http://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-chefin-sigrid-nikutta-im-interview-wir-koennen-die-zukunft-der-mobilitaet-planen/11168320.html #BVG-Chefin Sigrid #Nikutta blickt noch einmal aufs Jahr zurück und wagt einen #Ausblick für #2015. Ein Gespräch über 500-Euro-Einmalzahlungen, marode Züge und futuristische Zahnbürsten. Frau Nikutta, wie war das Jahr 2014 für die BVG? Emotionaler geht es kaum. Wir gehen davon aus, dass wir in diesem Jahr schaffen werden, was wir uns erst für 2016 vorgenommen hatten: Die schwarze Null. Wir werden ein ausgeglichenes Ergebnis schaffen, was eine wahnsinnig gute Teamleistung ist. Und wir können endlich anfangen, unsere Schulden etwas zu reduzieren. Sie haben auch Kredite getilgt? Die Schulden lagen zuletzt doch bei rund 800 Millionen Euro. Ja, auch das haben wir geschafft. Und das müssen wir auch, denn trotz der niedrigen Zinssätze zahlen wir allein im Jahr 2014 rund 23 Millionen Euro Zinsen. Haben Sie dafür gespart, bis es quietschte? Nein. Unsere Investitionen sind unverändert hoch geblieben, das müssen sie auch, sonst würden wir unsere Infrastruktur nicht pflegen. Natürlich sind wir sparsam, aber mit Vernunft. Wir haben die Einnahmen steigern können, weil wir auch 2014 wieder mehr …
Kategorie: Bus
Fernbus: Boom an Weihnachten: Zentraler Omnibusbahnhof (ZOB) auf Rekordkurs
http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=19&download=1332 Im diesjährigen Weihnachtsreiseverkehr hat Berlins Zentraler #Omnibusbahnhof (#ZOB) an der Masurenallee die #verkehrsreichsten Tage seiner Geschichte erlebt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Betreibergesellschaft #IOB, eines Tochterunternehmens der BVG, zählten vom 23. bis 28. Dezember 2014 insgesamt 3.911 An- und Abfahrten. Die #Verkehrsspitze wurde am 23. Dezember in der Zeit zwischen 06:30 Uhr und 09:00 Uhr mit 105 An- und Abfahrten registriert. Verkehrsreichster Tag war der 28. Dezember mit 680 An- und Abfahrten.
Seit der Liberalisierung des deutschen Fernbusmarktes erlebt der ZOB einen rasanten Aufschwung. Für das laufende Jahr 2014 rechnet die Betreibergesellschaft mit insgesamt ca. 175.000 An- und Abfahrten. Zum Vergleich: Im Vorjahr waren es ca. 99.900 An- und Abfahrten, in den Jahren 2011 und 2012 jeweils ca. 64.000. Im Linienverkehr nutzen inzwischen ca. 55 Bus-Unternehmen den ZOB regelmäßig. Hinzu kommen ca. zehn Unternehmen, die den ZOB für Gelegenheitsverkehre regelmäßig nutzen. Nicht eingerechnet sind in diesen Zahlen die Vertragspartner der großen Busanbieter, die in deren Auftrag ebenfalls den ZOB anfahren. Eine Prognose für das kommende Jahr 2015 oder darüber hinaus ist wegen der unabsehbaren Entwicklung der Reisebranche und insbesondere des Fernbusmarktes derzeit noch nicht möglich.
Fernbus + Bus: Konzeptlos im Fernbusverkehr?, aus Senat
www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Welche Maßnahmen wurden im Rahmen der „#Ertüchtigung“ und Erweiterung des #ZOB beschlossen? (Bitte nach Art der Maßnahme, voraussichtlichen Kosten und Zeitpunkt der Fertigstellung aufschlüsseln.)
