hier immer so eng“, winkt Heinz Wehnert ab. An fast jedem Wochenende kommt er aus Berlin hierher, um weiterzufahren nach Slubice. Bis zum Herbst 2012 habe er ja vom Bahnhof oder zumindest von der Magistrale aus laufen müssen, aber seit es die Linie 983 gebe, sei …

Fernbus: Der Fernbusmarkt boomt, die Kontrollen nicht, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2014/12/vorwurf-fernbus-fahrer-zu-kurze-ruhezeiten.html Der #Bus gilt statistisch als das sicherste Verkehrsmittel. Die Statistiken stammen allerdings aus der Zeit, bevor der #Fernbusmarkt freigegeben wurde. Mittlerweile rauscht ein Vielfaches an Bussen über die Autobahnen, der Verdrängungs-Wettbewerb ist hart. Damit da nicht an der Sicherheit gespart wird, braucht es Kontrollen. Doch während die Zahl der Busse in Berlin massiv gestiegen ist, hat sich die Zahl der #Kontrolleure nicht verändert. Von Arndt Breitfeld und Robin Avram

Es ist ein Boom in bunten Farben. Ein Fernbus nach dem anderen rollt runter vom Zentralen #Omnibus-Bahnhof (#ZOB). Die Konkurrenz untereinander ist hoch, die Angebote für die Kunden sind unschlagbar. „Es gibt nichts Günstigeres. Es ist ein angenehmes Reisen“, sagt eine Kundin. „Ich bin zweimal nach Berlin gefahren – und es war immer okay, die Pausen waren okay“, erzählt ein Fahrgast. Eine andere fragt sich: „Wie kann es sein, dass das so günstig ist?“ Berlin-Hannover: neun Euro, Berlin-Kiel 31 Euro – Kritiker sorgen sich, dass für solche Preise Fahrer oft keine Ruhezeiten einhalten können, übermüdet unterwegs sind – mit schlecht gewarteten …

Straßenverkehr + allgemein: Brennstoffzelle, Antrieb der Zukunft! Wird die Chance in Berlin genutzt?, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: 1. Wurden im Zuge des 2006 von der Bundesregierung ausgerufenen Innovationsprogramms „#Wasserstoffund #Brennstoffzellentechnologie“ außer des von der EU geförderten #Wasserstoffbusprojektes HyFLEET:CUTE Maßnahmen im Land Berlin ergriffen, um dieses Programm zu verwirklichen? Wenn ja, um welche genau handelt es sich, inwieweit kam es zu einer Umsetzung und welche Erkenntnisse wurden dabei gewonnen? Zu 1.: Im Dezember 2002 wurde die #Clean Energy Partnership (#CEP) als gemeinsame Initiative von Politik und Industrie unter Federführung des #Bundesverkehrsministeriums, mit der Zielvorgabe die Alltagstauglichkeit von Wasserstoff als Kraftstoff zu erproben, gegründet. Seit 2008 ist die CEP ein Leuchtturmprojekt des Nationalen Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP), das von der Nationalen Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW) umgesetzt wird. Ein Zusammenschluss von 20 Industriepartnern – Air Liquide, BMW, die Berliner Verkehrsbetriebe BVG, Bohlen & Doyen, Daimler, EnBW, Ford, GM/Opel, Hamburger Hochbahn, Honda, Hyundai, Linde, Shell, Siemens, die Stuttgarter Straßenbahnen SSB, Total, Toyota, Vattenfall, Volkswagen und Westfalen – beteiligt sich an der CEP. In Arbeitsgruppen arbeiten Expertinnen und Experten aus den Unternehmen an strategischen Maßnahmen und bereiten den Weg für die Markteinführung der Wasserstofffahrzeuge. Am Standort Berlin ist ein Großteil der CEP-Flotte mit ca. 60 Fahrzeugen im Einsatz. Insgesamt generiert die CEP wertvolle Erkenntnisse aus dem Umgang mit der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie, etwa bei der Standardisierung von Betankungsprozessen und will so die technischen Voraussetzungen für eine breite Markteinführung in den kommenden Jahren schaffen. Die geplante Erweiterung des