Straßenverkehr + Bahnverkehr: Neue Straßenbrücke für mehr Sicherheit und Bahntempo auf der Ausbaustrecke Berlin–Dresden Verkehr auf der B96 Abzweig Mückendorf ab Mittwoch eingeschränkt – Bahnübergang Mückendorf wird zurückgebaut

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/9925852/bbmv20150828.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 28. August 2015) Die Deutsche Bahn baut an der #B96 Abzweig #Mückendorf eine neue #Straßenbrücke. Die zweispurige Straße erhält hier außerdem eine zusätzliche Abbiegespur. Der #Bahnübergang wird zurückgebaut. Ab Mittwoch, 2. September, ist der Straßenverkehr eingeschränkt. Die Bauarbeiten sind Teil der #Ausbaustrecke #Berlin–Dresden. Die Strecke von Blankenfelde, südlich von Berlin, bis wenige Kilometer vor Dresden, wird auf Geschwindigkeiten bis zu #200 km/h ausgebaut. Bahnübergänge sind nach Ausbau nicht mehr zulässig. Die Arbeiten in Mückendorf sollen im Juni nächsten Jahres abgeschlossen sein. Die neue Straßenüberführung soll bereits im November dieses Jahres für den Verkehr freigegeben werden. Die Fundamente und Widerlager der Brücke sind bereits betoniert, der Fertigteilüberbau eingehoben und die Straßenrampen beiderseits größtenteils hergestellt. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
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Bahnverkehr + Regionalverkehr: Stadtbahnsperrung beginnt am 29. August und endet am 1. November Der S-Bahnverkehr wird von den Bauarbeiten nicht beeinträchtigt Stadtbahnsperrung beginnt am 29. August und endet am 1. November Der S-Bahnverkehr wird von den Bauarbeiten nicht beeinträchtigt

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/9909804/bbmv20150825.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 25. August 2015) (Berlin, 25. August 2015) Der Streckenabschnitt zwischen Berlin #Zoologischer Garten und Berlin #Friedrichstraße muss wegen umfangreicher #Baumaßnahmen vom 29. August bis zum 1. November 2015 für den Regional- und Fernverkehr #gesperrt werden (die S-Bahn Berlin ist nicht betroffen). Die Deutsche Bahn erneuert Weichen in den Bahnhöfen Hauptbahnhof, Friedrichstraße, Zoologischer Garten und Charlottenburg sowie die Schienen zwischen Charlottenburg und Spandau. Darüber hinaus sind umfangreiche Instandsetzungsarbeiten an Eisenbahnüberführungen und der Entwässerung geplant. Die beiden Gleise auf dem Stadtbahnviadukt sind wegen des dichten Zugverkehrs und der engen Bögen auf der Stadtbahn täglich stark beansprucht. Daher müssen in bestimmten Zeitabständen die Anlagen erneuert werden. Änderungen im Regionalverkehr: Folgende Linien von DB Regio Nordost sind im Raum Berlin von den Sperrungen betroffen und können nicht durchgängig verkehren: #RE1 Magdeburg – Brandenburg – Potsdam – Berlin – Frankfurt (Oder) – Eisenhüttenstadt #RE7 Dessau – Belzig – Berlin – Wünsdorf-Waldstadt #RB14 Nauen – Berlin – Flughafen Berlin-Schönefeld #RB21/22 Wustermark/Königs Wusterhausen – Golm – Potsdam – Berlin Friedrichstraße Die Fahrzeiten auf den verbleibenden Laufwegabschnitten der jeweiligen Linien außerhalb von Berlin bleiben weitgehend unverändert. Änderungen im Fernverkehr: Mit Ausnahme der EC-Linie #95 Berlin – Frankfurt (Oder) – Warschau, die ab dem 2. November 2015 wieder über die Stadtbahn verkehrt, werden alle anderen Fernverkehrslinien baubedingt bis zum Fahrplanwechsel (12. Dezember 2015) umgeleitet. Das betrifft die Züge Richtung Frankfurt (Main), Hannover, Köln, Amsterdam, Basel, Bern und Zürich. Alternative Fahrtmöglichkeiten und tarifliche Regelungen: Zur Überbrückung des gesperrten Abschnittes zwischen Berlin Zoo und Berlin Alexanderplatz/Ostbahnhof können auch die