Antwort zu 1: Im Rahmen der #Grundinstandsetzung und #Kapazitätserweiterung des Zentralen #Omnibusbahn-hofs (ZOB) am Messedamm erfolgt ein #Komplettumbau der #Verkehrsanlage unter Einbeziehung des bestehenden #Busparkplatzes mit dem Ziel, dass zukünftig alle Bushal-testellen unabhängig voneinander angefahren werden können. Das Konzept sieht eine Anordnung der Haltestel-len im Mittelbereich in zwei Schrägreihen sowie am Au-ßenring im Sägezahnmuster vor. Neben den betrieblichen Vorteilen erhöht sich hierdurch auch die Verkehrssicher-heit für die Fahrgäste. Es werden insgesamt zehn zusätzli-che Haltestellen geschaffen, so dass der ZOB nach Ab-schluss der Baumaßnahme über 37 statt 27 Bushaltestel-len verfügt, die zudem unabhängig voneinander anfahrbar sind. Dies ist zurzeit nicht an allen Haltestellen gegeben. Darüber hinaus erfolgt eine Grundinstandsetzung (ein-schließlich energetischer Sanierung) der Gebäude. Die Leitstelle wird von Haus A in das Haus B verlagert, um eine bessere Kontrolle und Übersicht über die Betriebsab-läufe auf dem ZOB zu erhalten. Außerdem wird die War-tehalle in Haus A erweitert. Die Gesamtbaumaßnahme wird in drei Abschnitte aufgeteilt, um den ZOB-Betrieb während der Bauzeit aufrechterhalten zu können und entsprechend den Priori-täten vorgehen zu können. Die erste Bauphase umfasst die Anpassungen an der ZOB-Zufahrt sowie den Umbau des vorhandenen Busparkplatzes zu Bushaltestellen. In der zweiten Bauphase erfolgt der Umbau der bestehenden Bushaltestellen entsprechend des neuen Konzeptes. Die mögliche dritte Bauphase umfasst die Baumaßnahmen an den Gebäuden. Die Gesamtbauzeit beträgt 2-3 Jahre. Frage 2: Wie viele An- und Abfahrten im Jahr wird der ZOB nach erfolgter Erweiterung bewältigen können? Frage 3: Hält der Senat die Kapazität eines nach ge-genwärtigen Plänen erweiterten ZOB angesichts der be-reits für das Jahr 2014 prognostizierten 175.000 An- und Abfahrten für ausreichend? Antwort zu 2 und 3: Der Senat hält die nach den ge-genwärtigen Ausbauplänen zu erreichende Kapazitätsstei-gerung für ausreichend und zukunftsfähig. Aufgrund der Schaffung von zukünftig ausschließlich unabhängig voneinander nutzbaren Haltestellen ergeben sich noch nicht konkret bezifferbare Kapazitätspotentiale aus der Optimierung der zeitlichen Nutzung der Haltestel-len. Kapazitätssteigernd wirken sich dabei eine Reihe von organisatorischen Optimierungsmaßnahmen aus, die be-reits jetzt zu den Spitzenzeiten der Nachfrage angewendet werden. Dazu gehören z.B. • kürzere Abfertigungszeiten • Reduzierung des disposiven Puffers, • und erhöhter Personaleinsatz für die Verkehrssteu-erung. Frage 4: Warum beginnen die Baumaßnahmen der be-reits im Juni 2013 beschlossenen Erweiterung erst frühes-tens Ende des Jahres 2015, und nicht wie ursprüngliche geplant bereits im Jahr 2014? Antwort zu 4: Vor Baubeginn mussten zunächst die geplanten Maßnahmen genau beschrieben und zu einem Zeit- und Kostenplan konkretisiert werden. Damit soll verhindert werden, dass erst nach Baubeginn Grundlagen für die Planungen erarbeitet werden. Ein wesentlicher Grund für die Verschiebung des Baubeginns ist, dass sich aufgrund der Komplexität der Maßnahme (Bauen im Bestand und unter Betrieb) die Fertigstellung der Ent-wurfsplanung leider erheblich verzögert hat. Die Baupla-nungsunterlage (BPU) wurde im Oktober 2014 zur Prü-fung eingereicht. Das Prüfergebnis soll noch im Januar 2015 vorliegen. Aufgrund der Höhe der Baukosten be-steht eine Pflicht zur EU-weiten Ausschreibung der Bau-maßnahme. Dennoch ist es Ziel, möglichst noch in 2015 erste bauliche Maßnahmen in die Wege zu leiten. Frage 5: Welches Konzept verfolgen