Tankstellennetzes in Deutschland in den kommenden Jahren fußt ebenso wie die Erzielung von Serientauglichkeit von Brennstoffzellenfahrzeugen auf Erfahrungen der CEP. Ein weiteres vom NIP gefördertes Projekt mit Beteiligung von Berliner Unternehmen war das Qualifizierungsvorhaben „Etude“ (Laufzeit: 2012-2014). Inhaltlich adressierte das Projekt die drei zentralen Ausbildungsbereiche Berufsausbildung (Sekundarstufe II), Hochschulausbildung und berufliche Weiterbildung. Konkrete Erkenntnisse wurden noch nicht veröffentlicht. 2. Wie viele Wasserstofftankstellen gibt es aktuell im Land Berlin und wo liegen diese? Zu 2.: Derzeit werden in Berlin vier Wasserstofftankstellen an folgenden Standorten betrieben: – Linde / Total, D-10243, Berlin, Holzmarktstraße – Linde / Total, D-10557, Berlin, Heidestraße – Shell, D-10829, Berlin, Sachsendamm – Linde / Total, D-14055, Berlin, Jafféstraße Hinzu kommt die im Land Brandenburg gelegene Station von Total am Flughafen Schönefeld. 3. Welche konkreten Planungen zur Einrichtung eines entsprechenden Tankstellennetzes gibt es und welche Teststandorte sollen bis 2020 noch realisiert werden? Inwieweit kann dabei die Förderung vom „Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung“ in Anspruch genommen werden? Zu 3.: Im Juni 2012 beschlossen das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und die Industriepartner Air Liquide, Air Products, Daimler, Linde und Total Deutschland in einer gemeinsamen Absichtserklärung den Ausbau des Tankstellennetzes. Bis Ende 2015 wird der Aufbau von 50 Wasserstofftankstellen (davon 7 in Berlin-Brandenburg) abgeschlossen sein. Deutschland wird damit das erste Land weltweit sein, das über ein derartiges Netz verfügt. Die Errichtung dieser Stationen erfolgte und erfolgt ganz überwiegend mit Unterstützung aus dem Programm NIP (vgl. Frage 1) unter Federführung des BMVI. Im September 2013 haben sich die Partner der H2 Mobility Initiative – Air Liquide, Daimler, Linde, OMV, Shell und Total – auf einen konkreten Handlungsplan verständigt. Er sieht vor, dass das Netz von Wasserstofftankstellen in Deutschland bis 2023 auf 400 Stationen ausgebaut wird. Die genauen Teststandorte sind allerdings noch nicht öffentlich bekannt. Die H2 Mobility Initiative ist nicht öffentlich gefördert. Die Umsetzung des Tankstellenprogramms wird aller Voraussicht nach eine gemischt private und öffentliche Finanzierung aufweisen. Einzelheiten hierzu sind nicht bekannt. 4. Wie viele Wasserstofftankstellen wären notwendig, um eine grundlegende Versorgung für einen flächendeckenden Einsatz Brennstoffzellen- bzw. Brennstoffzellenhybridbussen gewährleisten zu können und welche Kosten würden dabei entstehen? Zu 4.: Eine Untersuchung zur notwendigen Dichte (einschließlich Kosten) bei flächendeckendem Einsatz von Brennstoffzellenbussen ist dem Senat nicht bekannt. 5. Inwieweit ist es geplant, die BVG-Busflotte um bereits in anderen Städten getestete Brennstoffzellen- bzw. Brennstoffzellenhybridbusse wie z. B. den Mercedes- Benz O 530 BZH zu erweitern? Zu 5.: Derzeit gibt es von Seiten der BVG keine Bestrebungen die Brennstofftechnologie im ÖPNV einzusetzen. Der Fokus liegt aktuell auf der Erprobung von batterieelektrischen Linienbussen (Linie 204 wird im Sommer 2015 mit vier Bussen in den Linienbetrieb gehen). Allerdings plant die BVG die Beteiligung an einer Untersuchung zur Kommerzialisierungsstrategie für die Brennstoffzellentechnologie in Bussen. Die Teilnahme an dieser Studie gilt als Voraussetzung zur Teilnahme an zukünftigen EU-Vorhaben zur Erprobung von brennstoffzellenbetriebenen Bussen. 