Züge der S-Bahn Berlin benutzt werden. Zur Hauptverkehrszeit verkehren zusätzlich zwei Züge pro Stunde und Richtung zwischen Berlin-Charlottenburg und Berlin Ostbahnhof. Diese zusätzlichen Züge verkehren alle 30 Minuten und haben in Berlin Ostbahnhof/Alexanderplatz Anschluss an die dort beginnenden/endenden Züge des RE1. Reisende werden gebeten, für die Weiterfahrt zu ihren Zielen in Berlin auch die Angebote der BVG zu nutzen. In den Bussen und Bahnen der BVG gelten alle VBB-Verbundfahrscheine. Weitere Informationen zu den Reisemöglichkeiten im Fern- und Regionalverkehr und zu den Tarifen sind telefonisch beim Kundendialog DB Regio Nordost unter 0331 235 6881 oder -6882, online unter www.bahn.de oder in der Fahrplanauskunft unter VBB.de erhältlich. Call a Bike: Neben den Fahrtalternativen mit Bus und Bahn bietet Call a Bike eine Möglichkeit, mit dem Fahrrad zum Ziel zu kommen. Während der Stadtbahnsperrung fahren alle Kunden die ersten 30 Minuten jeder Fahrt kostenfrei. Und das unabhängig davon, ob man bereits Call a Bike Kunde ist oder noch nicht. Als Neukunde einfach im Basis-Tarif anmelden, Fahrrad an einer der Ausleihstationen entlang der Strecke ausleihen und die Baustelle umfahren. Nach dem Ende der Stadtbahnsperrung gelten die Tarife der aktuellen Preisliste. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
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Bahnverkehr: Deutsche Bahn: hr info-Meldung zu „reihenweisen Klimaanlagen-Ausfällen in ICE-Zügen“ ist falsch

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/9842592/p20150813.html (Berlin, 13. August 2015) Die Deutsche Bahn (DB) weist die #Behauptung des Hessischen Rundfunks, wonach es bei den ICE-Zügen zu reihenweisen #Klimaanlagen-Ausfällen kommt, entschieden zurück. „Selbst an den Tagen mit bundesweiten Hitzerekorden im Juli und August waren deutlich mehr als 90 Prozent aller Klimaanlagen der ICE 1-Flotte #funktionstüchtig“, betont Jürgen Kornmann, Sprecher Personenverkehr der Deutschen Bahn. „Die #Ausfallquote über alle ICE-Baureihen liegt während der Sommermonate Juni bis August konstant unter 5 Prozent. Die Behauptungen des Hessischen Rundfunks über reihenweise Ausfälle sind daher falsch und grob irreführend.“ Die Deutsche Bahn ist dank zahlreicher Verbesserungen bei der Wartung der Klimaanlagen in den letzten Jahren auf extreme Außentemperaturen deutlich besser vorbereitet. Die Klimaanlagen aller DB-Züge werden im Rahmen der sogenannten Sommerfestmachung für die hohen Temperaturen fit gemacht. Dazu gehören vorbeugende Maßnahmen wie Reinigung, Filtermattentausch oder gegebenenfalls der Austausch von Kältemittel oder auffälligen Bauteilen. Das Bordpersonal ist sensibilisiert und geschult, um das Wohlergehen der Passagiere sicherzustellen. Im Rahmen der Generalüberholung und Modernisierung aller DB-Fernverkehrs-züge wurden auch die Klimaanlagen der 770 IC-Reisezugwagen überholt. Auf-grund der sehr unterschiedlichen Baureihen und Klimaanlagentypen in diesen bis zu 40 Jahre alten Zügen konnten diese Anlagen nicht auf das Ertüchti-gungsniveau der ICE-Züge gebracht werden. Daher treten Ausfälle eher bei den IC-Zügen auf. Um Reisende von vornherein vor gesundheitlichen Beein-trächtigungen zu schützen, stehen diese Züge unter besonderer Beobachtung und werden gegebenenfalls schneller aus dem Verkehr gezogen. Ab Ende 2015 werden diese Züge schrittweise durch die neuen Doppelstock-IC ersetzt. Bei dauerhaft hohen Außentemperaturen kann es zum kurzfristigen Ausfall einzelner Klimaanlagen kommen. Allein in den Fernverkehrszügen der DB sind knapp 3.400 Klimaanlagen im Einsatz. Wie bei anderen Verkehrsträgern auch, kann es im