der Senat und die Betreiberfirma des ZOB – die IOB GmbH – für die vo-raussichtlich zwei- bis dreijährige Bauzeit, um den Be-trieb des Fernbus-Linienverkehrs am ZOB aufrecht zu erhalten? Antwort zu 5: Die IOB GmbH sucht gemeinsam mit dem Land Berlin nach Lösungen, die betrieblichen Ein-schränkungen des ZOB während der Bauzeit so gering wie möglich zu halten. Deshalb erfolgt die Umsetzung in mehreren Phasen. Während des in zwei Bauphasen aufgeteilten Umbaus der Verkehrsanlagen sollen jeweils mindestens 20 Bushal-testellen in Betrieb bleiben. Darüber hinaus sollen vor allem für die Ankünfte auch außerhalb des ZOB-Geländes Bushaltestellen vorgesehen werden. Die detaillierte Un-tersuchung hierzu ist noch nicht abgeschlossen. Frage 6: Ein im April 2011 von der IOB GmbH vorge-legtes Erweiterungskonzept sah eine Kapazitätserweite-rung auf rund 106.000 An- und Abfahrten vor. Welche Gründe sprachen gegen dieses und für das nun beschlos-sene Ausbaukonzept? Antwort zu 6: Das o.g. Erweiterungskonzept der IOB GmbH sah die Einrichtung von weiteren 14 zusätzlichen Bushaltestellen und die Schaffung einer zweiten Ausfahrt mit Schrankenanlage (heutige ARAL-Ausfahrt) durch Einbeziehung der bisher verpachteten Flächen (ARAL, COSY-Wasch und CEP) vor. Es war aber nicht durch konkrete Bauplanungsunterlagen untersetzt. Aufgrund der durch die IOB GmbH im Einvernehmen mit dem Senat geschlossenen Pachtverträge stehen die o.g. Flächen nicht vor 2019 zur Verfügung. Die Flächen gelten weiterhin als zusätzliches Erweiterungspotenzial für den ZOB. Die aktuellen Umbaupläne berücksichtigen eine mögliche Einbeziehung dieser Flächen zu einem späteren Zeitpunkt. Frage 7: Welche Pläne verfolgt der Senat für einen möglichen zweiten Standort des ZOB nach dem Aus der favorisierten und bereits gesicherten Fläche auf dem Tempelhofer Feld? Frage 8: Welche weiteren Flächen hat der Senat nach welchen Kriterien für einen möglichen zweiten Standort des ZOB ausgewählt und ggf. gesichert? Frage 9: Ist der Senat bereit, einen zweiten ZOB in ei-gener Verantwortung zu errichten, oder ist eine öffentli-che Ausschreibung für Planung, Bau und Betrieb geplant? Antwort zu 7, 8 und 9: Zwar geht der Senat weiterhin von einer Zunahme des Fernbuslinienverkehrs in den nächsten Jahren aus. Gleichzeitig ist jedoch auch mit einer Konsolidierung der am Markt tätigen Unternehmen zu rechnen, so dass belastbare Prognosen, die zwingende Voraussetzung für die Entscheidung zugunsten eines 2. ZOB-Standortes wären, zurzeit nicht möglich sind. Daher ist die politische Entscheidung für einen 2. ZOB-Standort noch nicht getroffen worden. Zurzeit liegt der Schwerpunkt der Arbeiten bei der Grundinstandset-zung und Kapazitätserweiterung des bestehenden ZOB am Messedamm. Frage 10: Sind dem Senat Pläne für die Genehmigung weiterer Fernbus-Haltestellen zusätzlich zu den im Be-richt der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung an den Hauptausschuss vom 16. Juli 2013 (Rote Nummer 1079 B) genannten bekannt? Wenn ja, welche? Antwort zu 10: Nach grober Einschätzung des Senats halten ca. 80 – 90% der Fernbusse am ZOB. 10 – 20% der Halte verteilen sich auf folgende Standorte: • Bahnhof Südkreuz, • Alexanderplatz, • Ostbahnhof, • Hauptbahnhof, • Zoologischer Garten, • Alt-Tegel und • Flughafen Tegel, wobei der Bahnhof Südkreuz bei den „Alternativen“ hinsichtlich der Nutzungsfrequenz die höchste Bedeutung haben dürfte. Am Bahnhof Südkreuz fallen genauso wie am ZOB Nutzungsgebühren für die Fernbusunternehmen an. Darüber hinaus liegt zurzeit ein Genehmigungsantrag für eine Haltestelle am S- und U-Bahnhof Gesundbrunnen vor. Weitere Wünsche auf Einrichtung von