6. Wie bewertet der Senat die Vorteile der Reichweite nicht an Gleise gebundener Fahrzeuge mit Brennstoffzellenantrieb gegenüber solchen mit reinem Elektroantrieb? Zu 6.: Laut vorliegender Expertenaussage besitzen beide Antriebsarten Stärken und Schwächen. Jeweilige Randbedingungen entscheiden, welche Antriebsart im konkreten Fall zu präferieren wäre. Dazu ein Beispiel: Ist eine hohe Tagesreichweite ohne Zwischenladung bzw. Betankung erforderlich, ist der brennstoffzellenbetriebene Bus im Vorteil. Ist eine induktive Ladeinfrastruktur am Einsatzort – wie beim in Vorbereitung befindlichen E-Bus Projekt mit der Linie 204 – ist der batterieelektrische Antrieb im Vorteil. In diesem Fall kann die Batterieanlage optimiert (verkleinert) werden, was wiederum die Energieeffizienz erhöht. 7. Plant der Senat wirtschaftliche Erleichterungen für Unternehmen, die in ihrer Fahrzeugflotte Fahrzeuge mit Brennstoffzellenantrieb einsetzen? Wenn ja, welche genau? Zu 7.: Derzeit sind keine diesbezüglichen Maßnahmen in Planung. 8. Fördert der Senat Unternehmen, die Brennstoffzellenantriebe herstellen oder erforschen? Wenn ja, um welche Unternehmen/Forschungseinrichtungen/Universitäten handelt es sich, seit wann läuft die jeweilige Förderung und wann endet diese? Woher werden die Geldmittel genommen? Zu 8.: Nach derzeitigem Erkenntnisstand werden keine Unternehmen bzw. keine Wissenschaftseinrichtung im Bereich Brennstoffzellenantriebe gefördert. 9. Wirbt der Senat aktiv um die Ansiedlung von Unternehmen oder Forschungseinrichtungen, die sich speziell der Forschung zu dieser modernen Antriebstechnik verschrieben haben? Mit welcher Summe wurde die Erforschung und Entwicklung von Brennstoffzellentechnik seit 2006 gefördert? Zu 9.: Der Senat plant im Zuge der E-Mobilitätsstrategie auch die Chancen der E-Mobilität über Brennstoffzellentechnologie stärker auszuloten und einzubinden. Im Aktionsprogramm „Berlin-Brandenburg elektrisiert“, welches im März 2014 veröffentlicht wurde, wird die Brennstoffzelle als ein signifikanter Aspekt in der Wertschöpfungskette von Elektrofahrzeugen benannt. In diesem Zusammenhang werden zukünftig auch Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit Kompetenzen in der Brennstoffzellentechnik in der regionalen Ansiedlungsstrategie verstärkt berücksichtigt. Es soll in diesem Zuge untersucht werden, unter welchen Bedingungen und mit welchen Maßnahmen in Berlin Wertschöpfung für Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie aufgebaut werden kann. Das geplante Nachfolgeprogramm des NIP (vgl. Frage 1) soll insbesondere darauf zielen, die Zulieferindustrie für Komponenten der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie in Deutschland zu stärken und auszubauen. Berlin, den 12. Dezember 2014 In Vertretung Guido B e e r m a n n ……………………………………………………….. Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 17. Dez. 2014)

Potsdam + Straßenbahn + Bus: Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014