normalen Betrieb zu einem temporären Ausfall von 2 bis 3 Prozent aller Klimaanlagen kommen. Bei jedem Ausfall setzen die DB-Mitarbeiter in den Werken wie auch an Bord der Züge alles daran, die Anlagen schnellstmöglich wieder instand zu setzen. Um von vornherein gesundheitliche Beeinträchtigungen der Fahrgäste zu vermeiden, hat die DB entsprechende Vorsichtsmaßnahmen ergriffen, die in den letzten fünf Jahren erfolgreich praktiziert wurden: Bei eventuellen Ausfällen in einzelnen Wagen werden die Fahrgäste in klimatisierte Zugbereiche umgesetzt. Außerdem werden an heißen Tagen die Getränkevorräte in den Zügen erhöht und kostenlos Wasser an betroffene Fahrgäste ausgegeben. Sollte die Frischluftzufuhr an Bord des Zuges nicht mehr ausreichend gewährleistet sein, wird dieser im nächsten geeigneten Bahnhof gestoppt und die Fahrgäste auf andere Züge verteilt. Steigt die Reisendenzahl zur Verteilung auf andere Züge zu sehr an, stehen an derzeit sieben deutschen Knotenbahnhöfen Reservezüge zum kurzfristigen Einsatz bereit (in Hannover, Berlin, Dortmund, Köln, Frankfurt, Nürnberg und Karlsruhe). Daneben werden zusätzliche DB-Mitarbeiter auf Bahnhöfen zur Kundenbetreuung und Reisendenlenkung eingesetzt. Bei Beeinträchtigung des Reisekomforts durch Klimaanlagenstörungen bestehen je nach Härtefall differenzierte Kulanzmöglichkeiten. Kunden können sich mit einem Nachweis des benutzten Zuges an den DB-Kundendialog wenden, der über die entsprechenden Sonderfälle informiert ist und entsprechend großzügige Kulanz je nach Einzelfall festsetzt. Darüber hinaus werden Sonderfälle gezielt erfasst und entsprechend abgewickelt. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
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Bahnverkehr + Regionalverkehr: Deutsche Bahn: Verspätungen online live überprüfen, aus giga.de

http://www.giga.de/unternehmen/deutsche-bahn/specials/deutsche-bahn-verspaetungen-online-live-ueberpruefen/ Die Deutsche Bahn und #Verspätungen – ein Dauerthema, das viele Reisende zur Verzweiflung treibt. Züge sind nicht pünktlich, kommen zu spät oder fallen ganz aus und die #Reiseplanung gerät komplett durcheinander. Dank Internet kann man sich aber #online über Verspätungen bei der Deutschen Bahn #informieren und zumindest ein bisschen #Planungssicherheit zurückgewinnen. Wir zeigen, welche Möglichkeiten es gibt und klären, wie es mit der Rückerstattung des Fahrpreises im Falle einer Verspätung aussieht. Deutsche Bahn: Verspätungen online checken Aktuelle Infos zu Strecken und Verbindungen findet ihr auf der Webseite der Deutschen Bahn. Hier könnt ihr nachschauen, ob Züge derzeit auf der Strecke feststecken und euch über die Ankunfts- und Abfahrtszeiten in den einzelnen Bahnhöfen informieren. Außerdem bietet die Deutsche Bahn einen deutschlandweiten Überblick über Verkehrsbehinderungen und Beinträchtigungen des Zugverkehrs. Um immer auf dem laufenden zu sein, könnt ihr euch außerdem mit dem Verspätungsalarm per …
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Bahnverkehr: Direktverbindung Bahn stellt Nachtzug von Berlin nach München ein, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/direktverbindung-bahn-stellt-nachtzug-von-berlin-nach-muenchen-ein,10809298,31433414.html Erst #Paris, #Kopenhagen, #Amsterdam – nun die drittgrößte Stadt Deutschlands. Der Kahlschlag der Deutschen Bahn bei den Fernverbindungen von und nach Berlin geht weiter. Capella – so heißt ein Doppelstern, der sechsthellste am Nachthimmel. #Capella – so heißt auch der #Nachtzug Berlin–#München. Doch ihn wird es nicht mehr lange geben: Zum Fahrplanwechsel im Dezember stellt die Deutsche Bahn (DB) auch diese #Nachtzugverbindung ein. „Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass die DB ihr Nachtzuggeschäft dauerhaft wirtschaftlich betreiben will und muss“, sagte ein Sprecher. „Um dies zu erreichen, müssen die nicht tragfähigen Verbindungen eingestellt werden.