Haltestellen für Fernbuslinien außerhalb des ZOB und der genannten ergänzenden Haltestellen wurden, soweit hier bekannt ist, bisher nicht geäußert. Frage 11: Wie bewertet der Senat die Perspektive der über das Stadtgebiet verstreuten, infrastrukturell kaum entwickelten Haltepunkte angesichts eines weiterhin ex-plosiv wachsenden Fernbus-Linienverkehrs? Antwort zu 11: Die Senatsverwaltung für Stadtent-wicklung und Umwelt achtet im Rahmen der gesetzlich vorgegebenen Möglichkeiten gemeinsam mit den Bezir-ken sehr auf die verkehrlichen Auswirkungen von Halte-stellen außerhalb des ZOB. Damit soll auch eine zu große Streuung über das Stadtgebiet verhindert werden. Frage 12: Wie ist der Stand des im StEP Verkehr an-gekündigten „gesamtstädtischen Reisebuskonzeptes“? Frage 13: Kann das Modellprojekt eines lokalen Rei-sebus-Managementsystems an der Museumsinsel wie geplant im Jahr 2015 in Betrieb gehen? Antwort zu 12 und 13: Der Stadtentwicklungsplan Verkehr enthält auch die Maßnahme „Reisebuskonzept für die zentralen Stadtbereiche“. Ein Konzept für das räumliche Umfeld der Museumsinsel liegt bereits vor, Konzepte für weitere Standorte sind vorgesehen. Die Umsetzung des Feinkonzeptes zur Regelung des Busreiseverkehrs an der Museumsinsel steht in direkter Anhängigkeit von den in diesem Bereich geplanten Bau-maßnahmen des Bezirksamtes-Mitte. Aufgrund der sich noch in der Prüfung durch den Se-nat befindlichen Bauplanungsunterlage zur Baumaßnah-me an der Museumsinsel ist mit einer Inbetriebnahme des Reisebusmanagementsystems nicht vor 2016 zu rechnen. Berlin, den 29. Dezember 2014 In Vertretung Christian Gaebler ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 06. Jan. 2015)
Potsdam + Bus: Mut zum großen Wurf, aus PNN
http://www.pnn.de/pm/922678/ Die Konkurrenz zwischen #Havelbus und #ViP ist einer der Gründe für das #Verkehrschaos in #Potsdam. Durch die neue Struktur bei Havelbus entsteht die Chance, das zu ändern. Eine Analyse von Enrico Bellin Potsdam-Mittelmark – Feinstaub, Pförtnerampeln, Stau auf den Einfahrtsstraßen: Die Verkehrsbeziehungen zwischen der Stadt Potsdam und dem Umland sind seit Jahren angespannt. Die Mittelmärker fühlen sich von der Potsdamer Verwaltung drangsaliert und fragen sich, wie sie staufrei in die Stadt kommen sollen. Und der öffentliche Nahverkehr ist längst nicht immer eine Alternative zum Auto. Ab dem kommenden Jahr entwickelt sich die einmalige Chance, die Bus- und Tramverbindungen zwischen Potsdam und dem Umland deutlich zu verbessern – durch dichtere Bustakte, neue Tramstrecken und einen gemeinsamen Fahrplan, durch die Bildung einer gemeinsamen Verkehrsgesellschaft aus Potsdamer ViP und mittelmärkischer Havelbus. Denn das Unternehmen Havelbus wird 2015 #aufgespalten, Potsdam-Mittelmark löst sich vom zweiten Gesellschafter, dem Landkreis Havelland (Kasten). Das macht einen nächsten und dringend gebotenen Schritt möglich, eine #Verschmelzung der mittelmärkischen Busgesellschaften mit dem …
Bus + Straßenbahn + U-Bahn + BVG + Fahrplan: Mobil während der Feiertage
http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=19&download=1328 Auch während der #Weihnachtsfeiertage sowie zu #Silvester sorgt die #BVG dafür, dass ihre Fahrgäste mobil bleiben. #U-Bahnen, #Busse und #Straßenbahnen fahren an diesen Tagen auf vielen Linien auch nachts durchgehend. Insbesondere in der Silvesternacht werden viele Berlinerinnen und Berliner sowie Besucher der Stadt unterwegs sein. Die BVG stellt sich darauf ein und erhöht zum Beispiel den Takt auf den U-Bahnlinien U1, U2, U6 und U9. Zu #Verkehrseinschränkungen wird es rund um das Brandenburger Tor kommen. Busse werden