http://www.swp-potsdam.de/swp/de/verkehr/angebote-vip/angebote-aktuell-vip/st_fahrplanaenderungen_2014.php Mehr Verkehr im Norden Tram · durch Taktverdichtung auf der Linie 4t 92 im Schüler- und Berufsverkehr mehr Fahrten Richtung Innenstadt und Hauptbahnhof Bus · mehr Fahrten auf der Linie 609 im Schüler- und Berufsverkehr zwischen Fahrland und Potsdam (Am Schragen) sowie bessere Anschlüsse in der Nebenverkehrszeit und am Wochenende · Taktverdichtung auf der Linie 0b 638 im Schüler- und Berufsverkehr 603: Die Linie verkehrt künftig durchgehend Höhenstr. Platz der Einheit/West 0b 609: Die Linie verkehrt neu Am Schragen Kartzow. In der Hauptverkehrszeit Montag bis Freitag verkehrt die Linie im 20-Minuten-Takt zwischen Am Upstall und Am Schragen sowie stündlich zwischen Kartzow, Satzkorn und Fahrland (Schulfahrten verkehren weiterhin von/bis S Hauptbahnhof). Montag bis Samstag ab 20.30 Uhr und Sonntag ganztägig verkehrt zwischen Am Upstall und Kartzow ein Großraumtaxi (Rollstuhl- und Kinderwagenmitnahme möglich). In den Nebenverkehrszeiten und am Wochenende verbessern sich die Anschlüsse von und in Richtung Innenstadt und Potsdamer Hauptbahnhof. 0b 612: Die Linie verkehrt neu Töplitz Kirschallee über Alt-Golm, der Umstieg von und zur Linie 0b 605 erfolgt am Bahnhof Golm. An der Haltestelle Kirschallee besteht direkter Anschluss von und zur Linie 4t 92 (Schulfahrten verkehren weiterhin bis S Hauptbahnhof). Die Linie 0b 612 ist neu mit der Linie 0b 697 in Tagesverkehr verknüpft. Damit gibt es wieder eine direkte Verbindung von Golm über Bornim/Bornstedt nach Neu Fahrland und Krampnitz. 0b 638: Die Linie verkehrt neu in der Hauptverkehrszeit im 20-Minuten-Takt mit direkterer Linienführung in Groß Glienicke. Das Landesumweltamt, die Waldsiedlung und Seeburg werden künftig durch die Linie 0b 604 der HVG und durch die verkürzte Linie 0b 639 bedient. Für die nicht durchgehenden Fahrten der Linie 0b 604 gibt es Anschlüsse von/zur Linie 0b 638 an der Haltestelle Groß Glienicke, Am Park. 697: Die Linie verkehrt neu Berlin, Neukladower Allee Am Schragen ( Kirschallee), mit Anschluss von und zur Tram. Die Linie wird Montag bis Freitag im Tagesverkehr mit der Linie 0b 612 verknüpft und verkehrt stündlich über Kirschallee durchgehend von/bis Golm. Veränderte Anbindung Golm im Westen Bus · neue Linienführung der Linien 0b 606 und 612 in Golm · durchgehende Verbindung zwischen Golm und Sacrow/Kladow Montag bis Freitag über Bornim/Bornstedt 605: Die Linie verkehrt neu auch am Sonntag im 20-Minuten-Takt S Hauptbahnhof Wissenschaftspark Golm. 0b 606: Die Linie verkehrt neu nur noch im Schülerund Berufsverkehr sowie Samstag und Sonntag alle 2 Stunden von/bis Alt-Golm. In der Nebenverkehrszeit und an Wochenenden verkehrt sie zwischen Wissenschaftspark Golm und Schloss Charlottenhof. Der Umstieg zur 4t 91 für die Weiterfahrt Richtung Hauptbahnhof erfolgt an der Haltestelle Bhf Charlottenhof – in der Gegenrichtung vom Hauptbahnhof kommend von der 4t 91 an der Haltestelle Schloss Charlottenhof. 0b 612: Die Linie verkehrt künftig Neu Töplitz Kirschallee über Alt-Golm, der Umstieg von und zu den Linien 0b 605 oder 606 erfolgt am Bahnhof Golm. An der Haltestelle Kirschallee besteht direkter Anschluss von und zur Linie 4t 92 (Schulfahrten verkehren weiterhin bis S Hauptbahnhof). Die Linie 0b 612 ist neu mit der Linie 0b 697 (mit Anschluss Am Schragen) in Tagesverkehr verknüpft. Damit gibt es wieder eine direkte Verbindung von Golm über Bornim/Bornstedt nach Neu Fahrland und Krampnitz. Die Haltestelle Weinmeisterstr. in Golm wird durch die Linie 0b 612 wieder bedient. 0b 694: Die Linie verkehrt ab Rathaus Babelsberg neu auf der bisherigen Linienführung 0b 693 über Zentrum- Ost und Hauptbahnhof nach Hermannswerder. 0b 695: Die Linie verkehrt neu in beiden Richtungen über Charlottenstraße, Luisenplatz und Jägerallee. Damit bleibt weiterhin eine direkte Verbindung zwischen Hauptbahnhof und der Jägerallee (Justizzentrum) bestehen. 