“ Damit geht der Kahlschlag weiter. Zuletzt büßte Berlin 2014 die Nacht-Verbindungen nach Paris, Amsterdam und Kopenhagen ein. Alternative: Fernbusse, die auf immer mehr Nachtlinien verkehren. Die Züge CNL 1246 und 1247 sind ohnehin nur noch ein kläglicher Rest des Nachtzugverkehrs, den es einst zwischen Berlin und München gab. Sie bestehen aus ein paar Wagen, die in Hildesheim mit einem anderen …
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Bahnhöfe: Sommerzeit – Reisezeit – Touristenzeit. Warum ein Fernbahnhalt am Bahnhof Zoo immer wichtiger wird

(6.8.2015, #DBV-Landesverband Berlin-Brandenburg) Der DB-Konzern erfindet sich derzeit neu – Konzernumbau und Verschlankung sind angesagt. Wenige Monate vorher wurden die ersten, groben Gedanken zur Neuorientierung der Geschäftssparte #Fernverkehr vorgestellt (bis zum richtigen Konzept fehlt noch viel Arbeit). Der DBV-Landesverband Berlin-Brandenburg erinnert daran, dass im Rahmen dieser Neuaufstellung auch der #Fernbahnhalt #Bahnhof #Zoo ernsthaft geprüft werden sollte. Hierfür gibt es viele gute Gründe! 28,7 Millionen Übernachtungen wurden im Jahr 2014 in Berlin registriert – ein plus von 4,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und der Trend geht weiter nach oben. Viele Berlin-Besucher reisen mit der Eisenbahn an und wieder ab. Ein Blick auf die zwei Bahnsteige für den Regional- und Fernverkehr und den einen S-Bahnsteig im Hauptbahnhof machen eines deutlich: sie sind tagsüber an ihren Belastungsgrenzen angekommen. Entlastung tut not! Eine Qual ist es, aus einer S-Bahn aus- oder einzusteigen. Parcour- oder Hindernislauf ist angesagt, um sich seinen Weg durch Gepäck, Wartende und Reisende zu bahnen. Die Bahnsteige sind viel zu schmal für die vielen Besucher mit ihrem umfangreichen Gepäck. Fahrkartenautomaten und Fahrplanaushänge stehen an den ungünstigsten Stellen auf dem Bahnsteig – nämlich an den schmalsten. Fast das gleiche Bild auf den beiden Fernbahnsteigen. Auch hier kommt es zu unerfreulichen Szenen beim Ein- und Aussteigen. Unter den geschilderten Umständen ist ein zusätzlicher Halt der Fernzüge auf der Stadtbahn – nämlich im Bahnhof Zoologischer Garten – eine wirksame und schnell umsetzbare Entlastungsmaßnahme. Seit Jahren bereits fordert auch der DBV-Landesverband diesen Halt. Der Bahnhof Zoologischer Garten als wichtiger Umsteigebahnhof im Berliner S-, U-, Regionalbahn- und Busnetz könnte eine wirksame Entlastung bedeuten. Denn wer mit dem Fernzug in Ost-West-Richtung fahren möchte, könnte bereits hier einsteigen und müsste nicht erst weiter zum überfüllten Hauptbahnhof fahren. Das würde die S-Bahn und die Regionalverkehrszüge in Richtung Hauptbahnhof entlasten – doppelte Fahrtwege entfallen. Mit wenigen Ausnahmen beginnen oder enden die Fernzüge in Berlin. Sie müssten also entweder etwa fünf Minuten früher am Ostbahnhof starten oder dort ankommen. Und noch ein Vorteil hätte ein Fernbahnhof am Bahnhof Zoo: die gesamte Zugfolge auf der Stadtbahn wird flüssiger, weil alle Züge an den gleichen Stationen halten und es keine Überholungen (durch Fernzüge) mehr gibt. Für den Fernbusverkehr würde dieser Halt ebenfalls interessant sein, da es hier dann attraktive Umsteigemöglichkeiten zum Fernverkehr gibt. Ein Fernbahnhalt am Bahnhof Zoo ist eine sechsfache win-Situation für alle: 1. Entlastung des Hauptbahnhofs 2. Entlastung der S-Bahn- und des Regionalverkehrs 3. Ein- und Aussteigen ohne zusätzlichen Umsteigezwang für Reisende in Ost-West-Richtung 4. stabiler Betriebsablauf auf der Stadtbahn 5. neue, direkte Umsteigemöglichkeiten zum und vom Fernbus 6. Aufwertung des Gebietes rund um den Bahnhof Zoo. Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94 Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Als „Lobby der Bahnkunden“ versteht sich der Deutsche Bahnkunden-Verband. Dabei vertritt der eingetragene und als gemeinnützig anerkannte Verein sowohl die Interessen von Fahrgästen im Nahverkehr, von Reisenden im Fernverkehr und Kunden im Güterverkehr. 1990 in Berlin gegründet, hat der bundesweit tätige Dachverband heute über 7.500 Mitglieder. Sie sind in Landesverbänden organisiert, die sich wiederum in Regionalverbände, Vereine und Initiativen untergliedern. Parteipolitisch neutral und auch ansonsten unabhängig beschäftigen sich die ehrenamtlichen DBV-Mitglieder mit Themen wie Mobilität auf der Schiene, Infrastruktur, Finanzierung und barrierefreies Reisen. Neben der Interessenvertretung von Bahnkunden erarbeitet der DBV auch alternative Verkehrsmodelle, Verbindungen und gesetzliche Regelungen. Eines der Ziele des Verbraucherschutzvereins ist die Verbesserung des Kundenservices bei der Deutschen Bahn AG. Daneben widmen sich die DBV-Landesverbände der „Bewahrung von eisenbahngeschichtlichen Werten“ und zeichnen Personen bei der Förderung des öffentlichen Verkehrs aus. Spenden und Beiträge sind steuerlich absetzbar. Der Bundesverband ist Mitglied im Europäischen Fahrgastverband EPF, der Allianz pro Schiene und des Klima-Bündnisses.
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Bahnverkehr: Neues Buch über die Bahn Die abgefahrene Vergangenheit von Berlin, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/neues-buch-ueber-die-bahn-die-abgefahrene-vergangenheit-von-berlin/12145808.html #Ewige #Bauarbeiten am #Bahnhof #Friedrichstraße, imposante Ideen für einen #Hauptbahnhof – und das vor gut 100 Jahren. Ein neues Buch erzählt, wie Berlin #Zug um Zug zur #Metropole des #Schienenverkehrs wurde. Das sage noch einer, früher sei alles besser gewesen: Fast zehn Jahre hatte es gedauert, bis 1924 die neuen Bahnhöfe Warschauer Straße und Friedrichstraße in Betrieb gehen konnten, wobei an letzterem noch der zweite Fernbahnsteig fehlte. Aber vielleicht wäre der auch gar nicht mehr nötig gewesen, wenn es alsbald den neuen Zentralbahnhof gegeben hätte. Geplant war er am Kreuzungspunkt von Stadtbahn und einem noch zu bauenden Nord-Süd-Tunnel. Doch am Ende fehlte es an Geld – aber nicht an Ideen. So skizzierte Bauhaus-Architekt Ludwig Hilberseimer 1927 eine riesige lichtdurchflutete Halle, in der Treppen über Zwischenetagen zu Tunnelbahnsteigen führen – mit verblüffenden Parallelen zu dem, was 90 Jahre später an derselben Stelle steht. Dabei war die Idee einer zentralen Station und vor allem einer Nord-Süd-Strecke durchs Zentrum selbst in den 1920er Jahren schon ein alter Hut, wie Dirk Winkler in seinem neuen Buch über die „Eisenbahnmetropole Berlin 1894 bis 1934“ erläutert. In den 1890er Jahren wurde beispielsweise ein Entwurf preisgekrönt, der eine oberirdische Strecke durch den Tiergarten zum Lehrter Bahnhof und von dort zum Nordring vorsah. Und wäre es gar nach dem Plan von Wilhelm Feldmann gegangen, dann rauschten die Züge heute auf einer viergleisigen Hochbahn mit zwei Ebenen durch die Stadt, mit Bahnhöfen an der Leipziger Straße, Friedrichstraße und am Oranienburger Tor. Feldmann war übrigens Bauleiter der …
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Bahnverkehr + Regionalverkehr + Tarife: Meine Frage – Deine Antwort: Deutsche Bahn startet neue Service-Community Kunden helfen Kunden – Fragen und Antworten zum Personenverkehr auf community.bahn.de