in diesem Bereich umgeleitet. Die BVG bittet ihre Fahrgäste, die zum Veranstaltungsort wollen, auch auf die U2 (S+U Potsdamer Platz) und die U9 (U Hansaplatz) auszuweichen. Die BVG wünscht allen Berlinerinnen und Berlinern sowie allen Besuchern der Stadt ein frohes Fest und einen guten Start ins neue Jahr! U-Bahn-, Bus- und Straßenbahnlinien fahren während der Weihnachtsferien und zu den Feiertagen wie folgt: Werktage während der Weihnachtsferien: 22., 23., 29., 30. Dezember und 2. Januar Wegen der Schulferien gelten Ferienfahrpläne, die an den Bahnhöfen ausgehängt sind. Bei den Bus- und Straßenbahnlinien entfallen die auf den Aushangfahrplänen gekennzeichneten Schulfahrten. Dienstag, 23.12.2014 Durchgehender Nachtverkehr in der Nacht zum 24.12. auf allen U-Bahn-Linien (außer U4, U55). Heiligabend, 24.12.2014 Alle Linien fahren nach Sonnabend-Fahrplänen. Nur bei der U-Bahn gibt es eine Abweichung: der 5-Minuten-Takt auf den Linien U1, U2 und U5 bis U9 wird zwischen 8 und 15 Uhr angeboten. In der Nacht zum 25.12. durchgehender Nachtverkehr auf allen U-Bahn-Linien (außer U4, U55). Erster Weihnachtstag, 25.12.2014 und Zweiter Weihnachtsfeiertag, 26.12.2014 Auf allen U-Bahn-, Bus-, und Straßenbahnlinien gelten die Sonntagsfahrpläne. In den Nächten 25./26. und 26./27.12. durchgehender Nachtverkehr auf allen U-Bahn-Linien (außer U4, U55). Silvester, 31.12.2014 Auf allen Linien gelten die Sonnabendfahrpläne, viele Linien mit Verstärkungen in der Silvesternacht. Bei der U-Bahn wird der 5-Minuten-Takt auf den Linien U1, U2 und U5 bis U9 zwischen 8 und 15 Uhr angeboten. Alle U-Bahn-Linien fahren durchgehend die ganze Nacht, auch die U4. Fast alle Linien werden gegenüber dem normalen Fahrplan verstärkt. Einzige Linie ohne Nachtverkehr ist die U55. Die Straßenbahnen fahren auch im Nachtverkehr nach den Sonnabend- Fahrplänen. In der Silvesternacht werden die Linien M1, M2, M4 M6 und M10 verdichtet. Zusätzlich fahren die Linien M5, M6 und M8 auch im Nachtverkehr nicht nur bis Landsberger Allee/Petersburger Str., sondern weiter bis Hackescher Markt. Auf den Buslinien M11, M19, M21, M29, M32, M37, M45, M48, M49, M76, M82, N2, N10, N22, N34, N50, N69, N90 und N91 wird nachts die Taktfolge verdichtet. Zusätzlich fahren die Linien X83 (zwischen U Dahlem-Dorf und Nahariyastr.) und 107 (zwischen Hermann-Hesse-Str./Waldstr. und Schildow Kirche) die ganze Nacht über alle 30 Minuten. Weil in der Silvesternacht keine Kleinbusse eingesetzt werden, kann auch kein Haustürservice und kein Rufbusbetrieb angeboten werden. Die betroffenen Linien fahren mit großen Bussen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Aufgrund der Silvesterfeier rund um das Brandenburger Tor wird die Linie 100 ab ca. 12 Uhr geteilt. Sie verkehrt dann zwischen S+U Zoologischer Garten und Großer Stern sowie zwischen Brandenburger Tor und S+U Alexanderplatz. Von 18 bis ca. 13 Uhr am Neujahrstag wird nur noch zwischen Zoo und Großer Stern gefahren. Außerdem müssen folgende Linien wegen der Silvesterfeier und dem Neujahrslauf umgeleitet werden: M41, M48, M85, TXL, 106, 147, 187, 200, N2, N26. Neujahr, 1. Januar 2015 Alle Linien fahren nach den Sonntagsfahrplänen. Hinweis: Für die Besucher der Silvesterfeier am Brandenburger Tor empfehlen wir zum Erreichen des Veranstaltungsgeländes: U2 S+U Potsdamer Platz (Fußweg über die Ebertstraße bis zur Straße des 17. Juni/Platz des 18. März) U9 U Hansaplatz (Fußweg über die Altonaer Straße bis zum Großen Stern/ Straße des 17. Juni) Die Mitarbeiter der BVG Leitstelle wünschen allen Redakteuren und ihren Familienangehörigen ein ruhiges Weihnachtsfest und einen „guten Rutsch“ ins neue Jahr.