0b 697: Die Linie verkehrt neu Berlin, Neukladower Allee Am Schragen ( Kirschallee), mit Anschluss von und zur Tram. Die Linie wird Montag bis Freitag im Tagesverkehr mit der Linie 0b 612 verknüpft und verkehrt stündlich über Kirschallee durchgehend von/bis Golm. Neuer Stadtteilbus Babelsberg im Osten Bus · bessere Erschließung Stadtteil Babelsberg durch neue Stadtteillinie 0b 616 · bessere Anschlüsse im Bereich Rathaus Babelsberg zwischen den Linien 0b 693, 694 und 616 616: Die neue Linie verkehrt S Babelsberg/Schulstr. S Griebnitzsee als Stadtteillinie über Babelsberg- Nord und Stahnsdorfer Straße mit Anschluss von und zur S-Bahn und zu den Bussen der Linien 0b 693 und 694 am Rathaus Babelsberg. 0b 693: Die Linie verkehrt neu Bhf Rehbrücke Rathaus Babelsberg mit Anschluss von und zu den Linien 0b 616 und 694 am Rathaus Babelsberg sowie zur S-Bahn (verbesserte Umsteigezeit). Fahrgäste können weiter bis S Babelsberg/Lutherplatz fahren. 0b 694: Die Linie verkehrt neu S Griebnitzsee Küsselstr. über Zentrum-Ost und durch die Karl-Gruhl- Straße in Babelsberg. Damit gibt es künftig sogar eine Direktverbindung zwischen den Standorten des Oberlinhauses. 0b 696: Die Linie verbindet wie gewohnt den S-Bahnhof Griebnitzsee mit Drewitz. Klare Linienführung der Tram im Süden Tram · Künftig verkehren nur noch die Linien 4t 92 und 96 in Richtung Am Stern, Drewitz und Kirchsteigfeld. 92 und 96: Die beiden Tramlinien stellen auch in Zukunft die wichtigste Verbindung zwischen den Wohngebieten im Südosten Potsdams und dem Hauptbahnhof bzw. der Innenstadt her. Sie verkehren neu im Schüler- und Berufsverkehr alle 6- 6-7 Minuten. 4t 98 und 99: Die Strecken dieser Tramlinien werden wegen der dichter fahrenden Linien 4t 92 und 96 verkürzt und enden an der Haltestelle Bisamkiez. 693: Die Linie endet neu Rathaus Babelsberg. 0b 691, 696 und 699: Bei diesen Linien gibt es keine Änderungen. Der Nachtverkehr Die Linien 4t 91, 92 und 99 verkehren wie bisher im 20-Minuten-Takt bis ca. 1.00 Uhr nachts. Desgleichen verkehren die Linien 0b 690, 693 und 694 im gleichen Takt. In größeren Taktabständen verkehren auch die Linien 0b 605, 606, 616, 692 und 699 ebenfalls bis ca. 1.00 Uhr. Danach fahren die Nachtbusse auf einem speziellen Liniennetz und bringen Kulturgenießer, Kneipengänger und Nachtarbeiter hin und wieder zurück. Auf vier ViP-Linien sind die Nachtbusse unterwegs – Montag bis Samstag von ca. 1.00 bis 5.00 Uhr und neu sonntags bis ca. 6.30 Uhr, um am Hauptbahnhof einen besseren Anschluss zur S-Bahn und zum Bahnverkehr zu schaffen. Hinzu kommen zwei Nachtbuslinien der HVG ins Potsdamer Umland, die in den Nächten auf Samstag und Sonntag unterwegs sind. Die Linie 0b N17 verkehrt neu über Karl-Gruhl- Straße und nicht mehr über Babelsberg-Nord. Zusatz-Service im Nachtverkehr Um noch bequemer nach Hause zu kommen, bieten wir Ihnen im Nachtverkehr folgende zusätzliche Serviceleistungen an: Taxiruf: Auf Wunsch rufen Ihnen unsere Bus- und Straßenbahnfahrer Montag bis Freitag ab 20.00 Uhr, an Wochenenden und an Feiertagen ganztägig, ein Taxi direkt zu Ihrer Ausstiegshaltestelle. Damit der Umstieg zeitnah klappt, informieren Sie den Fahrer bitte rechtzeitig. Ausstiegsservice: Als besonderen Service halten die Busse der Nachtlinien auch zwischen regulären Haltestellen für Sie. Sagen Sie dem Fahrer rechtzeitig Bescheid, wo Sie gern aussteigen möchten. Der Extra- Stopp ist möglich, wenn es die Verkehrssituation erlaubt.