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/9796000/p20150805.html (Berlin, 5. August 2015) Heute startet die Deutsche Bahn (#DB) die neue #Service-Community „#Meine Frage – Deine Antwort“ unter #community.bahn.de. Das #interaktive #Forum bietet Reisenden erstmals die Möglichkeit, auf einer DB-eigenen Plattform Fragen zu stellen und Fragen anderer Nutzer zu beantworten. „Wir haben in den Social-Media-Kanälen gemerkt, dass unsere Kunden sehr viel Wissen über die Bahn mitbringen und damit gerne anderen weiterhelfen. Dafür möchten wir ihnen eine Plattform geben“, sagt Birgit Bohle, Vorsitzende der Geschäftsführung der DB Vertrieb GmbH. „Die Service-Community soll im Internet zur ersten Anlaufstelle für Fragen rund um die DB werden.“ In Zukunft werden erklärende Video-Tutorials und Bilderstrecken das Angebot der neuen Community ergänzen. Neben der Beratung auf Facebook und Twitter weitet die Deutsche Bahn damit ihr Serviceangebot im Internet aus. Wenn die Community keinen Rat weiß, springt das Dialogteam der DB ein und sorgt für die nötigen Informationen. 16 Mitarbeiter prüfen regelmäßig alle Antworten der Nutzer, kennzeichnen sie als richtig oder korrigieren sie. So sind die Bahnkunden immer richtig informiert. So funktioniert die Community Nach der Anmeldung können Nutzer Fragen stellen, beantworten sowie bestehende Tipps bewerten. Die Anmeldung erfolgt wahlweise über das „Meine Bahn“-Konto oder einen bestehenden Account bei Facebook, Twitter oder Google. Mitlesen ist jederzeit ohne Registrierung möglich. Die Bedienung von „Meine Frage – Deine Antwort“ ist denkbar einfach. Mit ein paar Klicks wählen die Nutzer Kategorien wie „BahnCard“ oder „Tickets und Reservierungen“ und können ihre Frage dort stellen oder eine Antwort geben. Wenn es schnell gehen muss, führt die Stichwortsuche zum gewünschten Beitrag. Mitglieder, die viele Fragen richtig beantworten, erlangen einen Expertenstatus, der als Icon neben dem Benutzernamen erscheint. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
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Bahnverkehr + Regionalverkehr: Weitere Ausdünnung des grenzüberschreitenden Zugangebotes zwischen Deutschland und Polen ab 1. September 2015

(30.7.2015) Ab 1. September 2015 ist auch die eine tägliche, #grenzüberschreitende #Regionalzugverbindungen von #Frankfurt (Oder) nach #Poznan Geschichte. Wie das polnische Verkehrsunternehmen „#Przewozy Regionalne“ in einer Pressemitteilung heute bekannt gab, werde man sich auf die regionalen Zugverbindungen innerhalb Polens beschränken, nachdem das Polnische #Transportministerium entschieden habe, die grenzüberschreitenden Zugangebote nicht mehr mitzufinanzieren. Nachdem Anfang März 2015 ebenso überraschend die Zugverbindungen von Görlitz nach Breslau gestrichen wurden, ist (auch wenn es nur um ein Zugpaar handelt) der Trend unübersehbar. Europa wächst auf der Straße zusammen. Bestehende, grenzüberschreitende Bahnverbindungen werden zur Seltenheit. Der DBV-Landesverband appelliert wiederholt und eindringlich an die Verantwortlichen in Politik und Verwaltung, endlich konkrete Schritte zu gehen. So ist beispielsweise der im Dezember 2012 zwischen Deutschland und Polen ausgehandelte Vertrag zum Ausbau der Bahnstrecke zwischen Angermünde und Stettin immer noch nicht durch den Bundestag bestätigt. Die Verhandlungen zur Ertücktigung dieser knapp 50 Kilometer langen Strecke zogen sich über neun Jahre hin! Der Link zur Pressemeldung finden Sie hier. Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94 Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Als „Lobby der Bahnkunden“ versteht sich der Deutsche Bahnkunden-Verband. Dabei vertritt der eingetragene und als gemeinnützig anerkannte Verein sowohl die Interessen von Fahrgästen im Nahverkehr, von Reisenden im Fernverkehr und Kunden im Güterverkehr. 1990 in Berlin gegründet, hat der bundesweit tätige Dachverband heute über 7.500 Mitglieder. Sie sind in Landesverbänden organisiert, die sich wiederum in Regionalverbände, Vereine und Initiativen untergliedern. Parteipolitisch neutral und auch ansonsten unabhängig beschäftigen sich die ehrenamtlichen DBV-Mitglieder mit Themen wie Mobilität auf der Schiene, Infrastruktur, Finanzierung und barrierefreies Reisen. Neben der Interessenvertretung von Bahnkunden erarbeitet der DBV auch alternative Verkehrsmodelle, Verbindungen und gesetzliche Regelungen. Eines der Ziele des Verbraucherschutzvereins ist die Verbesserung des Kundenservices bei der Deutschen Bahn AG. Daneben widmen sich die DBV-Landesverbände der „Bewahrung von eisenbahngeschichtlichen Werten“ und zeichnen Personen bei der Förderung des öffentlichen Verkehrs aus. Spenden und Beiträge sind steuerlich absetzbar. Der Bundesverband ist Mitglied im Europäischen Fahrgastverband EPF, der Allianz pro Schiene und des Klima-Bündnisses.
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Bahnverkehr + Tarife: Zugtickets im Reisebüro Mit der Bahn von Berlin nach Hongkong, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/zugtickets-im-reisebuero-mit-der-bahn-von-berlin-nach-hongkong,10809148,31349888.html Nordkorea? Russland? Rügen? Alles kein Problem. Zwei #Fans des #Schienenverkehrs verkaufen in ihrem Schöneberger #Reisebüro #Zugtickets in alle #Welt – und erfüllen auch #extravagante Wünsche. Mit dem Schlafwagen nach #Pjöngjang in Nordkorea? Nach #Vietnam? Mit dem TGV nach #Aix-en-Provence? Oder doch lieber nach #Schottland, mit einem Nachtzug, in dessen Loungewagen 14 Sorten Whisky ausgeschenkt werden? „Kein Problem“, sagt Peter Koller und zieht die Tastatur seines Computers zu sich heran. „Haben wir im Angebot“, bestätigt Martin Kopetschke und schlägt schon mal sein internationales Kursbuch auf. Extravagante Reisewünsche, die den meisten anderen Fahrkartenverkäufern den Schweiß auf die Stirn treiben würden, stacheln das Duo erst richtig an. Ihre Bahnagentur Schöneberg ist eines der ungewöhnlichsten Reisebüros im Land. Ein etwas wackeliger Tisch mit Computern, eine Sitzecke, einfache Holzregale voll mit Fahrplänen und Karten: Einen Innenarchitekturpreis würde der Laden in der Crellestraße 7 nie bekommen. Dafür gibt es Dekorationsstücke, die zeigen, dass Peter Koller und Martin Kopetschke die merkwürdigsten Reisepläne ernst nehmen – sofern sie mit der Bahn verwirklicht werden sollen. An der Wand hängt ein Abfahrtsplan aus dem Bahnhof Sarajevo, aus einem Bücherstapel ragt ein russischer Streckenatlas heraus. Ganz klar: Hier arbeiten Menschen, die vom Bahnvirus infiziert sind. Und das schon seit langem: „Wir wohnten in der Nähe des Bahnhofs Lichtenberg. Das war der Hauptbahnhof der DDR, da brodelte das Leben“, sagt Kopetschke, der heute 36 Jahre alt ist. Seine Oma wohnte in Altenburg: „Dorthin reisten wir mit dem ,Karlex’, der nach Karlsbad fuhr.“ Eine Tante lebte bei Ostrava: „Hinter ihrem Obstgarten führte eine Bahnstrecke entlang, da sah ich viele ,Brotbüchsen’“ – so nennen Fans die kastenförmigen Regionaltriebwagen in Tschechien. Glücklich in der Ukraine Peter Koller ist in der Bundesrepublik aufgewachsen. Aber auch er verreiste als Kind oft mit dem Zug, was in Westdeutschland …
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