Bus: PlusBus: Echte Alternative zum Auto, aus MOZ
http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1355075/ Mittelmark (MZV) Seit dem #Fahrplanwechsel am 14. Dezember rollt der „#PlusBus Hoher #Fläming“ im Stundentakt nach Bad #Belzig, Potsdam und Brandenburg/Havel. Am Montag wurde das neue Linienkonzept der Verkehrsgesellschaft Belzig (#VGB) und des Verkehrsverbundes Berlin Brandenburg (#VBB) vor Journalisten vorgestellt – inklusive einer Schnupperfahrt im hochmodern ausgestatteten und auffällig gestalteten Fahrzeug. Dabei konnten sich die Fahrgäste gleich vom absoluten Highlight der Busse überzeugen: einer WLAN-Verbindung und USB Steckplätzen, um das Handy aufzuladen. „Damit können die Fahrgäste ihre Zeit viel effektiver nutzen, als wenn sie mit dem Auto fahren würden“, so VGB-Geschäftsführer Hans-Jürgen Hennig und schwärmt von den drei neu in Dienst gestellten umweltfreundlichen Bussen (Euro6) mit den ansprechenden Holzoptik-Fußböden, den lichtdurchlässigem Faltenbälgen für noch mehr Helligkeit im Fahrzeug und dem aufwändigen Außendesign. Doch damit nicht genug. „Ein besonderes Plus an unserem PlusBus sind der vollständige Stundentakt tagsüber und die häufigeren Fahrten in den Abendstunden“, erklärt Hennig das neue Konzept. „Damit bring der PlusBus die Vorteile des Schienenverkehrs …
Berlins Zentraler Omnibusbahnhof Der ZOB wird zum Wachstumswunder, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/berlins-zentraler-omnibusbahnhof-der-zob-wird-zum-wachstumswunder,10809148,29385064.html Eine #Verdreifachung der An- und Abfahrten, 175.000 Stopps im Jahr – und der große Weihnachtsverkehr kommt erst noch: Wie Berlins Zentraler #Omnibusbahnhof den Andrang meistert. Ein Besuch. Der Tag beginnt unplanmäßig, mit einer kleinen Verspätung. Der Zeiger rückt auf Mitternacht, und der grüne Fernbus, Abfahrt 23.55 Uhr, steht noch immer an Haltestelle 3. „Wollen Sie nach München?“, fragt der Fahrer einen zufällig vorbeikommenden Passanten. Dann läuft er selbst an den Eingang des #Busbahnhofs, schaut links und rechts den fast menschenleeren Messedamm hinunter und kommt kopfschüttelnd zurück. Zwei Fahrgäste fehlten noch, erklärt er. Der Nachtdienst in der #Verkehrszentrale sei persönlich aus dem Büro zum Bus geeilt, weil er einen Anruf erhalten habe: Die beiden Leutchen säßen noch in der S-Bahn.
„Die sind schon sehr nett hier, die #ZOB-Mitarbeiter“, brummt der Fahrer. „Die kümmern sich.“ Er zückt sein Handy, um online die Passagierliste einzusehen. „Einer der beiden will noch weiter bis Mailand, der arme Wurm“, stellt er fest. Zwei Minuten wolle er noch warten, bis München hole er das wieder auf. „Es ist ja so gut wie leer hier um diese Uhrzeit. Da sitzt uns kein anderer Bus am Gate im Nacken.“ Um 0.05 Uhr fährt der grüne Bus dann los: Die beiden Passagiere sind, trotz aller Mühe, nicht gekommen. Es sind geruhsame Nachtstunden unterm Berliner Funkturm im Westend. Zu dieser Zeit kann der Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB) einige …
Bus: Neuer Fahrplan hängt Schüler ab Weil die Linie 167 wegfällt, müssen Kinder an einer Kreuzung umsteigen, aus Berliner Morgenpost
http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article135458393/Neuer-Fahrplan-haengt-Schueler-ab.html
Eltern, deren Kinder die Freie Waldorfschule Südost am Bruno-#Bürgel-Weg in #Treptow besuchen, streiten sich gerade mit der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG). Es geht um die Einstellung der #Buslinie #167. Für viele Kinder aus Alt-Treptow und Neukölln hat diese Entscheidung fatale Folgen.
Die Kinder können nicht mehr auf direktem Weg mit dem Bus zur Schule fahren. Die Eltern fordern deshalb, dass die Einstellung der Linie 167 zurück genommen wird. Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, haben sie eine Initiative gegründet, die den bezeichnenden Namen „Pro 167“ trägt. Eltern zweier Grundschulen, die in der Nähe der Waldorfschule liegen, haben sich dieser Initiative angeschlossen.
Eine der Mitbegründerinnen des Elternprotests ist Ritva Grießig. „Für 35 bis 40 Schüler ist die Einstellung der Linie 167 ein …
Bus: Neuer Fahrplan hängt Schüler ab Weil die Linie 167 wegfällt, müssen Kinder an einer Kreuzung umsteigen, aus Berliner Morgenpost
http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article135458393/Neuer-Fahrplan-haengt-Schueler-ab.html Eltern, deren Kinder die Freie Waldorfschule Südost am Bruno-#Bürgel-Weg in #Treptow besuchen, streiten sich gerade mit der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG). Es geht um die Einstellung der #Buslinie #167. Für viele Kinder aus Alt-Treptow und Neukölln hat diese Entscheidung fatale Folgen.
Die Kinder können nicht mehr auf direktem Weg mit dem Bus zur Schule fahren. Die Eltern fordern deshalb, dass die Einstellung der Linie 167 zurück genommen wird. Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, haben sie eine Initiative gegründet, die den bezeichnenden Namen „Pro 167“ trägt. Eltern zweier Grundschulen, die in der Nähe der Waldorfschule liegen, haben sich dieser Initiative angeschlossen. Eine der Mitbegründerinnen des Elternprotests ist Ritva Grießig. „Für 35 bis 40 Schüler ist die Einstellung der Linie 167 ein …
Regionalverkehr + Bus: Umsteige-Chaos ist ausgeblieben, aus MOZ
http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1354170/ #Seelow/#Müncheberg (MOZ) Der #Fahrplanwechsel für #Bus und Bahn in Brandenburg und Berlin hat am Sonntag auch für die Fahrgäste in der Seelower Region einige Änderungen gebracht. Manche Befürchtung jedoch hat sich als unbegründet erwiesen. Pünktlich um 18.12 Uhr rollt der Zug der #Niederbarnimer Eisenbahn am Montag in den Bahnhof Müncheberg Mark ein.
Die Türen öffnen sich und es wird klar: Für viele der Reisenden ist dort Endstation – zumindest, was die Fahrt auf den Gleisen angeht. Vorm Bahnhof wartet der rote Linienbus, der viele Fahrgäste in die Stadt bringt. Andere werden mit dem Pkw abgeholt oder haben selbst am Bahnhof geparkt. Den hinteren Triebwagen müssen seit Montag jedoch auch alle diejenigen verlassen, die mit der Bahn weiterfahren wollen. Denn in Müncheberg wird dieser vom vorderen Wagen abgekoppelt. Fahrgäste müssen in diesen umsteigen. Für den Zug, der eine Stunde zuvor aus Berlin eintrifft, war das schon vorher so. Wiederholt wurden in der vorigen Woche Befürchtungen laut, Pendler bis Seelow-Gusow und weiter in Richtung Grenze müssten mit …